Beautiful Sin | By : SHIEN Category: German > Harry Potter Views: 5961 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Danke für die Superlieben Kommentare, aber auch die 35 Favoriten
Ein Paring steht bereits!
Lucius Malfoy x Severus Snape
Und nein das Paring ist nicht Draco Malfoy x Harry Potter. Wieso klärt sich später.
Ein zweites Paring steht auch: Draco Malfoy x Fenrir Greyback
Kommentare sind erwünscht, ENS Natürlich auch ^….^
Paringwünsche nehme ich gerne entgegen.
Rückblick:
Harrys Gesichtszüge wurden weicher, feminimer und zeigte deutliche Ähnlichkeit mit einer Person die Lucius nur zu gut kannte.
“Du machst mir das Leben so schwer Harry....Wie soll ich das Severus erklären?”, er sprach mehr mit sich selbst als mit Harry, der sowieso Bewusstlos war.
Noch lange sass der blonde Mann mittleren Alters neben dem schlafenden Jungen, seine Magie hatte sich endlich gelegt, und hatte aus der tosenden Oberfläche eine glatte träge Masse gestaltet. Wenigstens das hatten sie überstanden, das schlimmste würde erst kommen wenn Harry seinem Partner nahe war, und das hatte für seinen Geschmack noch eine Menge Zeit. Ersteinmal musste er Severus beibringen das sie einen Sohn hatten, und das der Junge in seinem Gästezimmer gerade eben dieser war.
Es war zum Haare raufen...Severus würde ihn umbringen, weil er das sicherlich für einen üblen Scherz halten wird. Lucius seufzte und Harry regte sich leicht, als würde es ihn stören das jemand da so melancholisch dachte, und das auch noch laut. “Schon gut kleiner, ich lass dich schlafen...”, mit einer kleinen vertrauten Geste strich er dem Teenager durch die halblangen Blonden Haare.
Auf leisen Sohlen verließ er das Zimmer, um auf dem Flur nach der Hauselfe zu rufen. “Was kann Abby für Master Malfoy tun?”, das Geschöpf vor ihm war noch recht jung und unerfahren, doch Lucius wusste das die Kleine ihren Job gut machte, das Haus und dessen Innenleben hütete wenn Severus in Hogwarts weilte. “Ich möchte das du ein Auge auf Harry hast. Er ist der Sohn von Severus und mir, also erschreck dich bitte nicht.”, Gerüchteweise kannte die Hauselfe ja das ihr Herr und Meister mit dem Malfoy ein Kind hatte. Ihre Mutter hatte ihr davon berichtet, schliesslich war das Kleine in diesem Haus auf die Welt gekommen. “Sage mir sofort Bescheid wenn er aufwachen sollte oder es ihm schlechter geht, verstanden? Und kein Wort zu Severus. Er weiß es noch nicht, und ich möchte keinen unnötigen Zusammenbruch herbeiführen.”, Lucius Worte waren leise und ausgesucht. Er vertraute der Hauselfe vollkommen, den auch ihr lag das wohl ihres Herrn am Herzen. “Abby wird tun was Master Malfoy befiehlt. Abby sehr aufgeregt wie junger Master Snape aussieht!”, mit einem leisen Plopp verschwand das magische Wesen aber schon wieder von der Bildfläche.
Lucius wandte sich wieder der verschlossenen Tür zu, dort würde er Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen, ein Verschlußzauber würde genügen. Alleine dieses Handeln würde sein Partner ihm übel nehmen, den das hier war Severus Haus, nicht das seine, er hatte also theoretisch nicht das Recht gewisse Dinge vor ihm zu verbergen. Und doch war es besser so das Severus ihn nicht so sah, nicht wenn er am nächsten Morgen im Halbschlaf nach unten in die Küche wanken würde. Da war ein Herzinfakt vorprogrammiert.
Den Kopf schüttelnd zog sich der Ministeriumangestellte in die Biblpothek des Snape zurück, er musste ein paar Dinge erledigen. Sein Lord erwartet das man ihn auf dem laufenden hielt, was die Sache mit dem Verschwunden Kind betraf. Also nahm er Feder und Pergament zur Hand um ein paar schnelle Sätze zu fomulieren.
+ My Lord,
Wir haben unser Kind gefunden, beziehungsweise Severus hat ihn aufgegabelt. Es ist ein Junge, er hat sich eben durch die gelösten Blockaden verwandeln und ist erwacht. Ohne unsere Hilfe wäre er heute Nacht gestorben, und es scheint als wenn er Sprecher der Blockaden wollte das er stirbt. Es geht ihm gut, er ist erschöpft aber er lebt, das ist alles was zählt.
Severus weiß es noch nicht, und ich werde es ihm Morgen früh so schonend wie möglich beibringen.
Vielleicht solltet ihr wissen my Lord, das dass Kind das wir so lange gesucht haben die ganze Zeit vor unserer Nase war. Harry Potter ist dieses Kind, das ist unbestreitbar. Er ist blond und trägt deutlich die Züge von Severus und seine Veela ist stark. Deswegen erbitte ich für Severus und mich eine Auszeit von jeglichen Treffen und Aufträgen. In erster Linie müssen wir nun sehen das es Harry gut geht, das er lernt mit dem umzugehen was er nun hat. Außerdem wäre es gefährlich für ihn alleine, als ungebundenes Wesen. Ich bitte deshalb um Nachsicht.
Hochachtungsvoll Lucius Malfoy +
Mit Severus schwarzen Kauz schickte er diese Nachricht ab und wandte sich dann wieder dem Flur zu um sich zu seinem Partner zu gesellen. Das würde eine schwere Zeit werden für sie alle. Noch immer konnte er sich nicht vorstellen das Harry Potter sein Sohn war, sein eigen Fleisch und Blut....Severus und sein Sohn. Das alles war so Surreal. Aber eben nicht zu ändern.
Leise schlich er zu Severus in Schlafzimmer, wie zu erwarten schlief der Professor den schlaf der Gerechten. Vielleicht war das auch besser so, nicht alles das eben gelüftet wurde, sollte auch in dieser Nacht an die Oberfläche geraten.
Müde und mir kleinen Augen legte er sich auf die andere Seite des Bettes, schlüpfte unter die Decke und zog den Schlafenden Mann in seine Arme, gab ihm Halt, Stärke und das Gefühl etwas besonderes zu sein. Und das war er ja auch, er war der Vater ihres hübschen Sohnes...mir diesem Gedanken dämmerte der Malfoy langsam weg, um auch noch ein paar Stunden Schlaf zu ergattern. Das alles würde noch lang genug dauern, wenn Severus aufwachen sollte.
Lucius hatte kaum vier Stunden geschlafen als es dämmerte und Severus aus der Gewohnheit heraus wach wurde und aufstehen wollte.
“Bleib doch noch liegen, es ist keine Schule, wir haben alle Zeit der Welt.”, versuchte Lucius seinen Liebsten zu locken, doch der roch den Braten schon ein paar Meilen gegen den Wind.
“Ich bin aber wach. Wie geht es dem Jungen? Ist er über den Berg? Geht es ihm etwa schlechter?”, sofort war Severus unruhig und wollte nun selber nach seinem Schützling sehen.
“Bleib hier Sev. Du kommst sowieso nicht rein, ich hab die Tür magisch verschlossen.”, okay der Malfoy wusste das er sich gerade eine Menge Ärger einhandelte aber besser so als wenn der Snape in das Zimmer des Jungen stürmen würde und mit eigenen Augen sehen musste das er eine Kopie von ihnen beiden darstellte.
“Du hast WAS?”, oh wie Severus das hasste! Das hier war sein Haus, SEIN HAUS, nicht Malfoy Manor oder Sonstwo!
“es tut mir leid, aber es musste sein. Ich wollte nicht das du das Zimmer betrittst bevor wir mit einander geredet haben.”, schnell stellst du fest das da mehr ist, ansonsten wäre ich nicht halb so vorsichtig. “Was genau willst du mir damit sagen?”, knurrte Severus ihn böse an und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper, es war keine sehr Angenehme Körperhaltung, sie wirkte eher Agressiv. “Er ist blond.”, es war ein einfacher fast nichtssagender Satz. “Ja und? Er hat sich gerade umgewandelt. Jeder dritte Jungen ist blond!”, so jedenfalls sagt es die Statistik und ich liebe es dich darauf hinzuweisen. “Normalerweise würde ich dir sofort zustimmen mein herz. Aber denk darüber nach wie viele männliche Veelas blond sind.”, auch die Anomalie kennst du bereits ich habe dir selber meinen Stammbaum gezeigt, der dir offenbart hat das alle Nachkommen der Malfoy blond waren, solange deren Veela dominant war.
Severus brauchte ein paar Minuten die sich für Lucius quälend in die Länge zogen. Nur die Augen des Tränkeprofessors zeigten in diesem Moment eine Emotion, sie zeigten Trauer, Wut, Enttäuschung, Freude und Hoffnung. Es war verwirrend, für sie beide.
“Willst du mir sagen das da im Nebenraum, wo gestern noch Harry Potter lag, nun unser Kind, unser Sohn liegt?”, der Schock war Severus deutlich anzusehen. Der schwarzhaarige Mann, der sonst so redegewandt und dominant wirkte war Sprachlos. Gerade rechtzeitig bevor seine Knie nachgaben zauberte Lucius einen Stuhl herbei, auf den der andere sank. “Ich schwöre dir wenn das ein Scherz ist, und sei es noch so lieb gemeint, dann wirst du dieses Haus, mein Haus, nie wieder betreten!”, es ist ein leises gemurmel das Lucius da zu hören bekommt. “Ich schwöre dir bei meiner Liebe zu dir, und unserem Sohn das ich keinen Scherz mit dir vorhabe.”, versicherte der Blonde und hockte sich vor Severus Stuhl.
“Niemand erwartet Wunder Severus, wir haben alle Zeit der Welt ihn kennen zu lernen, eine Familie zu werden.”, Lucius versuchte ihm klar zu machen das es nur noch besser werden würde.
“Meistens hast du Recht, aber hier hast du es nicht. Wir haben sechzehn Jahren verloren, Lucius, sein erstes Lächeln, seine ersten Schritte...das alles haben wir verpasst...hinzu kommt das wir nicht gerade freundlich zu ihm waren, er muss uns hassen...”, so viele Gedanken in solch einer kurzen Zeit.
“Severus, hey...bitte mach dir nicht solche Gedanken. Alles wird gut. Wir werden es Harry erklären und neu Anfangen. Harry, du und ich. Daran glaube ich fest.”, versicherte Malfoy erneut
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