Im Bann der Lust | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 42948 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: I do not own "Bibi Blocksberg", "Bibi und Tina" and "Benjamin Bl�mchen" nor any of their characters. I make no profit from writing this story |
~1~
Der vermißte Schwanz
»Wir sehen uns dann später!«, rief Marita der kleinen Hexe hinterher, die mit ihrem Besen bereits in der Luft war und nach hause düste.
Bibi drehte sich um. »Ja, bis dann!«
Sie wandte sich wieder nach vorn und wich gerade noch rechtzeitig der Kirchturmspitze aus, die auf sie zuraste. Nachdem sich der Besen wieder stabilisiert hatte, konzentrierte sie sich aufs Fliegen. Aber Kartoffelbrei einfach auf dem schnellsten Wege nach Hause zu lenken, war ihr in ihrem Übermut nach Schulschluß auch nicht genug. In Schlangenlinien flog sie quer über Neustadt hinweg. Lachend lehnte sie sich nach links und rechts, während sie das Spiel des Windes in ihrem Gesicht und Haar genoß.
Kartoffelbrei, auf dem sie rittlings saß, rutschte dabei von einer Seite zur anderen. Sein glattgeschliffenes Holz rieb über den dünnen Stoff ihrer enganliegenden weißen Shorts, auf denen sich bald dunkle Flecken der Feuchtigkeit abzuzeichnen begannen.Bibi stöhnte leise auf ihrem Ritt über die Dächer hinweg, während sie die Lust in sich aufsteigen fühlte. Ihre Hände griffen fester um den blanken Stiel, und sie lehnte sich vornüber, um ihre feuchte Möse besser daran reiben zu können.
Es war das erste Mal, daß ein Flug auf ihrem Besen derartige Empfindungen bei ihr auslösten. Sie hatte zwar schon zuvor ihre Scheide entdeckt, und welche Gefühle diese verursachen konnte, aber daß Kartoffelbrei sich so gut anfühlte, merkte sie erst jetzt. Die Nässe zwischen ihren Beinen hatte ihre shorts nun völlig durchweicht und benetzte den Besenstiel von wo aus sie in kleinen Tropfen in die Tiefe unter ihr regnete. In Lust versunken sah Bibi ihnen nach, bis in ihrem Rausch ihre Muskeln versagten. Plötzlich fiel sie seitlich vom Besen, klammerte sich jedoch im letzten Moment mit den Beinen an Kartoffelbrei. Adrenalin schoß durch ihre Adern, als sie hastig nach dem Stiel griff und sich wieder auf ihn zog.
Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, bis sich ihr Puls nicht mehr wie eine wildgewordene Herde von Pferden anfühlte. Nachdem sie sich von ihrem Schreck erholt hatte, streichelte sie sanft über Kartoffelbreis glatten Stiel.
»Mein Wuschel«, raunte sie ihm zu. Einen weiteren Augenblick lang streichelte sie ihren Besen, dann fand sie wieder zu ihrer Ausgelassenheit zurück. »Jetzt aber nach Hause!«
Kartoffelbrei beschleunigte und bald landete er weich im satten Grün des Rasens hinter Bibis Zuhause. Die Junghexe stieg ab, klemmte sich den Besen unter den Arm und rannte hinein. Sie fand ihre Mutter in der Küche, damit beschäftigt das Mittagessen zu kochen. Bernhard Blocksberg war noch bei der Arbeit, würde aber auch bald ankommen.
»Hallo, Bibi«, sagte Barbara, während sie Gewürze in den Topf streute.
»Hallo, Mami!« Bibi gab ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange, dann inspizierte sie den dampfenden Topf. »Was gibt es denn?«, fragte sie argwöhnisch.
»Ich probiere gerade ein neues Rezept aus, das ich in dem Buch ›Die moderne Hexe‹ gefunden habe.«
»Iih«, machte Bibi und zog ein angewidertes Gesicht. »Es ist aber kein Hexengericht mit Schwefel und so, oder?«
»Keine Angst, ich weiß ja, daß du und Bernhard so etwas nicht mögt. Es ist ein ganz normales Gericht. Wie gesagt, es ist ein Buch für moderne Hexen.«
Bibi atmete erleichtert aus. »Später kommt übrigens noch Marita vorbei.«
Barbara wandte dem Topf den Rücken zu, um das Gewürz ins Regal zurück zu stellen. »Ist gut. Aber vergiß nicht, daß du heute abend noch deine Sachen packen mußt, wenn du am Wochenende zu den Martins fliegen willst. Morgen geht es nicht, da hast du nachmittags Hex-Unterricht.«
Bibi nutzte den unbeobachteten Moment, um ihren Finger in den Topf zu tauchen und abzulecken, bevor ihre Mutter sich wieder umdrehte. Ihre angeekelte Miene verdrängte sie schnell.
»Weiß ich doch, Mami«, brachte sie hustend hervor.
»Ich sag es ja nur.« Barbara sah ihre Tochter mißtrauisch an.
»Ich gehe dann mal auf mein Zimmer.« Immer noch hustend stieg Bibi die Treppe hoch.
»In einer Stunde ist das Essen fertig«, rief Barbara ihr hinterher, bevor sie sich wieder dem Topf widmete. Nachdenklich betrachtete sie ihn, dann probierte sie mit einem Löffel von dessen Inhalt. Schaudernd setzte sie den Löffel ab.
»Vielleicht kann ich es noch retten, indem ich so viele Gewürze wie möglich hineingebe«, überlegte sie laut.
Bibi vergewisserte sich am Treppenabsatz stehend, daß ihre Mutter beschäftigt war, dann brachte sie die restlichen Stufen hinter sich. Im ersten Stock angekommen öffnete sie leise die Tür zu Mamis Hexenlabor. In dem großen Hexenbuch befand sich bestimmt ein interessanter Spruch, mit dem sie und Marita ein bißchen Spaß haben konnten. Auf Zehenspitzen schlich sie zum großen Regal, das an die Wand gelehnt Mamis gesammelten Hexenbücher enthielt. Sie hatte die Hand bereits erhoben, als ihr auffiel, daß der von ihr gesuchte Band nicht an seinem Platz war. Ihre Mutter mußte ihn nach den letzten Eskapaden mit dem verhexten Bürgermeister versteckt haben.
Nachdenklich sah sich Bibi im Zimmer um. Ihr Blick fiel auf die alte Truhe in der Ecke, die nur Krimskram enthielt, weshalb sie sie sonst nicht weiter beachtete. Das perfekte Versteck für etwas, das sie nicht finden sollte. Geräuschlos legte sie die wenigen Schritte bis zur Truhe zurück, wo sie versuchte den schweren Deckel zu heben. Verschloßen. Natürlich. Aber Bibi gab selten auf, schon gar nicht so kurz vorm Ziel.
»Eene meene Knauf, Truhe gehe auf. Hex-hex!«, murmelte sie so leise wie möglich. Als das ›Pling-pling‹ des Spruchs verklang, schwang knarrend der Deckel auf. Aufgeregt kramte Bibi sich durch Reagenzgläser, Amulette und Kerzen, bis ihre Finger am Grund der Truhe einen harten Buchdeckel ertasteten.
Zufrieden mit sich schloß Bibi die Klappe und ging auf leisen Sohlen hinüber in ihr eigenes Zimmer. Kartoffelbrei stellte sie in seine Stammecke, bevor sie sich aufrecht in ihr Bett setze, ihren Fund auf den Knien liegend. Erst jetzt sah sie ihn sich genauer an. Das war ja gar nicht das große Hexenbuch! Dieses hier schien neuer zu sein. Auf dem dunkelrot gefärbten Einband war kein Titel zu erkennen, nur ein paar Symbole, die Bibi nichts sagten, schimmerten, wenn sie ihn ins Licht hielt.
Unentschlossen beäugte sie das mysteriöse Werk. Daß es in dieser Truhe gelegen hatte, bedeutete entweder, es war so unwichtig, daß Mami es kaum verwendete, oder es war wirklich dort versteckt, damit Bibi es nicht fand. Es gab nur einen Weg, eine Antwort auf diese Frage zu erhalten.
Ehrfürchtig öffnete sie das Buch und blätterte durch die Seiten, die bizarre Illustrationen schmückten. Abbildungen von nackten Menschen und einigen anderen Wesen, wild ineinander verschlungen, die Gesichter verzerrt vor Lust, oder bei anderen vor Schmerz. Errötend schlug Bibi das Buch wieder zu. Dies war ein Sex-Grimoire, gefüllt mit unzähligen Sprüchen, die alle nur ein Thema kannten! Eine Zeit lang betrachtete sie das Buch in ihren Händen, bevor sie es zögernd wieder öffnete. Diesmal schlug sie das erste Kapitel auf, das langweilig erscheinende Vorwort übersprang sie.
In großen schwarzen Lettern prangte die Überschrift auf dem Papier: ›Weitere Verwendungsmöglichkeiten für den Hexenbesen‹. Gespannt überflog Bibi die nächsten Seiten, wobei ihr Blick immer wieder zu Kartoffelbrei sprang, als sie daran dachte, wieviel Spaß der Heimflug heute gemacht hatte. Bei einem Hexenspruch hielt sie schließlich inne. Sie überlegte kurz, während sie ihren Besen ansah, dann machte sie eine einladende Geste.
»Komm zu mir, mein Wuschel.« Ihre Stimme klang ein wenig heiser, trotzdem kam Kartoffelbrei auf seinen Borsten hüpfend näher. Am Bettrand hielt er, lehnte sich dagegen und wirkte wieder wie ein ganz normaler Besen.
»Eene meene Mai, Kartoffelbrei mein Dildo sei. Hex-hex!«, intonierte sie mit gespreizten Fingern, laut aus dem Buch vorlesend. Eine rosafarbene Wolke hüllte den Hexenbesen ein. Als sie nach wenigen Augenblicken verschwand, schwebte er in der Luft und bewegte sich langsam auf Bibi zu.
Die kleine Hexe zuckte zusammen, als die Borsten des Besens sich zwischen ihre Beine preßten. Selbst durch den Stoff ihrer Shorts und ihres Höschens spürte sie das Pieksen der spitzen Enden. Trotzdem war es angenehm, die Besenhaare in ihrem Schritt zu fühlen. Sie begann leise zu stöhnen, als sie sich mit zittrigen Händen das Shirt über den Kopf zog. Achtlos warf sie es in eine Ecke und griff nach ihren Brüsten. Erregt rieb sie ihre noch flache Brust, so daß ihre steif werdenden Nippel an ihre Haut gedrückt wurden.
Nach einiger Zeit wollte sie Kartoffelbrei dirkt an ihrer Haut spüren. Sie griff nach ihren Shorts, die sie zusammen mit dem Slip herunterzog. Kartoffelbrei wartete, bis Bibi die Kleidungsstücke bei ihrem Shirt deponiert hatte, bevor er sich über den nackten Körper der jungen Hexe in der Luft drehte. Seine Borsten waren nun an den Brüsten, die sie sanft streichelten, während der Stiel sich auf ihre Scheide legte. Die Schamlippen teilten sich, als der Stock über sie hinwegstrich. In dieser Position bewegte sich der Besen langsam vor und zurück, so daß die Borsten Bibis Busen kitzelte, und der Stab über die geöffneten Labien rieb.
Bibi mußte sich anstrengen, nicht so laut zu stöhnen, damit ihre Mutter sie nicht hörte. Mit geschlossenen Augen biß sie sich in die Faust, während sie sich leise keuchend auf dem Bett hin und her wand. Als ihre Lust immer größer wurde, drehte sie den Kopf zur Seite und riß die Augen auf, wo sie das Buch erblickte. Es war ziemlich dick.
»Genug«, murmelte sie und griff nach dem Besen, der ungerührt weiter an ihrem nackten Körper entlangfuhr. Kurz bekam sie Angst, daß er nicht aufhören würde, doch dann fiel ihr ein, daß sie vergessen hatte, den Rückhexspruch aufzusagen. »Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-Hex!«
Kartoffelbrei sank in ihre Hand und sie stellte ihn liebevoll aber eilig in die Ecke. Sie nahm wieder das Buch und blätterte weiter zu Kapitel zwei, dessen Titel ›Wie man sich einen Schwanz hext‹ lautete. Den nachfolgenden erklärenden Text übersprang sie aufgeregt. Sich einen Schwanz hexen, mit dem sie alles anstellen konnte, der endlich ihre Neugier auf das andere Geschlecht stillte, das klang doch toll. Was sollte man da noch wissen? Einen Augenblick lang überlegte sie, ob der Penis einfach in der Luft schweben würde, oder ob er an einem Körper hing. Aber das war ja eigentlich egal. Das würde sie dann schon sehen.
»Eene meene Kranz, ich habe einen Schwanz. Hex-hex!« Das charakteristische Geräusch verriet, daß der Spruch erfolgreich war, doch Bibi konnte keinen Penis Entdecken. »He, wo ist denn jetzt mein Schwanz?«
Neugierig ließ Bibi ihren Blick durch das Zimmer schweifen, aber es war keine Veränderung festzustellen. Niedergeschlagen senkte sie den Kopf.
»Ahh!«
Jetzt sah sie den vermißten Penis. Schlaff hing er zwischen ihren Beinen, genau dort, wo bis eben noch ihre Scheide gewesen war.
»So habe ich mir das aber nicht vorgestellt!«, rief sie dem Buch zu, das unschuldig auf dem Bett lag. Dann überlegte sie. »Naja, wenn er schon einmal da ist...« Es war doch kaum ein Unterschied, ob der Schwanz an einem anderen Körper war oder an ihrem eigenen. Ihre Neugier konnte sie auch so befriedigen.
Vorsichtig stieß sie mit dem Zeigefinger gegen ihr herbeigehextes Geschlechtsorgan, das daraufhin gegen ihren Schenkel schwang. Es zuckte noch einmal, dann hing es wieder wie zuvor in ihrem Schritt. Sie nahm es zwischen Finger und Daumen und schüttelte es ein wenig.
»He, das macht Spaß«, murmelte Bibi vor sich hin, während sie ihren Schwanz beobachtete, der gummiartig wackelte. Sie hielt in ihrer Handbewegung inne, als sie ein völlig neues Gefühl verspürte. Langsam richtete sich der Penis auf. Er schwoll weiter und weiter an, bis die Eichel senkrecht von ihrem nackten Körper abstand.
Bibi war sprachlos. Natürlich wußte sie soweit über Sexualität bescheid, ihr war klar, daß der Schwanz gerade steif geworden war. Trotzdem fand sie es eindrucksvoll anzusehen, besonders da sie nie damit gerechnet hatte, es an ihrem eigenen Körper zu erleben. Sie nahm den Penis an der Spitze und bog ihn in alle Richtungen, wodurch sich ein Kribbeln in seinem Ansatz breitmachte. Ihr Magen fühlte sich leicht an, als stünde sie vor einer Achterbahn mit jeder Menge Loopings. Sie wußte nicht warum, aber etwas drängte sie, die Faust um ihren Steifen zu schließen...
»Bibi, Marita ist da!«, hörte sie plötzlich ihre Mutter von unten heraufrufen. Sie erstarrte. Was sollte sie jetzt bloß tun? Sie unterdrückte die aufsteigende Panik und hob die Hände zu einer magischen Geste.
»Eene meene, Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Nichts tat sich. Der Schwanz stand wie zuvor von ihrem Unterleib ab, zuckend im Takt ihres beschleunigten Herzschlags.
»Geh ruhig schon mal rauf, Bibi ist in ihrem Zimmer.«
»Ja, Frau Blocksberg.«
Bibi hörte die Stimmen durch die geschlossene Tür. Jetzt blieb ihr nicht viel Zeit. Rasend schnell sammelte sie ihre herumliegende Kleidung auf und zog sie unbeholfen an, während die Schritte auf der Treppe immer näher kamen.
»Hallo, Bibi«, sagte Marita und schloß die Tür hinter sich. Bibi strich noch ihr Shirt glatt.
»Hallo, Marita«, sagte sie schwer atmend.
Ihre beste Freundin musterte das verschwitzte, hochrote Gesicht der kleinen Hexe. »Ist alles in Ordnung mit dir?«
»Mit mir? Ja, sicher. Was sollte los sein?« Sie selbst bemerkte die Nervosität in ihrer Stimme.
»Du wirkst ein bißchen... angespannt.«
Bibis Atmung normalisierte sich langsam, aber ihre Stimme war immer noch eine Spur zu hoch. »Mir geht’s gut.«
»Ich merke doch, daß etwas mit dir nicht stimmt«, sagte Marita sanft. »Komm schon, mir kannst du es doch sagen.«
Bibi dachte nach. Marita war ihre beste Freundin, ihr konnte sie vertrauen. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie dieses Ding weghexen sollte. Falls sie ihn nie wieder los würde, könnte sie es ihr wahrscheinlich auch nicht ewig verheimlichen.
»Okay. Also... ich habe mir einen Schwanz gehext.«
Marita staunte. »Cool!«, entfuhr es ihr. »Wo ist er?«
»Wo soll er schon sein? Hängt zwischen meinen Beinen.«
»Ach so! Dir, nicht für dich.«
»Genauso habe ich auch gedacht.«
»Also gut, dann zeig doch mal!«
»Was soll ich?«
»Ihn mir zeigen! Komm schon, ich habe noch nie einen gesehen.«
Bibi zögerte. Nun, warum nicht? Sie konnte Maritas Neugier gut verstehen, aus diesem Grund hatte sie nun einen Penis.
»Wenn du unbedingt willst.« Langsam zog Bibi ihre Shorts und den Slip herunter. Der steife Schwanz sprang sofort darunter hervor.
Staunend betrachtete Marita den federnden Penis. »Super! Kannst du mir auch einen hexen?«
»Lieber nicht. Ich weiß nämlich nicht, wie man ihn wieder verschwinden läßt.«
»Was?«
»Ja. Wahrscheinlich braucht man dafür einen speziellen Rückhexspruch, und den kenne ich nicht.«
Marita konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
»Ich finde das gar nicht lustig!«, meinte Bibi. »Morgen haben wir Sportunterricht. Wenn wir danach duschen, habe ich keine Ahnung, wie ich den Schwanz vor den anderen Mädchen verstecken soll!«
»Mußt du vielleicht gar nicht. Sie werden sich bestimmt freuen, einmal Anschauungsmaterial zu bekommen.«
»Sehr witzig! Was soll ich denn jetzt machen?«
Der ängstliche Ton in Bibis Stimme ließ Marita ernst werden. »Schon gut, Bibi. Mach dir keine Sorgen, wir finden schon eine Lösung. Wo hast du den Spruch denn her?«
Bibi deutete zu dem auf dem Bett liegenden Grimoire. »Ich habe ein Hexenbuch von Mami gefunden, das ich noch nicht kenne.«
»Und da steht kein Rückhexspruch drin?«
»Ich habe keinen gesehen.«
Marita griff nach dem Buch. »Laß mich mal sehen.«
Das Hexenbuch in den Händen ließ sie sich auf das Bett sinken, schlug es auf und blätterte darin herum. Lächelnd sah sie zu ihrer Freundin auf.
»Es ist ein spezielles Hexenbuch, nicht wahr?«
»Kann man wohl sagen.«
»Wo steht der Spruch?«
»Kapitel zwei.« Bibi zeigte ihr die Stelle.
Marita las schweigend, während Bibi ungeduldig von einem Bein aufs andere hüpfte. Ihr Schwanz, trotz aller Nervosität immer noch steif, schwang hin und her.
»Ah, da haben wir es ja!« Marita deutete auf einen rot umrandeten Absatz am unteren Ende der Seite. Laut las sie ihn Bibi vor. »Sexualmagie ist sehr mächtig. Ist der gewünschte Schwanz erst einmal errigiert, kann er nur wieder weggehext werden, nachdem er sich entladen hat.« Marita sah auf. »Wieso liest du eigentlich nie die rot umrandeten Warnhinweise?«
»Die sehen langweilig aus.« Bibi ging nicht weiter auf Maritas Seufzen ein, stattdessen widmete sie sich wieder ihrem Problem. »Was heißt denn ›entladen‹? Muß ich ihm erst die Hexenkraft entziehen, oder so?«
»Kein Wunder, daß du in Bio nur eine Vier bekommst«, sagte Marita vorwurfsvoll. »Damit ist bestimmt gemeint, daß er abspritzen muß.«
»Was? Ich soll ihn erst abspritzen lassen? Wie soll ich das denn machen?«
»Bist du sicher, daß du keine Fünf bekommst? Du mußt dir eben einen runterholen.«
Bibi warf Marita einen scharfen Blick zu, der vielleicht eindrucksvoller gewesen wäre, wenn sie eine Hose getragen hätte. »Das ist mir auch klar! Ich meine... wie machen das Jungs?«
»Das kann nicht viel anders sein als bei uns. Faß ihn doch mal an!«
Bibi nahm ihren Schwanz in die Hand. »Und jetzt?«
Marita war ebenso ratlos wie Bibi, wollte es aber nicht zugeben. »Mmh, laß mich mal.«
Bibi erschrak, als die Faust ihrer Freundin ihren Schwanz umfaßte. »Marita, was machst du da?«
»Ich versuche, dir zu helfen.«
Der Penis schmiegte sich samtig an Maritas Hand. Jetzt war sie in der gleichen Situation wie Bibi zuvor. Sie hielt still, während sie überlegte, wie Jungs es wohl machten. Nun, das naheliegendste war wohl, die Hand zu bewegen. Vorsichtig begann sie, ihre Faust an dem steifen Pfahl auf und ab zu bewegen. Die weiche Haut, die zu groß für das teil zu sein schien, schob sich über die lilafarbene Eichel. Bibi taumelte einen Schritt zurück, als Erregung, ausgelöst durch die Hand ihrer besten Freundin, über sie hereinbrach. Schnappend rang sie nach Luft.
»Wie ist das?«, fragte Marita, die Bibis Reaktion nicht einzuschätzen wußte.
»Gut...«, keuchte Bibi verlegen.
Marita fuhr damit fort, die Haut des Penisses hin und her zu schieben. Während sie beobachtete, wie die glänzende Eichel immer wieder aufblitzte, überlegte sie, daß es seltsam war, ihre beste Freundin mit einem Schwanz zu sehen. Sie blickte auf. Unter Bibis grünem Shirt zeichneten sich die Ansätze ihrer sich langsam entwickelnden Brüste ab. Sie wußte, daß ihr eigener Busen noch genau so klein war. In Gedanken hatte sie die beiden schon oft verglichen. Mit ihrer freien Hand umfaßte sie nun einen ihrer kleinen Hügelchen. Selbst durch den dicken Stoff ihres Pullovers spürte sie den harten Nippel hervorstechen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Bibi die Bewegung ihrer Freundin. Interessiert beobachtete sie Marita, die vor Lust schaudernd ihre Brust streichelte. Ihre hellbraunen Haare, die sie wie immer zu seitlich abstehenden Zöpfen gebunden hatte, was sie noch kindlicher erscheinen ließ, wippten dabei auf und ab.
Nach einiger Zeit wanderte Maritas Hand tiefer an ihrem Körper hinab. Unter dem Rock fuhr sie an den sportlichen Schenkeln entlang, bis sie den durchnässten Slip erreichte. Zitternde Finger strichen darüber hinweg, klebrige Feuchtigkeit hüllte sie ein. Tastend fanden sie den Kitzler, der errigiert hervorstand. Marita griff nach ihrem Slip und zog ihn ein wenig hoch, so daß das schroffe Gewebe über ihren empfindlichen Knubbel rieb. Als sie losließ, schnellte der Gummizug zurück, mit einem leisen Klatschen traf er ihre Haut. Das sanfte Prickeln des Schmerzes vergrößerte ihre Lust noch.
Als sie die Wichsbewegungen an dem Schwanz verstärkte, konnte Bibi ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Damit ihre Mutter nicht hoch kam um nachzusehen, was los war, versuchte sie, die Lautstärke ihrer Erregung zu vermindern, indem sie zu Marita sah. Doch der Anblick des hübschen Mädchens, mit einer Hand ihren Schwanz wichsend, und die andere zwischen ihren eigenen Beinen, hatte eher einen gegenteiligen Effekt.
Sie bemerkte ein seltsames Gefühl in ihren Eiern, so als würden sie sich zusammenziehen. Obwohl es neu für sie war, überhaupt Eier zu haben, wußte sie, daß sich ihr Orgasmus näherte. Das Gefühl schwoll immer mehr an, bis sie dachte, gleich vor Lust platzen zu müssen.
»Vorsicht, Marita, ich komme«, rief sie schnell. Sie hatten sich zwar schon ein paar Mal über Sex unterhalten, aber Bibi wußte nicht, wie ihre Freundin zu Sperma stand.
Marita hatte sich noch gar nicht überlegt, was zu tun sei, wenn Bibi kam. Ihr blieb auch jetzt kaum Zeit, zu reagieren. Sie sah gerade zu Bibi hoch, um antzuworten, als mit magischer Macht das Sperma aus dem Schwanz schoß. Das Mädchen mit den Zöpfen wichste einfach immer weiter, während der heiße Samen ihrer besten Freundin sich über sie ergoß. Spritzer um Spritzer klatschten ihr ins Gesicht, auf die spitzen Lippen, den Pullover und unter dem hochgezogenen Rock auf den Slip. Schließlich war ihr Gesicht fast völlig von Sperma umhüllt, sie spürte, wie es in sanften Bahnen an ihrer Haut herabrann.
»Bist du jetzt entladen?«, fragte Marita, noch immer den Schwanz melkend, von dem kleine Tropfen Samenflüssigkeit zu Boden fielen.
»Ich glaube schon.«
»Gut. Dann versuch doch mal, ihn wegzuhexen.«
»Okay. Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Glitzernd löste sich der Schwanz in Luft auf. Als Bibi an sich heruntersah, erblickte sie erleichtert nur den vertrauten Hügel ihrer Scheide.
»Es hat geklappt!«, rief sie und begann, laut zu kichern, als sie Marita ansah.
»Was ist denn?«
»Du bist immer noch voller Sperma!«
Marita hob eine Hand an ihr Gesicht und strich darüber. Samenflüssigkeit besudelte ihre Finger. Nachdenklich betrachtete sie, wie der Schleim zwischen ihnen Fäden zog, schnupperte versuchsweise sogar daran.
»Was hast du?«, fragte Bibi verwundert. Sie hatte damit gerechnet, daß Marita sich angeekelt das Zeug so schnell wie möglich abwischen würde.
»Hast du dich nie gefragt, wie es wohl schmeckt?«, fragte sie stattdessen.
Neugierig sah Bibi ihre Fraundin an. »Doch, schon. Willst du etwa...«
Ohne zu antworten steckte Marita sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Ihr Ausdruck veränderte sich nicht, als sie den Samen von ihren Fingern lutschte und hinunterschluckte.
»Und?«, fragte Bibi.
Marita zuckte mit den Schultern. »Eigentlich nicht schlecht.«
»Kinder, Essen ist fertig!«, klang die Stimme von Bibis Mutter herauf. Schritte auf der Treppe verrieten, daß sie auf dem Weg nach oben war.
Bibi und Marita sahen sich einen Augenblick lang geschockt an, dann versuchten sie eilig alle Spuren ihres Treibens zu vertuschen. Bibi zog hektisch ihre Shorts an, während Marita mit der Bettwäsche ihr Gesicht trocknete. Die Mädchen warfen gerade einen letzten prüfenden Blick auf sich, als die Tür aufging.
»Hallo, Kinder«, sagte Barbara. »Möchtest du auch mit essen, Marita? Es ist genug da.«
»Äh, ja, danke Frau Blocksberg.«
»Hast du nicht schon gegessen?«, fragte Bibi hinterlistig.
Marita rammte ihr einen Ellenbogen in die Rippen. »Pst«, raunte sie Bibi zu und ging schon in Richtung Tür, um die Situation zu überspielen. »Okay, dann laßt uns essen gehen.«
»Oh, du mußt aber Hunger haben, Marita«, meinte Barbara.
Bibi lächelte süffisant. »Das kann man wohl sagen!«
Marita trat ihr im Vorrübergehen auf den Fuß.
»Au!«
Die beiden Mädchen gingen nebeneinander vor Barbara die Treppe hinunter.
»Was gibt es denn?«, fragte Marita.
»Glaub mir«, antwortete Bibi, »was du vorhin gegessen hast, war auf jeden Fall besser.«
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