Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr | By : Nuit511 Category: German > Celebrity Views: 3125 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction! |
Die Wohnung war dunkel und leer als Grace sie betrat. Er fühlte sich irgendwie sehr alleine doch dieses Gefühl der Einsamkeit tat ihm gut. Als er das Licht des Anrufbeantworters blinken sah, dachte er sofort an seine Mutter. Bevor er ihn jedoch abhörte machte er das Licht an. „Hallo Grace! Hier ist deine Mama! Schade, dass du nicht da bist… Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich leider zwei Tage länger weg bin als ich dachte. Aber es geht nicht anders. Denk bitte an Tante Lucia’s Geburtstag am Montag. Ich hab das Geschenk schon besorgt. Steht im kleinen Schrank im Wohnzimmer. Kauf ihr doch bitte noch einen großen Blumenstrauß, ja? Geld hab ich dir auf dein Konto überwiesen. Ich melde mich morgen noch mal. Schlaf gut! Ciao.“ Grace grinste und zog sich ein paar gemütliche Klamotten an, machte sich einen Kaffee und holte das letzte Häagen Dazs aus dem Gefrierfach. Er würde morgen einkaufen gehen müssen.
Er machte es sich auf dem Sofa bequem und zappte durch’s langweilige TV Programm. Eigentlich dachte er an nichts, jedenfalls beschäftigte ihn nicht das Programm das im Moment lief.
Grace fühlte sich müde und erschöpft weswegen er früh ins Bett ging. Jedoch blieb der erwünschte Schlaf aus, so dass er sich schließlich im Bad wieder fand.
Er setzte sich auf den Wannenrand und betrachtete nachdenklich sein Bild in dem kleinen Spiegel über dem Waschbecken. „Da hast du dir ja was eingebrockt!“ Eine Weile blieb er noch sitzen. Dann raffte er sich auf, durchsuchte den kleinen Spirituosenschrank und fand schließlich eine Flasche günstigen Wodka. Aus dem Kühlschrank holte er sich O-Saft und mixte sich einen kleinen Schlaftrunk.
Trotzdem war der Schlaf nicht erholsam. Das sagte ihm jedenfalls sein Spiegelbild am nächsten Morgen.
Müde machte er Kaffee, lüftete die Wohnung und rauchte auf dem kleinen Balkon erst mal eine Zigarette mit der Hoffnung, dass ihn das wacher machen würde. Nachdem er fertig war musste er allerdings feststellen, dass die Zigarette nur wenig Erfolg hatte.
Er frühstückte und schrieb sich einen Einkaufszettel. Der schwarzhaarige griff sich seinen Schlüssel, Geld und Rucksack als ihm einfiel Tino an zu rufen. Der konnte ihn bestimmt wach machen.
Der Jüngere war hellwach und begeistert eine Elternfreie Wohnung bei Grace vor zu finden. Das würde ein super Tag werden!
„Wir treffen uns einfach am Supermarkt. Ich helf dir beim tragen.“ Schlug Tino vor. „Okay. Ich bin so in fünf Minuten da.“ Grace bog um die nächste Ecke. „Wunderbar. Bis gleich!“ Grace legte grinsend auf. Das würde spaßig werden.
„Wie siehst du denn aus?“ Tino sah ihn entsetzt an. „Was? Ich hab schlecht geschlafen, okay?“ Der Jüngere schüttelte nur den Kopf. Grace stecke ihn lockeren ausgewaschenen Jeans, darüber trug er ein einfaches schwarzes Shirt und seine Lieblingsturnschuhe. Gut das war nichts Ungewöhnliches. Aber Grace ungeschminkt! Das ging ja mal gar nicht! Hatte er wirklich so schlecht geschlafen?
Tino merkte recht schnell das mit Grace was nicht stimmte. Er war viel stiller als sonst und wirkte irgendwie nicht wirklich bei der Sache aber so wirklich raus rücken damit wollte der Ältere nicht.
„Jetzt komm schon! Lass uns heute Abend Party machen.“ Grace saß geplättet im Sessel. „Tut mir echt leid Tino. Aber ich hab wirklich keine Lust einen drauf zu machen.“
Tino starrte ihn an, schüttelte den Kopf und rieb sich die Augen. „Das ist nicht normal! Ich kenn dich jetzt lange genug! Was ist los?“ Tino sah ihn fragend an.
„Du musst dir keine Sorgen machen. Mir geht es gut, wirklich. Ich fühl mich einfach nicht gut. Vielleicht hab ich mir was eingefangen. Ich bin einfach nur müde.“ Grace versuchte zu lächeln. Es sah zwar nicht echt aus aber Tino ließ sich damit besänftigen. „Dir geht es echt gut?“ „Ich bin nur müde. Vielleicht eine Erkältung oder so.“ „Steck mich ja nicht an! Ich hab übermorgen ein Date.“ Grace lachte. „Du und ein Date, hah das ich nicht lache!“ Tino warf ein Kissen nach ihm. „Als ob du besser wärst!“ keifte er.
Grace grinste nur und griff nach seinem Glas. „Also, was machen wir heute?“ Tino sah den Älteren fragend an. „Keine Ahnung. Lass uns was kochen und Filme ansehen. Ist zwar nicht der Brüller, aber...... ich mag heute nicht noch mal raus.“ „Du bist echt komisch.“ Grace zuckte nur die Schultern. „Lass mich doch mal komisch sein.“ „Aber lass das ja nicht zur Gewohnheit werden!“
Sie verbrachten einen ruhigen Abend. Grace kochte Pasta mit Salat und Tino half beim abwasch. Gemeinsam verzogen sie sich in’s Wohnzimmer, sahen fern und quatschten.
Es tat Grace gut, etwas Ruhe zu haben. Etwas Zeit zum nachdenken. Tino machte sich gegen Mitternacht nach Hause und versprach am Samstag zum lernen vorbei zu kommen.
Grace räumte noch etwas auf und rauchte vorm zu Bett gehen noch eine Zigarette. Er schlief gut diese Nacht, wirklich richtig gut.
Das Frühstück viel etwas länger aus als sonst. Heute war Sonntag und somit hatte er eigentlich lange schlafen wollen. Dank der netten Nachbarn mit Kleinkind und Hund war das heute nicht möglich. Vielleicht würde er sich heute Mittag noch mal hinlegen.
Er lernte ein bischen für die Schule, räumte auf und saugte die Wohnung. Auf kochen hatte er keine Lust, vielleicht abends. Der Rest des Tages plätscherte dahin. Und ehe er sich versah, war es Abend.
Grace kochte sich Nudeln mit Pesto und Salat. Machte es sich auf der Couch bequeme und zappte essend durchs TV – Programm.
Kurz vor acht rief seine Mama an. Fragte wie es ihm ginge, was die Schule machte und das sie ja am Mittwoch wieder da sein würde.
„Mam…. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin doch kein kleines Kind mehr und ich bin nicht das erste mal alleine zu Hause.“ Grace rollte mit den Augen. „Weiß ich doch…… ich bin deine Mutter und mache mir Sorgen. Denk bitte an den Geburtstag, ja.“ „Mach ich. Ich hab aber bis halb drei Schule. Das heißt das ich erst um halb vier, vier bei Tante Lucia sein kann.“ „Das ist ja kein Problem, mein Schatz. Sie freut sich wenn du kommst.“ Grace nickte nur und stellte den leeren Teller auf den kleinen Tisch. „Wann kommt den dein Flug an?“ „Ich denke das ich so um halb acht lande. So ist es geplant. Ich nehme mir ein Taxi. Wir können gerne noch essen gehen wenn du magst.“ „Gute Idee. Dann kann ich über Nachmittag bei Tino bleiben und lernen….. Kannst du mir vielleicht noch ein Buch mitbringen?“ „Was brauchst du den?“ fragte seine Mutter. „Ich brauch noch was für englisch. Wir sollen eine Präsentation in englisch machen. Eine Buchpräsentation. Irgendwas leichtes, aber bitte ohne Herzschmerz, ja.“ Seine Mutter lachte. „Ich bring dir einen leichten Krimi mit, ja?“ „Das wäre klasse. Es muss nur über 250 Seiten haben.“ „Das dürfte ja kein Problem sein.“ „Danke Mama.“ „Mach ich doch gerne mein Schatz. Ich muss leider Schluss machen. Morgen früh ist ein Meeting angesetzt. Schlaf gut.“ „Du auch Mama!“
Seine Mutter legte auf und Grace warf das Telefon auf den nächsten Sessel. Da wäre sein Englisch – Problem doch schon mal gelöst.
Er zappte noch ein bischen durch’s Program, aber so wirklich interessierte es ihn nicht. Er dachte an seinen Besuch und an John.
Der Ältere hatte eine sehr angenehme Stimme gehabt. Wenn er an sie dachte, lief ihm ein kleiner Schauer über den Rücken. Er würde gerne noch mal vorbei schauen und sich näher mit John unterhalten.
Irgendwie war da ein Gefühl der Vertrautheit wenn er an ihn dachte. Etwas was er sehr angenehm, aber auch sehr verwirrend fand. Bis jetzt hatte er so etwas noch nicht erlebt.
Er ging früh schlafen um für den nächsten Tag fit zu sein. Er hatte in den ersten beiden Stunden Mathe und da musste er hell wach sein. Seine Lehrerin war sehr streng und ließ nicht mit sich spaßen. Das war eigentlich gar nicht schlecht. So war wenigstens Ruhe während der Stunde.
Eigentlich mochte er sie sogar. Sie war zwar streng, aber auch fair und wenn er eine Frage hatte, konnte er immer zu ihr kommen. Für die schwächeren Schüler bot sie sogar eine Nachhilfestunde an.
Grace packte seine Sachen für die Schule, machte sich Bettfertig und ging schlafen.
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