Gebrochene Unschuld | By : EffiBriest Category: German > Harry Potter Views: 17764 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this Dank an meinen Beta-Reader Hornschwanz!!! *hug* Dafür, dass du meine Story magst und das Beta-Reading überno |
Draco stand in dem dunklen Seitengang und beobachtete sie. Ihr leichter federnder Gang, wie sie neben ihren Freunden herging. Die schöne, schlanke Gestalt. Ihr wildes, unbändiges Haar. Draco erwischte sich dabei, wie er dachte, ob sie im Bett wohl genau so wild war, wie ihr Haarschopf. Warum musste dieses Schlammblut nur so schön sein? Er hatte doch Pansy Parkinson. Die war auch hübsch - und reinblütig. Aber sie war so langweilig. Wenn er dagegen Hermine ansah....
Damals, als sie ihn geschlagen hatte, hatte er sie gehasst. Aber jetzt dachte er mit Erregung an diese ‘Berührung’.
Ja, ganz bestimmt war sie richtig wild. Er wollte es wissen, spüren, erfahren. Nur blöd, dass sie fast immer von Potter und dem Wiesel umgeben war. Irgendwie musste er sie alleine zu fassen bekommen, irgendwie....
„Draco, mein Süßer, was stehst du denn hier so alleine im Dunkeln?“ Er hörte Pansys säuselnde Stimme. Oh, wie er sie in diesem Moment hasste. Die blöde Zicke ließ ihn nicht mal ran. Sie wollte erst ein Eheversprechen hören. Das Schlammblut würde sich bestimmt nicht so zieren. Er musste es wissen, versuchen sie zu bekommen. Nein! Ein Malfoy versuchte nicht, er bekam was er wollte. Ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
„Ach, du denkst dir bestimmt wieder was Fieses für Potter und seine Freunde aus, was?“
Bei Merlin, konnte die blöde Kuh nicht mal die Klappe halten?
„Ja, so in der Art“, sagte er gedankenverloren zu Pansy. Er gab ihr einen Klaps auf den Po und trat wieder auf den Gang, um zur nächsten Unterrichtsstunde zu gehen. Pansys beleidigten Blick sah er schon nicht mehr. Mißmutig folgte sie ihm. Natürlich folgte sie ihm, jeder verfiel Malfoy und folgte ihm.
Bald auch du, Schlammblut! Und dann werde ich dich dafür bestrafen, dass du es wagst, meine Gedanken so zu beherrschen! Niemand beherrscht einen Malfoy! Und wenn doch....
„Du willst in die Bibliothek?“ Crabbe und Goyle schauten Draco verständnislos an. „Da ist es doch stinklangweilig.“
„Ja, deswegen könnt ihr ja auch hier bleiben. Aber ich muss noch etwas lernen. Will schließlich gut abschneiden, bei den Prüfungen. Ich muss mindestens genauso gute Noten bekommen wie mein Vater. Also, viel Spaß beim Abhängen hier!“
Draco verließ eiligen Schrittes den Gemeinschaftsraum der Slytherins. Auf dem Gang drehte er sich noch einmal um, um sicherzugehen, dass seine Freunde ihm auch wirklich nicht folgten.
Er stieg die Treppen aus dem Kerker empor. Heute im Unterricht hatte er Hermine und ihre Freunde belauscht. Hermine wollte noch in die Bibliothek, zum Lernen. Potter und Weasley hielten zum Glück nicht viel davon. Zu seinem Glück.
Der Weg aus den Kerkern zur Bibliothek war recht lang und so hatte Draco genug Zeit, sich seine Begegnung mit Hermine auszumalen. Einen Plan hatte er schon lange ausgearbeitet.
Hauptsache, es ist nicht viel los in der Bibliothek. Aber bis zu den Prüfungen ist es noch lange hin. Sicher ist nur der kleine Bücherwurm da. Und Madam Pince. Aber die sitzt zum Glück immer vorne an ihrem Schreibtisch.
Draco betrat die Bibliothek. Madam Pince saß vorne auf ihrem Platz und er nickte ihr kurz zu. Dann holte er einen Zettel aus seiner Hosentasche und tat so, als suche er ein bestimmtes Buch.
„Kann ich Ihnen vielleicht helfen, Mr. Malfoy?“ Madam Pince schaute ihn freundlich an.
Verdammt.
„Nein, schon gut. Ich weiß, wo ich die Bücher finde. Und vielleicht brauche ich noch was anderes. Vielen Dank.“
Madam Pince wandte sich wieder dem Tagespropheten auf ihrem Schreibtisch zu.
Ha! Das hat geklappt. Freundlichkeit scheint ja doch ab und zu zu helfen.
Vorsichtig ging Draco zwischen den Bücherregalen her und blickte in jeden der Gänge. Noch hatte er keinen anderen Schüler getroffen. In einem der hinteren Gänge am Fenster sah er sie sitzen. Sie hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Fasziniert blickte er auf ihren schmalen Nacken und die sich dort kräuselnden Haare, die zu kurz für den Pferdeschwanz waren.
Diese kleinen, kurzen Löckchen.... Ich will auch die anderen sehen.... Die weiter unten. Ob die genauso aussehen? Ich muss sie sehen....
Leise näherte er sich Hermine, die immer noch über ihr Buch gebeugt an dem kleinen Tisch saß. Der Bücherwurm schien wirklich vertieft in das Buch zu sein. Sein Glück! Vorsichtig zog er seinen Zauberstab hervor.
Nun konnte er beweisen, was er in den Sommerferien von seiner Tante Bella gelernt hatte, der Meisterin der Unverzeihlichen Flüche. Ganz leise sprach er ihn aus, den unverzeihlichen Fluch, der sie seinem Willen unterwerfen würde. Und sie würde es nicht mal bemerken, weil sie so vertieft in den Text war.
Imperio! ... Sie rührt sich gar nicht. Hat es jetzt geklappt? Ich muss sie wohl ansprechen. Oh, sie dreht sich um. Achtung, Draco, bereit machen für einen Gegenangriff.
Hermine drehte sich zu Draco um. Sie blickte ihn mißtrauisch an.
„Was willst du hier?“ fauchte sie ihn an.
„Halt die Klappe, Schlammblut!“
Hermine blieb stumm. Der Fluch zeigte also Wirkung. Draco sah, wie Hermine mit sich selbst zu kämpfen schien, verwundert, dass sie ihm nicht antworten konnte. Er grinste breit und entblößte dabei seine Zähne.
Er hatte sich genau überlegt, wo er sie hingehen lassen würde. Alles war genau ausgearbeitet.
„Stell die Bücher wieder zurück und dann geh zum Raum der Wünsche! Wenn du jemanden triffst, sagst du nicht wo du hingehst und dass du alleine sein willst! Wenn dir doch jemand folgt, gehst du nicht dorthin sondern kommst hierher zurück in die Bibliothek und lernst weiter!“
Hermine blieb stehen und bewegte sich nicht. Draco sah, wie sie wohl versuchte gegen den Fluch anzukämpfen. Nach einiger Zeit packte sie aber doch die Bücher zusammen und begann damit, sie zurück in die Regale zu schieben.
Danke Tante Bella! Du wirst auch die Erste (und besser Einzige) sein, der ich von meinem erfolgreichen Fluch erzähle!
Draco beeilte sich zum Raum der Wünsche zu gelangen. Er hatte daran gedacht, sich mit Hermine woanders ‘zu vergnügen’, aber ihm schien dies der sicherste Ort zu sein. Hier würde sie keiner stören. Und ihre Freunde würden denken, sie hätte über ihren Büchern einfach nur die Zeit vergessen. Aber es war früher Nachmittag und sie hatten noch genug Zeit bis zum Abendessen. Ja, er würde beim Abendessen sitzen und sie triumphierend anblicken können. Und sie würde sich später bestimmt vor Lust nach ihm verzehren! Oh ja, er würde es ihr so besorgen, dass sie an niemand anderen, als an ihn denken könnte! Der dämliche Wiesel konnte als Liebhaber bestimmt nicht mit ihm, Draco, mithalten. Der hatte es bestimmt noch nicht mal probiert. Draco lachte in sich hinein und schüttelte den Kopf. Was fand sie bloß an diesem Looser? Er war doch viel geiler, heißer, cooler..., halt der perfekte Mann.
Auf dem Weg zum Raum der Wünsche war ihm niemand begegnet. Er hoffte, dass es Hermine genauso gehen würde.
Draco erreichte den Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten und ging dreimal an ihm entlang. Er stellte sich den Raum vor, wie er sein sollte, für sich und Hermine....
Wo soll ich anfangen? Ich habe so viele Phantasien. Ein Bett, ja, das ist wohl Standard.
Nein, zu langweilig.
Ha! Ich habs: mein Zimmer! Zu Hause. Ich will sie zu Hause haben, ja! Das verdammte Schlammblut, zu Hause? Ja, in Wirklichkeit würde sie da wohl nie hinkommen. Dann wenigstens in seiner Phantasie.
Gerade als sich in der Wand die Umrisse von Dracos Zimmertür abzeichneten, kam Hermine um die Ecke gelaufen.
Draco packte sie grob am Arm, blickte noch einmal kurz den Gang entlang und zog sie in ‘sein’ Zimmer.
Hermine blickte sich verwirrt um. „Wo sind wir?“
„In meinem Zimmer, Schlammblut. Und jetzt zieh dich aus!“
Draco sah, wie sie sich erneut versuchte, gegen den Fluch zu wehren. Nur langsam begann sie damit, sich auszuziehen. Aber ihr Widerwille erregte ihn umso mehr. Es verlangte ihn so sehr nach ihr, warum konnte sie nicht das Gleiche für ihn empfinden? Das hätte alles so viel einfacher gemacht. Aber ob es wirklich genauso erregend war, wenn sie sich ihm mit Begehren hingegeben hätte? Er wusste es nicht und nach diesem Nachmittag würde er es auch nie erfahren. Sie würde ihn mehr hassen, als sie es je zuvor getan hätte. Und er müsste danach hoffentlich nicht mehr ständig an sie denken. Sie war ein dreckiges Schlammblut, nicht mehr als einen Fick wert. Danach würde er sie fallenlassen und vergessen.
Hermine stand nun unbekleidet vor ihm, die Arme verschämt vor ihrem Körper verschränkt. Draco spürte, wie ihm bei dem Anblick das Blut in die Lenden schoss. Sie war schöner, als er sich vorgestellt hatte. Schlank, aber die weiblichen Rundungen traten schon hervor. Schöne, feste Brüste. Klein, aber fest. Er wollte sie anfassen, spüren, mit seinen Händen, mit seinem Mund.
Langsam Draco! Nicht die Kontrolle verlieren! Sie soll mir zu Willen sein, nicht ich ihr!
„Los! Knöpf mein Hemd auf.“
Hermine tat, wie er ihr befohlen hatte. Sie war jetzt so nah bei ihm. Er roch ihr Haar, ihren Körper. Während sie an seinen Knöpfen nestelte, zog er sie näher an sich heran, vergrub seinen Kopf in ihrem Haar. Erst als Hermine leise aufschrie bemerkte er, dass er wohl zu wild an ihren Haaren gezogen hatte, an dieser wunderschönen, wilden Mähne, die er nicht mehr loslassen wollte.
Draco löste sich kurz von Hermine, um sein Hemd abzustreifen.
„Weiter! Jetzt die Hose!“ keuchte er nun deutlich erregt.
Als sie seinen Gürtel und die Hose geöffnet hatte, drückte er sie auf die Knie. So hatte er es eigentlich nicht geplant, aber die Erregung begann seine Sinne zu vernebeln.
„Nimm ihn in den Mund! Und wehe du beißt rein! Dann verlässt du diesen Raum nie wieder!“ drohte er ihr.
Hermine blickte ihn erschrocken an. Er hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass sie etwas sagen würde.
„Malfoy, bitte nicht! ich tue alles was du willst! Aber bitte lass mich gehen!“
„Nimm - ihn - in - den - Mund! Das ist was ich will. Und besorg’s mir, oder weißt du nicht, wie das geht?“
Er blickte kalt auf Hermine herab, die mit Tränen in den Augen vor ihm kniete und den Kopf schüttelte.
„Na, aber du wirst ja wohl eine leise Ahnung haben, wie es funktionieren könnte. Frauen unterhalten sich doch über sowas. Oder du hast schon was darüber gelesen, heimlich und dabei masturbiert. Ist es nicht so? Sag, dass du es getan hast! Dass du an dir rumgespielt hast und dabei an mich gedacht hast! Und jetzt werden deine Träume wahr!“
„Nnnn....nja, habe ich, Malfoy. Nur an dich gedacht.“
„Ohhh, guuut. Du bist so verdorben, Schlammblut!“
Draco wartete. Er wusste, dass Hermine wieder gegen den Fluch ankämpfte. Aber sie konnte nicht gewinnen, dafür war sein Zauber zu stark, dessen war er sich sicher.
Nach einigem Zögern fasste sie sein steifes Glied an und nahm es in den Mund. Draco konnte sich ihr angewidertes Gesicht vorstellen, aber das erregte ihn umso mehr.
Sie sollte stolz darauf sein, mir einen blasen zu dürfen. Und das ist nur der Anfang! So gut wie mit mir, wird der Sex mit dem Wiesel bestimmt nie sein. Und dann wird sie sich zu mir zurücksehnen!
„Granger, ich will, dass du wenigstens so tust, als wenn du es genießt! Klar? Mann, du hast ja echt null Erfahrung. Aber wenn wir beide hier fertig sind, wird sie für den Rest deines Lebens reichen.“
Hermine versuchte sich an alles, was sie je über Sex gehört oder gelesen hatte zu erinnern. Sie wollte das nicht, aber vielleicht war es schneller vorbei, wenn sie ihre Sache gut machte. Sein verdammter Imperius-Fluch war wirklich stark. Wo hatte er das nur gelernt?
Hermine versuchte sich wieder zu konzentrieren und an nichts anderes zu denken, nicht an die Scham, an die Angst, an das was noch vor ihr lag.
Draco merkte an ihrem Griff um seinen Schwanz, dass sie sich langsam zu entspannen schien. Endlich schob sie ihn in ihren Mund. Es war so schön warm und feucht. Er spürte wie Hermines Finger sanft über den Schaft hinunter zu seinen Hoden glitten, wie sie sie sanft massierten. Er stöhnte auf.
„Du geiles Miststück! Du machst das richtig gut. Jahhh, du kleine, dreckige Hure! Wie vielen Männern hast du es schon vor mir so besorgt?“
Hermine antwortete ihm nicht. Sie wollte nur, dass es schnell vorbei war und machte weiter. Sie hoffte, dass er nicht auch noch von ihr verlangte, dass sie das Zeug schlucken musste. Dann würde sie ihm vor die Füße kotzen.
Draco stöhnte laut auf. Wie gerne würde er jetzt in ihrem Mund kommen, in dieser weichen, warmen Höhle. Aber er beherrschte sich. Den Orgasmus würde er sich für später aufheben. Also drückte er Hermine von sich weg. Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen überrascht an.
Das Miststück denkt wohl, es ist vorbei, dass sie mir nicht genug Befriedigung verschafft. Aber weit gefehlt, Schlampe! Du machst deine Sache richtig gut! Das will ich noch ein bisschen länger genießen.
Draco fasste mit seiner Hand unter ihr Kinn. Hermine schreckte unter seiner Berührung zurück.
„Leg dich aufs Bett! Wir machen dort weiter.“
„Aber....“
„Du dachtest, du kommst davon, indem du mir einen bläst? Nein, wer so gut bläst, kann andere Dinge bestimmt genauso gut. Los! Leg dich aufs Bett und mach die Beine breit!“
Hermine blickte Draco erschrocken an, flehend, aber er nahm es überhaupt nicht wahr. Heiße Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Sie hoffte so sehr, es sei nur ein Alptraum und sie würde jeden Moment aufwachen. Aber das war es nicht - alles war real. Sie hatte sein hartes Ding in den Mund nehmen müssen und jetzt würde sie sicher noch viel schlimmere Dinge mit ihm tun müssen.
Langsam ging sie zu dem großen, breiten Himmelbett. Es sah alt, aber gepflegt aus. Ein großes ‘M’ war in das dunkle Holz des Fußendes geschnitzt. Hermine setzte sich vorsichtig auf die Bettkante.
„Weiter, Granger! Hoch!“
Hermine folgte Dracos Befehl und rutschte bis zu den Kopfkissen hoch. Auch er kletterte auf das Bett und kroch auf allen Vieren zu ihr hoch.
„Entspann dich Granger! Jetzt kommt der angenehme Teil für dich. Genieß es einfach!“
Er streckte seine Hände nach ihren Brüsten aus.
„Entspann dich!“
Er spürte ihren schneller werdenden Atem und sah ihre angstvoll aufgerissenen Augen. Er wollte sie nicht sehen, er wollte dass sie genauso erregt war, wie er. Dass sie sich nach ihm verzehrte. Dass sie lustvoll seinen Namen stöhnen würde.
Draco strich mit seinen Händen über ihre Brüste, begann sie zu kneten. Er beugte seinen Kopf hinunter und roch an ihrer Haut. Er küsste sie zwischen ihre Brüste, während er sie weiter mit seinen Händen bearbeitete.
Das Schlammblut hat weiche Haut. Und ihre Brüste, so weich und doch fest. Die kleinen Nippel. Ich muss sie hart kriegen und sie kosten. Und dann werde ich mich ihrer Schlammblut-Fotze zuwenden, bis sie feucht ist, nein, nass und die Schlampe endlich vor Lust schreit. Dann schieb ich ihn rein, ganz tief.
Draco unterbrach seine Gedanken, als er merkte, wie sich seine Erektion immer weiter steigerte. Zuerst wollte er Hermine Lust bereiten. Er strich mit seiner Zunge über ihre rechte Brust. Schnell fand er den Nippel und umkreiste ihn mit seiner Zungenspitze. Als Draco vorsichtig daran knabberte und mit seiner linken Hand an Hermines anderer Brustwarze spielte merkte er, wie sie merklich härter und größer wurden. Unter seinen kleinen Bissen stöhnte Hermine leicht auf.
Dracos Hände kneteten weiter ihre Brüste, während er mit seinem Kopf weiter nach unten wanderte. Er bedeckte ihre Haut mit Küssen, hielt beim Bauchnabel inne um seine Zunge in ihm zu versenken. Es war nur noch ein kurzes Stück, bis er ihre von kleinen, dunklen Löckchen verdeckte Scham erreichen würde. Er blickte an Hermine hinab. Ja, so hatte er sie sich vorgestellt. Die gleichen braunen Löckchen, wie in ihrem Nacken, vielleicht etwas dunkler. Tief sog er ihren Duft ein, bevor er mit seinem Kopf noch tiefer rutschte. Er drückte ihre steifen Schenkel auseinander.
„Gib - den - Weg - frei!“ er stöhnte es mehr, als dass er es sagte.
Willenlos öffnete Hermine ihre Beine ein Stück weiter. Draco hob den Kopf und musterte Hermine von oben bis unten. Es gefiel ihm, wie sie so hingebungsvoll vor ihm lag.
Nachdem er sich an ihr sattgesehen hatte, versank er zwischen ihren Beinen. Mit seinen Finger öffnete er ihre Schamlippen, dann strich er mit seiner Zunge an ihr entlang. Er spürte die Hitze zwischen ihren Beinen, fand den kleinen Kitzler, spielte mit seiner Zunge daran.
Hermine zuckte. Warum musste er sie so berühren? Warum verging er sich nicht einfach an ihr. Sie wollte keine Lust empfinden, aber unter Dracos Berührungen tat ihr Körper, was er wollte. Sie stöhnte. Konnte etwas gleichzeitig abartig und doch so schön sein? Mit Ron war es nie zu mehr, als Küssen und ein wenig streicheln gekommen. Oh, wie sehr wünschte sie sich, dass er jetzt hier liegen würde und nicht dieses widerliche Arschloch Malfoy.
„Das ist es“, dachte sie für sich, „denk an Ron! Denk, dass er es ist! Dann erträgst du es besser.“
Sie schämte sich für ihre Gedanken und ihre Gefühle, aber sie wusste, dass sie es irgendwie aushalten musste. Wenn sie Malfoy gegenüber Lust zeigen würde, wäre es vielleicht schneller vorbei. Sonst würde er sie noch bis zum jüngsten Tag so quälen.
Hermine bäumte sich auf und stöhnte, als Draco ihr sanft in den Kitzler biss. Mit einem Finger war er in sie eingedrungen und als sie sich so lustvoll unter ihm wand, nahm er noch einen zweiten hinzu. Es war so schön eng und er freute sich darauf, gleich seinen harten Schwanz in sie hineinzustoßen. Sicher war sie noch Jungfrau und er wäre der erste, er würde sie knacken. Nicht dieser Weasley-Idiot. Der würde wahrscheinlich schon beim Anblick der nackten Granger kommen. Er lachte in sich hinein. So einen guten Liebhaber wie ihn, würde sie nie wieder haben. Und wenn sie diesen Looser Ron irgendwann ranließ, würde sie sich zu Draco Malfoy zurückwünschen.
Draco blickte zu Hermines Gesicht hoch, während er sie weiter mit seinen Fingern befriedigte. Gleich würde sie kommen, er sah es an ihren Augen, an ihrem Gesicht.
„Gefällt es dir? Hat der Weasley das auch schon mit dir gemacht? Bestimmt!“
„Jaaaa. Nnnnein. Hat - er - nicht.“ keuchte sie.
Ich bin der erste! In wirklich allem! Ohhh, sie wird sich nach mir verzehren, wenn wir hier fertig sind. Sie wird jede Nacht zu mir kommen wollen! Ich weiß es! So war es bei den anderen Schlampen doch auch gewesen, die sich mir hingegeben haben!
„Nicht - auf - hö - ren, Draco!“
Hermine hatte tatsächlich seinen Namen gesagt. Mehr gestöhnt. Draco grinste und zog seine Hand weg.
„Wir kommen zusammen, das ist noch viel schöner! Ein bisschen musst du dich noch gedulden!“
Draco spürte die Hitze in seinem Körper. Er rutschte wieder hoch, küsste Hermines Bauch, die Brüste, biss sie in die Brustwarzen, wobei sie erneut aufstöhnte. Dicht vor ihrem Gesicht hielt er inne und blickte sie mit seinen kalten Augen an. Hermine hatte die Augen geschlossen.
Sieh mich an! Ich will, dass du mich ansiehst! Ich will die Geilheit in deinen Augen sehen, wenn du kommst!“
Draco küsste Hermine auf den Mund. Suchte mit seiner Zunge die ihre. Er ließ nur kurz von ihr ab, um endlich in sie einzudringen.
Sie ist feucht, so feucht. Jaaaa, gut habe ich das gemacht! Sie wird bestimmt kaum Schmerzen haben und es genauso genießen, wie ich. Ohhh, wie eng! Schön eng! Und ich bin der Erste!
Draco war selbst überrascht, wie vorsichtig er mit ihr umging. Seine früheren Partnerinnen hatte er nie so behandelt. Da war es ihm immer nur um seine eigene Lust gegangen. Es war ihm doch egal, was sie beim Sex empfanden, solange er nur befriedigt war. Aber es hatte sich auch nie eine beschwert.
Ganz vorsichtig drang Draco in sie ein. Er sah einen kurzen Moment den Anflug von Schmerzen in ihremGesicht. Draco hielt kurz inne. Er beugte sich über Hermines Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. Dann drang er tiefer in sie ein. Noch einmal hörte er sie gequält stöhnen und sah den Schmerz über ihr Gesicht huschen. Draco merkte, dass sie sich nun wieder unter ihm zu entspannen begann. Er ließ seine Hand an ihr hinunter wandern und tastete nach ihrem Kitzler. Er war heiß und Draco fühlte förmlich das Blut durch ihn pulsieren.
„Ohhh, Draco!“ keuchte Hermine unter ihm. „Nicht wieder aufhören, bitte!“
Draco grinste. Er hatte es geschafft. Sie war ihm so zu Willen, dass sie vor Lust schon „Bitte“ sagte. Er hätte sie gerne noch den ganzen Nachmittag gefickt, aber er konnte seine Erregung jetzt nicht mehr zurückhalten.
Er stieß nun kürzer und härter zu. Es war ihm egal, dass Hermine unter ihm vor Anstrengung und vielleicht auch Schmerz stöhnte.
Als Draco sich in ihr ergoss, schloss er die Augen und genoss den Moment. Dann brach er auf ihr zusammen und blieb einen Moment mit geschlossenen Augen liegen. Er horchte auf Hermines schnellen Herzschlag. Dann richtete er sich auf und blickte ihr ins Gesicht.
„Bist du auch gekommen?“ Er wusste, dass sie unter dem Imperius-Fluch die Wahrheit sagen musste.
„Nnn - ich weiß nicht.“
Draco lächelte. Sie hatte wahrscheinlich noch nie einen Orgasmus gehabt. Seine Hand glitt wieder hinunter zwischen ihre Beine.
Merlin, ist sie feucht! Sie stöhnt so lustvoll unter meinen Berührungen. Jaaa, bäum dich auf! Komm, komm, komm!
Hermine hatte keine Ahnung was in ihrem Körper vorging. Es war so elektrisierend. Sie hatte das Gefühl, ihr ganzer Körper würde unter Strom stehen. Und es wurde immer intensiver. Sie hasste sich für diese Gefühle. Aber es war so schön, so erfüllend.
„Nicht aufhören! Nicht - ohhhh! Ohhh, wie...“
Sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Alles Blut schien sich dort zu sammeln. Sie konnte nicht anders, als sich aufzubäumen, unter seinen Händen. Aber er machte trotzdem weiter und dieses elektrisierende Gefühl - es steigerte sich weiter.
Dracos Finger massierten sie geschickt. Er spürte den Druck ihres Körpers gegen seine Hand. Sie gab sich ihm hin und er machte weiter, bis sie irgendwann erschöpft und verschwitzt in die Kissen niedersank. Wieder beugte er sich dicht über ihr Gesicht.
„Na, wie war das? Schön?“
Hermine war so erschöpft und überwältigt, dass sie nur nicken konnte. Draco erhob sich von ihr. Gerne wäre er noch liegen geblieben, hätte es ein zweites Mal mit ihr getrieben, ein drittes, ein viertes Mal. Aber es war spät geworden und er wollte nicht, dass ihr ‘kleines Geheimnis’ aufflog, weil irgendwelche Freunde sie suchten. Auch wenn sie hier niemand finden würde. Also sammelte er seine Kleider vom Bodden auf und zog sich an.
Er blickte zu Hermine.
„Du erzählst ja wohl niemandem von unserem ... Date?!“
Hermine begann still zu weinen. Sie schüttelte entschieden den Kopf.
Gut. Sonst weiß bald die ganze Schule, wie willig du dich mir hingegeben hast.“
Draco hatte sich fertig angezogen und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um und richtete seinen Zauberstab auf Hermine.
„Finite Incantatem!“
Draco zwinkerte Hermine verschwörerisch zu, bevor er den Raum der Wünsche verließ.
Erst jetzt konnte Hermine laut weinen. Sie brach auf dem Bett zusammen und schluchzte.
Sie wusste nicht, wie lange sie dort gelegen hatte, aber irgendwann raffte sie sich auf und zog sich an. Und sie schwor sich, sie würde sich rächen. Erzählen würde sie es niemandem, nein. Nicht einmal Ron, gerade dem nicht.
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