Schlangengrube | By : dime Category: German > Harry Potter Views: 4732 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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9.Kapitel,
Zaubereiministerium, Gerichtssaal 5
Money
money money
Na karmanje...
'Leningrad',
'Money'
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"Haben
Sie dem noch etwas hinzuzufügen?"
Der
Richter blickte auf die beiden jungen Männer vor sich. Diese
tauschten einen kurzen Blick bevor einer der beiden sich räusperte.
"Ähm,
ohne unhöflich sein zu wollen, aber könnten Sie uns noch
einmal sagen, wer uns eigentlich angeklagt hat?"
Der
Richter wurde allmählich böse. Stellten die Jungen sich
absichtlich dumm?
"Mister
Weasley, wie Ihnen und Ihrem Bruder bereits in der Vorladung
mitgeteilt wurde, ist der Kläger die Bank Gringotts, mit der Sie
einen bindenden Vertrag zur regelmäßigen Überweisung
der genannten Summe auf das Konto eines anderen Kunden der Bank
abgeschlossen haben. Da Sie derzeit zahlungsunfähig sind, von
Seiten des anderen Kontoinhabers jedoch keine Einverständniserklärung
vorliegt, den Vertrag zu ändern oder zu kündigen, haben Sie
sich jetzt hier vor Gericht zu verantworten."
Die
Angeklagten runzelten gleichzeitig die Stirn. "Weshalb erscheint
der andere Kontoinhaber dann nicht selbst hier, um uns
anzuklagen?"
"Die
Anklage übernimmt in solchen Fällen immer ein Kobold der
Bank, wie heute der sehr geehrte Mister Griphook hier", er
nickte dem Kobold kurz zu, "um das Geschäftsgeheimnis zu
wahren. Sie wissen doch hoffentlich auch so, um welchen Vertrag es
sich handelt?" Er musterte die jungen Zauberer mit einem
durchdringenden Blick.
Einer der
Rothaarigen begann betreten: "Nun, wir haben eigentlich nur
einen bindenden Vertrag abgeschlossen, damals mit Harry..." Sein
Zwilling sah ihn entsetzt an.
"Ich
sehe, Sie wissen, worum es geht. Nun, wenn Sie es nicht schaffen, den
Betrag innerhalb der nächsten zwei Tage zurückzuzahlen,
muss ich Sie beide wohl oder übel nach Azkaban verweisen..."
Den
Zwillingen stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
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Am
selben Abend in der Schlangengrube:
"Und,
hat im Ministerium alles geklappt?"
"Ja,
der Prozess läuft. Und ich bin mir fast sicher, dass keiner den
Zwillingen helfen wird. Schließlich machen sie kein Geheimnis
daraus, dass sie das Geld mir schulden. Und wer wird schon Geld
spenden, das dem 'neuen Dunklen Lord' zugedacht ist?" Harry
grinste.
"Ich
mag deine Slytherin- Seite, Harry." Draco pflanzte ihm einen
Kuss auf die Stirn.
"Und
ich mag es, wenn du mich so im Arm hältst, mein Drache."
"Nur
im Arm halten?", fragte Draco lauernd.
Als Harry
nicht antwortete, begann er, seine Hände ganz langsam Harrys
Rücken hinauf zu bewegen. Sein Geliebter wehrte sich nicht, als
er ihm das Hemd über den Kopf zog, doch er zitterte unter der
sanften Berührung der weichen Hände auf seiner nackten
Haut. Sie hatten nicht über das gesprochen, was sie im Cafe
'Virus' gelesen hatten, doch sie spürten beide, dass das auch
nicht nötig war.
Harrys
Körper sprach seine eigene Sprache und Draco freute sich, dass
er heute zum ersten Mal nicht vor Nervosität, sondern
erwartungsvoll zitterte und seinen Händen entgegen strebte.
Zunächst
unsicher, dann immer zielstrebiger begannen nun auch Harrys Hände,
den Oberkörper seines Freundes zu berühren.
Sie
hatten sich schon oft eng im Arm gehalten oder einander beim Küssen
gestreichelt, doch es war nie über einen gewissen Punkt
hinausgegangen. Aus
Rücksicht auf Harry hatte Draco sich zurückgehalten und
(vergeblich) darauf gewartet, dass der andere endlich begriff, dass
Dracos Körper jenseits der Gürtellinie genauso wenig
aufhörte wie sein eigener.
Heute
würde das anders sein, das spürten sie beide.
Harry war
voll unterdrückter Erwartung, er war gespannt, wie sich das
Gelesene in der Wirklichkeit umsetzen ließe. Er hatte vollstes
Vertrauen in Draco und seine Hände, doch er wusste, dass Draco
beinahe genauso wenig Erfahrung hatte wie er selbst (was bedeutete,
überhaupt keine).
Beinahe
ein wenig überdreht begann er mit zitternden Händen Dracos
Hemdsknöpfe zu öffnen, um dann die Brustwarzen seines
Freundes zu küssen und daran zu saugen.
Draco
stöhnte. Er hatte nicht gedacht, dass sein schüchterner
Harry gleich so in die Offensive gehen würde.
Irgendwie
hatte er erwartet, dass Harry ihm die Führung überlassen
würde, da er bisher immer derjenige gewesen war, der die
Initiative ergriff.
Er hatte
die Neugier und Abenteuerlust des ehemaligen Gryffindors
unterschätzt.
Harry
hatte sich schon immer Hals über Kopf in unbekannte Situationen
gestürzt. Jetzt machte er keine Ausnahme.
Gerade
nahm er Dracos harte Nippel zwischen die Finger seiner beiden Hände,
während er mit der Zunge langsam einen kleinen Pfad bis zu
seinem Bauchnabel zeichnete.
Draco
genoss das Gefühl, doch er wollte selbst nicht untätig
bleiben. Er beugte sich vor, verkrallte seine Hände in den
schwarzen Haaren seines Freundes und beugte sich hinunter, um an
dessen Hals zu saugen. Morgen würde Harry einen wunderschönen
Knutschfleck haben.
Draco
keuchte auf, als Harrys Zunge in seinen Bauchnabel fuhr. Eine seiner
Hände löste sich aus den Haaren vor ihm und kam weiter
unten auf Harrys blassem Rücken zu liegen. Von dort strich sie
sanft weiter abwärts, bis sie auf Harrys Hose stieß. Kurz
ließ sie sich durch dieses Hindernis aufhalten, dann hatte sie
ihren Weg unter den Stoff gefunden und umschloss wenig später
eine der prächtigen, festen kleinen Pobacken des 'Herrn der
Schlangen'.
Draco
registrierte zufrieden, wie Harry lustvoll aufstöhnte, als er
die Hand an seinem Hintern spürte.
Beinahe
gleichzeitig entschieden die beiden Jungen, dass es an der Zeit war,
die Hose des anderen zu entfernen. Einen Moment lang werkelten beide
an der Gürtelschnalle und dem Reißverschluss ihres
Gegenübers herum, wobei sie sich gegenseitig in die Quere kamen.
Dann blickten sie auf, schauten sich kurz an und zogen dann beide
schnell die eigene Hose aus.
Nun saßen
sie sich auf dem Bett in Boxershorts gegenüber.
"Harry,
geht dir das auch nicht zu schnell?", fragte Draco.
"Nein,
bestimmt nicht", hauchte Harry. Seine Wangen glühten rot,
die leicht geöffneten Lippen zitterten. "Ich will dich,
Draco, mit Haut und Haaren."
Harry sah
aus wie die fleisch gewordene Sünde. Draco hoffte, dass er nicht
plötzlich blass wurde, denn er hatte das Gefühl, als ob
alles Blut in seinem Körper einem einzigen Punkt zustrebte.
Harry hatte das wohl ebenfalls bemerkt, denn er senkte den Blick und
meinte dann, lasziv grinsend: "Ob du so weit bist, muss ich dich
glaube ich nicht extra fragen..."
Oh war
das peinlich. Draco wollte verlegen wegschauen, da spürte er
Harrys Hand auf seiner Wange. Sanft zog der junge Zauberer das
Gesicht seines Geliebten zu sich heran und küsste ihn. Der heiße
Geschmack seines Mundes, die fremde und doch auch vertraute Zunge,
die seinen Mund erkundete, das Gefühl des nackten,
durchtrainierten Oberkörpers, der sich an seinem rieb, ließen
Draco alle Scham vergessen. Er schlang seine Arme um Harrys Hüften
und zog ihn ganz zu sich heran.
Harry kam
auf Dracos linkem Oberschenkel zu sitzen, je ein Knie an Dracos Seite
und in seinem Schritt. Noch immer küssten die beiden sich
leidenschaftlich, während Dracos Hände Harrys Pobacken
kneteten und Harry seine Hände in Dracos blonden Haaren
vergraben hatte.
Als sie
sich zum Luftholen kurz voneinander trennten, bewegte sich Harry
geringfügig zurück, sodass sein Knie weiter nach vorne
rutschte. Dort streifte es sacht gegen Dracos mittlerweile ganz
beachtliche Erregung. Draco seufzte laut auf. Wusste Harry, was er
mit seinen unschuldigen leichten Berührungen anrichtete?
Dracos
Seufzer klang wie Musik in Harrys Ohren. Sein Kopf glühte, sein
Körper bebte vor unterdrückter Erwartung.
Draco
merkte plötzlich, wie ihn etwas hart in die Seite stupste.
Oh
mein...!!! Das ist Harry!
Er
schloss kurz die Augen. Dann fing er Harrys Lippen in einem weiteren
Kuss, während er seine linke Hand möglichst unauffällig
um Harrys Hüfte herum nach vorne wandern ließ. Endlich
hatte sie den langen Weg zurückgelegt und schloss sich nun sanft
um Harrys Glied.
"Wah!"
Harry war aus dem Kuss ausgebrochen und saß auf einmal
kerzengrade. "Drac-oooooh..." stöhnte er dann. In
einer rasanten Bewegung packte er den Blonden und zog ihn näher
zu sich heran.
Seine
Hände hörten auf, Dracos weiche Haare zu zerwühlen,
und wanderten nun ebenfalls abwärts. Als er seinerseits das
harte Glied seines Freundes ergriff, wurde auch Harry mit einem
unartikulierten Schrei belohnt. Diese warme, geschickte Hand, die ihn
an einer Stelle berührte, die sonst noch niemand je berührt
hatte... Beide Jungen fühlten sich bereits wie im Himmel.
Harry
ließ mit einer fließenden Handbewegung die störenden
Boxershorts verschwinden.
"Ich
liebe zauberstablose Magie. Du nicht auch, Dray?", hauchte er
seinem Geliebten ins Ohr, an dem er sodann zärtlich zu knabbern
begann.
'Ja',
wollte Draco sagen, doch in diesem Moment begann Harry, seine Hand
schneller auf und ab zu bewegen. "JaaaaAAAAH!"
Die
beiden Jungen bewegten sich immer unkoordinierter, Harry noch immer
halb in Dracos Schoß.
"Draco,
ich glaube, ich -"
"Harry,
ich -"
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!"
An diesem
Abend gab es in der Schlangengrube zwei junge Männer, die
besonders gut schlafen konnten.
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Zwei
Tage später...
"Nun,
ist es Ihnen gelungen, das Geld zusammen zu bringen?" Der
Richter schaute ernst auf die blassen Gesichter vor sich.
"Nein...",
antwortete einer der beiden.
"Unsere
Eltern haben kein Geld", fuhr der andere beschämt fort.
"Und
da das Geld an Harry Potter gehen soll, will es uns auch niemand
leihen", schloss sein Bruder.
Der
Richter nickte kurz und verkündete dann sein Urteil.
Und so
verlor Molly Weasley zwei weitere ihrer Söhne.
In der
hintersten Bank des Gerichtsaals saß Harry Potter unter seinem
Tarnumhang und beglückwünschte sich zur Wahl des Richters,
bei der ihm Tonks geholfen hatte. Der Mann hatte keine unnötigen
Fragen gestellt.
Als
Letzter verließ er den Saal und machte sich auf den Heimweg. Er
musste noch die Bücher lesen, die Hermine ihm und Draco am
anderen Abend auf den Wohnzimmertisch in ihrem Flügel des Hauses
gelegt hatte.
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