Naughty Demons | By : Rauschele Category: German > Anime Views: 2029 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 8: Amaimon die Bestie
Die Wand war längst verschlossen. Niemand konnte den jungen Exorzisten-Anwärter hören oder gar sehen. Abgesehen von Amaimon, der über ihm kauerte und ihn langsam auszog.
„Verdammt! Lass los, du Arschloch!“ Rin drückte ihn immer wieder von sich weg. Seine Bemühungen blieben erfolglos, denn gegen den älteren Bruder kam er nicht an, wenn sie mal nicht gegeneinander kämpften.
Der Angesprochene antwortete nicht. Er zeigte kaum Gefühlsregungen. Nur in seinen Augen blitzte etwas auf, was der Halbdämon nicht beschreiben konnte. Alles, was er noch tun konnte war, sich zu wehren und nicht alles mit sich machen zu lassen.
Der Erdkönig war in der Zwischenzeit an Rins letztem Kleidungsstück angelangt. Er riss es ihm vom Körper und legte sich auf ihm. Hungrig presste er seine Lippen auf die seines Halbbruders, bedrängte mit seiner Zunge dessen Mund und schlüpfte hinein. Wild bewegte er sich auf ihm, rieb sein Geschlecht an das von Rin. Seine hellen, grünen Flammen schossen hervor, seine Ohren wurden länger und sein Gesicht nach komplett das dämonische von ihm an. Ein knurrendes Geräusch entfloh seiner Kehle, bevor er seine Zähne in den Schultern seines Partners versenkte.
Rin schrie vor Schmerz. Die langen Fingernägel fanden ebenfalls einen Weg in den unterlegenen Körper. Heiser stöhnend kam er und sein Saft landete, wie das des Dämons, zwischen ihnen.
„G...genug“, keuchte er. Es tat alles so weh. Alles an ihm schmerzte. Wieder bekam er keine Antwort, sondern nur weiterhin etwas zu spüren.
Amaimon rutschte an ihm etwas herunter. Die zähe Feuchtigkeit zwischen ihnen ließ diese Bewegungen obszön werden. Rins Blut tropfte auf den Boden, während der Ältere an dessen Brustwarzen knabberte und der Spur des Körpers nach unten folgte. Er leckte alles auf und als er zwischen den Beinen ankam, war der Körper des Halbdämons wieder einigermaßen sauber. Nun knabberte an der Spitze der neue beginnenden Erektion des Jüngeren. Geschickt kreiste seine Zunge um die kleine Öffnung, was den Beglückten laut stöhnen ließ. Als er das pochende Fleisch in seinen warmen Mund aufnahm, bäumte sich Rin auf.
„E-es reicht...Amaimon.“ Allmählich wurde ihm klar, dass der Erdkönig nicht mehr bei Sinnen war und ihn daher auch nicht erhören würde. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles über sich ergehen zu lassen.
Rin hatte gehofft, dass sein Partner ihn zumindest vorbereiten würde. Doch der Schmerz, der ihn zu zerreißen drohte, holte ihn in die Wirklichkeit zurück. Sein Halbbruder war ohne Vorbereitung in ihn eingedrungen und bewegte sich ohne zu zögern wild in ihm. Er konnte das heiße Blut spüren, welches an seinem Hintern hinab auf den Boden tropfte.
Und da war es wieder. Der Schmerz, gepaart mit der unbändigen Lust, die ihm schon ein paar Mal den Verstand raubte. Stöhnend schloss er Amaimon in seine Arme und empfing dessen Stöße mit wachsender Freude.
Ohne die Bewegungen zu unterbrechen, wechselte Amaimon die Stellung. Rin stemmte seinen Oberkörper mit Hilfe seiner Arme in die Höhe. Die neuen Wunden, die man ihm zufügte, nahm er gar nicht mehr wahr. Jede Faser seines Körper war angefüllt mit Lust und Verlangen.
Obwohl der Erdkönig ein weiteres Mal gekommen war, rammte er sein Glied unermüdlich weiter in den Körper des Halbdämons. Nicht eine Pause gönnte er ihm. Scheinbar konnte nichts seine Flammen löschen.
Es verging mehr als eine Stunde und Amaimon hatte längst einen bewusstlosen jungen Mann im Arm. Er hatte kurz vorher von ihm abgelassen und schaute sich verwirrt um. Gerade, als er sich auf Rin setzen wollte, wurde er zurückgezogen.
„Amaimon! Es ist genug!“ Mephisto stand hinter ihm und hielt ihn eisern fest.
„Was ist los, Aniue?“ Er hatte längst das Zeitgefühl verloren und wusste nicht mehr, wie lange sie es getan hatten.
„Bis vor einer Viertelstunde wart ihr zwei noch sehr fleißig, Otouto. Dass du zu einer Bestie wirst, war mir klar...aber das unser Jüngster hier auch so viel durchhalten würde...das war mir bislang nicht bewusst.“ Der Direktor stand schon eine ganze Weile im Raum und hatte sie beobachtet. Er wollte einschreiten, wenn es ausarten und Amaimon gar nicht mehr von Rin lassen würde. Dem war glücklicherweise nicht so. „Diesmal musste unser Otouto nicht so lange warten. Es ist nicht einmal eine Woche vergangen.“
„Wie lange war ich hier, Aniue?“ Ausdruckslos strich er über Rins blasse Haut.
„Drei Tage waren das, Amaimon, die du hier warst. Insgesamt sind vier Tage vergangen, seit du unsere Abmachung gebrochen hast.“
„Dann hat Nii-Chan auch so lange ausgehalten? Beim letzten Mal waren es etwas mehr als zwei Wochen.“ Er schaut ihn an. „Wird er jetzt immer mehr zu einem von uns?“
Mephisto seufzte. Er wusste es selbst nicht. Denn immerhin war der Exwire nach dem Sex immer normal geworden. „Er wird immer ein Halbdämon bleiben. Und vielleicht ist genau das, was ihn so besonders macht. Ist es nicht auch genau das, was dich an ihm so reizt?“
„Ja, Aniue. Diese Unvollkommenheit unseres Otoutos...das reizt mich. Er ist nicht wie wir und ist es doch.“
„Nun muss Rin es sich nur noch eingestehen. Meinst du nicht auch?“ Mephisto hob seinen Otouto mit Leichtigkeit hoch, küsste ihn. „Du wolltest von Anfang an nur ihn haben. Hab ich recht?“ Auffordernd kniff er ihm in die noch empfindlichen Brustwarzen.
„Ah~...ja. Alles, was ich wollte war, ihn zu verderben. Ihn in die Fleischeslust einzuweihen. Ich wollte der erste sein!“
Mephisto fing an zu lachen. „Hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
Amaimon schaute ihn leicht fragend an. „Was meinst du, Aniue?“
„Dass du überhaupt einen Plan hattest, als du die Kleine besudelt hast. Warst nicht du, der gesagt hat, dass du einfach nur Spaß daran hast?“
Der Erdkönig seufzte. „War doch klar, dass Nii-Chan ausrastet. Aber das hat jetzt keine Bedeutung mehr.“ Als wenn er den Geschmack von ihm noch einmal spüren wollte, leckte er sich die Lippen. Er wandte seinen Blick von Rin ab und fixierte den Ältesten. „Ich habe noch nicht genug, Aniue.“
„Hm, wie sollte es auch anders sein, mein geliebter Otouto?“ Mit Freude kam er dem Flehen des Dämonenprinzen nach.
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