Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 8
Zögernd ergriff Draco die Hose und strich sie wieder glatt. Er musste sie in den Schrank legen, denn es war selbstverständlich unmöglich, vor seinem Herrn seine Sachen unordentlich auf dem Bett herum liegen zu lassen. Scheu trat er an Potter vorbei, der ihn beobachtete und öffnete die Schranktür nur einen kleinen Spalt, gerade so viel, dass er die Hand mit der Hose dazwischen bekam, und legte das Kleidungsstück an seinen Platz. Potter sollte nicht sehen, dass er wirklich nur die paar Sachen hatte.
„Du hast echt nicht viel Zeug, oder?“, fragte Potter schließlich, nachdem er sich einen Moment umgesehen hatte.
„N-nein… aber ich brauche auch nicht viel.“
„Hätte ich nicht gedacht. Irgendwie habe ich dich ganz anders eingeschätzt.“
Draco sah sein Gegenüber nervös an – war das jetzt gut oder schlecht? Sollte er anders sein?
„Naja, du hattest ja auch nur diese Tüte dabei… hast du denn überhaupt alles, was du brauchst?“
Draco beeilte sich zu nicken „Ja, ich habe alles.“
Skeptisch runzelte Potter die Stirn und ging plötzlich zügig auf die Badezimmertür zu. Draco hielt die Luft an. In wenigen Sekunden würde Potter wissen, dass er ihn belogen hatte… er senkte den Kopf und wartete.
Als der Dunkelhaarige kurz darauf wieder ins Zimmer trat, schüttelte er den Kopf „Mann, Draco! DAS ist doch nicht das, was du brauchst. Ich frage mich, wie du mit der Ausstattung SO aussehen kannst…“ Er ließ seinen Blick genüsslich über Dracos Körper gleiten, dann fuhr er fort: „Du kannst die Sachen aus dem großen Bad nehmen, wenn du hier was brauchst… das ist kein Problem. Und… sag mal… du rasierst dich doch… überall. Ähm… ist das nicht ein bisschen eklig mit einem einzigen Rasierer?“
Draco bemerkte, wie seine Wangen knallrot anliefen, als er nickte. Natürlich war es das. Er fand es auch nicht toll, sich mit dem Rasierer im Gesicht rumzuwischen, mit dem er sich vorher zwischen den Pobacken rasiert hatte… aber was sollte er machen?
„Kreacher?“ Der Elf erschien und Potter fuhr fort: „Besorg bitte für Draco einen Elektrorasierer und eine Packung neue Einwegrasierer… und Rasierschaum… und Aftershave… Deo… Duschgel und Shampoo… Sonst noch was?“
Draco schluckte. Durfte er das wagen? Aber sein Herr fragte ihn… „Zahncreme?“
„Natürlich, also auch Zahncreme und gleich noch eine neue Zahnbürste, Kreacher, ja? Oh… und normale Seife…“ Er nickte zufrieden, schien im Kopf seine Bestellung noch einmal durchzugehen und schickte den Elfen dann weg. „Mensch, Draco, warum hast du denn nichts gesagt?“
„Ich… wollte dir nicht so zur Last fallen. Du bist so schon so gut zu mir…“
„Naja, aber Hygieneartikel sollten schon ausreichend vorhanden sein. Tut mir leid, dass ich da nicht dran gedacht habe.“, Potter sah fast ein wenig betreten aus.
„Das ist doch kein Problem. Aber ich danke dir…“ Das tat er wirklich. Er konnte gar nicht glauben, wie sehr ihn gerade der Gedanke an eigene Pflegeprodukte erfreute – und auch noch ein Rasierer fürs Gesicht, den er nicht für die anderen Körperregionen benutzen musste… er bemerkte, wie sich ein Lächeln auf sein Gesicht schlich. Er wollte Potter danken, wie es für einen Sklaven wie ihn angemessen war… immerhin hatte er ihn auch noch nicht bestraft, obwohl der ältere Weasley ja wohl bei seinem Besuch dafür plädiert zu haben schien… Dafür musste er Potter danken. Mit einem lasziven Blick nahm Draco seinen Lendenschurz wieder ab, den er eben erst angelegt hatte und trat auf Potter zu, der ihm unbewegt entgegensah.
Draco stand nun vor ihm, sah wieder, dass er ein kleines Stück größer war als sein Herr und schlug demütig die Augen nieder. Auf keinen Fall dürfte er von oben auf ihn herabsehen. Stattdessen ließ er sich auf die Knie sinken und griff an Potters Gürtel, sah ihm von unten ins Gesicht „Darf ich?“
„Ich weiß nicht… Du… ähm… du musst das nicht… ich…“
Doch dann nickte er fast schüchtern und Draco lächelte verführerisch, feuchtete seine Lippen mit der Zunge an und öffnete langsam den Gürtel, strich dann mit der rechten Hand vorsichtig über die Beule unter dem Hosenstoff, massierte ein wenig, so dass Potter seufzend den Kopf nach hinten legte und die Augen schloss. Er murmelte etwas, das wie „Draco“ klang…
Beflügelt von dieser eindeutigen Reaktion machte Draco sich nun eilig daran, den Knopf und Reißverschluss von Potters Hose zu öffnen. Er ließ seine Hand hinein gleiten und umfasste die Härte, hörte das lustvolle Seufzen des Dunkelhaarigen und schob die dunkelgrünen Shorts nach unten, befreite Potters eindrucksvoll geschwollenen Schwanz und bemerkte erstaunt, dass er sich darauf freute, ihn gleich in den Mund zu nehmen. Doch zunächst umfasste er ihn mit der Hand, rieb auf und ab, ließ die Vorhaut über die Spitze gleiten, wieder zurück und sah zwischen den blonden Haarsträhnen, die ihm in die Stirn gefallen waren nach oben. Potter sah ihm zu.
Erschrocken doch auch irgendwie erfreut lächelte Draco möglichst aufreizend, was Potter schmal erwiderte, dann griff der ehemalige Gryffindor ihm seitlich an den Hals, strich mit dem Daumen sanft über seinen Kieferknochen und fuhr dann mit den Fingern durch seine Haare, bis die Hand kurz oberhalb des Nackens auf Dracos Hinterkopf lag. Der Blonde verspannte sich leicht… würde Potter wieder so dominant sein und seinen Kopf hinunter zwingen? Er bemühte sich, sich wieder zu entspannen… er hatte das doch gelernt, und es war Potters gutes Recht, seinen Mund so einzufordern, wenn er es wollte. Wieso war er da so sensibel?
Doch zu seiner Erleichterung, spürte er nur, wie die Hand auf seinem Hinterkopf immer wieder leicht durch die Haare wühlte und ihn streichelte… es fühlte sich gut an…
Beherzt beugte er nun seinen Kopf vor und ließ die feuchte Spitze über seine Lippen gleiten, öffnete den Mund, führte sie auf seine Zunge, ließ sie darauf hin und her gleiten… hatte immer noch seine Hand mit festem Griff um den harten Schaft geschlossen und bewegte sie langsam. Er spürte das harte Glied zucken und fuhr mit feuchter Zunge daran entlang, bis er mit der Nase in Potters Leiste stieß, küsste sich den Weg zurück und genoss die schnelle Atmung seines Herrn, dem es offensichtlich sehr gefiel, was sein Lustsklave da tat.
Dracos Hand umfasste nun die Hoden und massierte sie sanft, während er die Spitze von Potters Männlichkeit in seinen Mund gleiten ließ, um vorsichtig daran zu saugen.
„Dracoo…“ entfleuchte es Potter in diesem Moment zischend und der Blonde blickte zu ihm auf, ohne von seiner Tätigkeit abzulassen. Die grünen Augen, die seine suchten waren lustverhangen, Potter wirkte entrückt, völlig benebelt…
„Merlin, Draco… bitte…“
Bettelte Potter da etwa um mehr? Draco konnte nicht anders, als einen kleinen Triumph zu spüren… doch er gab seinem Herrn natürlich, was er wollte. Er ließ Potters gesamte harte Länge in seinen Mund gleiten, schluckte immer wieder trocken, fühlte, wie Potter zitterte… immer weiter streichelte die Hand durch seine Haare, und Draco erkannte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Er gab sich mehr Mühe, streichelte Potters feste Pobacken durch die Hose, die Innenseiten seiner Oberschenkel, doch dann passierte etwas Merkwürdiges, womit er nicht gerechnet hatte. Potter legte seine Hand leicht unter Dracos Kinn und brachte ihn dadurch dazu, zu ihm aufzusehen, und als sich ihre Blicke trafen, als er Potter in die Augen sah, und Potter ihm… stöhnte der Dunkelhaarige laut auf und pumpte sein Erbe in Dracos Mund.
Draco schluckte und leckte Potter wie immer sauber, wie er es gelernt hatte. Als er ihn anziehen wollte, lächelte der ehemalige Gryffindor verlegen „Lass nur, das kann ich selber…“
„Entschuldige, natürlich…“ Draco zog die Hände weg und senkte den Kopf. Hockte nun nackt auf den Unterschenkeln, sah auf den Boden und wartete.
„Na komm schon hoch!“ grinste Potter und hielt ihm die Hand hin. Natürlich müsste er seinem Sklaven nicht aufhelfen, doch die freundliche Geste auszuschlagen wäre wohl einem Affront gleich gekommen. Das wollte er auf keinen Fall. Also ergriff er charmant lächelnd die dargebotene Hand und ließ sich hochziehen.
Hilfsbereit reichte Potter ihm nun seinen Lendenschurz und Draco verstand das als Aufforderung, sich wieder zu bedecken. Er ignorierte das leichte Ziehen in seiner Leistengegend, seinen halbharten Penis und bedeckte ihn mit der schweren Lederklappe, die ihn so oder so unten hielt.
Potter biss sich auf die Lippe und erklärte dann: „Ja… also dann werden wir wohl bald Besuch bekommen… dann ist es vorbei mit der Zweisamkeit…“
Draco schluckte… sollte das heißen… dass er mit den anderen auch…?
„Direkt am Freitag werden wohl noch Hermine und Ron vorbei kommen. Sie sind sehr gespannt auf dich… ich habe ihnen ja geschrieben, wie du dich verändert hast, was du so machst. Und jetzt wollen sie dich eben mal selbst in Augenschein nehmen.“ Er lachte und meinte dann „Naja, und am Samstag kommt ja dann Ginny… ich vermute mal, sie wird auch über Nacht bleiben wollen. Ich weiß nicht, wie lange sie genau bleibt. Mal sehen. Nur damit du schon weißt, worauf du dich einstellen musst. Sie wird dich sicher im Auge behalten und jeden Fehltritt melden.“ Potter zwinkerte ihm vergnügt zu.
Doch irgendwie blieb Draco der Humor an dieser Situation verborgen. Ihm war nicht nach Lachen zumute. Ganz und gar nicht. Granger und Weasley wollten ihn in Augenschein nehmen? Und der jüngste nervige Weasley-Spross wollte ihn ‚im Auge behalten‘? Würde sie von Potter vielleicht sogar verlangen, dass er besser durchgriff? Würde sie dafür sorgen, dass er von Potter bestraft wurde? Würde sie es selber tun, um sich für sein früheres Verhalten gegenüber ihrer Familie zu rächen? Er würde es nicht verhindern können, wenn es so wäre… niemals dürfte er sich gegen eine Bestrafung durch die Dame des Hauses wehren, die der Hausherr dann offenbar gestattete… auch wenn es ihm mehr als nur widerstrebte, sie so zu nennen…
Potter warf einen Blick ins Bad und erklärte dann zufrieden „Kreacher hat die Sachen schon ins Bad gebracht.“
„Danke, Harry… das ist wirklich sehr großzügig.“
„Na hör schon auf, mir zu schmeicheln. Ich bin ja irgendwie für dich verantwortlich, während du hier wohnst, da gehört das eben dazu. Und es ist wirklich kein Problem.“
Draco fühlte sich, als habe Potter ihm einen Tritt in den Magen verpasst… ‚während er hier wohnte‘… das bedeutete, Potter hatte vor, dass das ein begrenzter Zeitraum war… wieso war er denn nicht zufrieden? Er musste noch mehr für ihn tun…
„Ich gehe wieder nach unten. Wenn du magst kannst du ja mitkommen, sonst mach eben was du willst.“, erklärte der Dunkelhaarige und öffnete die Tür, trat in den Flur und kurz darauf hörte Draco leise die Holztreppe knarren.
Er war verwirrt. Was sollte er tun? Es war alles so kompliziert, ganz anders, als sie es ihm dort gesagt hatten.
Er müsste verführerischer werden… zögernd trat er wieder an die Schublade und öffnete sie, nahm den kleinen Butt Plug heraus und drehte ihn zwischen den Fingern, befühlte die eiförmige Verdickung am oberen Ende, die Verjüngung unten, den glatten matten Edelstahl… strich über den glitzernden Stein am Ende… sollte er ihn einführen? Ihn Potter zeigen? Würde er ihn überhaupt mögen? Er konnte seinen Herrn einfach nicht einschätzen, was das anging. Ja, er stand auf das Piercing, das Dracos linke Brustwarze zierte, doch ein solcher Plug wäre etwas völlig anderes… Außerdem war er sicher noch wund… immerhin hatte er heute Morgen bereits recht rauen Sex mit Potter gehabt… Er hatte Angst vor weiteren Schmerzen, wenn er es auch vermeiden könnte…
Er seufzte, schalt sich innerlich einen Feigling, legte sein Spielzeug wieder weg und schloss die Kommode. Dann richtete er seinen Lendenschurz, fuhr sich über die Haare und machte sich auf den Weg zu Potter. Diesen fand er dieses Mal nicht im unteren Salon, sondern zu seiner Überraschung in der Bibliothek. Er trat scheu in die Tür und wartete, bis Potter ihn bemerkte „Draco, was ist? Warum stehst du da so rum?“
„Ich … wusste nicht, ob du was Wichtiges zu tun hast, da wollte ich nicht stören… du sahst so geschäftig aus.“ Er schenkte Potter einen verführerischen Augenaufschlag und lächelte ein wenig.
Das Lächeln wurde charmant erwidert und Potter deutete auf die Bücheregale „Bedien dich, wenn du magst… es sind auch ein paar über Zaubertränke dabei…“ Potter sah wieder auf sein Buch und Draco runzelte die Stirn… „Zaubertränke?
„Ja, ich dachte dafür interessierst du dich. Ist es nicht so?“
„D-doch… aber woher weißt du das?“ Erschrocken hielt er sich die Hand vor den Mund, doch Potter lachte nur „Merlin, Draco! Wir waren sechs Jahre lang zusammen in Hogwarts. Wie hätte mir dabei entgehen können, dass du dich für Zaubertränke interessierst?“
Draco grinste ein wenig, auch wenn sich das eigentlich nicht schickte für einen Sklaven. Aber Potter hatte einfach so recht. Auch er wusste, um Potters schulische Vorlieben und Abneigungen, wie hatte er bezweifeln können, dass es diesem mit ihm ebenso erging?
„Du hast recht.“ Er trat an eines der Bücherregale und nahm wahllos ein Buch heraus und trug es an den Tisch, an dem auch Potter saß. Er würde zu gerne wissen, was Potter las… es passte nicht zu ihm, hier am Tisch zu sitzen und Bücher zu wälzen – er war eher der Typ, der auf dem Sofa lag und las. Aber stand es ihm zu, das zu fragen? Er beobachtete, wie Potter Seiten umblätterte, wieder zurück, mit dem Finger über die Seiten glitt… und schließlich ohne Vorwarnung direkt in seine Augen sah.
„Was ist denn schon wieder?“ Er schmunzelte amüsiert.
„Nichts. Entschuldige.“ Hastig schlug Draco das Buch auf.
Potter schlug das Buch zu und murmelte „Ich bin dafür zu blöd...“
Sollte er?... „Was meinst du?“
„Ich wollte sehen, ob ich einen Heilzauber gegen Rückenschmerzen finde… aber sowas gibt es wohl nicht.“ Er verschränkte die Arme hinter dem Rücken und streckte sich nacheinander zu den Seiten.
„Du hast Rückenschmerzen?“
„Ja… in letzter Zeit öfter. Ich glaube, ich bewege mich zu wenig…“
Draco witterte eine Chance… „Soll ich vielleicht mal gucken, ob ich was finde?“
„Oh, meinst du auch, ich bin nur zu blöd, was zu finden?“
Erschrocken sah Draco Potter an und stotterte nervös: „N-nein… nein, ich… so war das nicht gemeint… bestimmt nicht… Es tut mir leid…“
„Hey, bleib ruhig! Du hast ja recht! Ich BIN wohl einfach zu doof. Meinetwegen kannst du gerne gucken… Ich seh dir zu, wenn es dir nichts ausmacht?“
„W-wieso?“
„Ich schaue dir gerne zu.“ Potter zuckte die Achseln und lehnte sich gemütlich auf seinem Stuhl zurück.
Unsicher zog Draco das Buch zu sich und schlug es auf. Er las und blätterte, vergaß bei dieser geliebten Tätigkeit, dem Geruch nach Pergament und Leder in seiner Nase und dem Gefühl von rauem Pergament unter seinen Fingern, dass Potter ihn beobachtete. Als er endlich wieder aufblickte, sahen die grünen Augen des Hausherrn ihn noch immer versonnen an. „Na, auch du hast kein Glück gehabt, was?“
Draco schüttelte den Kopf, irgendwie war er ganz froh, dass er ebenfalls nichts gefunden hatte. Zwar hätte er Potter damit helfen können – andererseits hätte er diesem das Gefühl gegeben, sein Lustsklave sei ihm überlegen…. Er hatte keinen Erfolg bei seiner Suche gehabt. Und trotzdem… irgendwie fühlte er sich wohl.
Doch er wusste nicht genau, woran es lag.
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