Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr | By : Nuit511 Category: German > Celebrity Views: 3125 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction! |
Heute war Samstag. Da wollte er bei Anna vorbeischauen. Er hatte bei ihr angerufen und Samstag passte, da hatte Anna frei. Jetzt stand Grace vor dem großen Haus seines Onkels und klingelte.
Er hörte Schritte und Anna öffnete die Tür.
„Hallo Grace! Komm rein.“ „Hey Anna. Danke das du Zeit für mich hast.“ „Klar, kein Problem. Komm, wir müssen hier lang.“ Anna verschwand durch eine kleine Tür und Grace folgte ihr eine Treppe nach oben. „Ich habe die Einliegerwohnung bekomme. Dein Onkel ist wirklich nett.“ „Ja, so ist mein Onkel. Ich hab sein altes Moped bekommen. Zum Gebutstag, damit ich nicht mehr mit dem Fahrrad fahren muss. Bin schon ein paar mal angefahren worden. Er meinte das wäre besser. Mama fand es nicht so gut.“ Anna lachte. „Na dann bist du besser motorisiert als ich, ich hab ein Fahrrad. Aber das reicht mir eigentlich auch.“
Grace kannte ja die kleine 2 – Zimmerwohnung von Onkel Andrea. „Also was hast du schönes mitgebracht?“ Anna sah ihn fragend an. „Ich hab drei Hosen und ein Shirt, wenn das geht.“
Es hatte dann doch etwas länger gedauert bis Grace bei Anna vorbei schauen konnte. Das erste Wochenende hatte er ja unplanmäßig auf dem Flohmarkt verbracht, das zweite war Anna mit den Kindern unterwegs gewesen und dann hatten sie es doch geschafft.
Antonia und Danilo waren mit ihrem Vater übers Wochenende weg gefahren und Anna hatte somit frei. Grace freute sich auf das Wiedersehen.
Anna nahm ihm die Jacke ab und setzte ihn in die Küche. "Möchtest du etwas trinken?" fragte sie. "Einen Kaffee wenn du hast." "Klar." sie machte die Kaffeemaschine fertig. "Was hast du den schönens, zeig mal."
Grace holte aus seinem Rucksack besagte Hosen und das Shirt. "Zwei von denen sind mir zu lang und bei der einen hab ich irgenwie ein Loch reinbekommen. Kannst du das flicken?" fragte er hoffnungsvoll. "Klar. Kein Problem. Wir stecken erst mal die Hosen ab die zu lang sind und für das Loch las ich mir was einfallen."
Während Anna ihre Nähutensilien holte machte Grace den Kaffee für sie beide fertig.
Das Abstecken war schnell geschehen und Anna besah sich das doch etwas größere Loch in der Jeans. "Was hast du den da gemacht? Das ist kein Loch, das ist ein Krater!" stieß sie aus. Tatsächlich hatte die Hose einen großen Riss im unteren Teil des rechten Beines. "Ich hab keine Ahnung wie ich das hinbekommen habe. Ich war auf einer Party und bin mit Tino nach Hause und am morgen war das Loch drin." Anna zog die Augenbrauen hoch. "Alles klar.
“Es gibt da mehrere Möglichkeiten. Ich kann dir daraus eine kurze Hose machen. Das wäre das einfachste, aber ich glaube du bist nicht so der Typ dafür. Ich kann die einen Flicken draufnähen, aber das sieht dann halt auch so aus." "Oder?" fragte Grace leise. "Ich mach dir daraus was ganz neues!" Anna grinste ihn an.
"Warte einen Moment, ich muss schaun, ob ich alles dafür da habe." Sie tiegerte los und kam wenig später mit einem ganzen Arm voller Stoffrest wieder.
"Was hälst du von einer Flammenhose?" fragte sie ihn. Er hatte keine Ahnung von was sie sprach. "Was meinst du?" "Ich mach dir Flammen drauf, wenn du willst. Das überdeckt dann den Riß. Auf beide Seiten einen Ring aus Flammen rund herum. Unten vom Saum, so hoch wie der Riß geht." "Das geht?" fragte Grace ungläubig.
"Klar. Ich zeig dir was ich meine." Sie holte Papier und Stift und zeichnete was sie sich vorstellte. "Boah...... das sieht klasse aus." Grace war total begeistert. "Gelle. Willst du es so haben? Ich meine, die Flammen haben dann unterschiedliche Farben usw." "Ich will das genau so wie du das gemalt hast, wenn das geht." "Alles klar." Anna lächelte ihn an. "Wird allerdings etwas dauern. Ich kann ja nur dann dran, wenn ich nicht arbeiten muss." "Hat keine Eile." Anna nickte. "Gut. Was ist mit deinem Shirt?" fragte sie.
"Ich wollte mir dir Ärmel raustrennen, aber das hat nicht so richtig geklappt. Kannst du das retten?" fragte er kleinlaut. Anna besah sich das Shirt und schüttelte nur den Kopf. "Ich kanns versuchen. Versprechen kann ich es dir nicht." "Wäre schön wenn du es versuchen könntest."
Anna nickte und legte alles ordentlich wieder zusammen in einen Korb. „Wo sind den die Kinder?“ fragte Grace schließlich. „Die sind unterwegs. Irgendwo an’s Meer wollten sie glaube ich.“
„Antonia ist ganz verrückt, wenn es um’s Meer geht.“ Anna nickte zustimmend. „Ja, die ist eine kleine Wasserratte. Manchmal ganz schön anstrengend.“ Grace grinste. Sie unterhielten sich eine ganze Weile und Anna holte selbstgebackene Keks hervor.
„Die sind echt lecker!“ „Ist ein Geheimrezept von meiner Oma.“ Grace griff sich noch einen Keks. „Darf ich dich was fragen?“ „Klar.“ Anna machte noch mal Kaffee. „Wie kamst du den zu meinem Onkel und wenn ich darf wie alt du bist?“ Anna lachte. „Ich bin 22. Darfst du ruhig wissen. Das war schon eine komische Sache, wenn ich ehrlich bin. Bei mir zu Hause gab es in der Nähe eine kleine Pizzeria. Da hab ich oft ausgeholfen und dabei italienisch gelernt. Aus erster Hand so zu sagen. Ich bin eigentlich Friseurin und will mal den Laden von meiner Mama übernehmen. Meine Oma ist Schneiderin von ihr hab ich alles gelernt was ich jetzt kann.
Der Besitzer der Pizzeria ist ein Freund deines Onkels. Er war mal bei ihm zu Besuch und wir haben uns unterhalten. Irgendwie kam es dann dazu das er mich fragte ob ich nicht Lust hätte ein Jahr Pause zu machen und zu ihm zu kommen. Sich um die Kinder kümmern usw. Ich fand das gar nicht mal so schlecht und mit der Sprache hatte ich ja keine Probleme. Jetzt bin ich schon fast 3 Monate hier. Es macht Spaß wobei ich mit Danilo schon ein paar Probleme hatte. Aber jetzt läuft es ganz gut. Bin zwar noch nicht wirklich viel in der Stadt rum gekommen, aber das wird schon.“
Anna lächelte ihn an.
„Ich zeig dir gerne die Stadt. Wenn du magst.“ Schlug Grace vor. „Das wäre super. Danke. Bis jetzt hab ich nur das Viertel hier gesehen. Ich hab zwar einen Stadtplan, aber irgendwie kam immer was dazwischen.“ „Wenn du möchtest können wir gerne was zusammen unternehmen. Wie du Zeit hast, natürlich.“ Anna nickte. „Am Wochenende hab ich eigentlich immer frei. Außer es kommt mal was dazwischen, aber dann bekomme ich Ersatztage in der Woche. Das passt eigentlich gut.“
Damit war es beschlossenen Sache. Grace würde Anna nächstes Wochenede die Stadt ein bischen zeigen und Anna hoffte bis dahin mit den Hosen fertig zu sein. Auf dem Weg nach Hause dachte Grace darüber nach und war froh auf diesen Geburtstag gegangen zu sein. Er hatte ein gutes Gefühl dabei und wenn alles glatt lief würde er er sich das Wochenende darauf mit John treffen. Das war schon länger ausgemacht. Und darauf freute er sich sehr.
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