Strafe und Ekstase | By : tarrador Category: German > Harry Potter Views: 3805 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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A/N: Vielen lieben Dank an meine wundervolle Beta Gaelwen.
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Kapitel 1
Voldemort war wütend.
„Die Prophezeiung ist verloren? Wie konnte das passieren?“ Wut brannte tiefrot in seinen Augen.
Bellatrix zitterte.
„Potter, … der Longbottom Junge… sie ist in tausend Stücke zerbrochen… im Ministerium…“ Ihr Versuch einer Erklärung, einer Entschuldigung kam nur stockend und bruchstückhaft.
„Wie konntest du es wagen, dies geschehen lassen?“ Er unterbrach ihren hoffnungslosen Versuch. „Die ganze Planung und das Aufstellen der Falle dauerte über ein Jahr: Und du versagst kläglich!“
„Ich… wir haben….“
Doch sie merkte im Sprechen, dass es keinen Zweck haben würde, die Schuld auf die anderen zu schieben. Nicht bei ihm.
Bellatrix brach ab und sah angstvoll zu Boden, wissend was nun kommen musste. Sie bereute fast, nicht auch wie die anderen, wie Lucius gefangen worden zu sein. Stattdessen stand sie nun ihm gegenüber. Seiner Wut und seinem Zorn ausgeliefert, die schlimmer toben konnten als in jedem anderen, der auf dieser Erde wandelte. Ihr Zittern verschlimmerte sich.
Voldemort glitt auf sie zu. In einem einzigen Moment hatte er das halbe Dutzend Meter, die zwischen ihnen lagen viel zu schnell überbrückt. Der große Raum, halb Arbeitszimmer mit Schreibtisch und Regalen voller Bücher, halb Labor voller Phiolen und einer Liegestätte in der Ecke wirkte auf einmal viel kleiner auf sie, er dafür umso präsenter, als er so urplötzlich vor ihr stand.
Sie wartete auf ihre Strafe, die kommen musste. Den Crucio, der seine Antwort auf Versagen war und sie zuckend und wimmernd zu Boden schicken würde. Sie hatte ihn schon oft strafen sehen, doch es nun am eigenen Leibe spüren zu müssen und sich nicht zusammen mit ihm am Leiden eines anderen zu ergötzen, würde eine völlig neue Erfahrung für sie sein. Würde er sie nach seiner Enttäuschung und der Wut, die in ihm brannte, überhaupt am Leben lassen?
Doch sie erblickte keinen Zauberstab in seiner Hand und während sie sich noch darüber wunderte, sah sie eine schnelle Bewegung aus den Augenwinkeln.
Seine flache Hand traf ihre linke Wange mit solcher Wucht, dass sie taumelnd zu Boden stürzte. Sie fühlte Schmerz und glühende Hitze in ihrem Gesicht, als sie geschockt aufsah, ihre Wange mit der Linken hielt und nur mühsam auf die Knie kam. Sie war komplett überrascht worden. Nicht nur von der plötzlichen Ohrfeige, sondern von der Art des Angriffs selbst. Der Dunkle Lord wurde niemals physisch, er benutzte seine Magie – immer. Er würde sich niemals die Hände schmutzig machen. Ein merkwürdiges Gefühl von Intimität breitete sich in ihr aus. Er hatte sie berührt, nicht mit seiner Magie sondern mit seiner Hand.
„Mein Lord, bitte vergebt mir!“ brachte sie schließlich hervor und fügte hinzu: „Ich bin Eure treueste Dienerin… und werde es immer sein.“
Sie blickte zu ihm auf, doch konnte hinter der Maske seines Gesichtes nicht erkennen, ob es ihn besänftigte. Zorn gemischt mit etwas anderem, etwas Neuem, sprach immer noch aus seinen rot funkelnden Augen.
„Warum sollte ich dich verschonen, Bellatrix? Gib mir einen Grund, warum ich dich nicht in Stücke reißen oder mit einer einzigen Bewegung meines Zauberstabes dein wertloses Leben auslöschen sollte! Ich weiß, du bist meine ergebenste Dienerin. Aber das ist nicht genug. Dein Versagen ist unverzeihlich und ich weiß nicht, wie du Lord Voldemort noch nützlich sein kannst.“
„Mein Lord, bitte….“ setzte sie erneut an, „… Ihr wisst, ich würde alles für Euch tun. Und wenn es Euer Wunsch ist, mich durch Eure Hand sterben zu lassen… dann auch das.“
Sie kniete immer noch vor ihm, hatte ihr Zittern mittlerweile unter Kontrolle, denn sie meinte tatsächlich was sie sagte. Sie war ihm, seiner Macht und der skrupellosen Art, wie er sich allem und jedem gegenüber durchsetze schon vor langer Zeit verfallen. Sogar der Tod konnte ihn nicht stoppen. Er war schiere magische und unbändige Kraft und immer wenn er sie dunkel und skrupellos eingesetzt hatte, ließ es Bellatrix wohlig erschaudern. Sie würde wirklich alles für ihn geben – ihr Leben und ihre Seele eingeschlossen.
Sie konnte erkennen, wie er die Optionen abwog, wie und auf welche Weise er seine unbändige Wut über die verlorene Prophezeiung an ihr auslassen könnte. Seine glühenden Augen flackerten und schlossen sich schließlich ganz.
„Lord Voldemort wird Genugtuung an dir nehmen, Bellatrix, anders als du vielleicht erwartest.“
Das hieß, sie würde weiterleben, schoss es ihr unvermittelt durch den Kopf. Aber sie war sich nicht sicher, ob es nicht dennoch mit ihrem eigenen Tod enden könnte. Und es war merkwürdig, ihn so mit geschlossenen Augen reden zu hören. Ob er sich zügelte, sich kontrollierte und seine Vergeltung in irgendeine andere Richtung lenkte? Sie konnte es nicht sagen.
„Du wirst mir das geben, was ich schon viel zu lange entbehre.“ Seine Augen flammten wieder auf und feste Entschlossenheit sprach nun aus ihnen.
Trotzdem wusste sie nicht, was er meinte. Fragend sah sie ihn an.
Mit einem Ruck zog er sie hoch und schob sie vor sich her. Sie spürte die spitzen Nägel seiner Finger schmerzhaft in ihrem Arm, als er sie vorbei am Schreibtisch in Richtung eines Laborregals, voll von Phiolen und einem Kessel schob. Auch daran vorbei zur hinteren Ecke des ausladenden Raums. Sie erblickte die Liegestätte, ein kleines Bett, das mit einem unverzierten, tiefgrünen Satin-Laken bezogen war.
‚Er wird doch nicht…’ war der einzige Gedanke, den sie fassen konnte. Doch im selben Moment stieß er sie zum Bett, der feste Griff seines Armes ließ los, sie stolperte über die Bettkante und schlug rücklings auf die weiche Unterlage. Die Matratze federte noch ein-, zweimal und dann lag Bellatrix schließlich still auf ihrem Rücken; wilde Gedankenfetzen schossen durch ihren Kopf.
‚Er will Sex… er will mich… der Dunkle Lord…. mich… seine Wut, seine Energie an mir auslassen…’
Eine seltsame Mischung aus Furcht und Erregung durchflutete sie. Bellatrix spürte ihre Beckenmuskeln und wie diese sich wie von selbst anspannten.
Voldemort stand über ihr und als sie aufblickte, erkannte sie seinen Zauberstab, den er mit der Rechten auf sie richtete. Erneut schoss ungezügelte Erregung durch ihren Unterleib, in wilder Erwartung dessen, was nun passieren würde. Seine turmhohe Dominanz ließ sie erschauern. Es machte sie an – in der verqueren Art und Weise, die schon immer Bellatrix’ ganz eigene gewesen war.
Doch er schien es sich anders zu überlegen, steckte den Zauberstab weg und beugte sich zu ihr hinab.
Wortlos griff er nach dem unteren Teil ihres schwarzen Kleides, das um ihre Taille mit einer festen Leder-Corsage geschnürt war.
Mit beiden Händen und einem kraftvollen Ruck riss er es auseinander und die helle, nackte Haut ihrer Beine wurde gegen das zerrissene Schwarz und das Grün des unter ihr befindlichen Satins in obszönem Kontrast sichtbar.
Sein Blick fiel auf ihren schwarzen Slip, verziert mit ein wenig Spitze am Bund. Er stieß heftig Luft aus und griff mit der Rechten danach. Wieder: Ein einziger kraftvoller Ruck, Bellatrix’ Unterleib wurde mit dem Höschen empor gehoben bis es riss, sich von ihr löste und sie selbst zurück auf den Satin fiel. Ihre Arme waren verteidigend hervor geschossen, doch viel zu spät und sie würde es auch besser bleiben lassen, sich ihm zu widersetzen.
Voldemort ließ den Slip unbeachtet zu Boden fallen und richtete den Blick direkt auf das eben freigelegte. Ein schwarzes Dreieck Schamhaare thronte über den Schamlippen, die er zwischen den leicht geöffneten Schenkeln erkennen konnte. Angewidert drehte er den Kopf zur Seite.
Bellatrix fühlte dabei einen verletzenden Stich in der Brust. Was war mit ihm? War sie für ihn nicht gut genug? Sie war immer stolz auf ihre getrimmte Pussy gewesen. Ihre dichte Scham, die wie ein Pfeil auf die darunter liegenden, unbehaarten Schamlippen zeigte.
Dann wusste sie es. Es sind die Haare, der Dunkle Lord musste die Haare hassen. Sie sah erneut zu ihm auf, zu dem zunehmend schlangengleichen Mann, der sich selber in seiner Verwandlung sogar von seinem Kopfhaar getrennt hatte. Aber sie würde alles geben, um ihn zufriedenzustellen.
Im selben Moment sagte er es auch schon, als sich sein Kopf zu ihr zurück wandte.
„Diese Haare sind abstoßend, Bellatrix. Lord Voldemort will dein nacktes Fleisch, unverhangen und unbefleckt!“
„Ich kann sie für Euch entfernen, mein Lord“ sprach ihre Zunge schneller als sie mitdenken konnte. Dabei hatte sie nicht mal ihren Zauberstab. Der lag noch immer auf dem Schreibtisch, wo sie ihn in Ergebenheit und vorauseilender Selbstentwaffnung abgelegt hatte.“
Doch er ging nicht darauf ein. Stattdessen hatte er plötzlich den eigenen Zauberstab in der Hand und beschwor wortlos aus dem Nichts ein kurzes Stück Seil. Als sie es genauer ansah, erkannte sie, es war mehr ein armdickes, weiches Tau, nicht mal einen Meter lang und aus tausenden Fasern geflochten – wohl ein Schiffstau.
Bei Merlin, er würde sie damit zur Strafe prügeln, nur wegen ihrer Schamhaare. Die sexuelle Erregung, die sich eben in ihr aufgebaut hatte, verschwand trotzdem nicht. Immer noch verspürte sie die erregte Anspannung im Unterleib. Sie fühlte gar, wie ihre Muschi immer feuchter wurde.
Er beugte sich – das Stück Tau in der rechten Hand – zu ihr hinunter, sein Kopf ganz nah an ihrem.
„Keine Angst Bella, ich werde dich nicht damit schlagen…“ wisperte er ihr übersanft ins Ohr.
Ganz so, als hätte er ihre Gedanken gelesen – und vielleicht hatte er das. Sie zuckte zusammen. Er hatte sie in der Kurzform Bella genannt. Ein neuer Schub Blut schoss in ihren Unterleib und brachte noch mehr Hitze mit sich.
„… es wird schlimmer!“ beendete Voldemort den Satz in dunklem, drohendem Ton.
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