Liebe macht angreifbar | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 4302 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee - die Charaktere und die HP-Welt leihe ich mir nur aus und natürlich verdiene ich kein Geld damit! |
Kapitel 1
Draco Malfoy schob sich einen Löffel Suppe in den Mund, irgendeine aufgeschäumte Suppe mit irgendeinem Gemüse mit irgendwelchen Streifen darin… er hatte nicht genau zugehört, als seine Mutter es erklärt hatte. Er hatte sich so sehr gefreut, dass SIE nicht da war, als er nach Hause gekommen war, dass er sich zu Beginn des Essens auf die freien Tage gefreut hatte, statt seiner Mutter Gehör zu schenken.
Doch nun war er sehr aufmerksam, denn seine Mutter berichtete soeben: „Nun ja, auf jeden Fall schrieb sie, dass sie sich auf das gemeinsame Weihnachtsfest freut und noch heute Abend eintreffen wird.“
Draco legte den Löffel beiseite, griff mit zitternder Hand nach seiner Serviette und tupfte sich elegant den Mund ab… er wusste, er war blass geworden – der Appetit war ihm vergangen.
„Draco? Was ist los, mein Lieber?“, seine Mutter blickte ihn forschend an „Geht es dir nicht gut?“
„Nein… Ich habe ein wenig Kopfschmerzen. Darf ich mich zurückziehen?“
„Natürlich. Ich sehe nachher noch einmal nach dir.“
„Nein! Nicht nötig… ich werde direkt ins Bett gehen. Wir sehen uns morgen früh!“
Narzissa Malfoy nickte und wandte sich nach einem weiteren forschenden Blick wieder ihrem Mann zu, der schweigend seine Suppe löffelte.
Draco erhob sich und ging gemessenen Schrittes zur Tür, zögerte und fragte noch einmal: „Mutter… ist es sicher, dass sie kommt?“
„Ja, mein Junge, deine Tante hat es eindeutig geschrieben. Dein Onkel Rudolphus ist auf Reisen und sie möchte über Weihnachten nicht allein sein. Deshalb kommt sie zu uns. Wieso?“
„Nur so… gute Nacht.“
„Gute Nacht.“
In seinem Zimmer angekommen, schlug er die Tür hinter sich zu, verschloss sie mit jedem Zauber, den er dafür kannte und blickte sich zitternd um… was sollte er tun? Könnte er es irgendwie verhindern? Doch er wusste, er hatte keine Chance. Sie würde bekommen, was sie wollte – wie immer. Vielleicht, wenn er sich schlafend stellte, oder tatsächlich schlief… vielleicht hätte sie ein Einsehen? Er glaubte nicht daran, doch es war die einzige Möglichkeit…
Er zog seinen Pyjama an, achtete darauf, dass alle Knöpfe ordentlich geschlossen waren, dass nirgends mehr Haut als nötig zu sehen war, und legte sich dann ins Bett, den Zauberstab in der Hand, obwohl er wusste, es würde ihm nichts nutzen, da er sich niemals trauen würde, ihn gegen sie zu erheben, und zog die Decke fest um seinen Körper, so weit, dass nur noch sein Kopf oberhalb des Mundes heraus schaute… so, als habe er die Hoffnung, dass sie ihn so nicht sehe.
Lauschend lag er im Bett… er kam sich lächerlich vor. Er war inzwischen 17 Jahre alt… volljährig. Und er benahm sich wie ein kleines Kind. Doch so fühlte er sich auch, wenn sie da war… bei jedem noch so leisen Geräusch zuckte er zusammen. Wieder einmal verfluchte er die Tatsache, dass sein Zimmer so weit vom Schlafzimmer seiner Eltern entfernt lag. Sie hätte lange nicht so ein leichtes Spiel gehabt, wenn es nicht so wäre, da war er ziemlich sicher. Sein Herz raste und er versuchte, sich zur Ordnung zu rufen… vielleicht kam sie gar nicht. Vielleicht war sie müde und wollte schlafen…
Ein Blick auf die Zeiger der Uhr, die leicht in der Dunkelheit schimmerten, zeigte ihm, dass es inzwischen kurz nach zwölf war… vielleicht kam sie wirklich nicht mehr… er schloss die Augen und wagte zu hoffen… bis eine halbe Stunde später seine Tür geöffnet wurde.
Er schluckte hart und zwang sich, die Augen geschlossen zu halten. Er stellte sich schlafend und wusste doch, dass es lächerlich war – hatte sie das schon jemals abgehalten?
Die Tür wurde wieder geschlossen und er hörte das Klappern ihrer Absätze auf dem Steinboden … das Rascheln von Kleidern… dann ein leises Kichern… seine Handflächen schwitzten und sein Atem beschleunigte sich… er hatte Angst. Einfach nur furchtbare Angst.
„Aufwachen, Sweety! Tante Bella ist da und möchte dir hallo sagen!“, säuselte es übertrieben süßlich neben seinem Bett und er unterdrückte ein angstvolles Seufzen, bevor er sich widerwillig zu ihr umdrehte.
----Rückblick – Sommerferien zweieinhalb Jahre zuvor-------------------------------------------------
Fröhlich betrat Draco sein Zimmer, er wollte sich schnell umziehen und dann zum Essen. Er war mit einigen Mitschülern Quidditchspielen gewesen und hatte nun entsprechenden Hunger… er schloss die Tür, wollte sich dem Schrank zuwenden und erstarrte in der Bewegung. Seine Tante, Bellatrix Lestrange saß auf seinem Bett… das allein wäre schon irritierend gewesen, denn welchen Grund sollte sie haben, dort zu sitzen? Doch nein, das, was ihn erstarren und sie panisch anstarren ließ, war das, was sie in der Hand hielt – ein kleines in schwarzes Leder gebundenes Buch mit seinen Initialen auf der Vorderseite – sein Tagebuch. Normalerweise lag es verschlossen in seinem Nachttisch. Hatte er vergessen, es hinein zu tun? Hatte sie danach gesucht? Wieso war sie überhaupt hier herein gekommen? Doch das alles war nun nebensächlich. Denn sie hatte nun seine geheimsten Gedanken gelesen, die er diesem Buch anvertraut hatte, kannte sein dunkelstes Geheimnis… seine ehrlichsten Gefühle.
„Tante… Tante Bellatrix… das gehört mir!“, krächzte er leise, denn seine Stimme ließ ihn im Stich.
Ein breites Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, zeigte ihre schlechten Zähne und erreichte wie immer nicht ihre beängstigend irre dreinblickenden Augen.
„Oh… wirklich, Sweety?“
Er schluckte und nickte: „Bitte… gib es mir zurück…“
„Langsam, Sweety…“, sie stand auf, wedelte mit dem Buch vor seiner Nase und kicherte „Weißt du, was hier drin steht? Hier steht drin, dass mein süßer kleiner Neffe… mein kleiner Drache, Sweety, verknallt ist… dass er unkeusche… böse Gedanken hat… hier steht drin, was er gerne tun würde… wie er es gerne tun würde… mit… IHM. Mit dem Auserwählten – mein süßer Neffe will Harry Potter vögeln!“ Sie kicherte irre und warf dabei den Kopf in den Nacken.
„B-bitte… Tante Bellatrix, das ist doch nur… ich… das ist nicht ernst gemeint. Das war nur ein Spaß…“
Plötzlich kam sie schnell an ihn heran, brachte ihr Gesicht nahe an seins, stieß mit ihrer Nasenspitze seine an und hauchte: „War es das? Willst du nicht das hier…“, sie griff in Dracos Schritt und drückte hart seinen Penis, was Draco aufquietschen ließ vor Schreck „Willst du ihn nicht in Potters süßen kleinen Po schieben?“ Sie grinste und flüsterte leise und scheinbar erschrocken: „Was meinst du, was dein Vater dazu sagen würde, wenn er das wüsste? Und ER? Der dunkle Lord? Oder gar… ER? Harry Potter?“
„Bitte… Tante… das soll doch keiner wissen…“, er konnte nicht anders als zu betteln. Was sollte er tun? Er hatte Angst vor der Schwester seiner Mutter… und keinesfalls durfte jemand von seinen Gefühlen Potter gegenüber erfahren.
„Nun, Sweety, ich wüsste da eine Möglichkeit, wie das unter uns bleiben könnte…“, sie machte eine kleine Pause, wandte sich zum Bett und ließ sich wieder darauf nieder. Draco blickte sie fragend an, er würde alles tun.
„Zieh dich aus!“
„Was? Tante… ich… wieso?“
Das konnte sie doch nicht ernst meinen… wieso sollte er sich ausziehen?
„Ich kann auch gehen…“ Bellatrix erhob sich, steckte wortlos das Tagebuch ein und wandte sich zur Tür.
„Na gut… ja, ich ziehe mich ja schon aus… tut mir leid...“
Mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht als zuvor ließ sie sich wieder aufs Bett fallen.
Draco zögerte… dann griff er an sein Hemd, zog es aus der Hose, begann, es aufzuknöpfen und hielt dabei den Kopf mit den vor Scham rot angelaufenen Wangen gesenkt. Widerwillig schob er das Hemd von den Schultern, legte es auf einen Stuhl und verharrte einen Moment, bis er ein ungeduldiges Räuspern vom Bett vernahm. Zitternd griffen seine kalten Finger nach seiner Gürtelschnalle, während er sich die Schuhe von den Füßen schob. Er brauchte drei Anläufe, um die silberne Schnalle zu öffnen und hörte das amüsierte Kichern der dunkelhaarigen Hexe auf dem Bett. Ohne den Blick zu heben, öffnete er Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog sie über seinen Po, stieg aus den Beinen und schämte sich furchtbar, in Unterhosen und Socken vor der Schwester seiner Mutter zu stehen… er war vor ein paar Wochen 15 geworden und es hatte ihn außer den Jungs mit denen er sich gelegentlich beim Quidditch umzog seit langer Zeit niemand mehr so gesehen.
Schüchtern hob er den Blick… was hatte Bellatrix jetzt mit ihm vor?
Die schwarzhaarige Hexe lag auf dem Bauch, so dass er ihr direkt vorne in den Ausschnitt sehen konnte, sie hatte die Unterschenkel angewinkelt und die Füße, die in schwarzen Stiefeln steckten verschränkt. Außerdem spielte sie mit ihrem Zauberstab. Das unheilvolle Grinsen auf ihrem Gesicht verhieß sicher nichts Gutes – und tatsächlich sagte sie in zuckersüßem Ton: „Weiter, Sweety! Zeig Tante Bella dein süßes Schwänzchen!“
Draco wurde übel… er sollte sich GANZ ausziehen? Sie wollte ihn nackt sehen? Seinen… Penis?
„Bellatrix… bitte… ich tue alles, aber ich möchte mich nicht noch weiter ausziehen.“
„TANTE BELLA! Zieh dich aus, und dann werden wir sehen, was du noch tun kannst…“
Draco schluckte… so langsam kam ihm eine furchtbare Ahnung, was diese Hexe gleich mit ihm vorhatte. Er wusste, das war nicht in Ordnung. Das durfte sie nicht. Doch… wenn er sich weigerte würde in zehn Minuten jeder wissen, dass er Harry Potter… den Feind… liebte. Seine Eltern würden sich für ihn schämen… schwul und dann auch noch in den Auserwählten verliebt. Der dunkle Lord würde sicher auch Wind davon bekommen und nicht begeistert sein… und wenn die anderen in der Schule es hören würden – nicht auszudenken!
Er spürte, wie ihm die Tränen in die Augen stiegen, doch er biss die Zähne zusammen und zog langsam seine Unterhose herunter und entblößte so seine intimsten Körperteile vor ihr. Dann konnte er nicht anders, sondern hielt, gedemütigt, wie er war, seine Hände vor seine Blöße. Er konnte nicht anders.
Die Frau erhob sich nun und kam grinsend auf ihn zu, schien sich sichtlich an seiner Scham zu weiden.
„Oh Sweety….tststs… so schüchtern? Gibt es denn da was zu verstecken, was deine Tante Bella nicht sehen darf? Nimm die Hände weg, sonst muss ich dich noch fesseln…“ Sie lächelte bösartig und Draco zitterte noch mehr. Langsam zog er die Hände weg und starrte auf seine Füße.
„Oho… was haben wir denn da? Das Drachenschwänzchen ist ja schon gar kein Kinderschwänzchen mehr!“
Als ihre Hand mit den langen spitz gefeilten Fingernägeln nun nach vorne zuckte und seinen Penis umfasste, wich Draco unwillkürlich zurück. Noch nie hatte ihn dort jemand angefasst… und so war es ganz und gar falsch.
„Bitte lass mich los, Bellatrix… Tante Bella… bitte… ich möchte das nicht.“
„Du wirst es mögen, Sweety. Ich zeige dir mal, wozu dein Drachenschwänzchen da ist, mein Kleiner. Und wenn du ganz artig bist, dann vergesse ich vielleicht sogar, wo du ihn eigentlich gerne hinstecken würdest.“ Sie grinste breit und zwinkerte ihm gut gelaunt zu. Doch die Härte und Skrupellosigkeit in ihrem Blick ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Er wusste, seine Tante war verrückt – doch bisher war er ihr nie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert gewesen. Immer war seine Mutter da gewesen, die stets darauf geachtet hatte, nicht zu weit entfernt zu sein, wenn ‚Tante Bella‘ zu Besuch war.
„Erstmal müssen wir ihn hart machen...“
Draco schloss die Augen vor Scham und zitterte inzwischen so heftig, dass er glaubte, seine Beine würden gleich unter ihm nachgeben.
Er spürte, wie die Hexe ihn zum Bett bugsierte und dagegen schob, so dass ihm nichts übrig blieb, als drauf zu krabbeln. Ein lauter Klatsch hallte von den Wänden wider, als sie ihre Hand mit voller Wucht auf seinen Hintern knallen ließ. Der junge Zauberer zuckte und gab ein erschrockenes Geräusch von sich, biss sich jedoch gleich auf die Lippe. Er wollte ihr nicht die Genugtuung verschaffen und zeigen, dass sie ihm weh tat.
„Oh Sweety… du willst doch nicht sagen, dass du es nicht gewöhnt bist, dass dir jemand deinen süßen Arsch ausklatscht, oder? Du bist doch auch mal … unartig. Dann nimmt dein Daddy dich doch sicher über seine Knie und versohlt dir den süßen Popo, oder?“
Draco wurde übel vor Scham. Er würde sicher nicht erläutern, dass er bei solchen „Unterhaltungen“ mit seinem Vater meist stand und der Gehstock seines Vaters dabei eine Rolle spielte… also nickte er nur wortlos.
„Na siehst du, kein Grund, sich anzustellen! Dreh dich um! Leg dich auf den Rücken!“
„Tante Bella… bitte…“
Die schwarzhaarige Hexe hob ihren Zauberstab und murmelte einen Zauber. Draco spürte, wie er auf den Rücken knallte, wie seine Arme und Beine zu den Eckpfosten des Bettes gezogen und in der Position fixiert wurden.
Eine Träne lief aus seinem linken Auge, lief zur Seite und verschwand in seinen blonden Haaren…
Einerseits wünschte er sich in diesem Moment nichts mehr, als dass seine Mutter hereinkommen würde, sie würde der Frau Einhalt gebieten. Doch andererseits… er würde ihr niemals wieder in die Augen sehen können, wenn sie ihn in dieser Lage vorfand.
Die Hexe stellte sich nun ans Fußende und befahl im Kommandoton: „Augen auf! Wir wollen doch nicht noch mehr Zeit vertrödeln.“
Gequält sah Draco nun mit an, wie sie ihre Corsage aufschnürte und ihre blassen Brüste entblößte, wie sie ihren Rock anhob und sich zwischen den Beinen streichelte. Der von ihr offenbar gewünschte Erfolg – eine Erektion – blieb aus. Draco hatte schreckliche Angst, er wollte das hier alles nicht und er stand nunmal nicht auf Frauen – geschweige denn auf seine eigene Tante, die fast 30 Jahre älter war als er.
Ungeduldig schwang sie ihren Zauberstab und entsetzt bemerkte er das vertraute Gefühl, wenn sich sein Penis aufrichtete und hart wurde… aber… er begann leise zu weinen, als sie nun auf ihn zukrabbelte und sich mit gerafften Röcken auf seine Beine hockte: „Das sieht doch schon richtig gut aus, Sweety… gefällt dir, was du siehst, ja? Das ist un-ar-tig… ich bin deine Tante Bella!“ Sie schlug ihm hart auf die Innenseite seines Oberschenkels und er stöhnte auf.
Mit einer schnellen Bewegung ließ sie sich auf ihn fallen und brachte ihr Gesicht nahe an seines: „So, Sweety… dann zeig doch mal, wie lieb du deine Tante Bella hast.“
Ihm liefen immer mehr Tränen aus den Augen, er zerrte an den Fesseln, doch er hatte keine Chance, als sie ihm nun über die Lippen leckte, ihre Zunge zwischen seine Lippen zwang und stöhnend begann, sich an seinem harten Glied zu reiben.
Nach ein paar Minuten richtete sie sich auf und Draco musste gegen das Gefühl ankämpfen, sich übergeben zu müssen.
Angewidert nahm er die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wahr, und als sie sich nun ein Stück anhob und sich auf seine harte Männlichkeit gleiten ließ, versuchte er, an etwas anderes zu denken…
----------------------- Rückblick Ende ------------------------------------------------
Er wandte ihr sein Gesicht zu und blickte in die kalten dunklen Augen, die wie immer, wenn sie ihn besuchte, pure Gier ausdrückten.
Sie zog an seiner Decke und sah auf seinen züchtig geschlossenen und zu weiten Pyjama. Dann schüttelte sie den Kopf: „Oh nein, Sweety… du hast viel zu viel an. Tante Bella möchte ihren Drachen sehen! Zieh dich aus.“
Draco schluckte, doch er wusste inzwischen, dass er keine Möglichkeit hatte, sich zu weigern. Er war gerade 15 gewesen, als es angefangen hatte… jetzt war er 17 einhalb und es war noch immer so. Sie erpresste ihn. Sie verhexte ihn. Sie quälte ihn… Zu der Erpressung wegen des Tagebuchs, das sie noch immer besaß, war nun die Erpressung gekommen, dass sie ihrem Mann sagen würde, dass Draco mit ihr Sex habe – dass es von ihm ausging, weil er ein notgeiler Teenager war, der heiß auf seine sexy Tante war… Draco war nicht sicher, ob sein Onkel Rudolphus das glauben würde. Aber er wusste, dass der Mann definitiv gefährlich war – also würde er es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.
Also ergab er sich, zog routiniert seinen Pyjama aus und legte sich auf den Rücken. Was auch immer sie wollte, er hoffte, es werde schnell vorbeigehen und ihm nicht zu sehr weh tun. Wie immer murmelte sie zunächst den Zauber, der ihm eine handfeste Erektion bescherte. Mit einem Wink ihres Zauberstabes entkleidete sie sich ebenfalls bis auf die schwarze Unterwäsche und die Strümpfe. Dann krabbelte sie auf ihn und ließ ihre Fingernägel über seine Brust gleiten… über den Bauch… und kniff ihm auf einmal kräftig in die linke Brustwarze, so dass er keuchte. Mit dem Fingernagel kratzte sie nun unsanft über die andere Brustwarze und zog ihm eine rote Strieme über den gesamten Oberkörper. Draco presste die Lippen zusammen und starrte an die Decke.
„Oh… nun sag schon was, Sweety! Sei nicht so schüchtern… stöhn für Tante Bella!“
Sie rutschte auf seinen Beinen weiter nach hinten und machte soweit Platz, dass sie eines seiner Beine abspreizen und anwinkeln konnte. Er schloss die Augen und krallte sich im Laken fest, ahnend, dass es nun gleich wirklich schmerzhaft würde.
Wie erwartet, schob sie ihm einen Finger samt langem Nagel in den Po, und bewegte ihn grob, woraufhin Draco gequält aufstöhnte…
„Na bitte… stöhn für Tante Bella…“, wieder rammte sie ihren Finger hart in den zitternden jungen Mann und entzog ihn ihm nach kurzer Zeit wieder: „Aber aber, Tante Bella will auch ihren Spaß!“ Sie rückte wieder weiter hoch und schob dabei ihr Höschen von ihrer Scham, hockte sich schließlich fast auf sein Gesicht und grinste: „Sei ein braver Junge und kitzel Tante Bella ein bisschen!“
Draco verzog kurz das Gesicht, versuchte, den intensiven Geruch, der von ihr ausging, zu ignorieren und den Ekel zu unterdrücken. Er wusste, es bekam ihm gar nicht gut, wenn er würgen musste, während er sie mit dem Mund befriedigte. Das war ihm zwei oder dreimal passiert am Anfang und am Tag danach hatte er seinen Eltern vorgelogen, dass er Kopfschmerzen habe und im Bett bleiben müsse, damit sie seine Blessuren und seine schonende Haltung nicht sahen und misstrauisch wurden.
Sie hob sich ein wenig an und offenbarte ihm ihre intimsten Körperteile, schloss dann zufrieden seufzend die Augen, als er begann, wie er es gelernt hatte, Zunge und Lippen einzusetzen. Dabei spürte er immer wieder ihre Hand an seiner zum Bersten prallen Erektion und empfand es als zusätzliche Erniedrigung, dass sie ihn durch den Zauber in die Lage versetzte, dass er es nicht einmal unangenehm fand, wenn sie ihn dort berührte… doch immer wieder zog sie ihn dabei auch kräftig in den Haaren, zerrte sein Gesicht fest zwischen ihre Beine, dass ihm fast die Luft wegblieb oder kniff und kratzte ihn, wo immer sie ihn erreichen konnte…
Endlich… endlich erhob sie sich zitternd und säuselte: „Jetzt kommst du auch zu deinem Spaß, Sweety… steck dein süßes Schwänzchen in Tante Bella… los!“ Sie hockte sich über seine Hüfte und er wusste, was sie erwartete. Er kam ihr von unten entgegen, schob sich zwischen ihre feuchten Schamlippen und wiederholte das so lange, bis sie sich aufstöhnend auf seiner Brust abstützte und ihn unbeherrscht ritt.
Als er sich in ihr ergossen hatte, denn diese körperliche Reaktion wollte sie unbedingt haben und durch die reine körperliche Reizung passierte es eben meistens, beugte sie sich vor, bevor er sich ihr entziehen konnte und leckte durch seine Ohrmuschel, säuselte dann „Ich hoffe sehr, dass du Erfolg hattest…“, und biss ihn kräftig ins Ohrläppchen, richtete sich auf und stand auf.
Erfolg? Was bei allen Heiligen meinte diese Irre? Draco überlegte, fragte jedoch lieber nicht nach.
Doch wie erwartet beließ sie es nicht bei der Andeutung sondern hockte sich mit gespreizten Beinen auf seine Decke, besudelte dabei die Bettwäsche und Draco erkannte, dass er als erstes, wenn sie endlich draußen war, die Bettwäsche säubern würde…
„Du wirst stolz sein, auf dein Kind, Draco… ein reinblütiger Sohn… schön und klug…“
Kind? Wovon sprach die Frau da? Wollte sie damit sagen… nein… das konnte nicht ihr ernst sein…
„Bellatrix… du… was meinst du damit? Ich… ich habe kein Kind…“
„Noch nicht, Sweety… aber vielleicht hat sich das eben schon geändert. Ich will ein Kind. Und Rudolphus… nun… sagen wir mal, wir probieren es schon recht lange… bisher habe ich immer verhindert, von dir schwanger zu werden, mein süßer Drache, aber nun… bessere Gene als deine kann sich das Kind wohl nicht wünschen.. du bist jung und gesund… ich nehme nun einen Fruchtbarkeitstrank und bevor das nächste Jahr um ist, wirst du der Erzeuger eines wunderhübschen Sohnes sein, Sweety.“
Draco wurde schlecht. Eigentlich wäre es sicherer, jetzt ruhig zu sein, doch er konnte nicht anders…. „Bellatrix… ich bin dein… wir sind verwandt! Du kannst doch nicht von MIR….“
„TANTE BELLA!“, kreischte die verrückte Frau nun und säuselte in der nächsten Sekunde bedrohlich leise: „Es wird ein reinblütiges, hübsches Kind… Ich werde ein Kind haben…“
Draco spürte, dass er nicht anders konnte… er sprang auf, rannte nackt wie er war in das Bad, das an sein Zimmer grenzte und übergab sich würgend in die Toilette… als er Augenblicke später nach Atem ringend und schwitzend vor der Toilettenschüssel hockte, hörte er ein Kichern… gleich darauf ein Türenklappen.
Der Gedanke, vielleicht ein Kind zu zeugen, dem er gleichzeitig Cousin und Vater wäre, noch dazu mit dieser völlig verrückten Hexe beschämte ihn weit mehr als die ganze Sache an sich es tat. An den Missbrauch hatte er sich gewöhnt – nicht dass es dadurch besser oder angenehmer war… es war immer eine Qual, etwas, das ein Stück in seinem Inneren zerbrach, unwiederbringlich. Etwas, das sein Selbstbild zerstörte und sein Leben prägte. Doch der Gedanke an dieses Kind… die weiteren Male, als seine Tante in diesen Ferien in sein Zimmer kam und er ihr zu Willen sein musste, waren die schrecklichsten Male seit er sich erinnern konnte. Und dabei hatte er immer gedacht, schlimmer könnte es nicht werden, sie habe schon alles an Perversitäten mit ihm ausprobiert, was man tun könne… über Oralsex, Schläge, Fesseln und diverse andere Erniedrigungen und doch setzte diese Sache dem Ganzen eine furchtbare Krone auf. Ihn zu zwingen, ihr ein Kind zu machen, ihn als Samenspender zu benutzen…
Sollte es wirklich zu einer Schwangerschaft kommen… sollte es wirklich dazu kommen, dass ein überlebensfähiges Kind ihrem Schoß entsprang, was, wenn es ihm ähnlich sah? Wenn es ebenso auffällig blond war wie er? Wenn es so helle graue Augen hatte? Sowohl seine Tante als auch sein Onkel hatten schwarze Haare und dunkle Augen… und dass Lucius seine Schwägerin nicht mit der Kneifzange anrühren würde, wussten alle in der Familie. Es würde nur einer bleiben, auf den der begründete Verdacht fallen würde…
Seine Eltern würden sich angeekelt von ihm abwenden… und Rudolphus Lestrange, nicht wirklich für seine Geduld und Menschenfreundlichkeit bekannt, würde ihn töten… und vielleicht voher kastrieren, wer wusste das schon? Und vielleicht wäre es dann auch das Beste. Er würde es nicht ertragen, sein Kind aufwachsen zu sehen, wenn es dieser irren Person ausgeliefert war. Es wäre sicher besser zu sterben…
Und das alles… er lächelte traurig… das alles für Harry. Doch er war ihm nicht böse. Er konnte nichts dafür. Und er hatte immerhin für ein paar angenehme Gedanken und Gefühle in seinem erbärmlichen Leben gesorgt.
Nein, er war Harry nicht böse.
Draco Malfoy schob sich einen Löffel Suppe in den Mund, irgendeine aufgeschäumte Suppe mit irgendeinem Gemüse mit irgendwelchen Streifen darin… er hatte nicht genau zugehört, als seine Mutter es erklärt hatte. Er hatte sich so sehr gefreut, dass SIE nicht da war, als er nach Hause gekommen war, dass er sich zu Beginn des Essens auf die freien Tage gefreut hatte, statt seiner Mutter Gehör zu schenken.
Doch nun war er sehr aufmerksam, denn seine Mutter berichtete soeben: „Nun ja, auf jeden Fall schrieb sie, dass sie sich auf das gemeinsame Weihnachtsfest freut und noch heute Abend eintreffen wird.“
Draco legte den Löffel beiseite, griff mit zitternder Hand nach seiner Serviette und tupfte sich elegant den Mund ab… er wusste, er war blass geworden – der Appetit war ihm vergangen.
„Draco? Was ist los, mein Lieber?“, seine Mutter blickte ihn forschend an „Geht es dir nicht gut?“
„Nein… Ich habe ein wenig Kopfschmerzen. Darf ich mich zurückziehen?“
„Natürlich. Ich sehe nachher noch einmal nach dir.“
„Nein! Nicht nötig… ich werde direkt ins Bett gehen. Wir sehen uns morgen früh!“
Narzissa Malfoy nickte und wandte sich nach einem weiteren forschenden Blick wieder ihrem Mann zu, der schweigend seine Suppe löffelte.
Draco erhob sich und ging gemessenen Schrittes zur Tür, zögerte und fragte noch einmal: „Mutter… ist es sicher, dass sie kommt?“
„Ja, mein Junge, deine Tante hat es eindeutig geschrieben. Dein Onkel Rudolphus ist auf Reisen und sie möchte über Weihnachten nicht allein sein. Deshalb kommt sie zu uns. Wieso?“
„Nur so… gute Nacht.“
„Gute Nacht.“
In seinem Zimmer angekommen, schlug er die Tür hinter sich zu, verschloss sie mit jedem Zauber, den er dafür kannte und blickte sich zitternd um… was sollte er tun? Könnte er es irgendwie verhindern? Doch er wusste, er hatte keine Chance. Sie würde bekommen, was sie wollte – wie immer. Vielleicht, wenn er sich schlafend stellte, oder tatsächlich schlief… vielleicht hätte sie ein Einsehen? Er glaubte nicht daran, doch es war die einzige Möglichkeit…
Er zog seinen Pyjama an, achtete darauf, dass alle Knöpfe ordentlich geschlossen waren, dass nirgends mehr Haut als nötig zu sehen war, und legte sich dann ins Bett, den Zauberstab in der Hand, obwohl er wusste, es würde ihm nichts nutzen, da er sich niemals trauen würde, ihn gegen sie zu erheben, und zog die Decke fest um seinen Körper, so weit, dass nur noch sein Kopf oberhalb des Mundes heraus schaute… so, als habe er die Hoffnung, dass sie ihn so nicht sehe.
Lauschend lag er im Bett… er kam sich lächerlich vor. Er war inzwischen 17 Jahre alt… volljährig. Und er benahm sich wie ein kleines Kind. Doch so fühlte er sich auch, wenn sie da war… bei jedem noch so leisen Geräusch zuckte er zusammen. Wieder einmal verfluchte er die Tatsache, dass sein Zimmer so weit vom Schlafzimmer seiner Eltern entfernt lag. Sie hätte lange nicht so ein leichtes Spiel gehabt, wenn es nicht so wäre, da war er ziemlich sicher. Sein Herz raste und er versuchte, sich zur Ordnung zu rufen… vielleicht kam sie gar nicht. Vielleicht war sie müde und wollte schlafen…
Ein Blick auf die Zeiger der Uhr, die leicht in der Dunkelheit schimmerten, zeigte ihm, dass es inzwischen kurz nach zwölf war… vielleicht kam sie wirklich nicht mehr… er schloss die Augen und wagte zu hoffen… bis eine halbe Stunde später seine Tür geöffnet wurde.
Er schluckte hart und zwang sich, die Augen geschlossen zu halten. Er stellte sich schlafend und wusste doch, dass es lächerlich war – hatte sie das schon jemals abgehalten?
Die Tür wurde wieder geschlossen und er hörte das Klappern ihrer Absätze auf dem Steinboden … das Rascheln von Kleidern… dann ein leises Kichern… seine Handflächen schwitzten und sein Atem beschleunigte sich… er hatte Angst. Einfach nur furchtbare Angst.
„Aufwachen, Sweety! Tante Bella ist da und möchte dir hallo sagen!“, säuselte es übertrieben süßlich neben seinem Bett und er unterdrückte ein angstvolles Seufzen, bevor er sich widerwillig zu ihr umdrehte.
----Rückblick – Sommerferien zweieinhalb Jahre zuvor-------------------------------------------------
Fröhlich betrat Draco sein Zimmer, er wollte sich schnell umziehen und dann zum Essen. Er war mit einigen Mitschülern Quidditchspielen gewesen und hatte nun entsprechenden Hunger… er schloss die Tür, wollte sich dem Schrank zuwenden und erstarrte in der Bewegung. Seine Tante, Bellatrix Lestrange saß auf seinem Bett… das allein wäre schon irritierend gewesen, denn welchen Grund sollte sie haben, dort zu sitzen? Doch nein, das, was ihn erstarren und sie panisch anstarren ließ, war das, was sie in der Hand hielt – ein kleines in schwarzes Leder gebundenes Buch mit seinen Initialen auf der Vorderseite – sein Tagebuch. Normalerweise lag es verschlossen in seinem Nachttisch. Hatte er vergessen, es hinein zu tun? Hatte sie danach gesucht? Wieso war sie überhaupt hier herein gekommen? Doch das alles war nun nebensächlich. Denn sie hatte nun seine geheimsten Gedanken gelesen, die er diesem Buch anvertraut hatte, kannte sein dunkelstes Geheimnis… seine ehrlichsten Gefühle.
„Tante… Tante Bellatrix… das gehört mir!“, krächzte er leise, denn seine Stimme ließ ihn im Stich.
Ein breites Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, zeigte ihre schlechten Zähne und erreichte wie immer nicht ihre beängstigend irre dreinblickenden Augen.
„Oh… wirklich, Sweety?“
Er schluckte und nickte: „Bitte… gib es mir zurück…“
„Langsam, Sweety…“, sie stand auf, wedelte mit dem Buch vor seiner Nase und kicherte „Weißt du, was hier drin steht? Hier steht drin, dass mein süßer kleiner Neffe… mein kleiner Drache, Sweety, verknallt ist… dass er unkeusche… böse Gedanken hat… hier steht drin, was er gerne tun würde… wie er es gerne tun würde… mit… IHM. Mit dem Auserwählten – mein süßer Neffe will Harry Potter vögeln!“ Sie kicherte irre und warf dabei den Kopf in den Nacken.
„B-bitte… Tante Bellatrix, das ist doch nur… ich… das ist nicht ernst gemeint. Das war nur ein Spaß…“
Plötzlich kam sie schnell an ihn heran, brachte ihr Gesicht nahe an seins, stieß mit ihrer Nasenspitze seine an und hauchte: „War es das? Willst du nicht das hier…“, sie griff in Dracos Schritt und drückte hart seinen Penis, was Draco aufquietschen ließ vor Schreck „Willst du ihn nicht in Potters süßen kleinen Po schieben?“ Sie grinste und flüsterte leise und scheinbar erschrocken: „Was meinst du, was dein Vater dazu sagen würde, wenn er das wüsste? Und ER? Der dunkle Lord? Oder gar… ER? Harry Potter?“
„Bitte… Tante… das soll doch keiner wissen…“, er konnte nicht anders als zu betteln. Was sollte er tun? Er hatte Angst vor der Schwester seiner Mutter… und keinesfalls durfte jemand von seinen Gefühlen Potter gegenüber erfahren.
„Nun, Sweety, ich wüsste da eine Möglichkeit, wie das unter uns bleiben könnte…“, sie machte eine kleine Pause, wandte sich zum Bett und ließ sich wieder darauf nieder. Draco blickte sie fragend an, er würde alles tun.
„Zieh dich aus!“
„Was? Tante… ich… wieso?“
Das konnte sie doch nicht ernst meinen… wieso sollte er sich ausziehen?
„Ich kann auch gehen…“ Bellatrix erhob sich, steckte wortlos das Tagebuch ein und wandte sich zur Tür.
„Na gut… ja, ich ziehe mich ja schon aus… tut mir leid...“
Mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht als zuvor ließ sie sich wieder aufs Bett fallen.
Draco zögerte… dann griff er an sein Hemd, zog es aus der Hose, begann, es aufzuknöpfen und hielt dabei den Kopf mit den vor Scham rot angelaufenen Wangen gesenkt. Widerwillig schob er das Hemd von den Schultern, legte es auf einen Stuhl und verharrte einen Moment, bis er ein ungeduldiges Räuspern vom Bett vernahm. Zitternd griffen seine kalten Finger nach seiner Gürtelschnalle, während er sich die Schuhe von den Füßen schob. Er brauchte drei Anläufe, um die silberne Schnalle zu öffnen und hörte das amüsierte Kichern der dunkelhaarigen Hexe auf dem Bett. Ohne den Blick zu heben, öffnete er Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog sie über seinen Po, stieg aus den Beinen und schämte sich furchtbar, in Unterhosen und Socken vor der Schwester seiner Mutter zu stehen… er war vor ein paar Wochen 15 geworden und es hatte ihn außer den Jungs mit denen er sich gelegentlich beim Quidditch umzog seit langer Zeit niemand mehr so gesehen.
Schüchtern hob er den Blick… was hatte Bellatrix jetzt mit ihm vor?
Die schwarzhaarige Hexe lag auf dem Bauch, so dass er ihr direkt vorne in den Ausschnitt sehen konnte, sie hatte die Unterschenkel angewinkelt und die Füße, die in schwarzen Stiefeln steckten verschränkt. Außerdem spielte sie mit ihrem Zauberstab. Das unheilvolle Grinsen auf ihrem Gesicht verhieß sicher nichts Gutes – und tatsächlich sagte sie in zuckersüßem Ton: „Weiter, Sweety! Zeig Tante Bella dein süßes Schwänzchen!“
Draco wurde übel… er sollte sich GANZ ausziehen? Sie wollte ihn nackt sehen? Seinen… Penis?
„Bellatrix… bitte… ich tue alles, aber ich möchte mich nicht noch weiter ausziehen.“
„TANTE BELLA! Zieh dich aus, und dann werden wir sehen, was du noch tun kannst…“
Draco schluckte… so langsam kam ihm eine furchtbare Ahnung, was diese Hexe gleich mit ihm vorhatte. Er wusste, das war nicht in Ordnung. Das durfte sie nicht. Doch… wenn er sich weigerte würde in zehn Minuten jeder wissen, dass er Harry Potter… den Feind… liebte. Seine Eltern würden sich für ihn schämen… schwul und dann auch noch in den Auserwählten verliebt. Der dunkle Lord würde sicher auch Wind davon bekommen und nicht begeistert sein… und wenn die anderen in der Schule es hören würden – nicht auszudenken!
Er spürte, wie ihm die Tränen in die Augen stiegen, doch er biss die Zähne zusammen und zog langsam seine Unterhose herunter und entblößte so seine intimsten Körperteile vor ihr. Dann konnte er nicht anders, sondern hielt, gedemütigt, wie er war, seine Hände vor seine Blöße. Er konnte nicht anders.
Die Frau erhob sich nun und kam grinsend auf ihn zu, schien sich sichtlich an seiner Scham zu weiden.
„Oh Sweety….tststs… so schüchtern? Gibt es denn da was zu verstecken, was deine Tante Bella nicht sehen darf? Nimm die Hände weg, sonst muss ich dich noch fesseln…“ Sie lächelte bösartig und Draco zitterte noch mehr. Langsam zog er die Hände weg und starrte auf seine Füße.
„Oho… was haben wir denn da? Das Drachenschwänzchen ist ja schon gar kein Kinderschwänzchen mehr!“
Als ihre Hand mit den langen spitz gefeilten Fingernägeln nun nach vorne zuckte und seinen Penis umfasste, wich Draco unwillkürlich zurück. Noch nie hatte ihn dort jemand angefasst… und so war es ganz und gar falsch.
„Bitte lass mich los, Bellatrix… Tante Bella… bitte… ich möchte das nicht.“
„Du wirst es mögen, Sweety. Ich zeige dir mal, wozu dein Drachenschwänzchen da ist, mein Kleiner. Und wenn du ganz artig bist, dann vergesse ich vielleicht sogar, wo du ihn eigentlich gerne hinstecken würdest.“ Sie grinste breit und zwinkerte ihm gut gelaunt zu. Doch die Härte und Skrupellosigkeit in ihrem Blick ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Er wusste, seine Tante war verrückt – doch bisher war er ihr nie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert gewesen. Immer war seine Mutter da gewesen, die stets darauf geachtet hatte, nicht zu weit entfernt zu sein, wenn ‚Tante Bella‘ zu Besuch war.
„Erstmal müssen wir ihn hart machen...“
Draco schloss die Augen vor Scham und zitterte inzwischen so heftig, dass er glaubte, seine Beine würden gleich unter ihm nachgeben.
Er spürte, wie die Hexe ihn zum Bett bugsierte und dagegen schob, so dass ihm nichts übrig blieb, als drauf zu krabbeln. Ein lauter Klatsch hallte von den Wänden wider, als sie ihre Hand mit voller Wucht auf seinen Hintern knallen ließ. Der junge Zauberer zuckte und gab ein erschrockenes Geräusch von sich, biss sich jedoch gleich auf die Lippe. Er wollte ihr nicht die Genugtuung verschaffen und zeigen, dass sie ihm weh tat.
„Oh Sweety… du willst doch nicht sagen, dass du es nicht gewöhnt bist, dass dir jemand deinen süßen Arsch ausklatscht, oder? Du bist doch auch mal … unartig. Dann nimmt dein Daddy dich doch sicher über seine Knie und versohlt dir den süßen Popo, oder?“
Draco wurde übel vor Scham. Er würde sicher nicht erläutern, dass er bei solchen „Unterhaltungen“ mit seinem Vater meist stand und der Gehstock seines Vaters dabei eine Rolle spielte… also nickte er nur wortlos.
„Na siehst du, kein Grund, sich anzustellen! Dreh dich um! Leg dich auf den Rücken!“
„Tante Bella… bitte…“
Die schwarzhaarige Hexe hob ihren Zauberstab und murmelte einen Zauber. Draco spürte, wie er auf den Rücken knallte, wie seine Arme und Beine zu den Eckpfosten des Bettes gezogen und in der Position fixiert wurden.
Eine Träne lief aus seinem linken Auge, lief zur Seite und verschwand in seinen blonden Haaren…
Einerseits wünschte er sich in diesem Moment nichts mehr, als dass seine Mutter hereinkommen würde, sie würde der Frau Einhalt gebieten. Doch andererseits… er würde ihr niemals wieder in die Augen sehen können, wenn sie ihn in dieser Lage vorfand.
Die Hexe stellte sich nun ans Fußende und befahl im Kommandoton: „Augen auf! Wir wollen doch nicht noch mehr Zeit vertrödeln.“
Gequält sah Draco nun mit an, wie sie ihre Corsage aufschnürte und ihre blassen Brüste entblößte, wie sie ihren Rock anhob und sich zwischen den Beinen streichelte. Der von ihr offenbar gewünschte Erfolg – eine Erektion – blieb aus. Draco hatte schreckliche Angst, er wollte das hier alles nicht und er stand nunmal nicht auf Frauen – geschweige denn auf seine eigene Tante, die fast 30 Jahre älter war als er.
Ungeduldig schwang sie ihren Zauberstab und entsetzt bemerkte er das vertraute Gefühl, wenn sich sein Penis aufrichtete und hart wurde… aber… er begann leise zu weinen, als sie nun auf ihn zukrabbelte und sich mit gerafften Röcken auf seine Beine hockte: „Das sieht doch schon richtig gut aus, Sweety… gefällt dir, was du siehst, ja? Das ist un-ar-tig… ich bin deine Tante Bella!“ Sie schlug ihm hart auf die Innenseite seines Oberschenkels und er stöhnte auf.
Mit einer schnellen Bewegung ließ sie sich auf ihn fallen und brachte ihr Gesicht nahe an seines: „So, Sweety… dann zeig doch mal, wie lieb du deine Tante Bella hast.“
Ihm liefen immer mehr Tränen aus den Augen, er zerrte an den Fesseln, doch er hatte keine Chance, als sie ihm nun über die Lippen leckte, ihre Zunge zwischen seine Lippen zwang und stöhnend begann, sich an seinem harten Glied zu reiben.
Nach ein paar Minuten richtete sie sich auf und Draco musste gegen das Gefühl ankämpfen, sich übergeben zu müssen.
Angewidert nahm er die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wahr, und als sie sich nun ein Stück anhob und sich auf seine harte Männlichkeit gleiten ließ, versuchte er, an etwas anderes zu denken…
----------------------- Rückblick Ende ------------------------------------------------
Er wandte ihr sein Gesicht zu und blickte in die kalten dunklen Augen, die wie immer, wenn sie ihn besuchte, pure Gier ausdrückten.
Sie zog an seiner Decke und sah auf seinen züchtig geschlossenen und zu weiten Pyjama. Dann schüttelte sie den Kopf: „Oh nein, Sweety… du hast viel zu viel an. Tante Bella möchte ihren Drachen sehen! Zieh dich aus.“
Draco schluckte, doch er wusste inzwischen, dass er keine Möglichkeit hatte, sich zu weigern. Er war gerade 15 gewesen, als es angefangen hatte… jetzt war er 17 einhalb und es war noch immer so. Sie erpresste ihn. Sie verhexte ihn. Sie quälte ihn… Zu der Erpressung wegen des Tagebuchs, das sie noch immer besaß, war nun die Erpressung gekommen, dass sie ihrem Mann sagen würde, dass Draco mit ihr Sex habe – dass es von ihm ausging, weil er ein notgeiler Teenager war, der heiß auf seine sexy Tante war… Draco war nicht sicher, ob sein Onkel Rudolphus das glauben würde. Aber er wusste, dass der Mann definitiv gefährlich war – also würde er es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.
Also ergab er sich, zog routiniert seinen Pyjama aus und legte sich auf den Rücken. Was auch immer sie wollte, er hoffte, es werde schnell vorbeigehen und ihm nicht zu sehr weh tun. Wie immer murmelte sie zunächst den Zauber, der ihm eine handfeste Erektion bescherte. Mit einem Wink ihres Zauberstabes entkleidete sie sich ebenfalls bis auf die schwarze Unterwäsche und die Strümpfe. Dann krabbelte sie auf ihn und ließ ihre Fingernägel über seine Brust gleiten… über den Bauch… und kniff ihm auf einmal kräftig in die linke Brustwarze, so dass er keuchte. Mit dem Fingernagel kratzte sie nun unsanft über die andere Brustwarze und zog ihm eine rote Strieme über den gesamten Oberkörper. Draco presste die Lippen zusammen und starrte an die Decke.
„Oh… nun sag schon was, Sweety! Sei nicht so schüchtern… stöhn für Tante Bella!“
Sie rutschte auf seinen Beinen weiter nach hinten und machte soweit Platz, dass sie eines seiner Beine abspreizen und anwinkeln konnte. Er schloss die Augen und krallte sich im Laken fest, ahnend, dass es nun gleich wirklich schmerzhaft würde.
Wie erwartet, schob sie ihm einen Finger samt langem Nagel in den Po, und bewegte ihn grob, woraufhin Draco gequält aufstöhnte…
„Na bitte… stöhn für Tante Bella…“, wieder rammte sie ihren Finger hart in den zitternden jungen Mann und entzog ihn ihm nach kurzer Zeit wieder: „Aber aber, Tante Bella will auch ihren Spaß!“ Sie rückte wieder weiter hoch und schob dabei ihr Höschen von ihrer Scham, hockte sich schließlich fast auf sein Gesicht und grinste: „Sei ein braver Junge und kitzel Tante Bella ein bisschen!“
Draco verzog kurz das Gesicht, versuchte, den intensiven Geruch, der von ihr ausging, zu ignorieren und den Ekel zu unterdrücken. Er wusste, es bekam ihm gar nicht gut, wenn er würgen musste, während er sie mit dem Mund befriedigte. Das war ihm zwei oder dreimal passiert am Anfang und am Tag danach hatte er seinen Eltern vorgelogen, dass er Kopfschmerzen habe und im Bett bleiben müsse, damit sie seine Blessuren und seine schonende Haltung nicht sahen und misstrauisch wurden.
Sie hob sich ein wenig an und offenbarte ihm ihre intimsten Körperteile, schloss dann zufrieden seufzend die Augen, als er begann, wie er es gelernt hatte, Zunge und Lippen einzusetzen. Dabei spürte er immer wieder ihre Hand an seiner zum Bersten prallen Erektion und empfand es als zusätzliche Erniedrigung, dass sie ihn durch den Zauber in die Lage versetzte, dass er es nicht einmal unangenehm fand, wenn sie ihn dort berührte… doch immer wieder zog sie ihn dabei auch kräftig in den Haaren, zerrte sein Gesicht fest zwischen ihre Beine, dass ihm fast die Luft wegblieb oder kniff und kratzte ihn, wo immer sie ihn erreichen konnte…
Endlich… endlich erhob sie sich zitternd und säuselte: „Jetzt kommst du auch zu deinem Spaß, Sweety… steck dein süßes Schwänzchen in Tante Bella… los!“ Sie hockte sich über seine Hüfte und er wusste, was sie erwartete. Er kam ihr von unten entgegen, schob sich zwischen ihre feuchten Schamlippen und wiederholte das so lange, bis sie sich aufstöhnend auf seiner Brust abstützte und ihn unbeherrscht ritt.
Als er sich in ihr ergossen hatte, denn diese körperliche Reaktion wollte sie unbedingt haben und durch die reine körperliche Reizung passierte es eben meistens, beugte sie sich vor, bevor er sich ihr entziehen konnte und leckte durch seine Ohrmuschel, säuselte dann „Ich hoffe sehr, dass du Erfolg hattest…“, und biss ihn kräftig ins Ohrläppchen, richtete sich auf und stand auf.
Erfolg? Was bei allen Heiligen meinte diese Irre? Draco überlegte, fragte jedoch lieber nicht nach.
Doch wie erwartet beließ sie es nicht bei der Andeutung sondern hockte sich mit gespreizten Beinen auf seine Decke, besudelte dabei die Bettwäsche und Draco erkannte, dass er als erstes, wenn sie endlich draußen war, die Bettwäsche säubern würde…
„Du wirst stolz sein, auf dein Kind, Draco… ein reinblütiger Sohn… schön und klug…“
Kind? Wovon sprach die Frau da? Wollte sie damit sagen… nein… das konnte nicht ihr ernst sein…
„Bellatrix… du… was meinst du damit? Ich… ich habe kein Kind…“
„Noch nicht, Sweety… aber vielleicht hat sich das eben schon geändert. Ich will ein Kind. Und Rudolphus… nun… sagen wir mal, wir probieren es schon recht lange… bisher habe ich immer verhindert, von dir schwanger zu werden, mein süßer Drache, aber nun… bessere Gene als deine kann sich das Kind wohl nicht wünschen.. du bist jung und gesund… ich nehme nun einen Fruchtbarkeitstrank und bevor das nächste Jahr um ist, wirst du der Erzeuger eines wunderhübschen Sohnes sein, Sweety.“
Draco wurde schlecht. Eigentlich wäre es sicherer, jetzt ruhig zu sein, doch er konnte nicht anders…. „Bellatrix… ich bin dein… wir sind verwandt! Du kannst doch nicht von MIR….“
„TANTE BELLA!“, kreischte die verrückte Frau nun und säuselte in der nächsten Sekunde bedrohlich leise: „Es wird ein reinblütiges, hübsches Kind… Ich werde ein Kind haben…“
Draco spürte, dass er nicht anders konnte… er sprang auf, rannte nackt wie er war in das Bad, das an sein Zimmer grenzte und übergab sich würgend in die Toilette… als er Augenblicke später nach Atem ringend und schwitzend vor der Toilettenschüssel hockte, hörte er ein Kichern… gleich darauf ein Türenklappen.
Der Gedanke, vielleicht ein Kind zu zeugen, dem er gleichzeitig Cousin und Vater wäre, noch dazu mit dieser völlig verrückten Hexe beschämte ihn weit mehr als die ganze Sache an sich es tat. An den Missbrauch hatte er sich gewöhnt – nicht dass es dadurch besser oder angenehmer war… es war immer eine Qual, etwas, das ein Stück in seinem Inneren zerbrach, unwiederbringlich. Etwas, das sein Selbstbild zerstörte und sein Leben prägte. Doch der Gedanke an dieses Kind… die weiteren Male, als seine Tante in diesen Ferien in sein Zimmer kam und er ihr zu Willen sein musste, waren die schrecklichsten Male seit er sich erinnern konnte. Und dabei hatte er immer gedacht, schlimmer könnte es nicht werden, sie habe schon alles an Perversitäten mit ihm ausprobiert, was man tun könne… über Oralsex, Schläge, Fesseln und diverse andere Erniedrigungen und doch setzte diese Sache dem Ganzen eine furchtbare Krone auf. Ihn zu zwingen, ihr ein Kind zu machen, ihn als Samenspender zu benutzen…
Sollte es wirklich zu einer Schwangerschaft kommen… sollte es wirklich dazu kommen, dass ein überlebensfähiges Kind ihrem Schoß entsprang, was, wenn es ihm ähnlich sah? Wenn es ebenso auffällig blond war wie er? Wenn es so helle graue Augen hatte? Sowohl seine Tante als auch sein Onkel hatten schwarze Haare und dunkle Augen… und dass Lucius seine Schwägerin nicht mit der Kneifzange anrühren würde, wussten alle in der Familie. Es würde nur einer bleiben, auf den der begründete Verdacht fallen würde…
Seine Eltern würden sich angeekelt von ihm abwenden… und Rudolphus Lestrange, nicht wirklich für seine Geduld und Menschenfreundlichkeit bekannt, würde ihn töten… und vielleicht voher kastrieren, wer wusste das schon? Und vielleicht wäre es dann auch das Beste. Er würde es nicht ertragen, sein Kind aufwachsen zu sehen, wenn es dieser irren Person ausgeliefert war. Es wäre sicher besser zu sterben…
Und das alles… er lächelte traurig… das alles für Harry. Doch er war ihm nicht böse. Er konnte nichts dafür. Und er hatte immerhin für ein paar angenehme Gedanken und Gefühle in seinem erbärmlichen Leben gesorgt.
Nein, er war Harry nicht böse.
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