Naughty Demons | By : Rauschele Category: German > Anime Views: 2028 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Dämonische Gelüste
War es nur ein Traum? Hatte man ihr nicht einen Heiratsantrag gemacht?
Shiemi wusste nicht mehr, wo sie war. Der Kampf mit Amaimon hatte ihr das Bewusstsein geraubt. Nun erwachte sie an einem fremden Ort.
„Sie ist wach. Was hast du jetzt vor, kleiner Bruder?“ Mephistos Stimme klang leise an Amaimon heran.
„Sie verderben“, antwortete er monoton. „Ich will meinen Spaß und Menschen verderben.“
„Du weißt, was Rin von ihr will. Willst du unseren Jüngsten etwa bis aufs Blut reizen? Er bringt dich um und diesmal werde ich dir nicht helfen.“
Der Angesprochene grinste nur. „Der ist mir egal. Ich will nur dieses unschuldige Mädchen schänden.“
„Haha, ist der Erdkönig etwa ein Incubus?“ Mephisto war sichtlich amüsiert von dem großspurigen Gehabe seines Bruders. „Na dann. Viel Spaß mit ihr.“ Er zog seinen Hut und verschwand in den Gängen seiner Schule.
Die Tür ging knarzend auf und das Mädchen konnte nur Schatten wahrnehmen. Erst als Kerzen durch eine grüne Flamme entzündet wurden, erkannte sie, wo sie war. Ein Kerker und sie hing gefesselt im Raum. Ihre Füße hatten kaum Halt am Boden. Wo noch alles Dunkel war, hatte sie kein Gefühl für ihren Körper gehabt. Doch jetzt strauchelte sie und schrie um Hilfe.
„Halts Maul...du bist sehr laut!“ Amaimon fummelte sich mit dem kleinen Finger im Ohr rum.
„Du schon wieder?! Wo bin ich hier? Was hast du mit Rin gemacht?!“
„Gar nichts hab ich mit ihm gemacht. Du bist ziemlich gelassen für einen Menschen in deiner Situation.“ Der Erdkönig kam langsam auf sie zu. „Wie alt bist du, Mädchen?“
„Wieso fragst du mich das?“ Shiemi wusste nicht, worauf er hinaus wollte. Erst, als er ihre Brüste massierte, bemerkte sie, dass sie nackt war. Leise keuchend versuchte sie sich zurück zu ziehen.
„Antworte, Mädchen!“ Er kniff ihr in die Brustwarze und biss in die andere.
„Auh! Hör auf...bitte. I...ich bin 16...lass mich bitte gehen.“
Amaimon ließ von ihr ab. „Doch schon? Passt du auf deinen Körper auf?“
„Ja...binde mich bitte los...“, flehte sie, den Tränen nahe.
Der Dämon hob ihre Schenkel an und betrachtete sie eingehend. „Jungfrauen mag ich am liebsten. Aber du bist so...so haarig...da macht es keinen Spaß dich zu lecken.“ Er ließ sie wieder los und verließ den Raum.
„W...was meint er damit?“ Shiemi war so unbedarft, dass sie nicht wusste, was Amaimon überhaupt mit ihr vor hatte. Sie sah an sich herunter. Ihre Scham bedeckte ihr Geschlecht und sie war froh darüber. Schließlich wurde sie endlich zur Frau.
Es verging eine Weile, ehe Amaimon wieder kam. Er sprühte ihr Schaum auf den Venushügel und fing an sie zu rasieren.
Das Mädchen schrie entsetzt auf. Versuchte weiterhin sich von ihm zu entfernen.
Der Erdkönig versetzte ihr einen harten Schlag ins Gesicht. „Soll ich dir unten alles abschneiden? Kann ich machen. Aber wo bleibt dann mein Spaß? Es ist nicht lustig dich zu nageln, wenn alles zerschnitten ist.“
Bei diesen Worten wurde Shiemi kreidebleich. Vergessen war der Schmerz auf der Wange. Sie schämte sich in Grund und Boden, da er alles von ihr sehen konnte und auch noch sichtlich Spaß daran hatte.
„Jetzt kommt der schöne Teil des ganzen.“ Amaimon öffnete seinen Gürtel, als er Schritte hörte. Er wusste genau, wem sie gehörten. „Was willst du jetzt hier? Aniue?“
„Ach je...darf ich nicht einmal zusehen? Ich habe schon lange keine wunderbaren, obszönen Geräusche mehr vernommen.“
„Pheles-Sama?“ Shiemi drehte ihr Gesicht weg, auch wenn es nutzlos war, da sie jeder sehen konnte, der nur direkt hinsah.
„Pff...als ob...“, flüsterte Amaimon, hob abermals ihre Schenkel an und drang in sie ein. Ihr Schmerzensschrei war Musik in seinen Ohren. Wie er es liebte Menschen zu quälen. Er packte sie grob am Kinn, zog ihr Gesicht zu sich und zwang ihr einen Kuss auf. Seine Zunge drang mühelos in ihren Mund ein, erkundete diesen forsch und ließ sie seinen Speichel schlucken, der in ihren Rachen floss.
Die Bewegungen wurden schneller, Blut tropfte ihr an den Innenschenkeln herab und benetzten ihre Füße und den Boden. Ihre Schreie gingen in eintöniges Stöhnen über. Shiemi klammerte sich an den Fesseln, um überhaupt das Gespür für Halt zu haben.
Amaimon löste seine Lippen von ihren und sah über die Schulter. „Willst du wirklich nur zuschauen? Reicht dir das?“
„Bei weitem nicht, kleiner Bruder“, lachte Mephisto und trat langsam an das seltsame Paar heran. Auf dem Weg zog er sich aus, riss seinem Bruder komplett die Hose runter und drang von hinten in ihn ein. Er erwartete keinen Widerstand. Für ihn als Dämon war das nur ein Akt der Lust. Es war ihm egal, wen er nahm. Hauptsache, er war es, der über alles bestimmen konnte.
Amaimon stöhnte vor Lust und Schmerz, seine Zunge und die seine Bruders trafen sich und fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, während er sich immer wieder aufs Neue in Shiemi rammte.
Dass er ebenfalls blutete, beachtete er gar nicht. Wozu war er ein Dämon? Lust war stärker als Vernunft und konnte hinterher wieder geheilt werden.
„Du bist immer noch so eng, Amaimon“, keuchte der Ältere. Jeder Stoß brachte den Jüngeren ins Wanken und das Mädchen spürte es doppelt. Mephisto packte Shiemi am Hinterkopf und zog diesen an den Haaren zurück, sodass er ihr Gesichtsausdruck sehen konnte.
„Aniue...fester...ich will mehr!“ Der Erdkönig war wie von Sinnen. Unkontrolliert stieß er in den Menschen, biss ihr in den Nacken, drang mit einem Finger in ihren Anus ein.
Der Angesprochene erfüllte ihm seinen Wunsch, stieß erbarmungslos in den Dämonenkörper vor sich, kratzte ihm die Schultern blutig und leckte es auf.
Beide kamen fast gleichzeitig und das Mädchen war längst nicht mehr bei Bewusstsein. Die Dämonen-Brüder waren noch lange nicht satt, banden Shiemi los und legten sie auf den Boden ab.
Mephisto drückte Amaimon auf die Knie. „Saubermachen“, befahl er. „Ich möchte auch von meiner Schülerin kosten.“
„Jawohl, Aniue“, gab der Jüngere von sich und nahm das Glied seines Bruder ohne zu zögern in seinem Mund auf. Seine geschickte Zunge brachte den Herrn der Akademie in Wollust und zum stöhnen. Seine Krallen durchfuhren das Haar des vor ihm sitzenden. Ihm genügte es nicht, was Amaimon da tat und stieß in dessen Mund.
Kurz darauf löste er sich von ihm, ging ebenfalls in die Knie und breitete Shiemis Schenkel auseinander. Er legte sich dazwischen und drang in sie ein. „Wie schön warm sie ist. So voller Leben.“
Grinsend stieß er in sie, hob ein Bein an und hielt es fest. So konnte er tiefer eindringen. Das Mädchen stöhnte unbewusst, da sie nicht wach war. Mephisto beugte sich runter und saugte an ihren Brustwarzen. Wie wunderbar es doch war es mit einem Menschen zu machen. Die Dämonen waren alle gleich und wollte dadurch immer nur mehr Macht besitzen. Die Menschen waren anders. Erst recht, wenn man sie schändete.
Er machte sich keine Gedanken um das, was er da tat. Seine Schülerin war bewusstlos und er wollte schon immer mal so einen Grund guten Menschen schmecken. Und dieser Geschmack war unglaublich.
Mephisto wechselte die Stellung gekonnt und der Mensch saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß. „Komm her, Brüderchen“, befahl er und der Angesprochene wusste sofort, was er wollte.
Amaimon drückte der Exorzisten-Anwärterin sein halb erigiertes Glied in den Mund und stieß vorsichtig zu. Schließlich wollte er nicht, dass sie erstickt vor Schreck. „Ah~...Aniue...ich spüre deine Hitze“, keucht er erregt und lodernde, grüne Flammen formten sich an seinem Kopf zu Hörnern.
„Du bist noch nicht zufrieden, nicht wahr?“ Mephisto riss sich mit einem Eckzahn ein kleine Wunde in den rechten Zeigefinger, hob den Arm und ließ seinen Bruder das Blut ablecken. Wider und wieder stießen beide zu. Mephisto hob ihren Körper an, als er kam. Sein weißer Saft landete auf ihrem Rücken, während der von Amaimon auf ihrem Gesicht landete.
Keuchend ließen sie das Mädchen liegen. Es flüsterte immer nur Rins Namen.
„Hmpf...unser kleiner Bruder wird ausrasten, wenn er das erfährt“, sagte der Ältere und streckte sich genüsslich.
„Du kannst ja ihr Gedächtnis löschen, Aniue“, wandte der Erdkönig ein.
„Nö...dazu habe ich heute keine Lust. Von mir weiß sie ja nichts.“
„Doch...du hast uns zugesehen. Das dürfte sie noch wissen, wenn sie aufwacht.“
„Ups...“, flüsterte Mephisto und hielt sich eine Hand vorm Mund. Er hockte sich zu ihr, legte eine Hand an ihre Schläfe. „Eins, zwei, drei!“ Er schnippte mit den Fingern und erhob sich wieder. „So, der Rest ist dein Problem. Viel Glück.“ Lachend zog er sich an und verschwand.
„ANIUE“, rief er ihm hinterher. All das würde nichts bringen. Er kam nicht zurück. Also hob er die bewusstlose Shiemi hoch und brachte sie vor die Türe des Mädchen-Wohnheims zurück. „Der Rest ist das Problem der Menschen,“ sagte er gelangweilt und verschwand in der Dunkelheit.
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