Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kim bekam jetzt richtig Angst. Das war eine Sitch, wie sie sich noch nie in einer befunden hatte. Was sollte das jetzt werden? Eine Orgie? Und waren sie und Ron tatsächlich, wie Shego gescherzt hatte, das Dessert. Sie eilte zu Ron, der anscheinend noch nichts gemerkt hatte.
„Ron!“
„Was ist, KP!“
„Wir müssen hier…!“
In diesem Moment stieß der Diener mit dem Stab diesen wieder dreimal auf: „Hört, hört! Unser höchst ehrwürdiger Meister, der schwarze König, wünscht zu uns zu sprechen!“
Kim kannte Sebastian Shaw von den Bildern, die ihr Wade über den Hellfire-Club zur Verfügung gestellt hatte.
Shaw trat hervor und sprach: „Liebe Freunde, ich schätze es ist Zeit zum nichtformellen Teil des Abends überzugehen. Ihnen sind ihre Zimmer zugeteilt, aber wie immer stehen die Räumlichkeiten und das Personal des Clubs zu ihrer „uneingeschränkten“ Verfügung. Bemühe sie sich aber, dass sie zu Sonnenaufgang noch auf ihren Beinen stehen können. Ansonsten wollen wir jetzt Abschied nehmen von unseren Gästen, die im Moment noch nicht berechtigt sind, an unseren… Affären teilzunehmen!“ Shaw hob ein Sektglas. „AUF DIE KÖNIGINNEN!“
„AUF DIE KÖNIGINNEN!“ schalte es laut durch den Saal.
„Müsste das nicht auf die Königin heißen?“ fragte Ron.
„Vielleicht bezieht sich das eher auf Emma und ihre Mitkönigin als auf die Queen in London!“ antwortete Kim. Damit irrte sie sich, es bezog sich nämlich auf sie und Shego.
Acht Diener mit Kerzenleuchtern traten in den Saal. Vier gingen zu Kim und Ron und vier zu Drakken und Shego.
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„Also irgendwie find ich das jetzt unhöflich, dass die uns jetzt einfach so rausgekehrt haben!“
„Ach Dr. D, sind sie SOOOO enttäuscht, dass sie Ehm-mah nicht besteigen können. Seien sie froh drüber, an der hätten sie sich was abgefroren!“
„Besteigen? Abgefroren? Wovon redest du eigentlich, Shego?“
Shego starrte Drakken ins Gesicht und entdeckte tatsächlich nichts anderes als vollkommene Ahnungslosigkeit.
„Jetzt mal in echt, Doc! Sie haben nicht gemerkt, dass da jetzt gleich das große Rudelbumsen losgehen soll!“
„Rudelbumsen? Wie mei....WAS?“
„Endlich ist der Groschen gefallen!“
„D...das ist ein wirklich geschmackloser Witz von dir, Shego!“
„Dr. D! Einige waren sich am ausziehen. Wenn sie nicht schon mitten in der Action waren. Ich dachte schon, gleich müssen wir uns den Weg rauskämpfen!“
„Das, das kann einfach nicht sein. Das muss doch ein Missverständnis sein. Hey, sie da!“ Drakken sprach einen der ihnen vorausgehenden Diener an.
„Ja, Sir!“
„Stimmt das, was Shego gerade gesagt hat!“
„Sir, es ist bei uns nicht üblich die Gespräche der Gäste zu belauschen. Deshalb weiss ich nicht, was Ma´am gerade zu sagen beliebten!“
„Ich will nur wissen, stimmt es dass…äh...dass die anderen…?“
„Meinen sie die Mitglieder, Sir?“
„Ja, äh, dass die Mitglieder gerade die, die Blümchen und Bienchen-Sache machen!“
Der Diener zeigte aufrichtige Verwunderung: „Äh, Sir, wir haben zwar Blumendekoration im Saal, aber es dürften sich keinerlei Insekten dort befinden!“
„Nein, nein, ich meine, tun die Anderen jetzt, äh, Versteck die Wurst spielen!“
„OH MEIN GOTT! ER WILL WISSEN OB DAHINTEN JETZT NE ORGIE STATTFINDET!“ schrie Shego, die Drakkens schamhaftes Um-den-Brei-reden nicht mehr aushielt.
„Oh ja! Das tut es, Ma´am! Aber nur für Mitglieder!“ sagte der Diener, offensichtlich froh Drakken und Shego behilflich sein zu können.
„Oh...mein…Gott!“ Drakken war wie vom Donner gerührt.
„D-d-das ist kein Club für uns, Shego! Ich...ich habe meine Prinzipien. Welteroberung, Okay! Aber so ein Schweinskram! Nein! Nicht mit Mörtel Lipskys Sohn!“
„Dr. D! Ich bin irgendwie sehr froh, dass sie das so sehen!“
Eine Weile gingen sie still mit den Dienern durch die Flure. Dann sagte Shego: „Äh, wo gehen wir jetzt eigentlich hin?“
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„.....das ist definitiv nicht der Weg zu dem Zimmer, wo unsere Sachen sind! Wo führen sie uns hin?“ fragte Kim scharf.
„Zu ihrem Schlafgemach, Miss!“ antwortete einer der Diener.
„WAS? Hören sie, wir haben nicht vor hier zu übernachten. Geben sie uns unser Sachen, wir ziehen uns um und dann verschwinden wir!“
„Das wird nicht möglich sein, Miss!“
„NICHT MÖGLICH? HÖREN SIE, SIE KÖNNEN UNS HIER NICHT FESTHALTEN!“
„Niemand hält sie hier fest, Miss! Es ist nur jetzt unmöglich, ihnen ihre Sachen zurück zugeben, da sie gerade gereinigt werden!“
„GEREINIGT!“
„Ja, Miss! Es schien notwenig zu sein!“ sagte der Diener mit einer eisigen Höflichkeit, die anzudeuten schien, dass Kim und Ron sich mit ihren Sachen in einem Schweinestall gewälzt hatten. „Sie werden sie morgen frisch gewaschen und gebügelt zurück erhalten!“
„Mann, dass ist ja ein Service. Alle Achtung!“
„ROON!“
„Wenn sie aber nicht hier zu übernachten wünschen, Miss, dann werde ich für sie eine Übernachtung im Gasthof in Doomsdayle arrangieren. Ihre Sachen werden wir ihnen dann Morgen zusenden!“
„UND WAS SOLL ICH DANN SOLANGE ANZIEHEN?“
„Die Sachen die sie im Moment tragen sind ein Geschenk des Hauses!“
„ICH KANN DOCH IN DIESEN SACHEN NICHT RAUSGEHEN!“
„Ich bin sehr betrübt, Miss!“
Kim war nahe an einem hysterischen Anfall. Beruhigend sagte Ron zu ihr: „Kim, vielleicht übernachten wir doch hier. Ist am einfachsten. Ich meine, was soll schon passieren!“
Kim seufzte. Ihr fiel da so einiges ein.
„Sir, Miss! Wir sind da!“ sagte der Diener. „Ihr Schlafgemach!“
„Für, für uns zusammen?“ frage Kim errötend. Sie wollte natürlich mit Ron zusammen sein, aber das es so offen durchgeführt wurde, war ihr irgendwie peinlich.
„Es wurde davon ausgegangen, Miss, dass es ihnen so lieber ist. Allerdings wenn sie wünschen, kann ich für den jungen Herrn noch ein Zimmer herrichten lassen!“
„Nein! Nein, dass wird nicht notwendig sein!“
„Bist du sicher, KP, ich könnte...!“
„Nein, Ron! Ich will das du bei mir bleibst!“ sagte Kim, obwohl sie sich schrecklich vor den Blicken der Diener genierte.
„Dann bitte ich sie einzutreten.“
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„Sir, hier ist ihr Zimmer!“ Drakken betrachtete unruhig die Tür.
„Äh, schön! Aber was ist mit Shego!“
„Na, ich bekomm doch wohl mein eigenes Zimmer! Sie haben doch nicht gedacht, dass ich bei ihnen schlafe!“
„Genau, Ma`am! Wir werden sie jetzt zu ihrem Zimmer geleiten!“
„Aber es ist doch in der Nähe? Ich meine für den Fall das was ist!“
„Jetzt seien sie nicht so ein Angsthase, Dr. D. Wenn sie mich brauchen können sie ja pfeifen. Sie können doch pfeifen?"
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Die Könige und Königinnen des Hellfire-Clubs hatten sich im Arbeitszimmer des schwarzen Königs versammelt.
„Wann ist diese Farce endlich zu Ende?“ sagte Pierce ärgerlich. Er glaubte nicht an die Prophezeiung. Und ihm gefiel es nicht, dass Shaw praktisch mit Hilfe der Frauen den Club allein beherrschte.
„Geduld, Donald!“ sagte Selene „Magie braucht ihre Rituale. Nur dann funktioniert sie!“
„Und wir haben das meiste schon abgehakt!“ sagte Emma. „Wir haben ihnen als Königinnen gehuldigt und jetzt müssen wir ihnen noch Unterkunft gewähren, bis die Stunde des Phönix naht!“
„Wir müssen aber auch unsere Traditionen wahren!“ sagte Shaw grinsend. „Die beiden Teenager beschäftigen sich ja selber. Aber hinsichtlich unserer andern Gäste dürfen wir nicht unsere alten Sitten vergessen. Niemand schläft in Temple House allein!“
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