Schlangengrube | By : dime Category: German > Harry Potter Views: 4732 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
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6. Ein kleines Café am Centre Pompidou, Paris
Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten...
-dt. Volkslied, Anfang 19. Jhd.
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Harry lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schloss die Augen. Es war noch über eine halbe Stunde, bis die anderen kommen würden. Er hatte Zeit, das erste Mal seit seiner Rettung aus St. Mungos ungestört über alles nachzudenken, bevor Draco und Hermine auftauchen würden.
Hermine... Es überraschte ihn, dass der Gedanke an sie gar nicht mehr von Wut oder Enttäuschung begleitet wurde.
In der Woche, die sie im Koma gelegen war, hatte er begriffen, dass sie ihm noch immer etwas bedeutete. Auch wenn sie sich in den letzten Jahren entfremdet hatten, war sie dennoch in seinen ersten Schuljahren einer seiner zwei ersten Freunde gewesen.
Die Freundschaft war echt gewesen. In seiner Wut der letzten Monate hatte er diese Tatsache erfolgreich aus seinem Kopf verbannt, doch mit der Sorge um Hermines Verstand war sie zurückgekehrt: Hermine mochte ihn verraten haben, aber sie war dennoch jahrelang einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben gewesen. Er wollte sie nicht zerstören.
Die Erleichterung, die er verspürt hatte, als klar wurde, dass sie die Kontrolle über ihre geistigen Kräfte behalten hatte, war für Harry wie eine Offenbarung gewesen. Er hatte ihr, ohne es zu wollen oder zu bemerken, einfach vergeben.
Nachdenklich schwenkte er den Kaffee in seiner Tasse und nahm einen kleinen Schluck.
Ron würde er nicht so leicht vergeben können, denn er war es gewesen, der sich in seinem ewigen Neid und seiner kindischen Eifersucht zuerst von Harry abgewandt und Hermine mitgenommen hatte.
Doch etwas sagte ihm, dass er auch Ron eigentlich gerne zurück hätte. Den Ron, mit dem er gemeinsam den verbotenen Gang im dritten Stock betreten hatte; der mit ihm trotz seiner heftigen Arachnophobie den Spinnen in den Wald gefolgt war; mit dem er sich unzählbare Male gestritten und immer wieder versöhnt hatte.
Ob sie sich auch dieses Mal versöhnen könnten?
Die Kluft war so tief wie nie zuvor und Ron schien sich so sehr verändert zu haben... außerdem war Harry immer noch wütend auf ihn. Selbst wenn er aus der Erfahrung mit Hermine gelernt hatte, dass er einfach nicht der Typ dafür war, ein Leben lang nachtragend zu bleiben, fühlte er sich im Moment noch äußerst nachtragend und gönnte Ron seinen Aufenthalt bei den Dursleys von ganzem Herzen.
Nein, über Ronald Weasley wollte er im Moment nicht nachdenken.
Er stellte die Tasse ab, da der Kaffee überzuschwappen drohte, als seine Hand vor unterdrückter Wut zu zittern begann.
Weasley.
Der Name hatte einen sehr schalen Beigeschmack. Egal, was seine Schlangen denken mochten, Ron und Hermine waren nicht die ersten auf seiner Abschussliste.
Es war Molly Weasley. Rons vorgetäuschte Ermordung war in erster Linie gegen sie gerichtet gewesen. Harry hatte sich diebisch gefreut, als noch am selben Tag auch Percy in seinen Reihen aufgetaucht war.
Freilich hatte es ihn beunruhigt zu erfahren, dass sein Aufenthaltsort so leicht zu finden war; selbst mit dem Phönixzeichen hätte es Percy nicht so schnell schaffen dürfen.
Er hatte daraufhin ein Anwesen in Frankreich gekauft, in der Nähe eines kleinen verschlafenen Dörfchens an der bretonischen Küste. Sie hatten das Haus „Schlangengrube“ getauft.
Hier würde kein englischer Zauberer je nach ihm suchen. Aus welchem Grund auch immer, die Fahndung nach ihm beschränkte sich einzig auf Großbritannien. Manchmal konnte er die Beschränktheit der führenden Persönlichkeiten in der Zaubererwelt kaum fassen.
Fudge; Dumbledore; sogar Voldemort, als er noch lebte- oder besser, existierte--- sie alle hatten bei ihren Plänen immer nur England im Blick gehabt.
Voldemort hatte sich zwar hin und wieder aus anderen Ländern Hilfe verschafft, doch seine Eroberung der Welt musste ja unbedingt in England beginnen, wo ihm soweit er wusste der Tod durch Harry Potter prophezeit worden war.
Wie festgefahren konnte man eigentlich sein?
Dumbledores Phoenixorden war sogar noch eingeschränkter in seinen Perspektiven: er hatte nur englische Mitglieder und widmete sich dem Ziel, das geliebte England (und, da Hogwarts nun mal in Schottland lag, notgedrungen auch den Rest der Britischen Inseln) vor dunklen Zauberern zu schützen.
Das Zaubereiministerium war noch schlimmer. Auf der Quidditchweltmeisterschaft hatte sich bereits gezeigt, wie schlecht vorbereitet das Ministerium auf das Zusammentreffen mit den ausländischen Zauberern gewesen war.
Nicht einmal Übersetzer für die wichtigsten Gäste hatte man organisiert. Die englische Zaubererwelt war wirklich eine Welt für sich, abgeschlossen nicht nur von den Muggeln, sondern auch vom Rest der Welt.
Vielleicht sollte man auch in Hogwarts Fremdsprachen anbieten, dachte Harry; er wusste, dass das an vielen Muggelschulen Pflicht war. Dann könnte man Austauschreisen organisieren und die Horizonte des magischen Kleinbürgertums erweitern. Das würde ihnen weiß Gott nicht schaden. Vielleicht würden die Leute dann nicht mehr so massiv jegliche Veränderung ablehnen. Mal ehrlich, wozu Wollunterhosen, wenn es Viskose und Elasthan gab?
Warum denn nicht Handys und Autos, außerhalb von Hogwarts funktionierten die doch? Das war wesentlich bequemer als Gespräche und Transport durchs Flohnetzwerk, dass auch noch eine begrenzte Anzahl an Kaminausgängen hatte. Apparieren konnte schließlich nicht jeder.
Aber nein, man war traditionsbewusst, fortschrittsfeindlich, kurz und gut, erzkonservativ.
Einen Moment lang überlegte Harry, was die Zaubererwelt wohl sagen würde, wenn sie erfuhr, dass er schwul war. Severus und Hermine hatten es ja sehr gelassen aufgenommen, aber die beiden kannten ihn zu dem Zeitpunkt ja auch schon sehr gut.
Welchen Stand hatten Homosexuelle in der Zaubererwelt? Konservativ wie sie war, vermutlich einen noch schwereren als bei den Muggeln. Er würde es früher oder später durch seine Schlangen erfahren, denn geheim halten wollte er seine Beziehung zu Draco nicht.
Dann wiederum, vermutlich würden sie es irgendwie akzeptieren, schließlich mochten sie ihn und hielten zu ihm, egal, auf wie viele Arten er inzwischen aus der Rolle gefallen war; da würden sie auch das als Teil seiner Persönlichkeit akzeptieren können.
Harry lächelte. Ja, seine Schlangen waren ein weltoffenes Völkchen. Sie diskriminierten niemanden. Weder ehemalige Todesser oder Schwarzmagier, noch Werwölfe, Hauselfen...
Dobby hatte von Remus erfahren, wo sich Harry aufhielt, und war ohne Umschweife mit Winky nach Frankreich umgezogen, um sich um das große Haus, in dem die Schwarzen Schlangen jetzt ihr Hauptquartier hatten (was in nicht wenigen Fällen bedeutete, dass sie dort wohnten) zu kümmern. Auch auf seinem Arm prangte ein stolzer schwarzer Phönix.
Ganz anders aber sah es mit der übrigen Zaubererwelt aus. Das Ministerium machte harte Gesetze gegen Werwölfe und Vampire, magische Kreaturen konnten wegen bloßen Verdachts auf Bösartigkeit hingerichtet werden, minderjährige Zauberer hatten sowieso keinerlei Rechte und erschreckend wenig Schutz -und wenn der große Held, Bezwinger Voldemorts und hochgelobtes Ideal, nicht nur eitel Sonnenschein und Vergebung predigte und aufhörte, sich von allen ausnutzen zu lassen, hieß es sofort er sei verrückt.
Gerade diejenigen, die ihm eine Ersatzfamilie gewesen waren, hatten ihn am wenigsten verstanden und ihn schlicht und ergreifend für geistesgestört erklärt. Zorn stieg in Harry auf.
Molly Weasley würde bezahlen.
Sie würde den Tag bedauern, als sie sich gegen ihn und seine Freunde gestellt hatte. Er würde ihr jedes einzelne ihrer Kinder nehmen, auf die eine oder andere Art, bis sie ganz alleine dastand. Dann würde sie begreifen, wie sich Verrat anfühlte.
Percy gehörte ihm; Ron wurde für tot gehalten. Fred und George hatte er praktisch schon in der Tasche. Die Zwillinge hatten sich ihr eigenes Grab geschaufelt, als sie vor drei Jahren darauf bestanden hatten, einen ordentlichen Vertrag mit Harry abzuschließen, in dem sie unterschrieben, dass sie ihm das geliehene Geld für ihre Geschäftseröffnung bis auf den letzten Knut zurückzahlen würden.
Harry wusste von den Gringotts Kobolden, dass ein Großteil ihrer Waren kürzlich einer Explosion, ausgelöst durch ihre unzähmbare Experimentierfreudigkeit, zum Opfer gefallen waren. All ihr Kapital war daraufhin in die Rohmaterialien für neue Waren geflossen- sie waren pleite.
Die monatlichen Raten, zu denen sie ab dem Ende des ersten Jahres nach Geschäftseröffnung, also seit drei Monaten, verpflichtet waren, konnten sie somit nicht auf Harrys Konto einzahlen. Er hatte sie in der Hand.
Vermutlich war ihnen das noch nicht bewusst, da Harry aus dem öffentlichen Leben verschwunden war und niemand damit rechnete, dass er sich in der Winkelgasse zeigen würde um seinen Kontostand zu überprüfen. Doch das musste er auch gar nicht. In Paris gab es eine Zweigstelle von Gringotts.
Die Kobolde, so schien es, hatten einen weitaus größeren Horizont als die Zauberer und agierten als internationaler Verband. Ihnen war es auch egal, welchen Ruf ein Zauberer in der Gesellschaft hatte; sie verfügten über ihre eigenen Methoden, um sicher zu stellen, dass sie nicht betrogen wurden. Harry vermutete, dass selbst Voldemort ein Konto bei Gringotts gehabt hatte. Was daraus wohl geworden war? Vielleicht bewahrten die Kobolde den Inhalt für die nächste Auferstehung des Dunklen Lords auf, man wusste ja nie...
Dank der Unvoreingenommenheit der Kobolde verfügte Harry also über genug Geld, um den Schlangen ein neues Hauptquartier zu kaufen- und über das Wissen, wie er die Weasley-Zwillinge aus dem Verkehr ziehen konnte. Ginny war soviel er wusste immer noch in ihn verschossen, vielleicht konnte er das gegen Mrs. Weasley nutzen.
Bill und Charly waren meist weit weg, möglicherweise würde er ihr Verschwinden vortäuschen oder organisieren; oder sie auf seine Seite ziehen, immerhin waren sie arbeitsbedingt die weltoffensten und vernünftigsten unter den Weasleys, den 'Eklektizitäts'-fan Arthur Weasley eingeschlossen.
Ja, er würde Molly Weasley schon zeigen, wie es war, wenn einem die Menschen genommen werden, die einem am meisten am Herzen lagen. Sie hatte Severus nach Azkaban geschickt, Dracos Ruf geschädigt und ihn selbst als Verrückten einsperren lassen. Sie war die wesentliche Antriebskraft hinter alledem gewesen. Diese... diese... !
Verärgert nahm er seinen Kaffee wieder zur Hand und schlürfte ein paar Schlucke. Eine junge Frau am Nebentisch warf ihm einen irritierten Blick zu, doch als er sie verlegen anlächelte, strahlte sie plötzlich und begann wenig später hinter vorgehaltener Hand mit ihrer Nachbarin zu tuscheln.
Ja, selbst nach einigen Veränderungen an seinem Aussehen machte Harry immer noch Eindruck bei den Damen. Er seufzte, als ihm Ginny Weasley und Cho Chang in den Sinn kamen.
Cho war ein egozentrisches Biest gewesen, das Verständnis und Unterstützung forderte, ohne dabei über Harrys Gefühle nachzudenken. Ginny war ein widerlicher Groupie. Wenn Harry nach der Rettungsaktion in seinem zweiten Schuljahr von ihr gefordert hätte, ihm zum Dank wie ein persönlicher Hauself zu dienen, hätte sie es ohne Zögern getan. Hauptsache, sie konnte dem idealen Helden nahe sein und von allen dafür beneidet werden. Eklig.
Er schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben, und versuchte sich zu entspannen. Die Sonne schien warm auf sein Gesicht, lautes Kinderlachen drang an sein Ohr.
Versonnen beobachtete Harry ein kleines Mädchen, das auf dem Rand des Brunnens entlanglief und den Blick nicht von den bunten, sich hierhin und dorthin drehenden und schwingenden Kunstobjekten im Wasser ließ. Es passte nicht auf, wohin es lief. Wo war denn die Mutter? Er schaute sich suchend um, doch keine der Frauen am Beckenrand schien zu bemerken, was das Kind tat, sie waren alle in ihre Gespräche vertieft.
Plumps.
Das Kind war, wie nicht anders zu erwarten, gestolpert und kopfüber ins Wasser gefallen. Harry blieb sitzen und beobachtete, was weiter passieren mochte. Der Springbrunnen war nicht tief und es war ein warmer frühherbstlicher Tag; das Kind aber saß im Wasser, betrachtete verwirrt seine nassen Kleider und fing an zu heulen.
Endlich hatten die Frauen auf den Bänken bemerkt, was vor sich ging, und eine lief mit schnellen Schritten zu dem Mädchen und hob es laut schimpfend aus dem Wasser. Das Kind weinte noch ein bisschen lauter während die Mutter einen Kinderwagen mit einem zweiten Kind darin schnappte und sich mit den beiden auf den Heimweg machte.
Das Mädchen hinterließ eine dunkle Tropfenspur am Boden. Es war schon mitte August und trotz warmer Sonne ging hin und wieder ein kalter Wind. Hoffentlich erkältete sich die Kleine nicht.
Die Mutter des Mädchens schien den selben Gedanken wie Harry nachzugehen, denn als sie mit den Kindern die Ecke umrundete, an der sich Harrys Cafétischchen befand, sah er, wie sie nach einem verstohlenen Blick einen Zauberstab einige Zentimeter aus der Jackentasche hob und in einem Moment, als sie sich unbeobachtet glaubte, das Mädchen trocken hexte.
Harry lächelte still vor sich hin. Wirklich, in England konnte man so leicht vergessen, dass es auch in anderen Ländern Zauberer gab. Trotz Quidditchweltmeisterschaft Trimagischem Turnier und Europatournee der Weird Sisters. Das alles waren kurze Events, Eindrücke, die schnell auftauchten und schnell wieder verschwanden. Man behielt das Spiel oder die Musik noch jahrelang im Gedächtnis, doch die Anwesenheit und Mitwirkung ausländischer Zauberer war schnell wieder vergessen.
Die französische Zaubererfamilie bog um eine weitere Ecke und verschwand aus Harrys Gesichtsfeld.
Familie. Es musste schön sein, eine Familie zu haben.
Seine hatte er an eine Prophezeiung und einen Verrückten verloren.
Dank Dumbledore hatte er die ersten elf Jahre seines Lebens auch keinen Ersatz dafür erhalten. Danach hatte er versucht, bei den Weasleys zu lernen, was eine Familie war, doch auch das hatte sich als Reinfall entpuppt.
Seine einzige wirkliche Familie war vermutlich Sirius gewesen. Seit Hermines Performance im Riddle-Haus wusste er auch wieder, wie viel es ihm damals bedeutet hatte, zu erfahren, dass er einen Paten hatte. Die Hoffnung, bei ihm einziehen zu dürfen, hatte ihm einen der schönsten Momente in seinem Leben beschert. Leider war er nur von kurzer Dauer gewesen. Von verdammt kurzer. Dank Fudge und seiner Truppe von Idioten.
Warum nur wog das Wort eines minderjährigen Zauberers nichts, selbst wenn es sich um den prophezeiten Retter der Zaubererwelt handelte? Wirklich, die Gesetze waren überholungsbedürftig.
Sirius' Name war recht weit oben auf Harrys Liste mit Leuten, die ihn verraten hatten, gelandet.
Er hatte eifrig Rachepläne geschmiedet und den Animagus aus tiefstem Herzen zu hassen gelernt, seit dieser dazu beigetragen hatte, dass Severus in Azkaban und er in St. Mungos landete. Wie konnte man einen Streit aus Kindertagen nur so lange mit sich herumtragen! Einen Streit, den, soweit er beurteilen konnte, die Marauders begonnen hatten, nicht Severus!
Harry seufzte. Zugegeben, niemand hatte seinem Patenonkel je übertriebene Intelligenz vorgeworfen...
Harrys Rachepläne waren zunichte gemacht worden, als Sirius so unerwartet während Hermines trauriger Aufführung von 'Life of Harry' aufgetaucht war und wie ein Schloßhund- was er ja auch war- hemmungslos geheult hatte. Erst zeigte sich Hermine so gebrochen und jetzt auch noch Sirius?
Wie sollte er sich da genüsslich rächen? Harry war mit der Situation überfordert gewesen und hatte dankbar die Gelegenheit sich rar zu machen genutzt, die Remus Verwandlung ihm geboten hatte. Er hatte eine vergnügliche Nacht im Freien mit Draco, Severus und Remus, der nach kurzer Zeit fern von Menschen wieder zu sich selbst gefunden hatte, verbracht.
Die beiden Wölfe, der Jaguar und der Adler waren bis zum Morgengrauen im Wald umher gestreift und Remus hatte hinterher mit wehmütigem, aber zugleich auch freudigem Blick erklärt, er fühle sich in seine Jugend zurückversetzt, als er mit Harrys Vater, Sirius und Pettigrew unterwegs gewesen war.
Ach ja, noch jemand, an dem sich Harry zu gegebener Zeit rächen wollte. Noch immer liefen für seinen Geschmack viel zu viele Todesser frei herum. Die Ratte war einer von ihnen.
Doch zuerst hatte er sich um einen anderen Kandidaten kümmern müssen. Sirius.
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