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Unerwarteter Gehorsam	By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0
Disclaimer: Weder die HP-Charaktere noch die Welt in der sie leben gehört mir und ich verdiene kein Geld damit.

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Kapitel 9 – Fünfter Morgen

Nachdem Draco sich im Laufe des Tages immer wieder gefragt hatte, ob sich der Besuch Weasley seniors vielleicht doch noch irgendwie negativ für ihn auswirken würde, weil er Potter gesagt hatte, er solle Draco eben mal klar machen, wo er sei und doch nichts passiert war, entspannte sich Draco gegen Abend wieder etwas. Sie sahen fern.

Potter lümmelte auf der einen Seite des Sofas, Draco saß auf der anderen, hatte die Beine mit auf der Sitzfläche und lehnte seitlich an der Armlehne. Es war angenehm, so beisammen zu sitzen. Doch Potter schien nicht zur Ruhe zu kommen. Immer wieder veränderte er seine Position, so dass Draco ihn irgendwann fragend ansah. Potter sah den Blick und erklärte „Mein Rücken tut wieder weh. Wir sollten morgen wirklich mal ein bisschen raus gehen. Was meinst du? Wir könnten in die Winkelgasse gehen und ein paar Sachen für dich einkaufen?“

Meinte Potter das ernst? Das konnte doch nicht mal ER wirklich so meinen, wie er es sagte…

Er schluckte… „Ich… ich habe kein Geld.“

„Ich weiß. Aber ich.“

Das wusste Draco auch. Beschämt senkte er den Blick. Was erwartete Potter jetzt von ihm? Eine besondere Gegenleistung für dieses Angebot?

Der Dunkelhaarige fuhr fort „Im Ernst, es macht mir nichts aus. Wir können gerne Sachen für dich einkaufen gehen. Du kannst nicht immer so rumlaufen.“ Er deutete auf den Lendenschurz.

Was hatte Potter im Sinn? Draco runzelte die Stirn.

„Ich denke, wir sollte was Neues für dich kaufen… ich kenne da einen netten kleinen Laden… den gibt es erst seit ein paar Monaten.“

„Woran denkst du dabei?“

Merlin… am liebsten hätte Draco sich die Hände vor den Mund geschlagen für diese freche und unangebrachte Frage. Was ging es ihn an? Er würde schon sehen, was Potter für ihn aussuchte. Er hoffte nur, es würde ihm nicht weh tun. Er hatte an diesem Ort verschiedene… Kleidungsstücke ausprobieren müssen… einige waren sehr unangenehm gewesen… hatten sehr in seinem Schritt gerieben oder eingeengt… besonders unangenehm war es, wenn Ketten mit im Spiel waren, die zwischen den Pobacken verliefen oder so etwas…

Potter zuckte mit den Achseln „Was du magst… einfach von allem etwas…“

Draco nickte nervös… vielleicht hatte er ja ein bisschen Mitspracherecht und Potter würde ihn vor dem Kauf fragen, was er vorziehen würde…?

„Oder du nimmst doch erstmal was von meinen Sachen… also von den Neuen, die ich eh nicht anziehe… du kriegst natürlich keine abgetragenen Sachen, keine Angst.“ Er grinste und fügte hinzu „Ich weiß, das wäre für einen Malfoy unzumutbar!“

Draco runzelte wieder die Stirn. Meinte Potter tatsächlich normale Kleidung?

„Ich… ich denke, die Sachen, die du nicht magst, reichen aus… du brauchst nicht extra Geld für mich auszugeben.“, merkte er schließlich bescheiden an.

„Das wäre kein Problem, aber wir können morgen oder so einfach mal meinen Schrank durchgucken.“

Draco nickte brav und senkte wieder den Blick. Früher hatte er Kleidung sehr gerne gehabt, aber das hatten sie ihm dort gründlich ausgetrieben. Jetzt machte sie ihm fast Angst, und er rechnete jeden Moment mit Schlägen und dem obligatorischen Eiswasser, wenn er welche trug… Aber wenn sein Herr darauf bestand, würde er mit in den Schrank sehen und folgsam ein paar Stücke in den Schrank in dem Zimmer legen, das ihm zugewiesen war.

Plötzlich kam ihm eine Idee… „Harry? Soll ich dich vielleicht massieren?“

Überrascht blickte Potter ihn an „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Du hast gesagt, dein Rücken tut weh… da dachte ich…“

„Oh… ja…“ Er räusperte sich „Ja, das wäre sehr lieb, wenn du das tun würdest.“

Draco nickte eifrig und erhob sich sofort „Wo ist es dir am liebsten?“ Er sah sich selber suchend nach einer Möglichkeit um… Geeignet erschien ihm hier eigentlich nur der Fußboden, vielleicht könnte man…

„Im Bett?“

Potter wusste offenbar inzwischen, wo er ihn wollte… aber ihm war es recht. „Gerne.“

„Jetzt gleich?“ fragte Potter und sah unentschlossen aus.

„Entschuldige, ich wollte nicht drängen.“ Hastig setzte sich Draco wieder, doch Potter hob abwehrend die Hände „Nein, kein Problem. Es war wirklich nur eine Frage… das Fernsehprogramm ist eh blöd. Also… gehen wir ins Bett.“

Draco folgte Potter nach oben in sein Schlafzimmer und beobachtete interessiert, wie der attraktive Dunkelhaarige sich auszog und gleich darauf nackt aufs Bett legte. Nach kurzem Überlegen beschloss Draco, dass es wohl angebracht war, sich ebenfalls nackt ins Bett zu begeben und zog unter Potters neugierigem Blick seinen Lendenschurz aus und sah sich um „Darf ich das auf deiner Kommode ablegen?“

„Klar…“

Als Draco sich wieder zu Potter umdrehte, hatte dieser es plötzlich sehr eilig, sich auf den Bauch zu drehen, hob noch einmal den Hintern an und schob sich zurecht. Der Blonde verkniff sich ein Grinsen, denn er glaubte gesehen zu haben, dass Potter so auf etwas ziemlich Hartem lag… Er trat heran und fragte schüchtern „Wie soll ich es machen?“

Potter legte den Kopf auf die verschränkten Arme und nuschelte „Setz dich auf meinen Hintern, das geht denke ich am besten.“

Wie befohlen schwang Draco nun ein Bein über Potter und ließ sich auf dessen nackten Po sinken, bemerkte dabei, dass der sich durchaus sehen lassen konnte.

„Wo tut es denn besonders weh?“, fragte Draco nun fürsorglich und strich sanft mit den Händen über Potters leicht gebräunten Rücken.

„Ich weiß nicht… irgendwie überall.“

Draco grinste.

Er beugte sich ein Stück vor und strich nun fester über den Rücken, fuhr mit sanftem Druck die Muskelstränge neben der Wirbelsäule hinauf und hinunter, hörte dabei Potters zustimmendes Brummen und konzentrierte sich einen Moment auf die Schulterpartie, massierte die recht kräftigen Muskeln des Helden der Zaubererwelt und bemerkte, dass es seinem Körper recht gut gefiel, dass er ein Stück zurück gerutscht war und nun sein Penis immer wieder über den nackten Poansatz glitt. Auch Potters nackten ansehnlichen Körper anfassen zu dürfen trug nicht unbedingt zu einer Beruhigung der Lage bei, so dass es Draco nicht wunderte, als er ein paar Augenblicke später hart war.

Immer wieder strich er über Potters Rücken, knetete ihn durch, ging dann dazu über, seine ausgreifenden Bewegungen auch auf den knackigen Hintern des ehemaligen Gryffindors auszuweiten und rutschte dafür ein Stück tiefer, so dass seine eigene Erregung direkt auf Potters Po lag. Eine Bewegung lief durch den Körper unter ihm und Draco bemerkte, dass Potter sich ganz offenbar an der Matratze unter sich rieb…

Doch plötzlich versuchte er sich aufzurichten und erklärte barsch „Geh mal runter von mir… ich… ich glaube, das bringt nichts. Ich denke, ich schlafe lieber…“

Verstört folgte Draco der Anweisung und versuchte, seinen harten Schwanz zu verdecken, als Potter sich zu ihm umdrehte, doch es gelang ihm nur mäßig und die roten Wangen setzten dem ganzen die Krone auf.

„Stimmt was nicht? Habe ich was falsch gemacht?“, wagte er schüchtern zu fragen, während er mit der Faust seine harte Männlichkeit zwischen seine Beine drückte um sie vor Potter zu verstecken.

Der Dunkelhaarige grinste „Nein… du hast es viel zu gut gemacht… ich… ach vergiss es…“

„Sag‘s ruhig.“, wagte Draco sich ermunternd vor.

„Ich… reagiere auf dich… und ich glaube nicht, dass wir wieder… also dass wir sowas wieder machen sollten… und du hattest heute morgen Schmerzen… das ist doch bestimmt nicht wieder weg…“

„Doch, es tut nicht mehr weh… es war ja auch nicht dolle…“

Skeptisch musterten die grünen Augen ihn. „Ich würde jetzt gerne schlafen… Gute Nacht, Draco.“

„Gute Nacht, Harry.“ Er musste den Wunsch seines Herrn akzeptieren und durfte ihn nicht drängen, also hoffte er, dass er wenigstens in Potters Bett würde bleiben dürfen, doch offenbar hatte der Hausherr nicht vor, ihn des Zimmers zu verweisen.

Wieso wollte Potter nicht mit ihm schlafen? Hatte es ihm doch nicht gefallen heute morgen? Sollte er es noch einmal versuchen? Sich ihm deutlicher anbieten? Zögernd blickte er im Mondlicht, das inzwischen durch das Fenster schien hinüber zu dem Mann neben ihm… er war wirklich ziemlich attraktiv… hatte ein hübsches freundliches Gesicht… schöne Augen… und einen sexy Körper… Nein.

Er musste damit aufhören. Er dachte hier über seinen Besitzer nach. Den Mann, der ihn verdammt nochmal gekauft hatte, um ihn wie einen Gegenstand benutzen zu können, wenn er geil war. Wenn er SO über ihn dachte… nein, er durfte sich nicht so unprofessionell benehmen. Er war kein kleines albernes Mädchen. Er war hier der Lustsklave… der, der würde Platz machen müssen, wenn die zukünftige Mrs Potter es wollte…

Er schluckte. Irgendwie enttäuschte ihn der Gedanke.

Als er am Morgen erwachte, beschloss er, Nägel mit Köpfen zu machen… Potter neben ihm war schon unruhig… er rückte ein wenig heran und raunte ihm ins Ohr „Guten Morgen Harry… wie geht es deinem Rücken? Soll ich dich noch mal massieren?“

Der Dunkelhaarige brummelte etwas, was man mit etwas Fantasie mit „Tut noch weh…“ übersetzen konnte und drehte sich auf den Bauch. Draco grinste und bemerkte, wie sein Bauch kribbelte, als er sich bereits mit einem leichten Ziehen in der Leistengegend auf Potters knackigen Po schob, und sich darauf zurecht rückte. Mit langen Bewegungen bearbeitete er wieder die kräftigen Muskeln und forcierte dieses Mal die Bewegung seines Penis auf Potters festen Backen, so dass nach wenigen Augenblicken sein Glied anzuschwellen begann.

Als er ein paar mal über den ansehnlichen Hintern gestrichen hatte, überkam es ihn plötzlich und er beugte sich vor und biss leicht in Potters Rücken, noch einmal etwas tiefer, rückte ein Stückchen nach unten und biss leicht in Potters linke Pobacke. Die Antwort war ein lustvolles Stöhnen…

Grinsend rutschte er noch tiefer, schob sich zwischen Potters Beine und schob diese ein Stück auseinander, massierte dann die Innenseiten der muskulösen Oberschenkel… fuhr dabei immer ein Stück höher, bis er das erste Mal wie zufällig Potters Hoden berührte. Er seufzte leise und raunte dann „Durchtriebener Slytherin…“ was Draco etwas verwunderte. Ihm wären jetzt naheliegendere Bezeichnungen für einen trickreichen Sex-Sklaven eingefallen, der seinen Herrn verführte… aber er war zufrieden mit Potters Wahl.

Er fuhr fort, Potter zu necken und zu liebkosen, bis dieser sich in einer plötzlichen kraftvollen Bewegung aufrichtete und Draco auf den Knien gegenüber hockte. Die grünen Augen wie auch der zum Bersten harte Schwanz zeigten Draco eindeutig, dass Potter ihn wollte… und die Hand des Dunkelhaarigen, die nun von Dracos Schulter zärtlich über seine Brust und den flachen Bauch fuhr, zeigte ebenfalls sehr bildlich, auf was Potter aus war. Er fuhr mit den Fingerspitzen über Dracos steifen Penis. Dann sah er ihn an „Kannst du denn wieder? Ich meine… dein Po?“

Draco errötete leicht. Wieso fragte er ihn das? Es war doch völlig egal… „Natürlich. Wenn du mich willst, bin ich bereit.“

Ein leichtes Stirnrunzeln huschte über Potters Gesicht, doch zwei Sekunden später packte er Draco und drückte ihn auf den Bauch auf die Matratze. „Merlin, was machst du nur mit mir? Du bist so scharf, Draco…“

„Du auch…“ Draco warf Harry einen verführerischen Blick über seine Schulter zu und versuchte, die aufkommende Angst zu unterdrücken. Angst davor, dass Potter ihn gleich wieder nehmen würde… einfach so. Obwohl… vielleicht würde er ihn ja wieder vorbereiten… Draco hoffte es. Denn eigentlich wollte er mit Potter schlafen.

Der Dunkelhaarige lag auf ihm, streichelte ihn mit fliegenden Händen, biss ihm leicht in den Nacken, knabberte an seinen nackten Schultern, was Draco ein angenehmes Flattern im Bauch verursachte und drückte dann seine harte Männlichkeit gegen Dracos Po, begann sich ungestüm an ihm zu reiben. Draco beschloss, Aktivität zu zeigen, er durfte nicht wieder so ruhig und erduldend daliegen dieses Mal – und er wollte es auch nicht. Also hob er den Po an, kam Potter entgegen und hauchte ein leises „Oh…“

Ein paar Augenblicke später sprang Potter plötzlich auf „Ich hab ne Idee – geh bloß nicht weg!“

Er hastete in sein Badezimmer, kramte kurz herum… Draco hörte mit einem lauten KLONG etwas in die Duschwanne fallen, und sogleich stand Potter wieder in der Tür und hielt triumphierend eine Flasche Duschgel in der Hand. Draco verstand die Euphorie seines Herrn nicht so ganz, doch der würde ihn sicher gleich aufklären…

Seufzend ließ er sich wieder aufs Bett sinken, strich mit der freien Hand über Dracos Po und knurrte leise.

Wie zufällig winkelte Draco ein Bein an, gewährte Potter dadurch tiefere Einblicke und dieser reagierte prompt, indem er seinen Finger durch die Spalte gleiten ließ. Doch dann gab er sich einen Ruck und hielt wieder die Flasche hoch „Hier, damit wird es doch sicher viel besser gehen, oder?“

Meinte Potter… er wollte dieses Zeug als Gleitmittel verwenden? Skeptisch sah Draco die Flasche an, nickte dann jedoch… wieso nicht? Probieren konnten sie es ja. Und ja, glitschig war es auf jeden Fall…

Er schluckte, dann raunte er verführerisch „Streichelst du mich damit?“

Ein laszives Grinsen erschien auf Potters Lippen, während er die Flasche öffnete und sich eine großzügige Menge Gel auf die Finger laufen ließ.

„Genau das habe ich vor…“

Draco hob ein wenig mehr den Po an, präsentierte sich richtig und erwartete Potters Berührung, doch sie kam nicht und so begann er, den Po ein wenig auf und ab zu bewegen, rieb dabei sein steifes Glied an der Matratze… wollte Potter ihn doch nicht?

Dann fuhr ein ziemlich glitschiger Finger zwischen seinen Pobacken entlang, immer wieder, streifte dabei jedes Mal Dracos Schließmuskel und der Blonde spürte ein aufregendes Kribbeln in der Leistengegend… spreizte jetzt die Beine und winkelte sie an, so dass sein Po mit den geöffneten Pobacken in der Luft hing und einen äußerst delikaten Anblick bieten musste.

Der Finger umkreiste das kleine Poloch aufreizend und Draco erwischte sich dabei, sich zu wünschen, Potter solle endlich seinen Finger in ihn hinein gleiten lassen und kräftig bewegen… Er schluckte.

Endlich glitt der neckende Finger tatsächlich an die richtige Stelle und mit leichtem Druck verschwand er in Dracos Innerem, was diesen die Luft ausstoßen ließ.

Die Berührung in seinem Inneren fühlte sich gut an… er bemerkte, wie seine Männlichkeit zuckte… Merlin…

„Harry… das fühlt sich so gut an…“ Er seufzte, als Potter einen zweiten Finger dazu nahm und sie immer wieder aneinander vorbei gleiten ließ, leicht spreizte und somit den Schließmuskel sanft dehnte. Draco krallte sich mit einer Hand in die edle feste Bettwäsche und keuchte.

„Gefällt dir das wirklich?“ Potter schien fast überrascht… Draco räusperte sich leise „Oh ja… es ist toll…“ Er war etwas irritiert, dass sein Herr ihm beim Sex solche Fragen stellte. Es brachte ihn aus dem Konzept… doch er könnte es ihm wohl nicht verbieten.

In dem Moment zog es merkwürdig in seinem Po… wie ein Brennen… er zuckte leicht, obwohl ihm das eigentlich nicht passieren sollte, er sollte Schmerzen beim Sex ruhig und mit einem leidenschaftlichen Stöhnen ertragen. Also biss er sich auf die Lippe und hoffte, dass Potter es nicht bemerkt hatte. Doch der war damit beschäftigt, weiter seine Finger zu bewegen und mit der anderen Hand sanft Dracos Rücken zu streicheln.

Schließlich entfernte Potter seine Finger und Draco hörte wieder den Verschluss der Duschgelflasche … er wandte vorsichtig den Kopf und sah, wie sein Herr sich eine reichliche Portion des Gels auf seinen harten Schwanz schmierte, dann das restliche vermeintliche Gleitmittel auf Dracos Poloch strich.

Potter beugte sich nun über ihn, stützte sich mit den Händen neben Dracos Schultern ab, rieb seinen glitschigen Schwanz an Dracos Pobacken und knurrte „Bist du bereit? Kann ich… dich nehmen?“

„Ja…“ Sollte er noch etwas sagen?... „Bitte nimm mich!“

Immer schneller rieb sich Potter in Dracos Pospalte, bis er leise aufstöhnte und murmelte „Merlin, du bist so geil…“ Draco hob seinen Po etwas an und spürte, wie etwas gegen ihn drückte und dann ohne viel Widerstand in seinen Po eindrang, glitschig war das Duschgel auf jeden Fall…

Potter stöhnte jetzt immer wieder und versenkte sich in Dracos Po… immer tiefer, seine Hände glitten über den Körper seines Lustsklaven… eigentlich hätte Draco das sicher erregend gefunden, denn er war wirklich selber sehr erregt gewesen. Doch mit jedem Stoß von Potters Schwanz breitete sich mehr die Gewissheit in Draco aus, dass das Duschgel vielleicht keine so gute Idee gewesen war… sicher war sein Po auch noch nicht richtig erholt gewesen vom ersten Mal gestern… die Substanzen in dem Gel schienen sich definitiv nicht mit der auch noch zusätzlich gereizten Schleimhaut in Dracos Po zu verstehen… Das Brennen verstärkte sich. Potter stöhnte und stieß ihn heftiger… Draco beschloss, der Sache ein Ende zu bereiten. Er hob wieder den Po an und hauchte „Oh Harry… ja… das ist so gut…“ und kam dem Dunkelhaarigen mit zusammen gebissenen Zähnen bei seinen Bewegungen entgegen.

Mit einem abgehackten „Oh Draco! Wow…“ kam Potter schließlich und ließ sich dann auf Dracos Rücken gleiten, küsste seinen Nacken und entzog sich ihm vorsichtig.

Am liebsten hätte Draco sich in diesem Moment auf die Seite gedreht und geweint… so enttäuscht war er über sich selbst… wieso konnte es nicht einfach schön für ihn sein?

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Armer Draco... Was meint ihr?
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