Mighty Ducks | By : EvilCatgirl Category: German > Cartoons Views: 549 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Es herrschte ein recht angenehmer und ruhiger Tag in Anaheim. Für manche Enten zu ruhig. Mallory zum Beispiel fand es langweilig heute. Zwar bekamen Tanya und sie ein wenig Abwechslung, in dem sie das Hauptquartier das ganze Wochenende nur für sich beanspruchen konnten, dennoch passiert nichts Großartiges in ihrer Stadt. Es musste ihrer Meinung nach kein großer Angriff sein, aber ein wenig Aktion wünschte sie sich schon. Ihre Freundin wollte auch nichts mit ihr unternehmen, weil diese kurz vor einem Durchbruch einer neuen Entwicklung stand. Mal wieder. Na ja, ihr Anführer teilte ihnen ja auch klar und deutlich mit, dass sie hier bleiben sollen, wenn der Rest der Gruppe den Ort verlässt. Aber da wusste die Rothaarige noch nicht, wie schnell öde es werden kann. Von wegen, es kann jeder Zeit gefährlich werden. Das Gefährlichste war heute, dass sie sich den Finger am Toaster verbrannte, weil sie nicht hinsah, was sie tat.
Also steht trainieren auf dem Plan. Dagegen hatte sie nichts einzuwenden, wenigstes darf sie sich es dieses Mal erlauben, ein wenig freier ihren Körper zu bewegen. Wenn die Männer anwesend waren, musste sie sich immer mehr anziehen, denn sie merkte schon wenn jemand ihr auf den Hintern glotzte.
Nachdem Mallory ihrem kleinen Rundgang durch das Gebäude zur Sicherheit getätigt hatte, denn es könnte ja sein, dass die einzige andere Ente hier sie noch benötigte. Doch Tanya erklärte ihr noch auf nette Weise, sie soll sich von dem Technikkram fernhalten. Beim eintreten in ihr Zimmer, fielen ihr wieder die Klamotten ins Auge, die Phil ihr gegeben hatte. Dabei handelt es sich um einen Sport-BH und einer passenden Shorts. Beides in lila und schwarzen Farben und natürlich mit ihrem Logo versehen. Kann ja nicht schaden, kurz mal hinein zu schlüpfen und darin um sich zu schlagen, dachte sie und ließ ihre anderen Sachen fürs erste einfach zu Boden fallen. Dann betrachtete sie sich im Spiegel, denn in ihren Händen wirkte die Kleidung eben etwas knapp. Liegt wohl auch daran, dass ihr Manager ihr die falsche Größe zugeschoben hatte. Der dicke Lüstling wollte sicherlich sehen, wie sie den Kram anprobiert. Nun entgeht ihm das, aber wirklich unbequem fand sie den Zweiteiler nicht. Man besitzt da viel mehr Beinfreiheit, stellte die Dame fest, nachdem sie einige Tritte in die Luft verteilte. Somit entschied sie sich dafür, doch in dem Aufzug trainieren zu gehen.
Ein paar Seilsprünge hier, ein wenig Gewichtsstemmen da. Zwar könnte sie versuchen ihre eigenen Rekorde oder einen von den anderen zu brechen, aber wenn niemand da war, der sie bejubelte oder aus Spaß bemitleidete, dann fand sie das nicht ganz so amüsant. Zwar machte sie dennoch weiter, doch leider dauert die körperliche Ertüchtigung für die weibliche Ente nicht lange genug, denn nach knapp zwei Stunden, ging ihr die Puste aus. Trotzdem musste sie zugeben, dass dieses Outfit besser für sie geeignet zu sein schien. Der Stoff lag genau richtig oben herum, dass dieser nicht klatschnass an ihrer Haut kleben konnte. Nicht zu locker, dass ihre Brüste bei manchen Übungen in den Weg kamen oder schlimmer, ihre Nippel sich an dem Kleidungsstück rieben und dann für den Rest des Tages empfindlich blieben. Das war immer ein unangenehmes Gefühl für sie. Auch wenn der BH zu fest sitz, kann es Probleme geben. Letztens kaufte sie sich auch ein heruntergesetztes Ledertop. Das Teil flog nach einer Nacht schon in den Müll, denn es verteilte Striemen auf ihren Schultern und ihrer Oberweite.
„Ich sollte wohl duschen gehen.“ Sagte Mallory zu sich selbst, denn es befand sich ja sonst keiner hier im Trainingsraum. Auch wenn ihre neue Kleidung den Schweiß ein wenig absorbierte, so lief das Salzwasser dennoch an ihrem Körper herab. Sie zog ein wenig am unteren Rand des Oberteils, um wenigstens ihren Brüsten schon ein wenig Kühlung zu verschaffen. Auch wenn sie sich gern auspowerte, so mag sie es eigentlich nicht, wenn sie stark schwitzt und ihr Körper sich aufheizt. Zwischen ihren Schenkeln fühlte es sich auch schon unangenehm warm an, doch sie kann ja schlecht die Hose hier ausziehen. Schließlich kommt hier jeder hinein wie er lustig ist, da wäre es unpraktisch halbnackt hier herum zu rennen. Deswegen nahm sie auch die Beine in die Hand, denn sie hatte keine Lust, bei einem Zwischenfall so auf die Straße zu laufen. Für ihren Manager kommt das als gute Werbung vielleicht gelegen, doch Mallory bestand darauf, dass nur gute Fotos von ihr abgedruckt werden und so verklebt, soll sie niemand sehen.
„Ah, ist das kalt.“ Beschwerte sich die Frau, die vor der Dusche schnell diesen Zweiteiler los wurde. Auf der Verpackung steht zwar auch für Wassersport geeignet, aber sie dachte, dass man es hier nicht übertreiben musste.
„Stimmt schon wieder was mit den Rohren nicht, oder hat Tanya das warme Wasser abgedreht?“ Fragte sie sich noch und hielt erneut einen Fuß probeweise unter das spritzende Nass. Mit der Leitung ist alles in Ordnung, in ihrer Hasst, drehte sie den Hebel nur auf kalt und nicht auf heiß. Bloß gut, dass dies keiner mitbekommen konnte, ging es ihr durch den Kopf während sie die neue Seife öffnete. Ihrer Meinung nach, muss man das den Menschen schon lassen, denn sie sind in Technologie noch nicht so weit wie auf Packworld, aber wenigstens gab es eine riesen Auswahl an Duschcremes, die einen nach Pfirsich-Vanille riechen lassen. Oder wie ihr neuester Fund, der angeblich Kirsche- und Rosenblütenduft auf dem Körper verteilen soll.
„Mit kleinen sich auflösenden Massageperlen, die man gut ausspülen soll, wenn etwas davon in die Haare kommt.“ Las Mallory den Hinweis der Flasche, als aus dem Ding gut riechender aber grießartiger Brei heraus tropfte.
„Was ist mit Haut von einem anderen Planeten?“ Zwar stellt sie sich noch die Frage, doch im nächsten Moment zuckt sie schon mit den Schultern und schmierte sich mit dem Zeug ein. Von Kopf bis Fuß, denn Gründlichkeit beim Reinigen des Körpers ist ihr wichtig.
„Oh nein!“ Jammernd stellte sie fest, dass erstens dieser Schleim sehr schnell trocknete. Zweitens, lässt sich die Creme, oder was es nur darstellen sollte, nicht einfach abspülen.
„Dann eben mit dem Schwamm.“ Dabei benutzt sie das Ding nur, wenn mehr Dreck an ihr haftete. Das löste aber ihr Problem nur oberflächig und sie schaut darauf verzweifelt zur Handbürste, die sie ungern benutzte. Nur wenn Kämpfe im Schlamm endeten oder ähnliches. Mühsam rieb sie also all ihre Körperteile ab und bis den Schnabel zusammen, als sie mehrmals über ihre Nippel strich, um die Massageperlen los zu werden.
„Bloß gut, dass ich weiter unten ein wenig sparsam, damit umgegangen bin.“ Seufzte die Rothaarige erleichtert und ihr ging es noch besser, nachdem sie endlich das letzte Stück an ihr auch gereinigt hatte. Ihr Rücken war auch eine Qual. Auf der anderen Seite, muss sie zugeben, dass ihre Haut sich wirklich frei und frisch fühlte. Nachdem sie sich genügend abgetrocknet hatte, entschied sie sich den Brei doch zu behalten, denn sie glänzte in letzter Zeit selten so schön.
Nachdem abtrocknen, warf sie sich nur ein übergroßes Shirt über die Unterwäsche. Worauf das Mighty Ducks Logo mal wieder fett abgedruckt war. Sie sollte sich echt mal um andere Kleidung bemühen, sonst müllte Phil sie noch mit seinen Ideen zu. Jetzt gönnte sie sich aber erst einen erfrischenden Saft und sollte schauen, was die andere Ente so trieb. Nicht das Tanya erneut vorm Computer einschläft.
„Hey, wie läuft die Programmiererei?“ Erkundigte sich die Rothaarige als sie das Labor betrat.
„Irgendwie habe ich das Gefühl, dass heute noch etwas passieren wird.“ Die andere Dame im Raum sah dabei sogar von ihrer Arbeit auf.
„Das du irgendwas an der Technik verbesserst?“ Mallory hatte nämlich keinen Schimmer wovon gesprochen wurde.
„Ich meine ..“ Tanya kam nicht einmal dazu, ihren Satz zu beenden, da knallte es an der Tür und der Alarm sprang nicht einmal an
„Das meinte ich.“ Fügte die blonde Ente hinzu und beide machten sich Kampfbereit, um sich dem zu stellen, der hier ihre Ruhe störte.
„Na, hallo. Habt ihr mich vermisst?“ Begrüßte sie eine Dame, die eigentlich als besiegt oder zumindest verschwunden galt und auf dem Namen Lucretia DeCoy hörte. Diese erschien natürlich auch nicht unbewaffnet.
„Äh, nein.“ Antwortete Mallory, denn sie hoffte darauf dieses Weib nicht mehr erblicken zu müssen. Ihr Teammitglied neben ihr schien auch weniger entzückt, von dem Wiedersehen.
„So unhöflich.“ Gab der Eindringling gespielt enttäuscht von sich. Doch während Tanya mehr wissen wollte, wie die böse Ente das Computersystem überlisten konnte, hielt sich die andere Frau nicht lange zurück und versuchte Lucretia die Pistole aus der Hand zu treten. Ohne Erfolg.
„Euer Anführer würde so aber keine Gäste begrüßen.“
„Tja, wir sind aber jetzt das Begrüßungskomitee. Also heiß meine Schläge willkommen!“ Rief die Rothaarige ihrer Gegnerin ein wenig sauer zu, denn da zog sie doch lieber andere Aktionen vor. Bevor auch das Technikgenie dazu kommen konnte, von hinten auf DeCoy loszugehen, schoss diese dazwischen, um zu zeigen, dass sie nicht gekommen war, um Spielchen zu spielen. Ihrer Meinung nach konnten diese Loser froh sein, wenn sie die zwei am Leben lässt. Sie zielte auf die Kampflustige Ente zuerst, denn sie brauchte sie fürs erste nicht wirklich.
„Das nennst du zielen?“ Wollte Mallory keck wissen, denn das Ausweichen fiel ihr leicht.
„Ok, dann beende ich eben ihr Leben zuerst.“ Die Feindin sprang hinter Tanya und drückte ihr, die Waffe von hinten ins Gesicht.
„Du mieses Drecksstück! Was willst du von uns überhaupt?“
„Von dir will ich erst einmal, dass du dich brav bist. Deine Freundin wird dann dafür sorgen, dass du keinen Ärger mehr machst!“ Die Dame mit den lila Haaren drückte der Ente bei ihr das Klebeband vom Tisch in die Hand.
„Fesseln!“ Befahl sie noch schroff und schubste das Computergenie zu der anderen. Auch wenn Tanya sich weigern wollte, so möchte sie nicht das Leben eines Teammitglieds aufs Spiel zu setzen, denn sie wusste nicht, wie DeCoy‘s Plan aussah und töten fiel diesem Weib leicht. Ein Waffelauf im Rücken erinnerte sie daran, dass sie wohl mehr darauf achten soll, was sie tat. Also wurden auf Anweisung erst die Hände auf den Rücken gebunden und dann sollte sich Mallory auf einen Stuhl setzen. Wo dann noch Klebeband um die Beine, Bauch, Schultern und Möbelstück gewickelt wurde. So das der Oberkörper fest an der Stuhllehne klebte.
„Sei nicht zimperlich mit ihr. Man kann ihr ansehen, dass sie es etwas fester mag.“ Grinste Lucretia und strich der rothaarigen mit dem Finger von den Haaren zum Hals, bis zu den Brüsten, die nun durch das festbinden ein wenig prall wirkten. Während sie die Waffe der anderen Ente an den Kopf hielt, wollte sie schon die Hand an eine Rundung legen, um mit dem Daumen über die allmählich hartwerdenden Brustwarzen zu streichen.
„Lass den Scheiß!“ Gab Mallory scharf von sich und wollte mit ihren Schnabel zubeißen, aber es gelang nicht.
„Du hast da was vergessen!“ Meinte DeCoy ein wenig angetan zu Tanya, denn sie und die Frau auf dem Stuhl hatten etwas gemeinsam. Gefahr turnte sie an. Das wird sie ihm Hinterkopf behalten, aber jetzt besaß sie erst einmal andere Pläne.
„Ekelhaft und ich war gerade duschen.“ Doch mehr beschweren war nicht mehr drin, denn nun bekam sie auch Klebeband um den Schnabel.
„Wie bist du nur an Drake One vorbei gekommen?“ Wollte die Blonde wissen, mit der Hoffnung mehr aus dem Eindringling heraus zu bekommen. Außerdem war das mit ihrem Computer eine Enttäuschung, denn sie hatte das Gerät erst verbessert.
„Ein Kinderspiel. Weißt du, wir entwickeln uns alle weiter da draußen und auf diesem Planeten hängst du mit deinem Spielzeug echt hinterher.“ Diese Antwort von Lucretia mochte die hochbegabte Ente natürlich gar nicht, denn sie hasst es, als dumm dargestellt zu werden.
„Aber lass uns nicht über solche Trivialitäten reden.“ Sprach sie weiter und nahm das Klebeband an sich, um dann auch Tanya an den Händen und Beinen zusammen zu binden.
„Soll ich mich denn nicht auf einen Stuhl setzten?“ Wurde irritiert gefragt, worauf die Dame in mit der lila Mähne ein wenig lachte.
„Nein, du kommst schön mit mir.“ Danach wurde dafür gesorgt, dass auch die schlaue Ente durch das Klebeband keinen Ton mehr von sich geben kann.
„Und du bist ganz lieb und wartest hier.“ DeCoy meinte damit natürlich Mallory, die sie nur böse anknurrte. Doch ihr gefiel das und grinsend warf sie sich Tanya über die Schulter und trug sie hinaus zu ihrem Fluchtfahrzeug. Erst dachte sie noch, dass sie auf Menschen treffen würde, doch bis zum Wagen traf sie niemanden. Umso besser, dachte Lucretia und öffnete den Van hinten, um ihre Fracht hinein zu werfen. Diese gab zwar noch jammernde Töne von sich, aber davon wird sie heute noch mehr hören, dass wusste sie mit Sicherheit. Mit Vorfreude auf das Kommende, setzte sie sich hinter das Steuer und fuhr zu ihrem Versteck. Dabei handelte es sich um eine verlassene, aber auch nicht schmutzige Fabrik. Bei solchen Sachen legte sie schon Wert auf Sauberkeit. Sie verstand nie, warum Männer sich immer in solchen Dreckslöchern herum treiben.
Sie benutze das automatische Tor, um mit dem Wagen hinein zu fahren und versiegelte das Ding dann von innen, denn es sollte sonst keiner stören. Außerdem war der elektrische Zaun auch ganz praktisch, um Störenfriede abzuhalten.
„Na wie findest du es?“ Fragte die Lilahaarige belustigt, denn sie wusste ja, dass ihr Gast nicht wirklich antworten konnte, während sie diese ins Gebäude trug.
„Ja, ich weiß. Etwas schlicht, aber ist ja nur für einen Kurzaufenthalt gedacht.“ Erklärte sie weiter und brauchte die Entführte in einen großen Raum mit einem Bett, wo sie den Ballast darauf abwarf.
„Hast ganz schön zugelegt, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Oh, mach nicht so ein Gesicht! Ich finde es sogar besser, wenn ich mehr zum anpacken habe.“ Lucretia schnitt das Klebeband los, aber bevor ihr Fang flüchten konnte, drückte sie ihr wieder die Waffe auf die Brust.
„Ich würde mich an deiner Stelle ruhig verhalten, umso angenehmer wird dein Aufenthalt.“ Warnte die böse Ente und riss den Rest vom Klebband nicht gerade zögerlich von Tanya.
„Oh, du wirst gleich einen richtigen Grund zum Jammern haben. Und nun ausziehen!“ Die andere Frau im Raum, die immer noch nicht sprechen konnte, wegen dem zugeklebten Mund, starrte sie fassungslos an.
„Hast du nicht gehört? Runter mit den Klamotten!“ Doch die Blonde blieb wie erstarrt und sah nur langsam nach unten und schluckte.
„Du brauchst nicht schüchtern sein. Wir sind doch nur unter uns.“ Damit wurde die Waffe ins Gesicht gedrückt und dann langsam am Körper herunter gestrichen. Von den größeren Busen bis herunter zwischen die Schenkel, was Tanya leicht zusammenzucken ließ. Allmählich kam bei ihr an, was die Verräterin wollte.
„So ist es nett. Genau, lass dir Zeit dabei. Wir haben ja keine Eile.“ Als das Computergenie vorsichtig und beschämt ihr Oberteil aufmachte, kam die andere nicht drum herum erneut zu grinsen.
„Du kleines Luder.“ Kommentierte Lucretia das Ganze, als blanke Brüste ohne BH zum Vorschein kamen. Außerdem musste sie zugeben, dass die Größe sie schon beeindruckte und sie sich fragte, warum ihr Gegenüber diese zwei hübschen Mädels immer versteckte.
„Hm!“ Ein wenig war Tanya schon erschrocken, als ihre Entführerin einfach den eine Schritt heran kam, um ihre Rundungen zu berühren. Hemmungslos und ein wenig grob.
„Sei nicht so und lass mich deine Melonen mal anfassen.“ Von hinten und mit einer Hand an der Kanone presste sich DeCoy an die gut gebaute Dame. Mit der freien Hand konnte sie nicht wirklich aufhören diese wohlgeformte Brust zu kneten. Weitere Geräusche kamen dabei von der Blonden, worauf sie dann doch ihre Hände wieder zu sich zog. Eilig riss sie das Klebeband vom Schnabel der anderen.
„Autsch! Was … warum tust du das?“
„Rache!“ Antwortete die Lilahaarige knapp und weil diese schon immer ein wenig geil, auf Tanya war. Damals als sie zusammen studierten, fand sie die Ente schon heiß.
„Los der Rest muss auch runter!“ Befahl die Frau mit der Waffe dann, denn ihr Gast konnte sich hier immer noch zu frei bewegen und das gefiel ihr gar nicht, denn es würde ein Moment der Schwäche sicherlich ausgenutzt werden. Nicht dass es bei ihr oft vorkam, aber wann besaß man schon einmal einen so heißen Körper vor sich. Ein wenig enttäuschend fand sie es schon, als ihre Geisel unten herum nicht gerade Reizwäsche trug. Einfach nur ein grau-gestreiften Slip kam ans Licht.
„Jetzt mach mal ein bisschen schneller!“ Forderte Lucretia gelangweilt, denn obwohl sie die Strip-Show genoss, musste die andere das ja nicht ewig hinziehen. Als endlich das letzte Kleidungstück fiel, schubste sie die abgewendete Ente auf das Bett. Weiter befahl sie Tanya, dass diese sich auf den Rücken legen sollte, während sie an Hand- und Fußgelenkte in Ketten legte.
„Kannst froh sein, dass ich eine weiche und saubere Unterlage gewählt habe. Verdient hast du es nicht.“ Sagte die Dame mit den lila Haaren und bekam dann bessere Laune bei dem schönen Anblick. Das sonst so schlaue Genie lag splitternackt mit gespreizten Beinen auf einem weißen Laken vor ihr. Nichts konnte versteckt werden. Das Opfer drehte den Kopf voller Scham von ihr weg. Noch. Irgendwann wird sie die Blonde noch dazu bringen, sie wieder anzublicken. Entzückt leckte DeCoy mit der Zunge sich über den Mund und möchte sich am liebsten auch entkleiden, um ihren erfreuten Körper an den anderen Leib zu reiben. Aber sie hielt sich wacker zurück, denn sie musste Tanya erst noch zurechtweisen für ihre Taten. An der Seite auf einem Regal legte sie die Waffe erst einmal nieder und nahm den vorbereiteten Koffer, mit einigen benötigten Kleinigkeiten. Um den Blick von der liegenden einzufangen, ging sie mit dem Gegenstand herum ums Bett. Sie grinste, denn sie wusste das sie beobachtet wurde, während sie ihr Lieblingsspielzeug heraus nahm.
„Was .. was hast du damit vor?“ Erkundigte sich Tanya entsetzt, obwohl sie ahne wohin die Sache lief.
„Du kleines naives Entchen.“ Säuselte Lucretia gefährlich und legte sich das nette Utensil das mit zwei künstlichen Penissen ausgestattet war. Erhaben schritt sie damit aufs Bett und kniete sich zwischen die gespreizten Beine der Nackten. Diese begriff wohl erst jetzt richtig, was hier passieren wird, denn nun versuchte sie zu fliehen und zog verzweifelt an den Ketten.
„Wenn du so weiter machst, schneidest du dir noch in deine Haut und dann machen wir ja das saubere Laken schmutzig.“ Ein Witz, denn sowas war der Lilahaarigen egal. Als sie die Gefesselte genug von dem Herumgewackel unter ihr hatte, öffnete sie eine kleine Flasche mit Gleitgel und goss es über die zwei Dildos die nun an ihr hingen. Auch in lila mit glitzerndem Schimmer im Silicon. Leider hatte das Mighty Ducks Mitglied wohl keine Zeit, die kleinen netten Details zu beachten. Also rieb sie demonstrierend das Gel über das, was gleich benutzt wird, während die Frau vor ihr nur in Angst darauf starrte.
„Ich wette, so gut ist keiner der Männer in deinem Team ausgestattet.“ Raunte Decoy als sie von dem einreiben der künstlichen Glieder genug hatte und was Echtes anpacken wollte. Mit ihrer noch sauberen Hand strich sie Tanyas Wange entlang, die sich ihrer Berührung sofort entziehen wollte. Doch weit kam diese ja nicht.
„Wir beide hätten es gemeinsam so schön haben können.“ Die Hand wanderte zum Hals.
„Wovon .. ah redest du?“ Wollte die Blonde angewidert wissen, als ihr Busen angefasst wurde.
„Schon damals auf der Akademie warst du schon immer die beste des Jahrgangs mit. Ich habe dich so bewundert und für uns beide wäre so viel mehr drin gewesen. Eine bessere Zukunft.“ Auch wenn die Dame mit den lila Haaren nicht in Erinnerung schwelgen wollte, während sie einen nackten Körper berührte, tat sie es dennoch.
„Wir und was? Packworld regieren? Nie .. aha nicht so fest!“ Tanya zitterte ein wenig, als man beide Hände an ihre Brüste legte und diese fest knete. Sie biss den Schnabel zusammen, als ihre Nippel drangsaliert wurden. Ihre Peinigerin rieb sie zwischen ihren Fingern oder zog daran, was ihr ein Mix aus guten Kribbeln und Schmerzen verursachte.
„Das ist nur der Anfang, meine Liebe.“ Die andere Hand, die schon voll mit Gleitgel war und mehr an der Hüfte der Gefangenen auf und ab strich, wanderte nun zum Bauch, um von dort aus weiter herunter zu streichen.
„Wie lange ist es her, dass dich dort jemand berührt hat?“ Erkundigte sie sich bei der wimmernden Entenfrau unter sich.
„Nein, mach das ni..Ah!“ Tanya wollte die andere noch von ihren Vorhaben abbringen, als eine Hand schon an ihrem innen Schenkel entlang strich und dann ihre Mitte berührte. Einfach so. Ohne Vorwarnung nahm DeCoy auch noch die andere Hand und spreizte ihre Schamlippen.
„Sieh mal an, wie feucht du bist. Gefällt dir das etwa?“
„Selbstverständlich nicht! Ich ..Hmmpf!“ Doch auch dieses Mal kam die Blonde nicht zum fertig reden, denn man berührte ihre Klitoris und sie konnte darauf nur den Schnabel zusammen beißen und hoffen, dass es schnell vorbei ging. Aber es wurde nach einem Moment noch schlimmer, denn abrupt wurde erst ein und dann schnell ein zweiter Finger in sie hinein gesteckt. Dann wieder hinaus gezogen und dann rauer versenkt. Nein, Tanya hasste es und das ihr Körper darauf reagierte, war ganz normal. Es hatte definitiv nichts damit zu tun, dass sie es mochte. Es dauerte nicht lange und ihre Beine zitterten, während sie versuchte keine Geräusche von sich zu geben. Trotz allem war sie so nahe dran zu kommen. Plötzlich jedoch hörte diese Peinigung flüchtig auf und es wurde ihr noch ein nasser Finger in ihr hinteres Loch geschoben. Nicht so zaghaft und der Rhythmus vom rein und raus wurde schnell forsch. Es fühlte sich so merkwürdig an, als wollte man ihre Innenseite massieren. Also sie kurz davor war, denn Verstand zu verlieren, ließ man von ihr ab. Schwerer atmend sah sie allmählich nach unten, weil nichts weiter passierte.
„Eigentlich kannst du auch was tun.“ Lucretia entblößte sich nun doch, zumindest nahm sie das Spielzeug wieder ab, ließ ihren Anzug aufs Bettende fallen und schob den schwarzen Spitzenslip herunter, bevor sie sich über das Gesicht ihrer Gefangenen kniete.
„Ich würde niemals ..“ Doch Tanya wurde dadurch verstummt, dass man sich auf sie setzte.
„Das war keine Bitte.“ Meinte die Dame darüber streng und wartete ab. Entweder die Blonde beginnt bald etwas zu tun oder lässt sie unter sich ersticken. Eigentlich ein schöner Tod, dachte Lucretia und es half wohl alles nichts. Sie musste wohl ein wenig zeigen, dass sie hier das Machtwort sprach. Schnell ihr Spielzeug lag griffbereit in der Nähe, genauso wie ihre Waffe. Die Lilahaarige beugte sich ein wenig nach hinten und ließ ihre Gefangene somit auch Luft holen.
„Du Scheusal, das ist so widerlich .. Nein!„ Schrie die entführte Frau, als sie merkte, dass etwas Kühles in sie eindrang. Anal und vaginal wurde ihr was eingeführt. Sollten die ekligen Spielchen von vorher mit den Fingern sie etwa darauf vorbereiten? Wenn ja, es reichte nicht aus, als sich diese harten Dinger immer tiefer in sie schoben und sie dehnten.
„Tja, wenn dich ein bisschen besser benommen hättest, dann wäre mein kleiner Liebling nicht so kalt dir gegenüber. Wirst du jetzt tun, was ich vorher verlangt habe?“ Lucretia bekam darauf ein weinerliches aber auch eifriges nicken, als Bestätigung und sie drückte ihre feuchte Mitte erneut an den Mund ihres Opfers, dass sofort anfing die Zunge zu bewegen.
Während Tanya herum kommandiert wurde, wie sie das nun richtig tun sollte, erwärmten sich die Dildos allmählich durch ihre Körpertemperatur. Es fühlte sich zwar immer noch unangenehm an, aber wenn sie es schaffen würde, DeCoy genug mit ihrem Mund zufrieden zu stellen, vielleicht ließ sie dann von ihr ab. Sie hoffte es zumindest.
„Oh .. hmm..du weißt ja doch einiges..“ Stöhne die Entenfrau mit den lila Schopf, als sich ihr Gefangene endlich besser machte, bei ihrer Aufgabe. Erst leckte diese noch drum herum, wahrscheinlich weil sie dachte, dass sie es dann lässt. Aber sie bestimmte hier schließlich was getan wird und sie hier Stunden verweilen mussten.
„Hmm..ah nicht so..“ Sie biss den Schnabel zusammen und schob sich unkontrolliert ihre Hüfte hin und her, als der erste Orgasmus ungewollt über sie kam. Sie hatte das wohl auch nötiger als geglaubt. Langsam ging sie von der Blonden herunter, gab dieser somit ein wenig Luft zum atmen und legte sich ein wenig zufriedener neben sie.
„Das habe ich zwar nicht erwartet, aber dafür hast du dir auch was verdient.“ Erklärte Lucretia fast hauchend, denn sie lag ja nicht weit weg und griff Tanya wieder zwischen die Beine. Die Gefangene glaubte, dass dieses Elend endlich vorbei war. Doch sie wurde leider nur mit Streicheln ihrer weiblichen Öffnung belohnt.
„Ich will das nicht!“ Die Gefesselte drehte das Gesicht weg von ihrer Peinigerin, die das aber nicht kümmerte und knabberte von der Seite leicht an deren Hals, was dem Technikgenie dennoch Geräusche entlockte, obwohl diese es wirklich vermeiden möchte.
„Halte dich doch nicht zurück. Dein Körper ist auch ehrlicher als du.“ Flüsterte ihr DeCoy zu, als man ihren Kitzler wieder berührte. Sie wollte wirklich die Beine zusammen machen, damit das aufhörte, aber es ging nicht. Diese Ketten waren einfach zu stark für sie. In dem Moment, fühlte sie sich auch nicht wirklich danach zu rebellieren und war insgeheim froh, dass sie lag. Ein Kribbeln bahnte sich in ihrem Schoß an, dass ihr das Denken schwer machte. Tanya war klar, was das bedeutete und konnte auch nichts groß dagegen tun. Ruckartig wurde sie lauter und legte den Kopf in den Nacken. Sie zitterte am ganzen Leib und versuchte sie zurück zu halten, aber als man ihr noch in die Brust biss, war es vorbei und sie kam. Es dauerte eine Augenblicke, bis sie wieder realisierte, wo sie sich befand.
„Na, war das nicht toll?“ Grinste die andere auf sie von oben herab. Ihre Entführerin saß erneut zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Wieder dieses hämische Grinsen.
„..ah..nein..“ Sie atmete noch ein wenig schwer und wünschte sich, dass Lucretia noch näher kommen würde, dann könnte sie die wenigstens anspucken.
„Hoppla, da ist wohl bei der netten Reaktion eben, etwas raus gerutscht.“
„Was .. Ah, nein .. ich bin da noch empfindlich.“ Sie probierte sie es mit Empathie, denn die andere Entenfrau hatte doch eigentlich was sie wollte. Tatsächlich wurde dann diese Dinger feinfühlig angefasst und vorsichtig aus ihr gezogen. Fast glaubte die Blonde, dass es jetzt endlich vorbei war. Doch dann wurden ihr die Teile wieder reingesteckt und sie kam nicht drum herum, erschrocken zu Schreien und den Kopf hinter zu legen.
„Hast du wirklich gedacht, dass wir schon fertig sind?! Du naives kleines Entlein. Ich werde dich lehren, was es heißt zu leiden. So wie ich gelitten habe.“ Damit fing DeCoy erst richtig an und nahm ihr extravagantes Spielzeug wieder an sich, um es sich wieder anzulegen. Erst überlegte sie, ob sie es nur mit den Händen kontrollieren sollte, aber dann waren diese ja beschäftigt. Schließlich wollte sie noch ein wenig was anpacken. Außerdem konnte sie mit ihrer Hüfte die Dildos besser kontrollieren und ihr Gast soll ihre Rache auch richtig spüren. Erneut drang sie nun in Tanya ein, die erneut mit zusammengebissenem Schnabel jammerte. Aber für sie klang er wunderschön, als sie so weit mit dem Ding nach vorne presste, wie möglich. Danach ließ sie ihre Lenden ein wenig kreisen und beigte sich vor, um wieder am Hals der blonden zu arbeiten. Sie verteilte Küsse und Bisse, um ihren Besitz zu markieren. Endlich durfte sie mit der Frau schlafen, nachdem sie sich früher gesehnt hatte. Sie wollte sie schon immer und nun konnte sie für sich beanspruchen. Noch tat ihre Tanya so, als würde dieser die Mitgliedschaft bei den Mighty Ducks was bedeuten, aber sie wird das schnell ändern.
„Ah ..nicht so ..schnell.. ich hmmpf..“ Lucretia küsste ihr Eigentum rau, als mehr gefleht werden sollte. Außerdem nehm nahm ihre Geschwindigkeit beim zustoßen zu, denn Tanya konnte ihrer Meinung nach, noch zu viel klar nachdenken. Gern griff sie erneut nach den großen Brüsten, um sie im Takt zu kneten. Da Schrie die Person unter ihr, den nächsten Orgasmus heraus. Wie kann sie es wagen, dachte die Entenfrau mit der Lilamähne, denn sie wollte sich wieder gut fühlen und war auch so nah dran. Wahrscheinlich hätte sie sich selbst auch mit einem Dildo oder zumindest einen Vibrator versorgen sollen. Aber jedes Mal wenn sie weiter in Tanya stieß, rieb das nur ein wenig an ihren Venushügel. Na ja, es ging hier erst mal nicht nur um sie allein. Die andere leiden zu sehen, bereite ihr ja Vergnügen. Und wenn keiner sie stört, wird dass die ganze Nacht so weiter gehen.
„Oh..bitte..Lu..ah.. ich kann..nicht mehr..“
„Wer macht den die ganze Arbeit hier?!“ Warf Lucretia dem Jammerlappen von Weib an den Kopf. Die Laute im Raum wurden immer Lauter, während sie beide deutlich schwitzten. Die Entenfrau, die hier die Oberhand besaß, verlor Komplett die Kontrolle als das Kribbeln in ihrem Unterleib den nächsten Höhepunkt ankündigte. Zwischen qualvollen schreien und stöhnen, bewegte sie ihre Hüfte heftig vor und zurück. Sie versuchte dabei kläglich, ihre nassen Körper an den anderen zu reiben, so dass ihre Brüste auch etwas davon hatten. Plötzlich merkte DeCoy einen Schmerz in der Hand und sie schrie auf. Mehr vor Lust als vor Schmerz, denn endlich rollte auch über ihren Körper, was sie benötigte. Schwer atmend ließ sie sich einfach fallen, um sich kurz zu erholen.
„War das .. nicht geil?“ Die Lilahaarige merkte selber, dass sie von der heißen Aktion kaum noch Spucke im Mund besaß. Sie sollte was trinken und ihrem Gast auch etwas gönnen. Als sie merkte das Tanya nicht antwortete, erhob sie sich und erkannte, dass diese Bewusstlos geworden war. Aber diese war auch klatschnass zwischen den Beinen, was der Entführerin bewies, dass sie es ihr richtig gut besorgt hatte.
„Na ja, ein wenig Ruhe kann ich ihr ja erlauben.“ Sagte Lucretia mit einem gemeinen Lächeln, denn sie wusste, dass noch einiger Spaß folgen wird. Nun wird sie sich aber erst ein wenig frisch machen und wieder ordentlich anziehen. Nicht dass doch noch ungebetene Gäste zu früh auftauchen.
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