Neue Kleider, Neue Seiten | By : Myrokratios Category: German > Originals Views: 1731 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance to real people, dead or living, is purely coincidental. |
Stefan wusste wirklich nicht was er davon halten sollte. Von dem merkwürdigen Paket und dem beiliegenden Brief. Es schien ein schlechter Scherz zu sein, aber er konnte nicht darüber lachen. Es schien als würde ihn jemand erpressen, aber es machte einfache keinen Sinn. Er betrachtete den sonderbaren Inhalt, der gänzlich aus Mädchenkleidung bestand, und überflog die Zeilen des Briefes noch einmal. Er war unangemessen süßlich geschrieben, mehr wie ein Liebes- als wie ein Erpresserbrief und war recht unsicher geschrieben, mit vielen durchgestrichenen Passagen. Noch dazu hat die Absenderin ihren Namen drunter geschrieben: Katrin Seidel, ein recht beliebtes Mädchen aus seiner Klasse. Er kannte diesen Namen und auch die Handschrift. Es könnte natürlich sein, dass das nur Täuschung ist und jemand versucht ihr etwas anzuhängen. Aber Stefan bezweifelte es.
Dennoch, es schien nicht zu ihr zu passen. Katrin war ein wunderschönes, fleißiges und pflichtbewusstes Mädchen. Warum sollte sie jemand erpressen wollen, noch dazu auf so eine stümperhafte Art? Besonders mit so einer Forderung? Stefan konnte es immer noch nicht wirklich glauben, aber anscheinend wollte sie sich mit ihm diesen Abend treffen. Mit ihm in Mädchenkleidern. Warum, das stand nicht in dem Brief. Lediglich das sie ein Nacktfoto von ihm hat, dass sie in der Schule verbreiten wird, wenn er ihrer Forderung nicht nachkommt. Es war nicht sehr glaubwürdig. Wo sollte sie so ein Foto her haben? Wenn sie es geschossen hat, wann hätte sie das tun können? Noch dazu, ohne dass etwas davon mitbekam? Es schien wirklich ein schlechter Scherz zu sein und es wäre am besten es einfach zu ignorieren.
Und doch war Stefan neugierig. Nicht nur darauf warum sie ihm den Brief geschickt hat, sondern auch auf die Kleidung selbst. Er hatte ein recht feminines äußeres, mit sanften Gesichtszügen, zu welchem sein langes schwarzes Haar und seine recht gering Körpergröße beitrug. Einige zogen ihn damit auf, dass ihm Mädchenkleidung besser stehen würde. Stefan gab vor es zu ignorieren, aber es gab ihm zu denken. Auch wenn es nur Scherz oder Spott war, könnten sie nicht recht haben? Irgendwas faszinierte ihn an dem Gedanken.
Er sah die Kleider, die in dem Paket waren, genauer an. Sie bestanden aus einer weißen Bluse, blauem Faltenrock, welcher recht kurz schien, und weißer Unterwäsche, Schlüpfer und BH. Als er daran dachte, sie zu tragen begann sein Herz schneller zu schlagen. Er konnte wirklich nicht leugnen, dass er die Vorstellung aufregend fand. Er ließ eine Hand über dies Wäsche streifen, fühlte den weichen Stoff. Es war wirklich reizvoll, aber sollte er es wirklich tun? Was auch immer Katrin sich dabei gedacht hatte, sie konnte nicht wirklich ganz bei Trost sein, wenn sie so etwas forderte und er sollte sich nicht darauf einlassen.
Andererseits... Es konnte ja nicht schaden es zumindest auszuprobieren, oder?
Stefan hatte eine Entscheidung getroffen. Er stand auf und zog sich aus. Als er nackt war nahm er den Schlüpfer und zog ihn, nach kurzem zögern, langsam an. Er war überrascht wie gut er passte. Wäre er ein Mädchen, würde er vermutlich perfekt passen. Aber so ist natürlich sein Penis „im Weg“ und es fühlt sich recht eng an, aber nicht so unbequem wie er dachte.
Danach nahm er den BH. Er war recht klein, Körbchengrösse A vermutete Stefan, aber natürlich immer noch unpassend für jemanden ohne Brüste. Er überlegte kurz ob er ihn stopfen sollte, aber entschied dann dass es zu viel werden würde und zog ihn einfach so an. Kurz danach steifte er auch Rock und Bluse drüber.
Als er fertig war, sah er sich im Spiegel an, worauf ihm fast die Luft wegblieb. Er hatte sich schon irgendwie gedacht, dass es ihm stehen würde, aber was er sah übertraf seine Erwartungen. Er war von einem Mädchen kaum zu unterscheiden. Es war fast als wäre er seine eigene Zwillingsschwester geworden. Wenn er so durch die Straßen ginge, würde ihn vermutlich jeder für ein richtiges, wenn auch flachbrüstiges, Mädchen halten.
Auf einmal schlug sein Herz noch schneller. Der Gedanke, in Mädchenkleidung rauszugehen, hat sich in seinem Kopf festgesetzt. Und er weigerte sich zu verschwinden. Es war eine aufregende und reizvolle Idee. Stefan schaute auf die Uhr. Es war knapp 22 Uhr. Um die Zeit würden wohl nicht allzu viele Menschen auf der Straße sein. Andererseits war es Samstag und es würde mehr los sein. Noch dazu wollte ihn Katrin in einer halben Stunde auf dem Hof ihrer Schule treffen. Sollte er doch hingehen? Er war schon neugierig, warum sie so etwas von ihm verlangte und er konnte sich nicht so recht vorstellen, dass sie etwas böses im Sinn hat. Dieser, doch recht armselige, Versuch einer Erpressung mit dieser höchstwahrscheinlich leeren Drohung machte es nicht gerade glaubwürdiger...
Nachdem er fast 20 Minuten gebraucht hatte, bis er endlich zu einem Entschluss kam, ging er in den Mädchenkleidern raus. Er hielt seinen Kopf unten, ging schnellen Schrittes und steuerte seine Schule an. Es war recht offensichtlich, dass er nervös war und die Röte auf seinen Wangen machte es nicht gerade besser. Aber obwohl er einigen Leuten begegnete, niemand sagte etwas oder sah ihn merkwürdig an.
Nach einiger Zeit kam er endlich an. Katrin war bereits da und Stefans Nervosität wuchs. Das Mädchen hingegen lächelte als sie ihn sah und kam ihn entgegen.
„Guten Abend, Stefan,“ grüßte sie ihn, als ob nichts weiter wäre, „Schön dich zu sehen, ich hatte schon Angst du würdest nicht kommen.“
„Äh... Guten Abend...,“ grüßte Stefan zurück, nicht wissend was er sagen sollte.
„Du siehst gut aus. Es steht dir wirklich ausgezeichnet. Besser als ich dachte.“
„Äh... Danke...“
Er wusste, dass er sie zur Rede stellen sollte, aber nun da sie vor ihm stand fiel es ihm schwer etwas zu sagen. Katrin war bildhübsch, sie hatte einen schlanken, wohlgeformten Körper mit einem üppigen Busen schmaler Taille und langen Beinen. Sie hatte lange blonde Haare, die immer wohl frisiert waren und strahlend blaue Augen. Es gab viele Jungs in der Schule, nicht nur in ihrer Klasse, die von ihr schwärmten. Auch Stefan war sehr von ihr angetan und von ihrem attraktiven äußerem etwas eingeschüchtert. Ihm fiel auf, dass sie die selbe Kleidung trug wie er, nur dass sie etwas größer war, da auch Katrin ein wenig größer war als er.
„Ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr erschreckt. Weißt du, die Sache mit dem Foto war nur ein Vorwand.“
Das hatte er sich bereits gedacht. Aber dennoch beantwortete, dass nicht alle Fragen.
„Aber... warum schickst du dann solch einen Brief? Und warum sollte ich in so einem Kleidung herkommen?“
„Nun, ich hielt es für am unauffälligsten. Ich hätte dich ja schlecht im Unterricht fragen können ob du für mich Mädchenkleidung trägst.“
Dafür muss man nicht auf so einen Unsinn zurückgreifen, dachte Stefan, sagte aber nichts.
„Ich habe mir die Lüge mit dem Nacktfoto ausgedacht, weil ich sichergehen wollte, dass du kommst. Weißt du, mir ist schon seit langem aufgefallen, dass du irgendwie wie ein Mädchen aussiehst. Ich habe mich immer gefragt, wie du wohl in Mädchenkleidern aussiehst und habe davon geträumt und ich....“
Er fragte sich, was sie als letztes sagen wollte, aber sie brach den Satz ab. Stattdessen ging sie um ihn herum und betrachte ihn aufmerksam. Stefan war es etwas unangenehm, aber er schien ihr zu gefallen, also war es nicht so schlimm. Trotzdem fragte sie sich warum sie ihn so gerne in diesen Kleidern sehen wollte.
Katrin klatschte einmal in die Hände. „Ja, es war ein voller Erfolg! Besonders der Rock steht dir gut. Ich hatte schon Angst das er zu lang wäre.
Sie machte einen etwas energetischen Eindruck. Nicht gerade etwas was man alle Tage von ihr sieht. Allerdings ist das nicht die ungewöhnlichste Seite die er an diesem Tag von ihr sieht. Und was meinte sie damit, dass sie Angst hatte, der Rock sei zu lang? Er reichte ihm schon jetzt noch nicht mal ganz bis zu den Knien.
„Nun denn,“ sagte Katrin, „Wollen wir zur Turnhalle gehen?“
„Zur Turnhalle?“ fragte Stefan verwundert. „Ist die nicht zugeschlossen? Und warum überhaupt?“
„Keine Sorge, ich habe einen Schlüssel,“ sagte sie nur und, ohne weiter auf seine Fragen einzugehen, drehte sich um und machte sich auf den Weg.
Er folgte ihr, neugierig was sie noch von ihm wollte. Warum hatte sie den Schlüssel überhaupt? Hatte sie ihn gestohlen? Nein, bestimmt nicht. Vielleicht hatte es einfach gereicht danach zu fragen. Sie war so immerhin sowas wie ein Liebling bei den Lehrern.
Als sie bei der Turnhalle ankamen, schloss Katrin auf, machte das Licht an und ging schnurstracks zu den Matten, von denen sie eine wegzog und auf den Boden der Halle legte.
„In dem Licht kann man wirklich besser sehen. Du bist ja wirklich ein hübsches Mädchen,“ sagte sie mit einem eher uncharakteristischem Kichern.
Es war recht merkwürdig. Im Unterricht machte sie immer einen recht reifen und ernsten Eindruck, eher als wäre sie einige Jahre älter. Jetzt hingegen war sie mehr wie ein... ja, Schulmädchen. Stefan störte das nicht. Im Gegenteil, er fühlte sich wohler und war nicht mehr so nervös wie vorher.
„Und was soll das werden?“ fragte er, die Matte ansehend. „Willst du jetzt Sport treiben?“
„Hm... Könnte man so sagen...,“ antwortete sie nur. „Ach könntest du dich darauf hinlegen?“
„Was?“ er fragte sich wirklich was das sollte. Was hatte dieses Mädchen nur vor? „Äh... Na schön...“
Damit legte er sich auf Rücken. Katrin hingegen kroch auf allen Vieren über ihn und lächelte ihn an. Sanft strich sie mit einer Hand über seine Wange. Stefan wurde wieder nervös und fragte sich wieder was sie wollte. Es war als ob...
Er konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, da sie auf einmal ihre Lippen auf seine legte. Er wurde davon völlig überrascht und hatte Schwierigkeiten einen klaren Gedanken zu fassen, auch als sie den Kuss abbrach. Er sah sie ungläubig an, aber sie lächelte nur und strich über seine Brust. Sie knöpfte ihre Bluse auf und enthüllte ihre Brüste, nur noch in einem BH aus dünnem Stoff gehüllt. Dann beugte sie sich vor und flüsterte in sein Ohr: „Wirklich ein sehr hübsches Mädchen. So richtig zum vernaschen.“ Langsam führte sie ihre Hand zwischen seinen Beinen und strich über seine sensibelste Stelle. Es erregte ihn sehr und langsam begann sein Penis hart zu werden und gegen die Schlüpfer zu drücken.
Stefan war es nicht klar warum sie das auf einmal tat, aber auf eine Art war es ihm egal. Die Erregung schien seine Sinne nahezu zu benebeln und er hatte nur noch eines im Sinn. Er seufzte leicht, ihre Hand leicht auf seinen Penis spürend und streichelte ihren Rücken. Sie gab ihm noch einen Kuss, welchen er nun erwiderte. Dann setzte lehnte sie sich wieder aufrecht. Ohne eine weitere Aufforderung, griff Stefan ihre Brüste und fing an sie zu kneten.
„Hm... Du lässt nichts anbrennen, hm?“ sagte Katrin, angetan. „Aber ich wette, du möchtest noch mehr...“
Damit griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Stefan ließ ab von ihr und sie legte den BH beiseite. Ihre prallen Brüste waren nun völlig entblößt und ihre Brustwarzen waren völlig hart vor Erregung. Sie beugte sich wieder etwas vor und ließ sie vor seinem Gesicht baumeln. Nahezu sofort griff Stefan sie und begann an einem ihrer harten Nippel zu saugen. Katrin stöhnte leicht, als sie seine Lippen spürte und rieb ihre Hand noch fester zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz war schon fast vollkommen hart. Sie griff den Saum seines Rocks und zog ihn zurück. Die, nun enthüllte, Schlüpfer hatte eine deutliche Beule, über die sie nun rieb. Dann zog sie auch den restlichen Stoff weg, nahm seinen, nun vollkommen harten, Penis fest in die Hand und fing langsam an sie hoch und runter, entlang seiner Erektion, zu bewegen. Stefan ließ von ihrem Nippel ab und begann zu stöhnen.
„Das ist etwas zu viel für ein kleines Mädchen wie dich, was?“ sagte Katrin neckend. „Mal sehen wie du dann darauf reagierst...“
Sie bewegte ihre Hand weg von ihm und kroch neben seinen Unterkörper. Nachdem sie sich kurz über die Lippen leckte, ließ sie sich hernieder und nahm die Spitze seines Schwanzes in dem Mund. Genüsslich saugte sie an ihm, bevor sie mehr und mehr in sich aufnahm. Seine Gestöhne wurde noch stärker, als er spürte wie sie an ihn saugte. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und führte ihre Zunge seinen Penis entlang. Doch nach einiger Zeit ließ sie wieder von ihm ab, worauf er sie enttäuscht ansah.
„Sie mich nicht so an,“ sagte Katrin und zog ihren Rock aus. „Möchtest du nicht lieber etwas davon haben?“
Nach dem Rock, entledigte sie sich ihrer Schlüpfer. Dann setzte sie sich vor ihm auf den Boden und spreizte die Beine. Ihre Vagina war recht feucht und bei dem Anblick konnte sich Stefan nicht mehr halten. Er legte sie auf den Boden, und führte sein Schwanz an ihre Muschi, welche Katrin ein wenig mit ihren Händen spreizte. Er rieb die Spitze ein paar mal über ihre Schamlippen, dann drang er langsam in ihr ein. Das Gefühl seines harten Schwanzes in ihrer feuchten Muschi war nahezu überwältigend und fast glaubte er bereits kommen zu müssen. Aber er riss sich zusammen und schob ihn immer weiter ihn ihr rein. Dann begann er langsam seine Hüften vor und zurück zu bewegen, seinen Schwanz durch ihr zu führen. Stefan und Katrin stöhnten laut, ob des genussvollen Gefühls das sie spürten. Sie lagen nicht mehr auf der Matte, aber Katrin störte sich nicht an dem harten Holzboden. Zu sehr war sie Ekstase, als sie ihn immer wieder in ihr eindringen spürte. Er beschleunigte seine Bewegungen immer mehr und seine Stöße wurden immer stärker als seine Geilheit wuchs. Schließlich wurde es zu viel für ihn und mit lautem Gestöhne ergoss er sich in ihr. Nur ein paar wenige Stöße und auch Katrin kam zu ihrem Höhepunkt und sie klammerte sich an ihn, als dieses unglaubliche Gefühl ihren Körper regelrecht packte.
Nach ihren Orgasmen, lagen die beiden noch eine Weile beieinander. Katrin lächelte ihn an und gab ihm einen weiteren Kuss.
„Gutes Mädchen,“ sagte sie. „Das hast du wirklich großartig gemacht.“
„Warum hast du das getan?“ fragte Stefan sie.
"Was, hat es dir nicht gefallen?“
„Nein... Ich meine, doch!“ erwiderte er hastig. „Es hat mir sehr gefallen nur... Ich habe nicht damit gerechnet...“
„Tja, vielleicht hätte ich es dir sagen sollen. Weißt du, Männer in Mädchenkleidern sind so etwas wie ein Fetisch von mir.“
„Heißt das, wenn du dich mir in Mädchenkleidern vorgestellt hast du über mich... fantasiert?“
„So ziemlich, ja.“
„Und dann hast du von vornherein geplant mit mir Sex zu haben?“
„Natürlich.“
„Oh, Mann...“
Stefan lag in seinem Bett und dachte über die Geschehnisse des Tages nach. Es war schon fast Mitternacht gewesen, als sie die Turnhalle verließen und getrennte Wege ginge. Zuvor musste er ihr allerdings noch versprechen dass er wieder Mädchenkleidung für sie tragen wird. Sie sagte zwar nichts weiter dazu, aber ihm war klar, dass es auch bedeutete wieder mit ihr zu schlafen. Nicht dass er etwas dagegen hatte.
Stefan konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er hatte an diesem Tag neue Seiten an Katrin kennengelernt. Seiten, welche ihm sehr gefielen...
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