Ferien bei Hermine | By : CP Category: German > Harry Potter Views: 54501 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Ich besitze weder Harry Potter, noch deren Charaktere. Durch diese Geschichte verdiene ich kein Geld. I do not own Harry Potter, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Siebtes Kapitel: Mutter und Tochter
Lesedauer: ~80 Minuten
Wir haben noch nie miteinander getanzt“, sagte Hermine betrübt gegen Mittag des nächsten Tages. Sie hatten sich gerade über den Ball in ihrem vierten Jahr unterhalten als sie diese Erkenntnis schlagartig überkam.
„Das stimmt“, antwortete Harry überrascht und sah sie neugierig an.
„Ich würde gerne noch einmal tanzen“, meinte Hermine verträumt und stand auf. Sie reichte ihm fordernd die Hand. „Darf ich bitten?“
„A-aber Hermine“, stotterte er, „ich kann doch gar nicht tanzen. Wahrscheinlich trete ich dir nur auf die Füße.“
„Blödsinn!“, rief sie streng, nahm einfach seine Hand und zog ihn vom Stuhl hoch.
„Hermine, ich meins ernst. Ich möchte dir nicht weh tun.“
„Also nach dem zu urteilen, was ich von dir bei unserem Sex gesehen habe, lernst du sehr schnell. Lass es uns wenigstens versuchen. Bitte tanz mit mir, Harry. Bis jetzt warst es immer du, der mich verwöhnt hat. Ich möchte dir gerne etwas zurückgeben. Es wird dir bestimmt gefallen.“
„Nun gut“, murmelte Harry geschlagen. „Aber ich habe wirklich Sorge, dass etwas Schlimmes passieren könnte.“
„Mach dir darüber keinen Kopf. Ich zeig dir wie es geht, du musst es einfach nur nachmachen. Du kannst ja auf deine Füße schauen und wenn dir die Schritte in Fleisch und Blut übergegangen sind, lässt du sie selber machen. Du schaffst das schon. Komm mit!“
Hermine zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer und schaltete die Musikanlage mit dem Surround-Boxensystem ein. „Ich höre gerne Musik, wenn ich zu Hause bin“, sagte sie und tippte auf der Fernbedienung herum. „Ich habe für fast jede Gemütslage eine eigene Playlist erstellt. Hmm, mal sehen.“ Hermine hatte die Listen gefunden und suchte nun eine passende aus. „Oh, ich glaube, die ist ganz gut“, stellte sie zufrieden fest und wählte ein ruhiges Stück aus. „Jetzt muss ich nur noch die Wiedergabe auf zufällig einstellen und wir können anfangen.“ Sie legte die Fernbedienung beiseite und nahm erneut seine Hand.
„Also“, sagte sie. „Fangen wir mit der Handhaltung an. Du bist der Mann, also führst du.“
„Wie bitte?“, unterbrach er sie. „Hermine, falls du es vergessen haben solltest: ich kann nicht tanzen.“
„Und ich habe gesagt, das ist Schwachsinn“, entgegnete sie sachlich. „Lass mich doch ausreden, Babe.“
„Entschuldigung“, murmelte er.
„Bis du weißt wie es geht führe ich, also ist die Haltung für dich spiegelverkehrt.“
„Na, wenn ich das mal hinbekomme“, schmunzelte er. Hermines Ruhe und Umsichtigkeit sorgten schließlich dafür, dass seine Angst schnell verflog.
„Die linke Hand des Mannes hält die rechte der Dame. In etwa so.“ Sie verschränkte ihre Finger zwischen den seinen und hielt die Hand dann eine halbe Armlänge vom Körper entfernt. „Die andere Hand legt der Mann auf die Hüfte seiner Partnerin. Diese Hand ist flexibler und kann auch mal den Kontakt verlieren, die hier“, dabei bewegte sie die verschlungenen Hände ein wenig, „verliert ihn nie. Die Hand der Dame liegt locker auf der Schulter des Mannes. So.“ Hermine vervollständigte die Haltung und Harry betrachtete sie aufmerksam. „Das ist der Normalfall. Jetzt müssen wir die Rollen tauschen. Versuch es mal.“
Harry nickte langsam. „Also die Hand dahin und diese dorthin, oder?“
„Sehr gut!“, lachte sie. „Ich sage doch, du lernst schnell.“ Das nächste Lied lief leise an und Hermine hörte einen Moment zu. „Oh ja, das passt ziemlich gut. Discofox zu tanzen ist super einfach. Schritt, Schritt, tapp, mehr nicht. Der Mann fängt mit dem rechten Fuß an, die Frau mit dem linken. Schau mal.“ Sie zog ihn behutsam einen Schritt zurück, dann noch einen und ließ ihre Füße nebeneinander zum Stehen kommen.
„Genau so. Jetzt geht es wieder in die andere Richtung.“ Hermine drückte ihn sanft und er ging zwei Schritte zurück. Harry bekam langsam den Dreh raus und als er seine Schrittgröße gut einschätzen konnte, sah er seiner Freundin in die Augen. Er verlor sich in ihnen und bewegte sich mit ihr im Rhythmus des Lieds vor und zurück während er feststellte, dass es unglaublich schön war, mit Hermine zu tanzen.
„Das machst du sehr gut. Ich glaube, du hast es“, lobte sie ihn und küsste ihn zärtlich. Dann blieb sie allmählich stehen. „Es wird Zeit, dass du führst“, ordnete sie an. Sie löste sich von ihm und tauschte die Position. Dann begannen sie erneut zu tanzen und nach einer Weile flüsterte sie: „Wie wärs mit ein paar Drehungen?“ Harry nickte zustimmend.
„Ich denke, wir brauchen sie nicht trocken zu üben“, überlegte sie. „Pass auf, du lässt gleich einfach die Hand an meiner Hüfte los und trippelst auf der Stelle. Den Rest mache ich, in Ordnung?“
„Okay“, strahlte Harry und leistete ihrem Befehl zu einem geeigneten Zeitpunkt Folge. Hermine drehte sich, gehalten durch seine verschränkte Hand und kam dann wieder zu ihm zurück.
„Schön, oder?“, meinte sie und er stimmte ihr sofort zu.
Bald hatten sie alle möglichen Drehungen durch und Harry wirbelte Hermine flammend übers Parkett. Ihre freudig glühenden Augen trafen die seinen und strahlten anzüglich mit ihm um die Wette. „Ich hab’s dir ja gesagt“, grinste sie.
Harry ließ Hermine, gehalten durch seine Hand hinter ihrem Rücken zum Boden hinunter gleiten, was ihr ein überraschtes „Oh!“ entlockte, und hielt sie fest während er ihrem Körper folgte und sie stürmisch küsste. Sie war so überwältigt von dieser plötzlichen Aktion, dass sie zunächst vergaß, ihm zu zeigen, wie verliebt sie in ihn war. Doch dann bemerkte sie ihren Fauxpas und leistete ihrem Verlangen umgehend Folge. Ihre Münder verschmolzen miteinander und als Harry seine Freundin schließlich wieder hochhob und sich von ihr löste, blickte sie ihn sprachlos an.
„Du bist absolut verrückt“, stammelte sie, als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. „Deine Küsse bescheren mir jedes Mal eine solche Glückseligkeit, dass ich kaum recht weiß, ob ich träume oder ob dies wirklich passiert. Du bist unglaublich Harry.“
„Das ist kein Traum“, stellte Harry fest. „Ich habe zwar auch manchmal das Gefühl, dass es nichts Vergleichbares geben kann, das sich so gut anfühlt wie die Liebe zu dir. Aber dann merke ich, dass ich mit dir einfach der glücklichste Mensch auf Erden bin. Ich bin dir vollkommen ergeben und es ist das Schönste auf der ganzen Welt, mit dir zusammen zu sein. Du bist die Liebe meines Lebens und ich bin unendlich froh, dich zu haben. Mein Leben wird durch dich bereichert und du lässt mich fühlen, was es heißt, wahrhaftig geliebt zu werden. Noch nie hast du mir das Gefühl gegeben, dir unterlegen zu sein und dafür bin ich dir sehr dankbar.“
Hermine küsste ihn erneut. Sie konnte nicht anders als sich in seine Arme fallen zu lassen. Dieser Mann brachte sie in Höhen, von denen sie noch nicht einmal wusste, dass sie existierten und sie genoss es so sehr, dass es schwer war, sich von ihm zu lösen.
Schließlich tat sie es doch und kehrte ins Hier und Jetzt zurück. Hermine starrte ihn entgeistert an. „Einfach unglaublich“, murmelte sie.
„Ich bin gerade so gut in Fahrt. Also wenn du nichts dagegen hast, können wir gerne weitermachen.“
„Unbedingt!“, antwortete sie freudestrahlend und fragte dann: „Hättest du was dagegen, wenn wir einen anderen Tanz ausprobieren?“
„Mit Vergnügen! An welchen hast du gedacht?“
„Ich weiß nicht“, entgegnete sie. „Walzer vielleicht?“
„Klingt gut“, nickte er. Hermine zeigte ihm die Schritte und ließ ihn diesmal sofort führen, damit er begierig die neuen Formen lernen konnte.
Sie tanzten bis der Boden Feuer fing und als sie schließlich schwitzend aufgaben, fielen sie erschöpft und ausgelaugt auf die Couch.
„Das war wundervoll“, schnaufte Harry und Hermine pflichtete ihm bei. „Wir sollten das irgendwann wiederholen.“
„Finde ich auch, aber erst wenn wir wieder bei Kräften sind. Heute wird ein anstrengender Tag“, sagte sie verschmitzt. Er wurde rot und wandte sich geschlagen ab.
„Musst du wirklich jede erdenkliche Möglichkeit nutzen, um mich daran zu erinnern, dass du mich mit deiner Mutter fertig machen möchtest?“
„Tut mir leid“, meinte sie kleinlaut, „aber ich fiebere dem schon seit Tagen hinterher. Wir möchten dich doch nicht fertig machen! Es soll schön für dich werden, und glaub mir, wir schaffen das auch.“
„Wenn du meinst. Aber ich kann es immer noch nicht recht fassen, was du da mit mir tust. Ich hätte erwartet, dass deine Mutter dich mit deinem Freund alleine lässt.“
„Im Wesentlichen“, antwortete sie ernst, „stimmt das. Aber – du darfst jetzt bloß nicht lachen –“ Sie machte eine Pause und seufzte tief. „Ich habe eine Wette verloren.“
„Du hast was?“, prustete Harry sofort.
„Ich hab doch gesagt, du sollst nicht lachen!“, fuhr sie ihn entrüstet an.
„‘Tschuldige, Hermine, aber das glaube ich dir nicht.“
„Na schön“, antwortete sie gereizt, „ich habe mit meiner Mutter gewettet, wenn ich Harry als Freund bekommen sollte, wird sie mit mir und dir einen Dreier machen.“
„Das ist nicht dein Ernst!“, rief er verblüfft. „Das ist also schon lange geplant?“
„Ja, leider schon. Du kannst sie gerne danach fragen. Sie hat wohl erwartet, dass ich mit Ron zusammenbleibe. Tatsächlich haben wir uns sogar schon überlegt, was wir mit dir anstellen, aber das bleibt bis heute Nachmittag unser Geheimnis.“
„Nimm mich bitte nicht auf den Arm, Hermine, ich warne dich.“
„Tu ich nicht“, antwortete sie beschämt und sah ihn dann verzweifelt mit feuchten Augen an. „Ich hatte gehofft, ich würde gewinnen. Aber das mit dir fühlt sich so gut an! Ich denke schon gar nicht mehr an Ron. Abgesehen von seinem Brief gibt es nichts, woran ich mich erinnere. Harry, es tut mir leid, aber die Sache mit dir“, ihre Stimme wurde flehentlich, „ich habe noch nie etwas Vergleichbares erlebt. Mein Leben ist sinnlos ohne dich und es schmerzt mich, wenn du denkst, dass ich dir wehtun wollte. Das will ich nicht! Bitte glaube mir!“
„Shh.“ Er legte ihr einen Finger auf den Mund und schloss sie danach für einen Moment fest in die Arme. „Tut mir leid, dass ich in meiner Vermessenheit angenommen habe, dass du es absichtlich getan hast. Wenn dein Körper so fühlt, kann es kaum falsch sein. Jetzt wo ich die Umstände kenne, glaube ich kaum, dass du mir schaden willst. Aber rede bitte mit deiner Mutter, damit sie es nicht versaut.“
„Das wird sie nicht, da bin ich mir sicher. Sie weiß, wie viel ich dir zu verdanken habe und sie wird unsere Freundschaft nicht auf die Probe stellen. Dafür ist ihr unsere Beziehung zu wichtig. Du hast ja gehört, was meine Eltern gesagt haben. Seit du da bist, bin ich wie ausgewechselt und ihnen gefällt die neue Hermine wesentlich besser als die alte.
Es wird dir gefallen, dafür sorge ich schon“, setzte sie inbrünstig hinzu.
Schließlich lächelte Harry, legte liebevoll den Arm um sie und strich ihr zärtlich über den Haarschopf. Hermine stöhnte leise während Schmetterlinge wie in einer warmen Sommernacht in ihrem Bauch umherflatterten und es unerträglich machten, sich von ihm lösen zu müssen.
Der Nachmittag kam schneller als erwartet und als Mrs Granger schließlich nach Hause kam, waren Harry und Hermine gerade mit dem Essen fertig geworden, saßen nun auf der Couch im Wohnzimmer während sie Musik hörten.
„Hallöchen zusammen“, rief sie fröhlich und gesellte sich zu ihnen, nachdem sie ihre Einkäufe versorgt hatte. „Ich habe etwas für später mitgebracht“, sagte sie und warf Hermine einen vielsagenden Blick zu. „Es soll ihm ja gefallen“, flüsterte sie ihr zu.
Harry, der nicht verhindern konnte, dass er das ein oder andere Wort der darauffolgenden Unterhaltung aufschnappte, wurde ganz anders bei dem, was ihm zu Ohren kam. Er entschuldigte sich für einen Moment und entfernte sich in Richtung Bad, wo er sich Gesicht und Hände mit kaltem Wasser wusch. Wieder und wieder versuchte er zu verstehen, was hier vorging, doch auch nachdem ihm Hermine erzählt hatte, dass sie eine Wette verloren hatte, konnte er sich immer noch nicht recht einen Reim darauf machen. Möglicherweise empfand er es einfach als falsch, beide hübschen Damen gleichzeitig haben zu können und hatte Probleme, einzuordnen was dies für ihn bedeutete.
Als er den Raum einigermaßen abgekühlt wieder verließ und zurück ins Wohnzimmer gehen wollte, rief eine Stimme aus dem Nebenraum: „Du läufst in die falsche Richtung, Harry.“ Es war Mrs Granger, die nun plötzlich die angelehnte Türe ihres Schlafzimmers aufstieß, ihn postwendend hineinzog und sie wieder schloss. Hermine und ihre Mutter hatten sich in seiner Abwesenheit unbemerkt in das Zimmer gestohlen und erwarteten ihn nun dort.
Er hatte absolut keine Ahnung, wie sie es geschafft hatten, sich in der kurzen Zeit umzuziehen, doch offenbar standen sie jetzt in dünnen Kleidern vor ihm.
Ohne Unterwäsche.
Sowohl Hermines weibliche Reize als auch die ihrer Mutter waren durch den Stoff überdeutlich sichtbar und ihm fiel auf, dass Hermine ihrer Mutter ähnlicher sah als er zunächst angenommen hatte. Abgesehen von ihren Haarfarben unterschieden sich ihre Körper nur an einigen wenigen Stellen.
Harry musterte Mrs Grangers Erscheinung aufmerksam. Natürlich war Hermines Mutter älter als sie, dennoch sah sie jünger aus als er es von einer Mittvierzigerin erwartet hätte. Ihre schlanke Figur wurde von Brüsten geziert, die etwas kleiner waren als die Hermines, aber weil sie sich so gut gehalten hatte, standen sie wie bei Harrys Freundin fest und rund von ihrem Körper ab. Anders als Hermine konnte sie ihre Erregung jedoch nicht verleugnen, da sich ihre erregten Brustwarzen bereits hart an ihrem Kleid abzeichneten.
Harrys Blick wanderte an ihrem Körper hinab und in Richtung ihrer Scham. Da Mrs Granger aufrecht stand, konnte er zwar ihr zweifelsohne prachtvolles Juwel nicht sehen, doch das brauchte er auch noch nicht. Es reichte ihm aus, einen Blick auf ihre gut gepflegten Schamhaare werfen zu können, die einen Landestreifen bildeten. Harry schloss, dass sie durchaus auf ihre Ausstrahlung bedacht war und es gerne sah, dass Mann Gefallen daran fand. Ihre langen Beine waren wie Hermines rasiert und steckten in hochhackigen, glitzernden Schuhen, die sie sicher nur angezogen hatte, um ihn in ihren Bann zu ziehen.
Er hob den Blick wieder und schaute in zwei braune Augenpaare, die ihn neugierig ansahen. „So, dann sag mir mal“, fing Mrs Granger an und ihre Augen begannen fröhlich zu funkeln, „ob ich alte Schrulle dir gefalle.“
„Aber Mrs Granger!“, rief Harry entrüstet, „Selbstverständlich finde ich Sie attraktiv! Für Ihr Alter gehören Sie aus meiner Sicht zu den hübschesten Damen. Ich kenne andere ältere Frauen, die Sie für so einem Aussehen beneiden würden“, sagte er gerade heraus.
„Soso“, machte sie und Hermine wandte sich an ihre Mutter.
„Ich habe dir doch gesagt, dass du sehr sexy bist.“
„Jaja, ich weiß, Hermine, aber ich würde es gerne aus dem Munde eines Mannes hören.“
„Vater sagt es dir auch oft genug“, gab Hermine zu bedenken, „und ich bin mit ihm einer Meinung.“
„Das ist lieb von dir, mein Schatz“, sagte ihre Mutter leise. „Habe ich mich wirklich so gut gehalten?“
Harry und Hermine nickten im Chor und Mrs Granger lächelte geschmeichelt. „Nun denn“, sagte sie dann, „Hermine, willst du deinem Freund nicht sagen was wir mit ihm vorhaben?“
„Nein“, antwortete Hermine, „aber ich will es ihm zeigen.
Zieh dich aus!“, befahl sie dem verdutzten Harry.
„Wie bitte?“
Doch Hermine achtete gar nicht darauf und sagte an ihre Mutter gewandt: „Hilf mir mal bitte. Er ist immer so widerspenstig, wenn es darum geht, seinen anregenden Körper zur Schau zu stellen.“
Mrs Grangers Lippen kräuselten sich wissend und beide machten sich über Harry her.
„Hey!“, protestierte er verstimmt. „Was soll denn das?!“
„Bitte Harry“, fiel ihm Mrs Granger freundlich ins Wort, „lass uns heute einmal die Oberhand, ja? Hermine hat mir schon erzählt, dass du sie in den letzten Tagen sehr glücklich gemacht hast und wir sind der Meinung, du solltest dich heute einmal ausruhen. Meine Tochter hat mein Talent geerbt, Männer zu verwöhnen, aber sie ist noch ein bisschen unerfahren und braucht ein wenig Hilfe. Ich brauche dir ja wohl nicht erzählen, was das bedeutet. “
Harry murrte etwas Unverständliches, gab sich dann jedoch geschlagen. Hermine und ihre Mutter zogen und zerrten derweil an ihm herum und hatten ihn schließlich vollkommen entblößt. Mrs Granger blickte hungrig auf seinen Luststab, der sich trotz seines Einspruchs bereits erwartungsvoll aufgestellt hatte und sah dann ihre Tochter fragend an. „Darf ich?“, flüsterte sie.
„Aber natürlich!“, antwortete Hermine. „Tu mit ihm, was immer dir beliebt, nur lass mir auch etwas übrig.“ Die reife Frau strahlte zufrieden und schloss umgehend ihre Hand begeistert um seine Härte während sie Harry daran zum Bett zog. „Leg dich hin“, sagte sie und erst jetzt fiel Harry auf, dass es mit einer dünnen Folie überzogen war. Was das wohl wieder zu bedeuten hat…, fragte er sich. Er tat wie geheißen und Hermine legte eine Flasche aufs Bett, die aussah als enthielte sie Öl.
„Also, wir haben uns Folgendes überlegt“, erklärte seine Freundin ihm freiheraus. „Wir möchten dir eine erotische Massage geben und dich mehrfach zum Spritzen bringen. Währenddessen spielen wir ein wenig an uns herum und wenn wir richtig heiß sind, darfst du uns knallen. Es wird dir gefallen.“
Harry riss entgeistert die Augen auf und wunderte sich maßlos über Hermines unverblümte Art, die Dinge beim Namen zu nennen.
„Deswegen hast du mich gestern so hart rangenommen?“, fragte er tonlos.
„Genau!“ Sie nickte bestätigend. „Die Massage wird meine Aufgabe sein und meine Mutter wird dich mehrfach zum Orgasmus bringen. Sie kann das sehr gut, nicht wahr?“
„Richtig“, nickte Mrs Granger. Sie kniete sich neben ihm hin und im Ausschnitt ihres weiten Kleids zeigten sich ihre hübschen Brüste. Hermine krabbelte auf Harrys andere Seite und küsste ihn sanft während ihre weichen Haare sein Gesicht streiften und er ihre braunen Augen nah vor sich sah. Mrs Granger begann mit der Befriedigung und Hermine drückte fordernd seine Lippen auseinander. Er öffnete sie sofort und Hermines Zunge fing an, mit seiner zu spielen. Harry spürte etwas Feuchtes an seinem Unterleib und als er das Gefühl mit jenem beim Sex mit Hermine verglich, stellte er überrascht fest, dass Mrs Granger an seinem Penis blasen musste. Er konnte es natürlich nicht sehen, da er viel zu sehr auf Hermine fixiert war, die im Augenblick seine Zunge zärtlich verwöhnte.
Mrs Granger schaffte es sehr schnell, ihn fast zum Orgasmus zu lutschen, doch als dieser kurz bevorstand, hörte sie auf und achtete sorgsam auf das Zucken seines Glieds. Behutsam liebkoste sie die Spitze und stoppte dann plötzlich wieder als Harry sich zu entladen drohte. Er konnte es nicht länger halten und spritzte ab. Er kam schwach keuchend durch Hermines wundervollen Knebel in Mrs Grangers Mund. Nachdem sie das Geschenk empfangen hatte, ließ sie von ihm ab. Sie schluckte die Ladung hingerissen hinunter und hauchte dann genüsslich: „Nummer eins.“
Auch Hermine löste sich von ihm und sah ihre Mutter argwöhnisch an. „Also, wenn du möchtest, dass er heftiger kommt, musst du ihm schon etwas mehr bieten.“ Sie robbte zu ihrer Mutter hinüber und zog ihr brutal die Träger des Kleids von den Schultern. Ihre Brüste waren nun vollkommen entblößt und hingen baumelnd herab. „So ist es besser, denke ich“, bestätigte sie, schloss ihre Hände um die Rundungen der Frau und knetete sie angeregt. Ihre Mutter stöhnte und die bereits harten Brustwarzen drückten sich steif in Hermines Handfläche.
Harry glitt ein wenig in Richtung des Fußendes und bekam Mrs Grangers Kleid zu fassen. Sanft zog er es über ihren Hintern aus und ließ dann eine Hand an ihren Oberschenkeln hinaufwandern. Gebieterisch spreizte er ihre Beine und als er den Eingang zu ihrer warmen Höhle interessiert mit den Fingern erkundete, keuchte die Dame erregt auf. Seine Finger glitten problemlos hinein und bewegten sich langsam vor und zurück. Über Mrs Grangers Rücken sah Harry seiner Freundin in die Augen und bedeutete ihr stumm, ihre Mutter auf den Rücken zu legen. Sie gehorchte und Harry richtete sich auf. Er bezog über der Frau Position und landete dann seinen Penis wie ein Flugzeug über die Behaarung in ihr. Mrs Granger keuchte überrascht und riss die Augen auf während Hermine sich neben sie kniete, wie ein Säugling an ihren Brustwarzen zu nuckeln begann und ihre Brüste weiter mit den Händen massierte.
Harrys Stöße nahmen eine angenehme Geschwindigkeit an und er schob seine Härte in der reifen Frau vor und zurück. Mrs Granger schnurrte vergnügt und gab sich ihm dann wild stöhnend hin. Harrys Freundin hatte ziemliche Probleme, ihren Mund über die Brust gestülpt zu halten, da diese durch Harrys Zutun ihre Position dauernd veränderte. Sie bemühte sich nach Kräften, den Kontakt nicht abzubrechen und staunte nicht schlecht, als sie Milch schmeckte.
Muttermilch.
Es gab keine andere Erklärung dafür, als dass sich ihre Mutter künstlich zum Milchgeben gebracht hatte. Schließlich war sie nach Hermine nicht mehr schwanger gewesen und es stand schon lange im Raum, dass es möglicherweise zum Sex mit Harry kommen würde. Hermine glaubte, dass die Dame alles in ihrer Macht Stehende getan hatte, um Harry möglichst viele der Vorzüge einer Frau anbieten zu können. Harrys Freundin hatte in einem Buch gelesen, dass es durchaus möglich war, weitere Milch zu produzieren, zum Beispiel, wenn man ein Adoptivkind ernähren musste. Doch sie hatte nie erwartet, dass ihre Mutter es versuchen würde.
Es gibt auch einen Namen dafür. Wie heißt es noch gleich? Fieberhaft suchte Hermine in ihrem Gedächtnis nach dem Begriff und als sie ihn endlich gefunden hatte – es war ‚induzierte Laktation‘ – beschloss sie, Harry so bald wie möglich davon erzählen, in der Hoffnung, ihn dadurch animieren zu können, die weiße Flüssigkeit auch aus ihr herausholen zu wollen. Sicher würde er es äußert erregend finden, neben ihrem Lustsaft auch dieses Geschenk empfangen zu dürfen. Bis Hermine Kinder bekam, würde noch einige Zeit vergehen und sie wäre zu kostbar, ihre Brüste derart ungenutzt zu lassen, zumal sie bereits wusste, dass sie Harry sehr gut gefielen. Warum also nicht mehr daraus machen?, überlegte sie.
Als Hermine die Brustwarzen ihrer Mutter endlich steinhart geleckt hatte, wanderten ihre Hände zu ihrer Scheide und massierten kundig ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange bis sie Mrs Granger an den Rand eines Orgasmus gebracht hatten und sich Harry schnell aus ihr zurückzog. Stattdessen begann er nun, sie zu lecken während Hermine weiter an der Klitoris herumspielte. Als die Frau kam, zuckte sie kraftvoll zusammen und ihr ganzer Körper wog in mächtigen Zügen auf und ab. Sie atmete tief ein indes die Welle der Lust sie mit der Geschwindigkeit einer Kanonenkugel übermannte und sie in vollkommener Ekstase die Augen verdrehte. Die Muskeln in ihren Beinen verkrampften sich stark als eine durchsichtige Flüssigkeit sprudelnd aus ihrem Körper hervorschoss und sich plätschernd auf die Folie ergoss.
„Ich wusste gar nicht, dass du das kannst, Mutter“, sagte Hermine ehrlich verwirrt.
„Ich auch nicht“, stöhnte sie zwischen ihren nun aufkeimenden Zuckungen, die immer mehr der Flüssigkeit zu Tage beförderten. „Scheinbar sind es diesmal günstige Umstände gewesen. Als Harry in mir war, hatte ich das Gefühl, dass er etwas in mir berührt, was ich vorher gar nicht kannte.“
„Das wundert mich nicht“, entgegnete Hermine ernst. „Meinen G-Punkt hat er auch gefunden. Mehrfach.“
Mrs Granger hob entgeistert den Kopf und brachte die Worte nur mühsam hervor. „Hat er?“ Hermine nickte. „Na, das erklärt einiges.“ Stöhnend gab sie sich ihrer Lust hin und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. Endlich war ihr Orgasmus abgeklungen und sie konnte sich mühevoll aufsetzen. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, Junge!“, rief sie und drückte Harry entschlossen aufs Bett zurück. Hermine kniete sich auf Brusthöhe neben ihm nieder und verrieb Öl auf ihm, bevor sie ihre Hände sanft massierend über seinen Körper gleiten ließ. So, wie er es einige Tage zuvor bei ihr getan hatte, ließ sie ihre Finger erregend um seine Brustwarzen gleiten und nahm sie dann schließlich in den Mund. Er keuchte heiser und verdrehte die Augen als Hermine sie leidenschaftlich mit ihrer Zunge umspielte. Obwohl sie nicht so stark ausgeprägt waren wie ihre, genoss er es trotzdem sehr, sich von ihr verwöhnen zu lassen.
An seinem Unterleib machte sich Mrs Granger gerade wieder mit der Hand an seinem Schaft zu schaffen. Sein Stöhnen gewann an Intensität und schien beide Sirenen maßlos zufriedenzustellen. Nun benutzte die Frau beide Hände und knetete mit der einen seine festen Hoden. Da Hermines Mutter jetzt nackt war, fiel es Harry überhaupt nicht schwer, sich schöne Dinge vorzustellen, die er mit ihr treiben konnte. Dementsprechend kurz gestaltete sich auch seine Auszeit. Als sich Mrs Grangers Hand wie ein Schraubstock um seinen Penis schlang und er spürte wie Lust wellenartig über ihn hereinbrach, spritzte es schon wieder aus ihm heraus. Der Erguss war diesmal stärker und das weiße Elixier schoss in hohem Bogen aus ihm hervor. Tropfen gingen auf seinem Oberkörper nieder oder verteilten sich neben ihm auf der Folie während er sich lustvoll aufbäumte und sein Glied kraftvoll seinen Samen verspritzte. Harry schrie seine gesamte Leidenschaft heraus und gab sich keine Mühe, seine Stimme zu dämpfen. Dafür war das Gefühl, das ihn jetzt übermannte, viel zu schön.
„Shht“, flüsterte Hermine ihm beruhigend zu und küsste ihn auf die Stirn. „Es ist alles in Ordnung. Lass deiner Geilheit freien Lauf. Hab ich dir nicht gesagt, es wird dir gefallen?“ Harry verdrehte glückselig die Augen und ließ seinen Kopf schwer aufs Kissen fallen. Mrs Grangers weiche Hand ließ erneut von ihm ab und ihr Kopf wandte sich Hermine zu. „Wir sollten ihn massieren, bevor wir weitermachen. Ich bräuchte danach vielleicht deine Hilfe und so können wir ihm etwas Ruhe gönnen.“
Hermine nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und drückte weiteres Öl feucht auf seinen Körper. Beide Bräute verwöhnten ihn nach allen Regeln der Kunst und er gab sich ihnen stöhnend hin, während hinter seinen geschlossenen Augen wunderbare Dinge passierten, die ihn verzückt schwindeln ließen. Kurz bevor seine Lust vollständig abgeklungen war, flüsterte Hermine ihm fordernd ins Ohr: „Bis jetzt hast du es nur meiner Mutter gemacht. Das war so nicht abgemacht. Ich möchte natürlich auch von dir verwöhnt werden. Kannst du mich lecken?“
Ihre Frage entfachte seine Leidenschaft sofort wieder und er öffnete schnell die Augen. „Aber natürlich, mein Schatz“, flüsterte er zurück und erhob sich. Hermine zog umgehend ihre Vagina blank und rubbelte ein wenig mit der Hand darüber, bevor Harry seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub. Mrs Granger bemerkte ihr Tun und ließ sich auf Hermines Brusthöhe nieder. Sie zwirbelte die Brustwarzen ihrer Tochter zwischen den Fingern und massierte ihre eigenen Brüste leicht während Harry seiner Freundin ein Hochgefühl nach dem anderen bescherte. Gerade küsste Hermines Mutter ihre Tochter, als sich deren Lust explosionsartig entlud und sie sich wild zuckend und vor Erleichterung abgehackt stöhnend seiner fliegenden Zunge entwand.
„Scheiße, Harry!“, keuchte sie atemlos. „Was du da mit mir machst…“
„Wow“, unterbrach Mrs Granger sie, „das war ein echt heftiger Orgasmus, meine Liebe.“
„Das liegt alles an diesem Mann“, stöhnte die junge Frau verzweifelt und sah ihre Mutter geschlagen an. „Er macht Dinge mit mir, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass man sie machen kann.“
„Ich finde“, überlegte Mrs Granger und ein zutiefst erotischer Ausdruck huschte über ihr hübsches Gesicht, „dann solltest du ihm jetzt auch etwas zurückgeben. Lass ihn auf dich spritzen, danach nehmen wir es beide und als Krönung versenkt er es in dir. Die ‚echte‘ Massage kommt dann zum Schluss.“
„Klingt nach einem Plan“, nickte Hermine schwach. Ihre Mutter beugte sich zu ihrem Ohr und senkte die Stimme zu einem Flüstern, das nur sie vernehmen konnte. Dann erklärte sie, wie Hermine verfahren musste, um ihm den Samen mehrfach entlocken zu können und Harrys Freundin hörte aufmerksam zu.
Mit den Worten „Fünfmal ist das Ziel“ in einer Lautstärke, die Harry unmöglich überhören konnte, endeten ihre Ausführungen und Hermine erhob sich. Ihre Mutter tat es ihr gleich und kam zu Harrys Kopf gekrochen.
„Ich möchte“, sagte sie leise, „dass du mich leckst, während Hermine an deinem Stab spielt. Wie ich gesehen habe, hattest du meine Tochter mit deiner Zunge fest im Griff. Ich werde dir zu Willen sein, wenn du es bei mir auch so machst. Versuche, dein Abspritzen mit meinem Orgasmus zu synchronisieren. Du wirst schon merken, wenn ich komme. In Ordnung?“
Harry nickte verwirrt und Mrs Granger hockte sich über seinem Kopf nieder. Er begann mit ihrer Beglückung und auch Hermine fing an, ihn zu verwöhnen. Augenblicke später war das Zimmer erfüllt von ihrem leidenschaftlichen Stöhnen. Hermine war so gut, dass er ziemliche Mühen hatte, ihrer Mutter in gleicher Geschwindigkeit Erlösung zu verschaffen. Als seine Freundin merkte, dass es kurz bevorstand, ließ sie sich grazil neben ihm nieder gleiten und drehte seinen Luststab zur Seite, damit die Öffnung seiner prallen Eichel auf ihren Bauch wies.
Harrys Zunge bearbeitete Mrs Grangers Kitzler als ob es keinen Morgen gäbe und er schaffte es tatsächlich, sie zum Orgasmus zu bekommen, kurz bevor es ihm kam. Hermines Mutter plumpste wild zuckend aufs Bett und fingerte sich zitternd selbst ein wenig, während sie und Harry stöhnend ihre Lust offenbarten. Sein Sperma breitete sich in großen Klecksen auf Hermines Körper aus. Sie gab einen wohligen Laut von sich als sie mit ihren Fingern durch die Pfützen fuhr und sie in einer dünnen Schicht auf ihrem Bauch verteilte.
Eine Weile rührte sich keiner von ihnen sondern wartete darauf, sich wieder in den Griff zu bekommen. Hermine hatte es am einfachsten, denn sie musste nur abwarten, bis Harry und ihre Mutter es schließlich geschafft hatten, sich über ihre Gefühle hinwegzusetzen.
Sie öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, doch ihre Mutter schüttelte den Kopf und sie verstummte. „Du musst lernen, dass es nicht immer eine gute Idee ist, alles pausenlos durchzuziehen. Es ist viel besser, wenn du dir Zeit lässt. Siehst du nicht, dass Harry viel zu erschöpft ist, um jetzt schon weiter zu machen? Gönn ihm ein bisschen Ruhe. Das lässt seine Lust abklingen und wir haben in der Zwischenzeit die Möglichkeit, an uns herumzuspielen. Das wird ihn so heiß machen, dass sein dicker Schwanz danach mit größten Freuden wieder abspritzen möchte.
Und du“, Mrs Granger wandte sich nun direkt an Harry, „lehnst dich zurück und schaust uns zu. Vielleicht bekommst du danach noch eine nette Belohnung von mir“, zwinkerte sie geheimnisvoll. „Und lass deinen Schniedel in Ruhe! Wir wollen nicht, dass du dich später gar nicht mehr bewegen kannst.“
Harry lehnte seinen Rücken gegen die Kopfstütze des Bettes und ließ die Frauen vor sich Platz nehmen. Es fiel ihm äußerst schwer, keine Hand an sich anzulegen, weil beide Damen so hübsch waren, dass es vollkommen falsch gewesen wäre, ihnen sein Geschenk vorzuenthalten. Da er jedoch wusste, dass sie ihn später sowieso wieder erleichtern würden, gab er seinem Verlangen nicht nach und folgte stattdessen Mrs Grangers Anordnung. Um seine Gedanken zu ordnen, schloss er kurz die Augen und ließ den Kopf nach hinten fallen. Als er sie wieder öffnete, traute er seinen Augen nicht.
Hermine und ihre Mutter saßen einander gegenüber, im rechten Winkel zu ihm, sodass er die anregenden Kurven ihrer göttlichen Körper sehr deutlich von der Seite aus sehen konnte. Sie hatten die Beine weit gespreizt und erkundeten zärtlich die Körper des jeweils anderen. Mrs Granger strich ihrer Tochter die Haare aus der Stirn und hakte sie hinter Hermines Ohren ein, bevor sie ihr mit ihrem Daumen über die Lippen fuhr. Harrys Freundin öffnete den Mund ein wenig und der Finger glitt lautlos hinein. Er konnte beobachten, wie Hermine ihn mit ihrer flinken Zunge bearbeitete und erinnerte sich daran zurück, wie sie vor ein paar Tagen derart auch mit seinen Fingern verfahren war. Ich muss mich konzentrieren, mahnte er sich zur Vernunft. Sonst verpasse ich noch den schönsten Teil.
In seiner geistigen Abwesenheit waren sich die beiden Damen näher gekommen und nun verschmolzen ihre weichen Lippen zu einem herzlichen Kuss. Es war nicht mehr zu erkennen, dass es sich bei ihnen um Mutter und Tochter handelte; vielmehr wirkte es so als ob zwei Frauen nur aus Liebe verschmolzen.
Harry hatte gar keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn plötzlich wanderte Mrs Grangers Hand zu Hermines Scheide hinunter und ihre Finger drangen langsam in sie hinein. Selbst von seinem Logenplatz aus konnte Harry hören, dass Hermine leise zu stöhnen anfing. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass sie es sehr genoss, wenn man sie fingerte. Hermine zog ihre Mutter so nahe zu sich heran, dass sich ihre Brüste an der Vorderseite großflächig berührten und das schöne Fett auf beiden Seiten plattdrückte. Gleichzeitig nutzte seine Freundin ihre Hände und knetete anregend den Hintern ihrer Mutter.
„Mmmh“, machte Mrs Granger und drückte ihn ihrer Tochter entschlossen entgegen.
„Oh, Mutter“, fing Hermine nun an, während sie sich hingebungsvoll auf ihren Fingern bewegte, „du bist wirklich talentiert, es fühlt sich fast so gut wie bei Harry an. Wenn du so weiter machst, komme ich bestimmt bald.“
„Das will ich auch hoffen“, erwiderte Mrs Granger verzückt. „Ich habe dir nach der Pubertät ja nur ab und zu zusehen können. Was hätte ich nur dafür gegeben, es dir selbst zu machen. Deine Schamlippen wirkten so einladend, dass ich mich oft gefragt habe, ob wir uns nicht gegenseitig vergnügen sollten. Bestimmt hättest du mir neue Möglichkeiten zur Selbstbefriedigung gezeigt.“ Sie seufzte. „Naja, es ist nichts daraus geworden, also musste ich geduldig warten. Bis jetzt.“
Hermine sah sie schockiert an. „Du hast mich beobachtet?“, fragte sie fassungslos. „Wann?“
„Spielt das eine Rolle?“, entgegnete sie frech. „Macht es dich nicht an, dass sich deine Mutter Anregungen von dir holen möchte?“
Die junge Frau horchte in sich hinein. „Doch“, sagte sie dann verwirrt, „irgendwie schon. Ich weiß auch nicht, warum.“
Die Frauen lösten sich allmählich voneinander und Hermine befeuchtete schnell ihre Finger. Harry konnte ahnen, mit welchem Gedanken sie spielte, hatte sie doch gerade eben ihre Finger recht nah in Richtung Anus ihrer Mutter wandern lassen. Und tatsächlich: Zielstrebig fand sie die Rosette und verlangte beharrlich Einlass. Die Öffnung weitete sich ein wenig und Hermines Finger verschwand vollständig in ihr.
Mrs Granger keuchte überrascht und hörte für einen Moment auf, an ihrer Tochter herum zu fingern. Dann kräuselten sich ihre Lippen und sie meinte: „Warte mal eine Sekunde. Irgendwo habe ich noch ein paar Sexspielzeuge herumliegen. Wenn du mein Loch weiten möchtest, nimm doch lieber einen Dildo dafür.“ Hermine sah ihre Mutter verdutzt an, während sie aufstand und zu dem Nachtschränkchen auf der Seite des Bettes ging, die offensichtlich ihr gehörte. Nacheinander zog sie die Schubladen auf und fand schließlich in der untersten eine Auswahl an Vibratoren und anderen erotische Gerätschaften zur eigenen Befriedigung. Triumphierend zog sie einen langen gläsernen, durchschnittlich dicken Stab hervor, den sie ihrer Tochter hinhielt, nachdem sie wieder in ihrer Nähe Platz genommen hatte.
„Ich frage am besten gar nicht, wo du die her hast“, beschloss Hermine. „Es ist schon außergewöhnlich genug, dass du überhaupt welche zu Hause hast.“
Mrs Grangers Gesichtsausdruck wurde ein bisschen empört. „Na, denkst du denn, in der Zeit, in der du in Hogwarts warst und ich vor deinem Vater zu Hause war, hätte mich nicht auch ab und zu die Lust übermannt? Ich bin doch auch nur eine Frau. Dein Vater hat nur gelegentlich das Bedürfnis, mit mir zu schlafen, also muss ich es mir in der restlichen Zeit selbst machen.“
„Und du hattest nie Angst, dass er es herausfinden würde?“
„Er wusste es“, entgegnete sie, doch als sie den fassungslosen Ausdruck auf Hermines Gesicht sah, setzte sie schnell zu einer Ergänzung an. „Also, ich bin mir zumindest ziemlich sicher, dass er es wusste. Ich hatte einmal vergessen, die Schublade zu schließen und ihn dabei beobachtet, wie er ein wenig ratlos davor stand. Er hat aber nie etwas gesagt und wirkte auch nicht so, als ob es ihm etwas ausmachen würde. Ich habe es dabei bewenden lassen und es nie offen angesprochen. War wahrscheinlich auch besser so.“
Hermine schüttelte schnell den Kopf und auch Harry auf seinem Platz stand sprachlos der Mund offen.
„Das ist nicht dein Ernst!“, ereiferte sie sich.
„Hermine“, griff Harry beschwichtigend ein, „du wirst deiner Mutter wohl kaum ihre natürlichsten Triebe verwehren können, oder? Ich zumindest würde es als Mann ziemlich erregend finden, zu wissen, dass Frauen beim Gedanken an mich masturbieren. Mit Sicherheit geht es deinem Vater genauso. Und nicht nur das: generell finde ich masturbierende Frauen äußerst sexy. Wie sie sich an ihre Brüste greifen und ihre Nippel hart machen; das Erkunden und Präsentieren der Geheimnisse des eigenen Körpers; und natürlich auch das erotische Schreien, das Verdrehen der Augen, das unbändige bestialische Zucken des Körpers wenn sie sich zum Orgasmus gebracht haben. Mann kann viel davon lernen.
Oh, dabei bekomme ich schon wieder einen Ständer.“
Ihr Kopf zuckte zu ihm herum und sie sah ihn einen Augenblick nachdenklich an. Dann runzelte sie die Stirn und gestand:
„Nein, das kann ich wohl nicht. Tut mir leid, Mutter.“
„Das muss dir nicht leidtun. Jetzt, wo du weißt, dass sie dort versteckt sind, kannst du dich auch gerne daran bedienen.“
Hermine grinste frech. „Danke für das Angebot, aber ich habe ja Harry. Ich werde sie nicht brauchen. Zumindest hoffe ich das. Und wenn doch: ja, wahrscheinlich werde ich sie mir dann mal ausleihen.“
Ihre Mutter lächelte. „Hast du etwas dagegen, wenn ich dir beim Anlegen an deinen Körper helfen komme? Nur für den Fall, dass ich nicht alle Spielzeuge an ihrem Platz finde und auch Erlösung erhalten möchte? Schließlich weiß ich dann ja, dass sie gerade bei dir in Benutzung sein müssen.“
Hermines Augen funkelten vergnügt. „Selbstverständlich nicht, aber dafür musst du dich jetzt erst einmal von mir mit diesem Ding verwöhnen lassen.“
„Fang schon an!“, befahl Mrs Granger und kniete sich auf alle Viere auf dem Bett nieder. Ihr Körper bildete eine Brücke, unter der Harry ihre festen Brüste baumeln sehen konnte. Die Frau drehte ihren Kopf in seine Richtung und grinste ihn anzüglich an. „So kannst du sehen, wie ich mich fühle, wenn man es mir von hinten besorgt. Schau es dir gut an, Hermine wird sicherlich auch auf den Geschmack kommen. Ich muss dir hoffentlich nicht erklären, dass du sie wann immer nötig bei ihrem Ansinnen unterstützen sollst. Sie ist ein gutes Mädchen und hat es verdient, wie eine Prinzessin behandelt zu werden. Ich bin mir sehr sicher, dass du diese Hoffnungen erfüllen kannst.“
„Jawohl, Mrs Granger!“, antwortete Harry zackig und nickte zur Bestätigung.
Hermine hatte es sich hinter ihrer Mutter bequem gemacht und weitete gerade mit ihren Fingern das Loch ein wenig, bevor sie den Glasdildo langsam hineinschob. Sobald dieser es berührte, stöhnte die reife Frau laut auf. Sie sah Harry tief in die Augen und ihr Mund formte sich zu einem lasziven ‚Oh‘. Hermine schob den Kunstpenis weiter hinein und mit jedem zusätzlichen Zentimeter, der in der Höhle verschwand, begann Mrs Granger lauter zu stöhnen, bis sie schließlich einen spitzen Schrei ausstieß, als der Schaft bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Hermine zog ihn heraus und wiederholte die Prozedur, wobei sie die Geschwindigkeit des Einführens schrittweise erhöhte. Irgendwann – Harrys Ohren hatten sich mittlerweile an Mrs Grangers erotisches Aufbegehren gewöhnt – hob die Dame ihre Hand an und winkte Harry mit einem grazilen Finger zu sich.
„Massierst du bitte meine Brüste? Wenn ich jetzt noch den anderen Arm benutze, falle ich mit dem Gesicht voran aufs Bett und das wäre so kurz vor einem Orgasmus keine gute Idee. Dann kommt es mir nicht mehr so gut, weißt du?“
Harry kam zu ihr gekrochen und kniete sich neben ihr hin. Wie in Trance streckte er seine Hände aus und befühlte die weiche Haut auf ihrem straffen Busen. Er war straff und ließ sich überaus gut kneten. Scheinbar konnte sich Mrs Granger nun nicht mehr entscheiden, ob sie schreien oder stöhnen sollte und blieb deswegen stumm, obwohl man ihr ansehen konnte, dass sie es sehr genoss, von ihrer Tochter und deren Freund gleichzeitig verwöhnt zu werden. Hermine hatte nicht aufgehört, ihren Hintern mit dem Dildo zu bearbeiten und schob ihn immer wieder vor und zurück.
Harry fragte nicht um Erlaubnis, Hermines Mutter zu küssen und als sich ihre Münder fanden hatte er das Gefühl, er wäre seine Freundin, mit der er verschmolz. Hermine und sie waren sich sehr viel ähnlicher als er angenommen hatte und um ehrlich zu sein freute ihn dies ungemein. Harry hatte befürchtet, dass Hermines Mutter ihre Tochter in den Schatten stellen würde, doch es war offenbar tatsächlich wie sie gesagt hatten: Hermine hatte das Talent ihrer Mutter geerbt.
Durch den Kuss konnte Mrs Granger nun wieder ihre Gefühle zeigen und stöhnte leise in seinen Mund, während ihre Zunge freundlich an seinen Lippen herumleckte. Kundig spielten ihre Münder miteinander und sorgten dafür, dass Harry mit neu entflammter Hingabe an den Brüsten herummachte.
Auf einmal riss Mrs Granger verdutzt die Augen auf und zog sich plötzlich aus Harry zurück. Einem abgehackten Keuchen folgte ein langgezogenes, schnurrendes Stöhnen, das in einen erstickten Schrei mündete. An ihren Augen, die sich derart weit verdreht hatten, dass er nur noch das Weiß in ihnen sehen konnte, erkannte Harry, dass sie einen weiteren Orgasmus bekommen hatte, der heftiger schien als die vorherigen. Auch Hermine hatte es bemerkt, fing der Unterleib ihrer Mutter doch erneut stark zu zucken an, wenn auch mit einer niedrigeren Intensität als zuvor. Sie zog den Dildo langsam aus ihrem Loch heraus und legte ihn beiseite. Die Muskeln an Mrs Grangers Anus zogen sich wieder zusammen und verschlossen das Loch ohne Probleme. Dann robbte Hermine auf die andere Seite ihrer Mutter und legte fragend den Kopf schief. Mrs Granger wandte sich zu ihr um und sah sie mit fröhlich funkelndem Blick an.
Hermines Gesicht nahm einen besorgten Ausdruck an. „Alles okay mit dir?“
„Mir geht es bestens, meine Liebe“, antwortete ihre Mutter hingebungsvoll. „Das hast du gut gemacht! Genauso bringt man eine Frau anal zum Orgasmus. Es hat sich wirklich gut angefühlt.“
Hermine wirkte erleichtert. „Puh, da bin ich aber beruhigt. Ich fand deine Rosette schon recht eng.“
„Nicht doch! Kein Grund zur Sorge, ich halte das schon aus. Und du, Harry, warst auch ein braver Junge. Ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient. Ihr beide.“
Hermine grinste. „Ist es das was ich denke?“
Mrs Granger erwiderte ihren Blick nachdenklich und nickte anschließend wissend. „Ja, ich denke schon.“
Harry fragte sich, ob er etwas übersehen hatte. Ohne Zweifel wusste Hermine schon wieder mehr als er und so wie es schien, war auch ihre Mutter eingeweiht.
„Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz“, sagte Harry vorsichtig.
„Erzählst du es ihm, Hermine? Ich bin mir sicher, du weißt bereits einiges darüber.“
„Ich kann es zumindest versuchen. Viel weiß ich zwar nicht, aber du kannst mir ja helfen.“ Sie wandte sich an Harry und rutschte nah zu ihm heran. „Du erinnerst dich bestimmt, dass ich eben an den Brustwarzen meiner Mutter beschäftigt war. Nun ja, wie sich herausgestellt hat, ist meine Mutter wieder in der Lage, Milch zu geben.“
Das traf Harry auf dem vollkommen falschen Fuß. Er riss überrascht die Augen auf und sein Unterkiefer klappte herunter. „Richtige Muttermilch wie jene für Säuglinge?“, brachte er tonlos hervor.
Mrs Granger nickte. „Es hat einige Zeit gedauert, bis ich herausgefunden habe, wie es geht. Ja, ich bin in der Lage, Milch zu geben, auch wenn ich nicht mehr säuge. Nach Hermine bin ich nicht mehr schwanger gewesen, wie du vielleicht weißt.“
„Man nennt es induzierte Laktation, in diesem Fall auch Relaktation“, ergänzte Hermine. „Du kannst als Frau deine Brüste so stimulieren, dass sie Milch produzieren, auch wenn du keine Kinder hast.“
Endlich hatte Harry seine Stimme wiedergefunden. „Und das geht… einfach… so?“, fragte er ungläubig.
„Naja, es kann schon ein paar Wochen dauern, bis es erste Ergebnisse gibt, aber im Wesentlichen funktioniert es recht einfach. Danach muss man es nur regelmäßig wiederholen, um die Milchproduktion weiter anzuregen“, erklärte Mrs Granger.
„Kann Hermine das auch?“, bohrte Harry weiter.
Hermine musste grinsen. „Weißt du, Harry, ich habe mir schon fast gedacht, dass du das fragen würdest. Noch kann ich es nicht, aber mit deiner Hilfe würde ich es gerne ausprobieren.“
„Ihr Lieben, bevor wir jetzt hier noch stundenlang weiter diskutieren“, lenkte Mrs Granger ein, „solltet ihr euch lieber darauf konzentrieren, dass ich es schon kann. Kommt an meine Brüste, ich will endlich wissen, ob sich meine Arbeit gelohnt hat!“
Grazil ließ sie sich am Kopfende des Betts nieder, direkt neben dem Platz, den Harry für sich beansprucht hatte und breitete einladend ihre Hände aus. „Na, was ist? Worauf wartet ihr noch? Kommt schon her!“ Die Frau umfasste ihre Brüste erotisch von unten und massierte sie leicht, während Hermine und Harry sich an ihren beiden Seiten niederließen.
„Ich denke, ihr wisst genau, wie man Muttermilch trinkt. So etwas verlernt man nicht. Na, dann mal los! Lasst es euch schmecken.“
Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Begierig senkten sie ihre Köpfe zu den großen Brüsten hinunter und umschlossen die Brustwarzen mit ihren Lippen. Sie begannen, an ihnen zu saugen und es dauerte nicht lange, bis sie die ersten Tropfen des weißen Getränks zu Tage befördert hatten. Die Milch schmeckte ein wenig süßlich und hatte dem Aroma nach zu urteilen einen hohen Fettgehalt. Das macht auch Sinn, ging Harry das Offensichtliche durch den Kopf, schließlich müssen die Säuglinge so mit Nährstoffen versorgt werden. Sarkastisch stellte er fest: Ich bin ja ein ganz Fixer. Bestimmt wäre ich in aller Selbstverständlichkeit auch darauf gekommen, dass die Föten über die Nabelschnur ernährt werden. Man, man, man, manchmal bin ich an Brillanz ja echt nicht zu überbieten.
Mrs Granger musste sich sichtlich zurückhalten, um nicht laut aufzustöhnen, denn immerhin verwöhnten ihre Kinder gerade eine der empfindlicheren Stellen ihres Körpers und im Augenblick war sie noch stärker erregt, als sie zugeben würde.
„Schmeckt es euch?“, fragte sie neugierig und sah auf die beiden hinunter. Hermine hob den Kopf und Harry tat es ihr nach einer Weile etwas widerspenstig nach.
„Ja, Mutter, deine Milch ist sehr lecker. Der Geschmack kommt mir sehr bekannt vor“, sagte sie.
„Vielleicht liegt das daran, dass du meine Tochter bist?“, schmunzelte ihre Mutter.
„Kann schon sein“, grinste Hermine zurück.
„Aber mich würde viel mehr interessieren, was Harry dazu sagt“, wandte sich Mrs Granger direkt an ihn.
„Mir schmeckt es auch sehr gut. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares getrunken“, musste Harry zugeben. Dann senkte er betreten den Kopf und seine Stimme wurde leise. „Um ehrlich zu sein, schmeckt es mir besser als jedes andere Getränk. Würde es Ihnen vielleicht etwas ausmachen, mich damit zu versorgen bis Hermine es auch kann?“
„Hey“, protestierte Hermine entrüstet. „Wieso denkst du denn nur an dich? Ich will auch etwas davon abhaben!“
Mrs Granger lächelte gerührt. „Diesen Wunsch kann ich euch wohl kaum ausschlagen.“
Harry strahlte über das ganze Gesicht. „Wirklich? Meinen Sie das ernst?“
„Natürlich!“, entgegnete sie. „Mütter sind immer auf das Wohl ihrer Kinder bedacht und solange du hier wohnst, Harry, habe ich einen Sohn und eine Tochter, auch wenn ihr gar nicht verwandt seid. Immerhin verstehst du dich mit Hermine so hervorragend, dass du alleine dadurch schon zur Familie gehörst.
Tatsächlich glaube ich sogar, dass ihr täglich an meine Brust kommen müsst, damit sie nicht zu voll wird. Wenn ich im Operationssaal meinen Busen kneten muss, weil er weh tut, werden insbesondere die Männer auf falsche Gedanken kommen. Ich bin Chefärztin, musst du wissen, und alle anderen Ärzte auf meiner Station sind männlich. Nicht, dass sie noch auf die Idee kommen, ich wäre geil während der Arbeit und bräuchte, sagen wir, Hilfe. Die brauche ich von denen wirklich nicht. Es reicht schon, wenn sie mir im OP zur Hand gehen müssen.
Diese Erlösung hole ich mir hier bei euch. Harry, du wirst mich als Gegenleistung ab und zu flachlegen müssen, damit ich noch mehr Milch für euch geben kann“, zwinkerte sie entzückt und leckte sich lasziv über die Lippen.
„Einverstanden“, nickte Harry, und Hermine ergänzte:
„Du wirst ihn doch nicht alleine nehmen, oder? Bestimmt brauchst du Unterstützung!“
„Möchtest du denn dabei sein?“
„Und wie! Du weißt ja: Freundinnen fürs Leben.“
Mrs Granger lachte befreit. „Ja, da hast du recht.“
Sie machte eine nachdenkliche Pause. „Ich würde zu gerne wissen wie meine eigene Milch schmeckt“, meinte sie verträumt.
„Das bekommen wir hin“, entgegnete Hermine sofort. „Ist denn noch etwas da?“
Mrs Granger horchte einen Moment in sich hinein. „Ja.“ Sie nickte. „Ich denke schon.“
„Na dann, nichts wie los!“, rief Harry und sprang auf. „Ich gehe schnell ein Glas holen. Bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten flitzte er aus der Tür und sauste die Treppe herunter.
„Es ist schon süß wie er sich um uns sorgt“, meinte Hermine versonnen.
„Absolut!“, bestätigte ihre Mutter. „Und heiß ist er noch dazu. Ich könnte mir keinen besseren Partner für dich vorstellen. Ihr passt wirklich gut zusammen. Halte ihn gut fest Hermine, so etwas gibt es nicht oft auf der Welt.“
„Das werde ich, Mutter!“, antwortete sie inbrünstig.
Augenblicke später stand Harry wieder in der Tür. Er hatte ein Glas und einen Trichter aufgetrieben, die er aufs Bett stellte.
„Wie machen wir es?“, fragte Mrs Granger.
„Ich würde vorschlagen“, überlegte Hermine, „wir melken dich per Hand in den Trichter, bis das Glas voll ist.“
„Das klingt gut. Dann wäre es doch besser, ich knie mich wieder auf alle Viere, damit ihr es leichter habt.“ Weder Harry noch Hermine hatten Zeit, etwas einzuwenden, denn die Dame hatte schon ihre Position eingenommen und wartete sehnsüchtig auf ihr Getränk.
Mit sanften Händen massierten Harry und Hermine den Busen der Lady und füllten das Glas zunächst an der einen Brust, bis sie sie geleert hatten, bevor sie zu der anderen übergingen. Sobald die Quelle für den Moment versiegt war, erhob sich Mrs Granger wieder und nahm das Milchglas zur Hand. Sie nahm einen Schluck und ließ ihn in ihrem Mund hin- und herwandern, ehe sie ihn ihre Kehle hinuntergleiten ließ. Hermine konnte ihrem Gesicht ansehen, dass sie es genau so lecker fand wie ihre Kinder. Ihre Lippen verzogen sich zu einem verträumten Lächeln. Sie leerte den Rest des Glases in einem Zug und leckte sich dann genüsslich über die roten Lippen, um sie vom Milchschaum zu befreien.
„Ahh, das schmeckt ja wunderbar“, rief sie überrascht.
„Hast du etwas anderes erwartet?“, zog Hermine sie auf.
„Natürlich nicht!“
Sie schwiegen eine ganze Weile und ruhten sich ein wenig aus. Schließlich wandte sich Hermine an Harry. „Ich denke, du solltest dich jetzt vielleicht vor das Bett stellen, dann haben wir es leichter.“
Harry fragte gar nicht, was sie vorhatte, denn sie würde es ihm sowieso nicht sagen. Stattdessen leistete er ihrem Befehl Folge, stand auf und wartete darauf, was passieren würde. Hermine setzte sich auf die Bettkante und ließ ihre Beine locker herunterbaumeln. Sie hielt sie ein wenig gespreizt, damit Harry ihre Scheide sehen und dies seine Lust steigern konnte. „Kommst du?“, fragte sie ihre Mutter und Mrs Granger erhob sich ebenfalls, um sich neben ihre Tochter zu setzen. Mrs Granger begann, an seinen Hoden herumzuspielen während Hermine ihren Mund um den schlaffen Schaft schloss und ihre Zunge seine Eichel zärtlich verwöhnte.
Dieses Mal ließen sich die beiden Sirenen länger Zeit, seinen Saft zu extrahieren. Sie sorgten dafür, dass ihm über alle Maßen gefiel, was sie taten und kosteten seine Lust genießerisch lange aus. Langsam versank er in einem Strudel wilder Leidenschaft und es fiel ihm zusehends schwer, sich aufrecht zu halten. Die nächste Welle der Lust rollte wie eine Dampfwalze an und als er nun erneut kam, war dieser Erguss der bisher gewaltigste. Hermine hatte seinen Penis fest im Griff und ließ sein Sperma sowohl auf ihre Brüste als auch auf die ihrer Mutter spritzen. Als er schließlich aufhörte zu pumpen, waren Mutter und Tochter mit einer weißen Spermaschicht bedeckt. Sie mussten grinsen.
„Nett“, sagte Mrs Granger mit einem anerkennenden Blick auf ihre Tochter und sah dann Harry schelmisch an. „Wir sind gut, nicht wahr?“
„Sehr“, antwortete Harry tonlos und verdrehte euphorisch die Augen.
Eine Tür fiel knallend ins Schloss und alle hoben sofort erschrocken die Köpfe.
„Was zum…?!“, fluchte Mrs Granger leise.
Hermine sah ihre Mutter an. „Ist Vater etwa schon zu Hause“, fragte sie verwirrt. „Wir haben doch gerade erst…“, sie sah auf die Uhr an der Wand, „Was?!“, rief sie mit erstickter Stimme, „Schon halb sieben?!“
„Scheint so“, antwortete ihre Mutter leise. „Schnell, ihr müsst dieses Zimmer verlassen. Dein Vater wird gleich sicher nach mir suchen. Wenn er mich hier findet und diese Unanständigkeit hier sieht, wenn er sieht wie geil ich bin, wird er sicher mitmachen wollen. Er wird sehr verstimmt sein, dass wir ihn nicht gefragt haben. Ich muss noch die Folie wegräumen, damit es nicht auffällt.“
„Wir helfen Ihnen“, sagte Harry sofort.
„Nein!“, zischte Mrs Granger in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. „Geht, bevor ihr meinetwegen Probleme bekommt. Ich werde mir schon etwas für meinen Mann einfallen lassen. Dieser Nachmittag muss unter allen Umständen unser Geheimnis bleiben! Ihr dürft keinem, ich wiederhole, keinem davon erzählen, habt ihr mich verstanden? Hermine, du weißt, was du zu tun hast. Geht jetzt!“
Sie nickten knapp und Hermine zog die Zimmertür einen Spalt auf. Sie spähte hinaus auf den Flur, doch von ihrem Vater war keine Spur zu sehen.
„Er ist sicher in die Küche gegangen“, flüsterte sie. „Das macht er immer zuerst. Komm mit. Lass uns in dein Zimmer gehen, es ist näher und so müssen wir nicht an der Treppe vorbei. Wenn die Küchentür aufsteht, sieht er uns so garantiert. Mein Vater ist nicht dumm. Er wird sich seinen Teil denken und Eins und Eins zusammenzählen, wenn wir nackt aus seinem Schlafzimmer kommen. Das möchte ich wirklich nicht. Beeil dich!“
Auf Zehenspitzen durchquerten sie den Flur und traten in Harrys Zimmer ein. Es sah so aus wie er es vor Tagen zurückgelassen hatte. Die letzten heißen Nächte hatte er bei Hermine verbracht und war nicht mehr in sein Zimmer zurückgekommen. Er hatte es nur besucht, um sich neue Anziehsachen aus dem Schrank zu nehmen.
Sein Bett war gemacht. Hermine sah ihn lüstern an als sie daran dachte, was sie hier mit ihm angestellt hatte und Harry wurde feuerrot. Sie hörten, wie Mrs Granger leise die Folie zusammenraffte und sie scheinbar an eine Stelle legte, von wo sie sie später entsorgen konnte. Dann schloss Hermines Mutter leise die Schlafzimmertür und ging ins Bad, wahrscheinlich um sich nach den Lusteskapaden zu duschen und sich frisch zu machen. Kurz darauf hörten sie das Wasser rauschen und beteten inständig, dass die Dame genügend Zeit hatte um sich das Sperma, Harrys Sperma, und alle weiteren Obszönitäten vom Körper zu waschen, bevor ihr Mann hinaufkam. Zudem hatten sie das Gefühl, dass das Wasser viel zu laut war und auch von Mr Granger bemerkt worden sein musste. Es käme einem Wunder gleich, wenn er nicht nach der Quelle suchen würde.
Hermine und Harry setzten sich lautlos aufs Bett und blieben regungslos sitzen während sie stumm darauf warteten, dass Hermines Mutter außer Gefahr war. Sie sprachen kein Wort, bis das Rauschen aufhörte und Hermines Mutter schließlich leise aus dem Bad trat. Sie klopfte vorsichtig an die Tür zu Harrys Zimmer und öffnete sie leise. Ihr dünnes Kleid verhüllte ihre anregenden weiblichen Reize nur unzureichend und Harry hörte ihr Flüstern kaum, da er erneut wie gebannt ihre umwerfende Figur musterte.
„Alles in Ordnung“, sagte sie. „Ich gehe jetzt runter zu meinem Mann. Ich werde ihn ein bisschen verwöhnen und von den Strapazen der letzten Tage in seiner Praxis erlösen. Er wird sich zwar sicherlich fragen, was in mich gefahren ist, dass ich jetzt so plötzlich mit ihm Sex haben möchte, aber er wird gerne mit mir schlafen wollen. Ich werde ihn unten auf der Couch halten, dann seid ihr alleine hier oben und du, Hermine, kannst es Harry wie eine gute Frau machen. Halte dich nicht zurück und beschere ihm den schönsten Orgasmus aller Zeiten, damit er sich noch lange an uns erinnert. Du weißt, wie es geht. Enttäusche mich nicht.“
Hermine nickte und Mrs Grangers Stimme wurde eindringlich. Sie betonte jedes Wort und obwohl sie die Stimme nicht erhoben hatte, konnten sie sie ohne Probleme verstehen. „Und kein Wort zu meinem Mann, verstanden? Ich bin tot, wenn er das herausfindet. Kein. Wort. Das bleibt unser Geheimnis! Alles, was wir zu dritt machen, oder was ich mit Hermine treibe, muss unter uns bleiben! Ich will ihm nicht erklären müssen, warum wir nicht gewartet haben, bis er dabei ist. Ihr dürft mit keinem darüber sprechen.
Hier“, sagte sie und warf Hermine die Ölflasche zu, „du wirst sie brauchen.“
Harry und Hermine nickten eifrig und Mrs Granger schloss lautlos die Tür. Sie warteten bis sie im Erdgeschoss war, dann wandte sich Hermine zu Harry um. „Jetzt kommt Stufe fünf. Du brauchst nicht mehr an dich halten, gib mir alles und noch mehr. Ich will deinen Samen in mir spüren. Fick mich bis du es nicht mehr halten kannst und besorg es mir wie du es mir noch nie besorgt hast. Ich bin bereit für dich, Harry. Lass uns Geschichte schreiben.“
Sie legte sich breitbeinig auf sein Bett. Harry rubbelte seinen Penis hart, während er unentwegt auf das Herz an Hermines Scheide starrte und drang anschließend in seine Flamme ein. Er genoss es, mit ihr zu verschmelzen und kostete jede Sekunde seiner und ihrer Lust vollkommen aus. Harry bewegte sein steifes, steinhartes Glied erbarmungslos vor und zurück und knallte ihr wie besessen die Seele aus dem Leib. Hermine keuchte erstickt und nahm seinen Penis schmatzend in ihre feuchte Lustgrotte auf während sie ihn gierig ansah und auf ihre baldige Erlösung hoffte. Sie gab sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers hin und verschmolz mit ihm in paradiesischer Vorfreude auf sein Geschenk, das ihr mehr bedeutete als alles sonst.
Harry besorgte es ihr so gut, dass Hermine an nichts anderes als ihn denken konnte. Immer wieder tastete sie verzweifelt nach seinem Körper und erkundete seine samtene Haut. Ihre weichen und warmen Hände fuhren sanft über die leichten Erhebungen an seinen Armen und befühlten seine Muskeln, die sich erwartungsvoll unter ihrer Berührung anspannten und sie damit aufforderten, bloß nicht mit ihrem Kontakt aufzuhören. Ihre Bewegungen wurden fordernder und sie reckte ihre Hände zu seinem Gesicht empor. Stöhnend gab sie sich ihm hin, während sie seine rosige Haut an den Wangen betastete, spürte seine feste Härte in ihrem Körper und wünschte sich inständig, dass dieser Tag nicht endete. Ihr Freund verstand es besser als jeder andere, ihre unzähmbare Lust zu bändigen und es gefiel ihr bis aufs Äußerste, was er mit ihr anstellte. Dies war mit einer der Gründe, warum sie ihm einen Heiratsantrag gemacht hatte und sie war sich sicher, dass er sie nicht enttäuschen würde.
Sie fasste ihn mühsam im Nacken und zog ihn umständlich zu sich hinunter. Harry hörte auf, sich in ihr zu bewegen und senkte seinen Körper zu seiner Freundin herab. Hermine wartete kaum, bis sein Gesicht neben ihr lag, sondern hob selbst den Kopf und küsste seinen Mund. Unnachgiebig verlangte sie Einlass und als sich ihre Zungen erneut fanden, stöhnte sie leise bei seiner intimen Berührung. Es war als hätte sie vergessen, wie sich seine Küsse anfühlten, aber als Hermine nun seine feuchte Zunge mit der ihren spielen fühlte, holte sie die Wirklichkeit schlagartig ein. So müssen sich die Drogensüchtigen fühlen, wenn sie sich den nächsten Kick geben, dachte sie verzückt und schloss tief bewegt die Augen. Harrys Hand hatte ihre Haare gefunden, die wirr und zerzaust in ihr Gesicht hingen. Er strich sie liebevoll zur Seite und löste sich dann von ihr.
„Ich muss dein Gesicht sehen können“, murmelte er. „Es sieht so wunderschön aus, dass selbst deine bezaubernden Haare es in dieser Gestalt durch ihre Unordentlichkeit verunstalten. Andere Damen würden dich um dein Aussehen beneiden, weißt du das?“
Hermine wurde rot. „Harry, du schaffst es jedes Mal, mich aus der Fassung zu bringen. Ich finde mich selbst zwar nicht derart anziehend, aber immer, wenn du mir sagst, wie hübsch du mich findest, kann ich kaum noch daran festhalten. Du machst mich zu einer ganz anderen Person und irgendwie mag ich das. Du tust mir gut.“
„Liebling, es wäre auch ziemlich eigenartig, wenn nicht, oder? Immerhin wollen wir heiraten.“
Sie lachte befreit und schüttelte den Kopf. „Ich habe das Gefühl, dass alles, was ich jetzt sagen könnte, es nur schlimmer für mich macht. Am besten küsst du mich, dann muss ich mich nicht erklären.“
Harry stupste mit seinem Finger gegen ihre Nase. „Ist schon komisch, wenn man sich in der Gegenwart dieser einen, ganz bestimmten Person so unfähig vorkommt, dass man sich ständig fragen muss, wie man es bis jetzt geschafft hat zu überleben.“
Hermine sah ihn an und ihr Blick wurde verzweifelt. „Ich weiß doch auch nicht“, stammelte sie. „Es fühlt sich so gut an. Viel zu schön, um wahr zu sein.“
„Genieß es doch einfach.“
„Ich genieße jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde mit dir, Harry!“, antwortete sie süchtig. „Es ist das Beste, was mir je hätte passieren können. Du bist das Beste, was mir je hätte passieren können.“
Er lächelte zufrieden. „Freut mich, dass du es auch so siehst.“
„Machen wir weiter?“, fragte sie und warf einen vielsagenden Blick auf ihre immer noch verschlungenen Unterleibe.
„Natürlich“, antwortete er.
„Würdest du gerne deinen geilen Stab zwischen meinen Brüsten sehen? Immerhin haben wir das noch nie ausprobiert.“
„Das stimmt. Einmal ist immer das erste Mal, nicht wahr?“ Er grinste. „Ich bin mir sicher, dass deine wunderschönen Juwelen einen ausgezeichneten Job machen werden. Ich weiß gar nicht, wieso ich darauf noch nicht früher gekommen bin. Deine Brüste sind so einladend, dass das eigentlich mein erster Gedanke hätte sein müssen.“
„Ach, Quatsch“, entgegnete sie fröhlich, „du hast einfach stärker daran gedacht, wie du mich mit deiner Zunge verwöhnen kannst und nicht das Offensichtliche gesehen.“
„Ziehst du mich jetzt auf?“, fragte er verschmitzt.
„Selbstverständlich“, grinste sie und ließ ihre Hand an ihrem Körper hinuntergleiten. „Aber ich muss schon sagen, dass deine Zunge einen absolut ausgezeichneten Job macht. Ich bin mir sicher, dass du mich selbst mit ihr alleine zum Spritzen bekommen würdest.“ Sie fand seinen Penis dort wo er ihn zurückgelassen hatte und schloss sanft, aber dennoch bestimmt ihre Hand darum bevor sie ihn herauszog und sich Harry gehorsam auf ihrem Körper niederließ.
„Lass mich das machen“, schlug Hermine vor und legte sich auf den Rücken. „Vielleicht habe ich noch die ein oder andere Überraschung für dich. Du musst dich nur vor und zurück bewegen, in Ordnung?“ Harry nickte eifrig und presste sein Glied zwischen die aufreizenden Brüste seiner Freundin. Hermine drückte die Juwelen an den Seiten zusammen und ihre Haut umschloss damit seinen erigierten Stab. Harry schob sein Becken langsam vor und zurück, sodass seine Eichel immer wieder an Hermines Haut vorbeistrich und ihn schwindelig vor Leidenschaft machte. Hermine bemerkte seine Unfähigkeit und hob den Kopf ein wenig. Ihre Lippen kräuselten sich und Harry fragte sich, was sie wohl vorhatte. Als sein Glied ihrem Kopf am nächsten war, streckte sie unvermittelt ihre Zunge heraus und berührte die feucht glänzende Spitze des Luststabs. Die Aktion traf ihn so unvorbereitet, dass er erstaunt auf sie hinuntersah als sie über seine Eichel leckte.
„Wow, okay“, sagte er überrascht, „damit habe ich jetzt nicht gerechnet.“
„Fühlt es sich gut an?“, fragte Hermine.
„Alles, was du mit mir anstellst, fühlt sich gut an, Hermine“, antwortete er sofort, „aber das ist schon sehr betörend.“
Sie lächelte geschmeichelt und machte mit neu entfachter Entschlossenheit weiter. Eine Weile spielte sie an ihm herum und entlockte ihm ein Stöhnen nach dem anderen. Es behagte Hermine, dass es ihm gefiel und sie freute sich, ihm mit ihrem Können etwas zurückgeben zu können. Als sich Harry dann doch von ihr erhob und sich neben ihren Körper kniete, strich sie verführerisch mit einem langen Fingernagel über seine blanke Eichel und registrierte erfreut das neuerliche Zucken seines erregten Glieds.
„Möchtest du jetzt in mich spritzen?“, fragte sie anzüglich und klimperte hingebungsvoll mit ihren Augen.
„Bist du denn überhaupt noch feucht genug?“, erwiderte er genüsslich lächelnd und Hermine zog vielsagend die Augenbrauen hoch.
„Ich denke, das heißt dann wohl Nein“, schloss er lüstern und kniete sich umgehend zwischen ihren schönen Schenkeln nieder. Es dauerte nicht lange bis erneut eine zähe durchsichtige Flüssigkeit langsam aus ihrem Körper floss und Harry nun wusste, dass sie wieder bereit für ihn war. Er ließ seine Eichel an ihrem Kitzler vorbeiwandern und erregte sie noch ein bisschen mehr, bevor er seinen steinharten Penis sanft in sie hineinschob. Allmählich erhöhte er die Geschwindigkeit seiner Stöße und schob seine Härte bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnten um die Wette und Harry mochte Hermines heiseres Aufbegehren so sehr, dass er sich vornahm, sie ab sofort so liebevoll wie möglich zu verwöhnen, um häufiger in diesen Genuss der Offenbarung ihrer Gefühle zu kommen.
Bei jedem Stoß bewegten sich ihre Brüste vor und zurück und seine Hoden knallten polternd gegen ihre feuchte Vagina während er mit ihr den schönsten Sex aller Zeiten hatte. Er füllte sie aus, Hermines Keuchen wurde allmählich schwach und ihr Atem ging zusehends stoßweise. Schweiß drang kühlend aus den Poren ihres Körpers und legte sich wie ein sanfter Schleier über ihren erhitzten Korpus. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Harry kam. Seine Stöße waren beängstigend schnell geworden und sie konnte sein zuckendes Glied durch die Wände ihrer Vagina spüren. Sein Geschenk würde sich bald in sie entladen und sie würde es in sich aufnehmen so als bräuchte sie nichts anderes als ihn in sich zu spüren. Der Sex mit ihm war die reinste Wonne und es fiel ihr unendlich schwer, durch ihre Gefühle einen ruhigen Kopf zu behalten. Schweiß lief in Strömen über ihr Gesicht, an ihrem Kinn hinunter und zwischen ihren Brüsten hindurch, die durch die Flüssigkeit nun feucht glänzten.
Und dann war es soweit. Ein allerletztes Mal an diesem Tag spritzte Harry ab und brüllte seine Lust heraus. Sein Samen flog mit brachialer Wucht in ihren Körper und sein Glied pumpte unersättlich das weiße Elixier aus sich heraus. Doch das alles war nichts im Vergleich zu der Welle reiner Lust, die ihn nun brutal überrollte. Harry begann, unkontrolliert zu zucken und brach dann keuchend über seiner Freundin zusammen. Die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet, rollte er sich schnell auf die Seite, um Hermine nicht unter sich zu begraben und die Luft vollends aus ihren Lungen zu pressen. Sein Stab steckte immer noch in ihr und Hermine bewegte ihr Becken leicht vor und zurück, um ihn weiter zu stimulieren und jeden einzelnen Tropfen zu extrahieren.
Harrys Brust hob und senkte sich in mächtigen Zügen und er zitterte leicht. Offenbar hatte er einen der heftigeren Orgasmen erlebt und Hermine musste glücklich lächeln. Sie konnte auch nicht behaupten, es wäre wenig Sperma gewesen, das sich in sie entladen hatte. Im Gegenteil. In den letzten Tagen hatte sie häufig die Gelegenheit gehabt, mit Harry zu spielen und keiner seiner vergangenen Erlösungen kam auch nur im Entferntesten an den heutigen Abend heran.
Hermine beobachtete ihn nachdenklich und brach nach einer Weile endlich das Schweigen. „Hat es dir gefallen, was wir mit dir gemacht haben, mein Schatz?“, säuselte sie und sah ihn an. Harry konnte noch nicht antworten und blieb stumm wie ein Fisch neben ihr liegen. „Ich denke“, fuhr sie fort und grinste lüstern, „deine Sprachlosigkeit ist Antwort genug.
So, und jetzt kannst du einfach wieder mich machen lassen. Ich muss dich noch massieren. So war es abgemacht.“
Harry schaffte es endlich, ein Nicken zustande zu bringen und Hermine löste sich aus ihm. Sie robbte zu seinem Ständer und leckte ihn sauber bevor sie erneut die Ölflasche zur Hand nahm. „Keine Sorge“, meinte sie, „deinen geilen Stab lasse ich jetzt in Ruhe. Er hat heute genug getan.“ Er lächelte dankbar und öffnete dann die Augen.
„Hermine“, flüsterte er mühevoll. Sie sah ihn aufmerksam an. „Das war der beste Tag meines Lebens.“
„Siehst du, sag ich doch.“
„Danke“, ergänzte er tonlos.
„Sehr gerne“, antwortete sie und beugte sich zu seinem Gesicht vor. „Gibst du mir noch einen Kuss bevor wir weitermachen?“
„Aber natürlich!“ Er zog sie zu sich heran und küsste sie auf den weichen Mund wie er es sich tausende Male erträumt hatte. Seine Hände legte er so gut es ging hinter ihren Körper und spürte ihre feucht verschwitzte Haut unter den nassen Haaren. Stöhnend gab sich Hermine ihm hin und drückte ihren Körper fest an den seinen. Ihre Brüste mit den steinharten Brustwarzen berührten erotisch seine Haut und der Rhythmus ihrer pulsierenden Scheide verschmolz mit dem Zucken seines Glieds zu einer Melodie, die nur ihre Geschlechtsteile verstehen konnten. Sie schlang die Beine um die seinen und versuchte fieberhaft, so viel von seinem Körper berühren zu können wie möglich.
Harry hatte die Zeit aus dem Auge verloren.
Es hätten Stunden oder Minuten sein können, die sie so verschlungen dort lagen. Als sich Hermine widerwillig aus ihm zurückzuziehen versuchte, ließ sein Mund sie nicht los und folgte ihr nachdrücklich, bis seine Freundin es schließlich aufgab und sich verzweifelt zurück in seine Arme gleiten ließ. Er drückte sie liebevoll an sich und gab ihr das Gefühl, nichts weiter zu wollen als ihn. Für einen Augenblick löste er sich von ihr und ihre Leidenschaft verebbte ein wenig. „Massieren kannst du mich morgen immer noch“, flüsterte er gebieterisch und sie nickte geschlagen.
„Vielleicht hast du recht“, entgegnete sie zaghaft.
„Bleib heute Nacht einfach bei mir, ja?“
„Mit Vergnügen“, antwortete sie, „aber nur, wenn du ihn wieder in mir versenkst.“
„Das kriegen wir hin“, sagte er verschmitzt und sie spreizte ihre Beine, die erwartungsvoll schmatzten als sich ihre Höhle für ihn öffnete. Er fand ihr pulsierendes Juwel erneut und schob seinen Ständer sanft hinein. Hermine machte einen wohligen Laut und drückte sich ihm strahlend entgegen.
„Wir hängen in letzter Zeit nur zusammen herum. Wann hast du das letzte Mal alleine in deinem Bett geschlafen?“, fragte sie.
„An dem Tag als wir hier angekommen sind. Und auch da warst du es, die mich in meinen Träumen begleitet hat. Ich kann nicht mehr ohne dich, Hermine.“
„Wie oft hast du mir das jetzt schon gesagt?“
„Ich weiß nicht, aber ich habe Sorge, dass du es vergessen könntest.“
„Selbst wenn ich das wollte, könnte ich es nicht. Ich kann nicht vergessen, was du für mich getan hast, Harry, und deiner Liebe kann ich mich erst recht nicht widersetzen. Seit ich dich habe kann ich das nicht.
Ich habe das Paradies auf Erden gefunden. Und du bist ein Teil davon.“
Harry wurde mitten in der Nacht aufgrund eines dringenden Bedürfnisses wach. Er wandte den Kopf, um sich nach seiner Freundin umzusehen. Hermine schief friedlich tief und fest, den Kopf an seiner Schulter, ein verträumtes Lächeln im Gesicht. Ihr Körper war ihm zugedreht, ihre Beine fest um die seinen geschlossen. Es würde recht schwer werden, sich ihr zu entwinden, ohne sie aufzuwecken. Sollte er es nicht schaffen, sie schlafen zu lassen, würde sie ihn nicht loslassen wollen. Und mit so einem Engel im wachen Zustand neben ihm würde er ihrem Wunsch nachkommen müssen, liegen zu bleiben. Hermines schlagkräftigen Argumente würden dafür sorgen, dass er das Bett nicht verließ.
So, Baby, jetzt musst du für einen Augenblick ohne mich auskommen. Hoffentlich bist du nicht böse auf mich. Er gab sich alle Mühe sie nicht zu wecken, als er sich sanft ihren Berührungen entwand und lautlos aufstand. Er warf sich einen Bademandel über den nackten Körper, tapste zur Tür und schlich hinaus in Richtung Toilette.
Bevor er in Hermines wärmende Gesellschaft zurückkehrte, begab er sich in die Küche, um einen Schluck zu trinken. Licht schien in die Diele, selbst um vier Uhr morgens, wie er an der Uhr über dem Tisch erkannte. Mrs Granger war noch wach und saß nachdenklich am Küchentisch, den müden Kopf schwerfällig auf eine Faust gestützt. Vor ihr stand eine halbvolle Tasse Tee. Sie hatte lediglich ein dünnes Nachthemd an, das ihren sinnlichen Körper allerdings nur sehr unzureichend zu verhüllen vermochte.
„Guten Morgen, Mrs Granger“, flüsterte Harry fröhlich.
Sie hob abrupt den Kopf und sah ihn an. „Harry! Mensch, hast du mich erschrocken! Was tust du hier? Warum bist du nicht bei Hermine?“
„Tut mir leid, ich musste auf Toilette und dachte, ich nutze mal die Gelegenheit, um noch ein bisschen Flüssigkeit in mich hineinlaufen zu lassen. Ist irgendetwas mit Ihnen nicht in Ordnung? Sie sind so blass.“
„Ja. Nein. Ich weiß auch nicht.“ Sie verstummte. „Harry, ich habe nachgedacht. Darf ich dich etwas fragen?“ Er nahm sich ein Glas, füllte es mit Mineralwasser und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Aufmerksam sah er sie an.
„Bitte.“
„Deine Familie…“, sie wich seinem Blick aus, „bitte verzeih mir, wenn ich dich so direkt frage, aber… Was ist mit ihr passiert? Hermine hat sich immer vor einer Antwort gedrückt, wenn ich sie gefragt habe. Sie meinte, das müsse ich nicht wissen, aber jetzt wo du hier wohnst… Weißt du, ich wäre schon gerne im Bilde, damit ich einordnen kann, warum du dich im Fall der Fälle so verhältst, wie du es tust.“
„Meine Eltern sind tot“, antwortete Harry schlicht. „Der Dunkle Magier, von dem Ihre Tochter Ihnen erzählt hat, hat sie ermordet als sie versucht haben, mich zu beschützen. Er wollte auch mich töten, damit er uneingeschränkte Macht bekam.
Lily und James sind für mich gestorben.“
„Das… Das tut mir leid, Harry“, sagte sie leise und sah ihm das erste Mal an diesem frühen Morgen direkt in die Augen. Er konnte feuchte Tränen in ihnen funkeln sehen.
Harry lächelte milde. „Das ist lieb von Ihnen, wirklich, aber ich habe meinen inneren Frieden gefunden. Meine Eltern waren gute Menschen. Sie haben es nicht verdient zu sterben. Dass ich selbst Voldemort umgebracht habe, den Mann, der mit seinem niederträchtigen Gefolge unzählige Menschen gefoltert und umgebracht hat, auch meine Eltern, bereitet mir eine gewisse Genugtuung.
Professor Dumbledore – Sie wissen schon, der ehemalige Schulleiter von Hogwarts – brachte mich zu meinen Verwandten, Tante Petunia und Onkel Vernon mit ihrem Sohn Dudley, die mich eher weniger erfreut bei sich aufnahmen. Bis ich zehn Jahre alt wurde, hauste ich bei ihnen in einem Abstellraum unter der Treppe, wurde von ihnen verachtet und dauernd drangsaliert.“
Mrs Granger wurde neugierig. „Und mit deinem elften Geburtstag hast du dann wie Hermine das Schreiben aus Hogwarts bekommen?“
„Genau!“, antwortete Harry. „Ich war so überrascht, dass ich erst gar nicht wusste, was ich tun sollte. Vorher durfte ich nie Post annehmen.
Ganz so einfach war es aber nicht, ihn zu lesen. Onkel Vernon hat alle Briefe an mich abgefangen und so dauerte es einige Zeit, bis sie mich erreichten. Sie kamen schließlich zusätzlich durch Fenster und Kamin geflogen, bis ich ihnen endlich habhaft werden konnte, und als schließlich Hagrid, der Wildhüter, die Türe eingerannt kam, um mich mitzunehmen, ist meinen Verwandten erst richtig bewusst geworden, dass Hogwarts es sehr ernst damit meint, mich ausbilden zu wollen.
Seitdem ich auf diese Schule ging, war mein Leben wie ausgewechselt. Natürlich war es schwer für mich, zurück ‚nach Hause‘ zu gehen, aber ich sagte mir immer ‚Es ist nur für eine kurze Zeit. Bald bist du wieder zurück in Hogwarts‘. Mehr und mehr wurde diese Schule mein zu Hause und ich nutzte jede Möglichkeit, so lange dort zu bleiben wie irgend möglich.“ Er trank einen Schluck und verzog angewidert das Gesicht.
„Ja, Hermine hat mir erzählt, dass du abgesehen von den Sommerferien das ganze Schuljahr dort geblieben bist. Warst du nie ein bisschen einsam?“
Harry schüttelte den Kopf. „Nein! Nicht im Geringsten! Hogwarts hatte so viele Geheimnisse zu bieten, die man am besten alleine lüften sollte. Mein Vater hat mir einen Umhang vererbt, der den Träger unsichtbar macht und so konnte ich nach Herzenslust in den Gemäuern umherspazieren.
Doch zurück zu meiner Familie. Im dritten Jahr lernte ich über Umwege einen Mann namens Sirius Black kennen. Er war ein Animagus aus einer Zaubererfamilie, also eine Person, die sich in ein Tier verwandeln konnte.“
„Tatsächlich?“, unterbrach Mrs Granger ihn interessiert. „Das geht?“
Harry nickte. „Ja, er konnte seine Gestalt zwischen einem Menschen und einem schwarzen Hund wechseln und als diesen haben wir ihn auch kennengelernt. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, mich in jenem Jahr zu beschützen. Es gab einige widrige Bedingungen zu der Zeit, müssen Sie wissen. Wie sich herausstellte, war er ein enger Vertrauter meiner Eltern und sie hatten ihn als meinen Patenonkel ausgewählt.“
Seine Stimme wurde verbittert, Tränen trübten seinen Blick. „Zwei Jahre später war er tot.
Diese selbstgefällige Hure Bellatrix Lestrange hat ihn umgebracht. Ich habe keine Familie mehr, abgesehen von Tante Petunia. Aber um ehrlich zu sein, habe ich sie nie als meine Familie gesehen. Sie und ihr Mann haben mich zweifelsohne auch nicht behandelt, als wäre ich ein Teil davon.“
Mrs Granger vergrub ihren Kopf für einen Moment fassungslos zwischen beiden Händen.
„Wie viel Leid“, fragte sie tonlos, „kann ein junger Mensch ertragen?“
„Ich weiß es nicht“, antwortete Harry leise. Sarkastisch setzte er hinzu: „Aber ich bin mir sicher, dass ich kurz davor bin, es zu erfahren. Bestimmt nimmt mir in den nächsten Tagen auch noch jemand meine Hermine weg.“
Die Dame sprang auf. „Nein!“, rief sie, schlug sich aber sofort die Hand vor den Mund, als sie merkte, wie laut sie gesprochen hatte. Sie dämpfte ihre Stimme. „Nein, Harry, das darfst du nicht einmal denken!“ Sie kam wieder zur Ruhe und sah ihn nachdenklich an. „Harry, ich möchte dir gerne ein Angebot machen. Dafür muss ich dich noch einige Dinge fragen. Ich möchte, dass du ehrlich zu mir bist, in Ordnung?“
Er nickte.
„Fühlst du dich hier bei uns wohl?“
„Selbstverständlich“, antwortete er prompt. „Ich fühle mich willkommen und ich werde geliebt. Ihre Familie ist nett zu mir und versucht, es mir hier so angenehm wie möglich zu machen. Das weiß ich sehr zu schätzen.“
Mrs Granger lächelte freundlich. „Und glaubst du, daran würde sich etwas ändern, wenn du von Rechts wegen zu dieser Familie gehörst?“
„Natürlich nicht!“, erwiderte er entrüstet und stockte dann mitten im Satz. „Sie meinen doch wohl nicht etwa…?!“
Das Lächeln der Frau wurde breiter. „Harry, wenn du sagst, du hast bei deinem Onkel und deiner Tante nie Liebe erfahren dürfen, würdest du sie gerne bei uns erfahren? Ich meine, würdest du dich von mir adoptieren lassen? Als meinen Sohn?“
Harry sprang auf. „Das würden Sie tun?!“
„Natürlich nur, wenn du möchtest. Ein positiver Nebeneffekt wäre allerdings, dass es für dich und für uns einfacher werden würde. Beispielsweise könnten wir Ansprüche beim Staat geltend machen oder als Familie in Urlaub fahren.“
Er überlegte einen Moment. „Es wäre wirklich fabelhaft, dazuzugehören, aber dann wäre Hermine doch meine Schwester. Das heißt, wenn ich mit ihr schlafe, hätten wir die extremste Form von Inzucht.“
„Aber, aber, mein Junge“, entgegnete die Dame lächelnd und ein leicht tadelnder Ausdruck huschte über ihr bezauberndes Gesicht. „Genetisch seid ihr doch überhaupt nicht verwandt. Wir beide im Übrigen auch nicht. Was soll denn daran Inzucht sein?
Glaubst du wirklich, dass ich dir dieses Angebot unterbreiten würde, wenn dich als Adoptivsohn aufzunehmen dazu führen würde, dass du mich nicht mehr knallen darfst?“
„Wohl kaum“, grinste Harry. „So wie Sie es gestern mit mir genossen haben, könnte man meinen, dass Sie es jeden Tag besorgt haben wollen.“
„Guter Junge“, lobte sie ihn mit wild funkelnden Augen. „Du hast es also verstanden. Nun, ja oder nein?“
„Ja! Aber natürlich ja“, sagte Harry, sorgsam darauf bedacht, seiner Freude nicht zu laut Ausdruck zu verleihen, um Hermine oder ihren Vater nicht aufzuwecken.
„Sehr schön“, freute sich Mrs Granger. „Ich werde gleich heute den nötigen Papierkram erledigen. Bis dahin kann ich dich schon einmal mit den Regeln vertraut machen.“
„Was denn für Regeln?“, fragte Harry verdutzt.
„Naja, eigentlich sind es keine Regeln, aber wenn du jetzt mein Sohn bist, maßt es doch schon komisch an, wenn du mich siezt, oder? Aus der Epoche sind wir doch lange raus.“
Harry musste lachen. „Oh ja, da haben Sie recht. Hoppla. Entschuldigung.“
„Ich bin übrigens Xynthia“, sagte sie, stand langsam auf und kam auf ihn zu. Dann schloss sie ihn überschwänglich in die Arme. „Willkommen in deiner neuen Familie, Harry.“
Er sah sie gerührt an. „Vielen Dank, ähm Mutter.“
„Du kannst mich natürlich nennen, wie du möchtest. Wenn du mich gerne als ‚Mutter‘ anreden möchtest, tu das, aber ich habe auch nichts dagegen, wenn du es bei Xynthia belässt.“
„Dann bleibe ich bei Xynthia. Der Name gefällt mir sehr gut.“
„In Ordnung.“ Sie machte eine Pause und seufzte. „Na gut, ich glaube, ich werde dann mal wieder schlafen gehen. Ich muss schon in ein paar Stunden wieder raus.“ Sie wandte sich von ihm ab zur Küchentheke und stellte ihre Tasse beiseite.
Harry glitt lautlos hinter sie und umschlang ihren Körper, während er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ich möchte dich aber noch nicht gehen lassen, Xynthia“, schnurrte er ihr liebevoll ins Ohr. Seine Hände wanderten zielstrebig an ihrem Körper hinauf und fanden die Unterseite ihrer schweren, vollen Brüste, die er leicht zu massieren begann.
„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist“, murmelte sie. Ihre Stimme wurde kleinlaut, als sich die Bewegungen seiner Hände intensivierten und sie ihre Brüste anregend kneteten. „Oooh“, flüsterte sie und versuchte sich ihm chancenlos zu entwinden. „Harry, was ist, wenn Hermine das herausfindet?“
„Ich finde, sie braucht es nicht zu erfahren“, entgegnete er leise. „Das sollte unser Geheimnis bleiben, einverstanden?“
„A-aber… Ich… kann nicht… Ich werde gleich so gerädert sein, dass ich im Krankenhaus nur Fehler mache. Das kann ich nicht gutheißen.“ Ihr Widerstand schwand allerdings zusehends bei dem, was Harry mit ihr tat.
„Hast du süßes Honigküchlein schon vergessen, dass ich Zauberer bin? Ich habe die Hände an ein wunderbares Utensil bekommen, das sich Zeitumkehrer nennt. Sobald wir hier fertig sind, gehst du zu Bett und schläfst bis dein Wecker läutet. Dann drehst du an dem Zeitumkehrer und erlebst die Zeit noch einmal. Die Zeit, die du schon geschlafen hast, wird nicht zurückgesetzt. Das heißt, du bist morgen ausgeruhter, obwohl du scheinbar nur zwei Stunden geschlafen hast.“
„So etwas gibt es?“, fragte sie verwundert.
„Aber natürlich. Was glaubst du wohl, warum Hermine in unserem dritten Lehrjahr zu zig Veranstaltungen gleichzeitig gehen konnte? Allerdings ist es nicht ganz so einfach, daran zu kommen. Sie sind sehr wertvoll, weißt du? Ich musste ein paar Gefallen einlösen.“
„Ich verstehe.“ Sie nickte.
Seine Stimme wurde eindringlich. „Du musst nur darauf achten, dass dich keiner sieht. Keiner. Das heißt, weder Hermine, noch ich; weder dein Mann, noch du selbst. Sonst veränderst du den Lauf der Zeit und das könnte einige… unschöne Folgen haben. Ich kann dich mit einem Zauber für einige Zeit in einen Tiefschlaf versetzen, wenn das hilft. Es ist wirklich wichtig, dass du kurz nachdem du zu Bett gegangen bist, wieder einschläfst“, schärfte er ihr ein.
Sie setzte sich ihm nun gar nicht mehr zur Wehr, im Gegenteil, sie ergriff sogar selbst die Initiative. „Okay. Aber erst, wenn ich mir dir fertig bin.“ Xynthia stöhnte erotisch und lehnte sich hingebungsvoll gegen seinen Körper. „Deine Hände…“, das Sprechen bereitete ihr durch ihre Müdigkeit und seine Berührungen einige Mühen, „sie sind so warm und weich. Es fühlt sich wunderbar an. Bitte hör nicht auf, ja?“
Immer wieder wanderten sie zu ihren Brustwarzen und zurück, sodass seine Bewegungen die Milchproduktion in ihrem Körper anregten. Es dauerte nicht lange, bis die weiße Flüssigkeit zum Vorschein kam und sich feucht in ihr Nachthemd ergoss.
„Du kleiner Schlawiner“, fing Mrs Granger an, doch sie musste sich wieder unterbrechen, weil Harrys Liebkosungen einen kritischen Punkt erreicht hatten. „Ich habe nur dieses eine Nachtkleid.“
„Und?“, fragte er betont desinteressiert.
„Jetzt muss ich mich wieder umziehen.“
„Na, na, na“, entgegnete er bestimmt. „Nicht doch. Das hat Zeit.“
Xynthia biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe als er ihren Busen meisterhaft verwöhnte und immer mehr Milch aus ihm hervortrat. Mittlerweile war das dünne Kleid an mehreren Stellen vollkommen durchnässt und klebte an ihrem Körper. Mrs Granger ließ sich erregt gehen und schloss die Augen, während Harry weiter an ihren Kugeln herumspielte.
„Würdest du eigentlich sagen, ich bin eine Milf?“, fragte sie ihn nach einer Weile.
„Absolut“, antwortete er sofort. „Du bist einfach hinreißend. Dein Gesicht ist bezaubernd und dein restlicher Körper tut sein Übriges dazu, dir zu verfallen.“
„Das ist lieb von dir“, murmelte sie geschmeichelt und drehte ihm den Kopf zu, bevor sie ihm ein Küsschen gab. „Es kommt mir immer noch vollkommen falsch vor, mich hier von dir verwöhnen zu lassen, obwohl ich doch weiß, dass du Hermine liebst. Außerdem habe ich einen Mann.“
„Du bist doch nur ihre Mutter. Ich gehe ja nicht fremd, wenn du das meinst. Zumindest hoffe ich das. Schließlich hast du einen nicht ganz unerheblichen Anteil an dem gestrigen Nachmittag. Es war auch deine Idee, nicht wahr?“
„Auch wieder richtig“, gab Xynthia sich geschlagen.
„Wo wir gerade schon davon reden. Gestern habe ich dich nur zum Orgasmus geleckt. Du wolltest doch von mir flachgelegt werden. Was meinst du, soll ich dich mit meinem Stab zum Höhepunkt bringen?“
„Du lässt wirklich nichts anbrennen“, meinte sie anerkennend. „Ich habe nichts dagegen.“
„Und deine Brüste muss ich auch noch leer machen. Vor gestern Nachmittag hat mir Wasser noch gut geschmeckt, aber nun… Deine Milch schmeckt einfach nur unnatürlich lecker!“
Sie sah ihn mit einem verzweifelten Blick an. „Um Himmels Willen, Harry! Es fühlt sich schon jetzt hervorragend an. Wenn ich daran denke, was du mit deiner Zunge anzustellen im Stande bist… Du wirst mir den Mund zuhalten müssen, es könnte sein, dass ich mich vergesse und vor Lust schreie. Wir wollen doch keinen aufwecken.“
„Das wirst du nicht, ich werde so vorsichtig wie möglich aber so nachdrücklich wie nötig sein. In etwa so, wie ein Penis von euch Frauen vom Erguss zurückgehalten wird. Zwar weiß ich nicht, ob es so funktioniert wie ich mir das vorstelle, trotzdem sollten wir es probieren.“
Harry führte sie zum Tisch und hob sie darauf. Sie griff derweil nach seinem Bademantel, öffnete den Knoten und ließ ihn langsam von seinen Schultern gleiten. Als er neben Hermine eingeschlafen war, waren beide nackt gewesen und so stand er auch jetzt entblößt vor der hübschen Frau.
„Mach es mir sofort“, bat sie flüsternd. „Ein Vorspiel halte ich bei dieser Müdigkeit wohl kaum aus.“ Sie hob ihren Nachtrock an und spreizte verheißungsvoll ihre Beine. „Bestimmt willst du, dass ich weiter an meinen Brüsten herumspiele, oder?“
„Viel Zeit haben wir nicht, da jederzeit dein Mann vorbeikommen könnte, also würde ich das sehr begrüßen, ja.“
Grinsend zog sie den dünnen Stoff von ihrem Busen herab wobei die Träger weiter auf ihren Schultern lagen. Sie stellte ihre knackige, mit warmer Milch gefüllte Weiblichkeit lasziv zur Schau, bevor sie daran rummachte. Harrys Penis fand ihre Lustgrotte und bewegte sich mit schnellen Stößen vor und zurück. Er umfasste ihre Hüfte mit seinen Händen, während er seine Härte immer wieder rein und raus schob.
Wie erwartet fing Xynthia schnell begehrlich an zu stöhnen. Harry legte ihr den Finger auf den Mund und bedeutete ihr, still zu sein. Es fiel ihr sichtlich schwer, sich daran zu halten, denn durch das Anlegen an ihre Brüste spritzte nun die weiße Flüssigkeit in hohem Bogen aus ihr heraus und sie schaffte es nur mit Mühe, ihre Gefühle zu unterdrücken.
„So ist es gut“, flüsterte Harry ihr aufmunternd zu. „Hol es selbst aus dir heraus. Das machst du prima!“ Mrs Granger verdrehte beseelt die Augen, indes sie einem Orgasmus entgegensteuerte. Der Küchenboden war weiß getränkt und auch auf dem Tisch hatten sich Pfützen ihrer Muttermilch gebildet. Trotzdem machte sie keine Anstalten, ihre Handlungsfrequenz herunterzufahren, stattdessen versuchte sie sogar, noch mehr der reinen Flüssigkeit zu Tage zu fördern. Harry sah mit Freuden, sie nun so weit gebracht zu haben, dass sie ihn ekstatisch zufrieden stellen wollte.
Gleich würde sie sich zurücklehnen können.
Als ihr schöner Körper wild unter ihm zu zucken anfing, hörte er umgehend mit seinen Stößen auf, um sie ihr Hochgefühl erleben zu lassen. Schmerzhaft biss die Dame die Zähne aufeinander, sodass ihr Aufbegehren lediglich als leises Grunzen zu hören war.
„Na also“, sagte Harry. „Wusste ich es doch, dass du geil auf mich bist. Jetzt musst du auch mein Geschenk empfangen.“
„Spritz es auf mein Nachthemd. Es ist sowieso schon nass, das bisschen mehr macht den Braten jetzt auch nicht mehr fett.“
Er nickte. „Dann wirst du es danach austauschen müssen.“
„Mal sehen“, erwiderte sie. „Ich könnte es auch anlassen und so schlafen gehen. Vielleicht fällt es meinem Mann ja auf und er denkt, dass das sein Verdienst war. Dann haben wir möglicherweise wieder häufiger Sex. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden. Ich meine, von zwei Männern gefickt zu werden, wobei der eine nichts davon weiß, ist schon ziemlich erregend. Zumindest finde ich das.“
„Du kleines versautes Luder“, grinste Harry. „Du musst wirklich viel zu lange ohne Schwanz gewesen sein, wenn du jetzt so sexsüchtig wirst.“
„Das war ich tatsächlich“, antwortete sie traurig. „Aber jetzt wo du hier bist, fällt mir alles viel leichter. Ich denke, ich sollte mich dafür bei dir bedanken.“
„Keine Ursache.“
Er stieß erneut in sie, bis er kurz vor seiner Erleichterung seinen dicken Schaft aus der hinreißenden Dame herauszog und ihn selbst massierte. Sein Samen spritzte unter Hochdruck aus ihm und verteilte sich weiß glänzend auf dem dünnen Stoff der Frau. Sie stöhnte erotisch und sah ihn mit sich kräuselnden Lippen an. Harry wartete, bis seine Hoden geleert waren und wandte sich dann wieder der Frau zu. Ihre Augen funkelten, als sie ihn wie am Vortag mit einem grazilen Finger zu sich winkte.
„Meine geilen Brüste brauchen noch eine Bearbeitung. Du wolltest mir damit zur Hand gehen, hab ich recht?“
Gierig senkte er seinen Mund auf die hart aufgestellte Brustwarze und nuckelte besessen an ihr. Sofort schmeckte er das süße Getränk und saugte es in seinen Mund. Gleichzeitig knetete er ihre Brust mit der Hand, um den Fluss weiter anzuregen.
Schon ergoss sich die weiße Verführung wie ein Wasserfall in seinen Rachen und er hatte ziemliche Mühe, alles hinunterzuschlucken. Über die vergangenen Stunden war nicht nur die Menge, die Xynthia zu geben im Stande war, gewaltig angewachsen, sondern auch die Geschwindigkeit mit der sie aus ihrem Körper in die Freiheit entlassen werden konnte. Scheinbar schien der Körper der Frau zu wissen, dass er erwachsene Personen zufrieden stellen musste und gab daher eine größere Menge in der gleichen Zeit heraus.
Harry war es egal, ob er durch einmal Saugen viel oder wenig Milch bekam, alleine der Umstand, in seinem Alter überhaupt Milch von einer Frau trinken zu dürfen, machte ihn sehr an. Ob er wohl von Wasser auf Muttermilch umsteigen konnte? So müsste er zwar jedes Mal an Xynthias oder Hermines Brust kommen, aber bestimmt hätten sie nichts dagegen.
Bald war die erste Brust geleert, sodass Harry an die zweite wechselte und dort mit der gleichen Intensität weitermachte. Xynthia musste sich auf die Fingerknöchel beißen, weil sie es nicht mehr aushielt, dass das Riesenbaby an ihrer Brust nuckelte und sie sich nicht durch ihr Stöhnen erkenntlich zeigen konnte. Es dauert nicht mehr lange, sagte sie sich. Bald hast du es geschafft. Dieser Gedanke machte sie zwar ein bisschen ruhiger, verhinderte aber dennoch nicht, dass sie genießerisch auf Harrys Saugen achtete und beobachtete, wie gekonnt er mit ihrer Brust spielte.
Endlich hatte sie die Prozedur durchgestanden und Harry sich erhoben. Er grinste fröhlich indes er seinen Bademantel wieder anzog. „Das war sehr lecker.“
„Freut mich, wenn es dir geschmeckt hat.“ Sie sah sich von ihrem Thron auf dem Tisch in der Küche um. „Jetzt sieh dir nur diese Sauerei an! Hier ist ja alles nass! Was mache ich denn jetzt? So kann ich doch nicht schlafen gehen! Ich werde hier erst aufräumen müssen.“
„Lass nur, ich mach das schon. Ein kurzer Zauber und es ist alles wieder wie vorher. Geh ruhig schlafen. Du warst jetzt schließlich lang genug wach!“
„Bist du dir sicher, dass du das alleine hinkriegst?“, fragte sie argwöhnisch.
„Natürlich!“ Er griff in die Tasche seines Bademantels und zog eine kleine goldene Taschenuhr hervor. „Hier hast du den Zeitumkehrer. Wenn du wach wirst, drehst du hier an dem Rädchen“, er deutete auf eine kleine silberne Erhebung an der Seite, „bis es eine Umdrehung gemacht hat. Dann legst du dich wieder hin. Den Rest erledigt die Magie.“
Sie nickte voller Dankbarkeit und rutschte vom Tisch herunter. Nach einer Umarmung und einem flüchtigen Kuss schritt Xynthia in Richtung Tür. Ihr Gang ähnelte dem Hermines auf dem Laufsteg. Harry sah ihr nach bis sie verschwunden war und seufzte. Xynthia stand Hermine in Nichts nach.
Evanesco, dachte er. Die Milch wurde aufgesogen und verschwand. Rasch rückte er die Stühle in ihre Ausgangsposition, löschte das Licht und verließ dann das Zimmer. Er wollte Hermine nicht warten lassen.
Zurück in seinem Zimmer schob er die Bettdecke zurück und ließ sich geräuschlos darunter gleiten. Er spürte Hermines warmen Körper und ihren angenehmen Atem dicht bei sich.
Seine Freundin schlief.
Ein Glück, dachte Harry bei sich. Wenn sie wüsste, was heute Nacht passiert ist, wäre sie sicher äußerst verstimmt.
„Fickt meine Mutter gut?“, flüsterte sie.
Harry schrak leise fluchend zusammen.
Ihre Beine schlossen sich erneut um die seinen und die Feuchtigkeit ihres heißen Unterleibs breitete sich an seinem Beinansatz aus.
„Hermine!“, stammelte er tonlos. „Wie… wie kannst du das wissen? Ich… ich kann das erklären! Bitte hör mir zu!“ Sie öffnete die Augen und grinste schelmisch hinter seinem Rücken.
„Hermine… Ich… Es… es tut mir leid. Meine Leidenschaft ist mit mir durch gegangen. Ihre Milch gestern Nachmittag hat so gut geschmeckt. Ich konnte nicht anders.“
„Sieh mich an“, flüsterte sie ihm ins Ohr und drehte beharrlich seinen Körper bis er sich schließlich in sein Schicksal ergab und sich zu ihr umdrehte. Jetzt kommt die Strafpredigt meines Lebens. Sie wird mit mir Schluss machen! Scheiße, hätte ich meinen Schwanz doch nicht in Angelegenheiten hineingesteckt, die mich nichts angehen! Oh man, ich bin sowas von tot. Was habe ich nur getan!
Harry wusste nicht, was ihn mehr verblüffte. War es Hermines Zunge, die beharrlich über seine Lippen fuhr, Harry aber aufgrund der Sanftmütigkeit ihrer Bewegungen vollkommen verwirrte? Oder war es ihre Hand, die mit einem Griff seinen Penis gefunden hatte und ihn nun liebevoll zu befriedigen begann? Er riss überrascht die Augen auf und sah im Dunkeln nur die Umrisse ihres Kopfes. Soweit er sehen konnte, war es tatsächlich Hermine, die dort neben ihm lag, aber konnte es wirklich sein, dass sie nicht böse auf ihn war? Das ist doch Illusion!, dachte Harry entrüstet. Ich bin doch praktisch fremd gegangen, oder nicht?
Hermine löste sich wieder von ihm. „Sag schon!“, flüsterte sie begierig. „War der Sex mit ihr gut?“
„Bitte, Hermine… Ich…“
Sie unterbrach ihn genüsslich lächelnd. „Du bist so süß, wenn du versuchst, dich für deine Gefühle zu rechtfertigen. Das liebe ich zwar an dir, ist aber absolut unsinnig. Beantworte doch einfach meine Frage, Baby.“
Harry grummelte ertappt. „Ja. Ja, er war gut“, schmollte er.
„Besser als mit mir?“
Was für eine Frage! Das kann ja nur schief gehen. Er schwieg.
„Harry, bitte. Ich will doch nur wissen, was ich besser machen kann.“
Er hüstelte überrascht. „Was?“
„Sag mir, was ich besser machen kann!“ Die Ernsthaftigkeit in ihrer Frage war nicht zu überhören.
„Gib mir Milch.“
„Das ist alles?“
„Naja, und du bist zu brav. Du versuchst immer, so eloquent mit mir zu reden, aber das brauchst du nicht. Sag mir ruhig, was du denkst. Jeden einzelnen schmutzigen Gedanken, so verwerflich er auch sein mag.“
„Okay. Sollen wir es direkt ausprobieren?“, fragte Hermine.
„Jetzt gleich?!“
„Wenn du willst.“
„Und du bist wirklich nicht böse auf mich?“
Sie lachte herzhaft. „Natürlich nicht, mein Kleiner. Das war das Risiko, als ich meiner Mutter eingewilligt habe, sie mit dazu zu nehmen. Ich musste damit rechnen, dass sie dir den Kopf verdreht und du dann auch ihr Wohl zufrieden stellen möchtest.“
„Wow. Ernsthaft?“
Soweit er in der Dunkelheit erkennen konnte, nickte sie. „So seid ihr Männer nun mal.“
„Es tut mir leid, Hermine, ehrlich. Es kommt nicht wieder vor.“
„Blödsinn, Harry. Hast du uns gestern nicht gut genug zugehört? Hast du von mir irgendeinen Einwand vernommen als meine Mutter gesagt hat, du müsstest sie flachlegen?
Nein, hast du nicht, weil ich auch keinen gemacht habe.
Meine Mutter hatte schon lange keinen guten Sex mehr. Ihr dürstet danach, wieder als Frau gesehen zu werden. Das kann und will ich ihr nicht verwehren. Sie würde es bei mir genauso machen.“
„Ihr seid wirklich wie gute Freundinnen zueinander. Das gefällt mir. Nur zur Sicherheit, damit ich es nicht falsch verstehe. Du verzeihst mir den Seitensprung mit deiner Mutter?“
„Ich verzeihe dir jeden Seitensprung mit meiner Mutter“, stellte sie klar. „Ich werde euch vielleicht beim nächsten Mal zusehen oder meiner Mutter erneut Gesellschaft leisten. Du hast doch nichts dagegen?“
„Mitnichten!“, entgegnete er sofort. „Ich würde es sogar begrüßen!“
„Nur wäre ich äußerst vorsichtig damit, einer anderen Dame als meiner Mutter schöne Augen zu machen.“
„Verstanden, Hermine. Danke.“
Sie küsste ihn. „Aber soweit kommt es doch nicht, stimmt‘s?“
„Selbstverständlich nicht. Du bist mir viel zu wichtig, als dass ich unsere Beziehung auf die Probe stellen würde.“
„Na also. Das habe ich mir doch gedacht. Dann kannst du das einfach als freundlichen Hinweis verstehen, so viel mit meiner Mutter und mir rumzumachen, wie dir beliebt. Meinetwegen ficken wir den ganzen Tag bis es nicht mehr geht. So stark, dass wir am nächsten Tag einen heftigen Muskelkater haben. Was hältst du davon?“
„Super Idee!“, entgegnete Harry. Er schwieg einen Moment. „Sag mal, hast du es dir gerade eigentlich selbst gemacht?“
„Ja“, erwiderte sie verdrossen, „ich wollte eigentlich, dass du mich mit deinem Finger penetrierst, aber du warst ja nicht da. Leider.
Spürst du das etwa?“
„Hermine, im Ernst, ich kann die verführerische Geilheit deiner heißen Fotze bis hierhin riechen und sie läuft zudem gerade an meinem Bein herab. Noch mehr Bestätigung brauche ich nicht.
Du bist spitz und brauchst mich zur Erlösung“, stellte er nüchtern fest.
„Oh ja, Harry“, hauchte sie lasziv, „natürlich brauche ich dich, damit du mich fickst. Nur du kannst es mir so hart geben, wie ich es brauche. Dein Schwanz passt perfekt in meine Muschi, so als wäre er für sie geschaffen. Das kann kein Zufall sein.“ Sie machte Anstalten, ihre Schenkel zurückzuziehen.
„Lass sie bloß da!“, flüsterte Harry aufgebracht und sie stoppte mitten in der Bewegung. Fragend blickte sie ihn an.
„Ich dachte, es gefällt dir nicht.“
„Wag es nicht noch einmal, mich derart zu necken, du geile Stute. Was meinst du wohl, warum ich schon wieder fast platze?“
„Ich sollte dir wohl dabei helfen, nehme ich an?“ Keine Minute später hatte sie die Bettdecke zurückgeschlagen und auf seinem Penis Position bezogen, von dem sie sich bereitwillig pfählen ließ.
Hermine schrie ihre bestialische Lust heraus. Ein Glück, dass ich die Türe eben noch mit dem Imperturbatio-Zauber versehen habe, schoss Harry durch den Kopf. Was sollen denn sonst ihre Eltern von uns denken? Meine Freundin ist dauergeil und mich hat sie auch fast so weit, dass ich es ihr jede Minute geben will.
Hermines feuchte Vagina umschloss wild schmatzend seinen Kolben während ihre Schamlippen hingerissen den Schaft bearbeiteten. Ihre Brüste hüpften wie besessen auf und ab, während sie sich voll und ganz dem Koitus hingab.
Der nächste Morgen kam schneller als erwartet und als Harry die Augen aufschlug sah er eine zufrieden aussehende Hermine mit wild zerzausten Haaren neben sich liegen. Sie schlief noch und murmelte leise im Schlaf. Er schnappte einige Wortfetzen auf, die sich wie „Harry“ anhörten und beobachtete schweigend wie glücklich sie dort neben ihm lag. Ihre Brust hob und senkte sich langsam und sie atmete stetig ein und aus. Sie hatten sich in der Nacht nicht die Mühe gemacht, Nachtkleidung anzulegen und waren nackt nebeneinander eingeschlafen, nachdem sie sich gefühlt bis um sechs Uhr morgens vergnügt hatten.
Harry beugte sich lächelnd zu seiner Freundin hinüber und küsste sie auf die Wange. Hermine regte sich leicht und begann sich zu strecken ehe sie die Lider öffnete und ihn mit glitzernden braunen Augen verschlafen ansah.
„Guten Morgen, mein Engel“, flüsterte er gut gelaunt und sah ihr in die Augen.
„Guten Morgen“, gähnte sie und schmunzelte. „Und? Gut geschlafen?“
Er nickte. „Natürlich. Die letzte Nacht war etwas… kurz, aber der Tag vorher war dafür umso besser. Es hat sehr viel Spaß gemacht mit dir und deiner Mutter.“
„Das glaube ich dir gerne.“ Sie machte eine kurze Pause. „Hast du eine Ahnung wie spät es ist?“, fragte sie freundlich und stützte sich abwartend auf ihren Ellenbogen.
Er griff sich seine Armbanduhr vom Nachtschränkchen. „Was! Schon elf Uhr? Wo ist denn die Zeit geblieben!“, wunderte er sich entrüstet.
„Ich glaube“, erwiderte Hermine verschmitzt, „das dürfte daran liegen, dass wir die Nacht zum Tag gemacht haben. Du weißt schon…“
„Ja. Ich musste dir den Mund zu halten, damit du mit deinen Schreien nicht die ganze Nachbarschaft aufweckst. Ich hatte ernsthaft Sorge, dass jemand wegen der Ruhestörung die Polizei rufen würde.“
Ihre Lippen kräuselten sich vielsagend. „Aber du hast es doch genossen, oder etwa nicht?“
Statt etwas zu sagen, küsste er sie erneut und beantwortete damit ihre Frage. Ihre Augen funkelten und sie schmiegte sich eng an ihn. Dabei spürte sie seine Morgenlatte und griff verheißungsvoll danach.
„Nein, Hermine“, flüsterte er eindringlich, „nicht jetzt und vor allen Dingen nicht hier. Wenn wir gleich gemeinsam duschen gehen kannst du weiter an mir rumspielen, aber jetzt musst du noch etwas erledigen.“
„Nur wenn du mir dann die Haare wäschst.“
„Bei deiner Haarpracht dürfte das gar nicht so einfach werden“, überlegte er.
„Ich bin sehr pflegeleicht“, erwiderte sie und klimperte anzüglich mit den Wimpern. „Also? Tust du es?“
„Selbstverständlich“, antwortete er und schlug die Bettdecke zurück. Hermine griff derweil nach der Ölflasche und setzte sich auf. Harry legte sich auf den Bauch und ließ Hermine neben sich Platz nehmen. Sie drückte etwas Öl in ihre Hand und verrieb es erotisch auf seinem Rücken. Dann begann sie, seine Schultern zu massieren und Harry atmete glücklich tief ein. Hermines weiche Hände wanderten zielstrebig über seinen Körper und allmählich lösten sich seine angestauten Verspannungen.
Als sie schließlich Rücken und Beine ausreichend bearbeitet hatte, drehte sie ihn auf den Rücken und machte dort weiter. Seinen Brustwarzen schenkte sie besondere Beachtung und ließ es nicht nur bei einer Massage bewenden, sondern schloss ihren Mund darum und küsste sie voll feurigen Verlangens. Gleichsam verfuhr sie bei seinem Bauch. Harry konzentrierte sich auf ihre Lippen, die flink über ihn wanderten und sich mehr und mehr in intimere Gegenden vorwagten. Als sie auch nicht an seinem Penis Halt machte und ihn nachdrücklich in den Mund nahm, um an ihm wie keine Zweite zu lutschen, zwang sich Harry zu einem Kommentar: „Hermine, ich habe doch Nein gesagt.“
Sie hob ihren Kopf und ihre Lippen kräuselten sich verzückt.
„Und ich habe keine Lust, auf dich zu hören“, sagte sie unmissverständlich, doch Harry ging gar nicht darauf ein. Er erhob sich und Hermine, die sich leicht an ihm festgehalten hatte, purzelte aufs Bett.
„Hey!“, rief sie, „Lass es mich dir machen.“
„Gleich“, entgegnete er sanft, „es kann nicht sein, dass du immer deinen Willen bekommst. Jetzt bin ich dran.“ Dann stand er auf und Hermine wollte es ihm gleichtun, doch er schüttelte den Kopf. Sie blieb verdutzt liegen nur um loszujauchzen als er seine Arme unter ihren Körper schob und sie unwillkürlich hochhob. Er trug sie zur verschlossenen Zimmertür und blieb davor stehen.
„Du hast ja deine Hände frei“, stellte er fest, „dann kannst du also die Tür öffnen.“ Sie sah hoch in sein freundliches Gesicht und wandte dann den Kopf zur Türklinke. Sie drückte sie hinunter und beide traten hinaus auf den Flur und gingen ins Bad. Hermine schloss die Tür hinter ihnen und drehte den Schlüssel im Schloss.
„Wir wollen ja nicht, dass uns jemand stört, nicht wahr?“, sagte sie anzüglich.
„Stimmt“, entgegnete Harry und stellte sie vor der Dusche auf ihre Beine. Sie gingen hinein und schlossen die Kabinentür hinter sich. Hermines Hand glitt an ihrem Körper hinab und fingerte an ihrer Vagina herum. „Ich bin schon so feucht“, stellte sie entzückt fest und setzte dann entschuldigend hinzu: „Das muss an dir liegen.“
Harry hatte sich derweil am Thermostat zu schaffen gemacht und drehte nun das Wasser an. Es plätscherte angenehm warm um ihre Körper und wusch Schweiß und andere Körperflüssigkeiten der vergangenen Nacht herunter. Hermine nahm die Seife zur Hand und säuberte sich. Danach machte sie ohne zu fragen bei Harry weiter und er freute sich über ihre hingebungsvolle Art, ihn zu verwöhnen. Es dauerte bei ihm etwas länger, da er durch das Öl an seinem Körper schwieriger sauber zu bekommen war, doch als sie mit ihren Liebkosungen fertig war, fühlte sich Harry wie neugeboren.
„Na, dann wollen wir mal“, sagte er und ließ sich von Hermine die Lotion für ihre Haare geben. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und er begann mit dem Waschen ihrer ausgesprochen schönen und unglaublich langen Haare. Sie hatte derweil die Hand zwischen ihren Schenkeln nach hinten gestreckt und seinen Luststab gefunden, den sie langsam zu massieren begann. Dann drückte sie ihren Rücken durch, sodass ihr knackiger, runder Po den Ständer berührte. Scheinbar war sie ihm nähergekommen, denn Harry bekam mittlerweile Schwierigkeiten, ihr in der Enge die Haare zu waschen. Er gab sich dennoch größte Mühe und da Hermine zufrieden schnurrte, nahm er an, dass er es richtig machte.
„Genug“, sagte sie schließlich gebieterisch und drehte sich mit feurigen Augen zu ihm um. „Ich halte es nicht mehr aus. Spritzt du in mich oder soll ich schlucken?“
„Was ist dir lieber?“
„Schlucken“, antwortete sie begeistert und kniete sich vor ihm nieder. Sofort hatte sie seinen Ständer im Mund und begann gierig daran zu saugen. Eine Hand massierte seine Kronjuwelen während sie mit der anderen die Vorhaut zurückgezogen hielt, um seine Eichel mit der Zunge liebkosen zu können. Sie war in ihrem Element und er hielt sein Geschenk nicht lange für sie zurück. Pumpend entließ er sein Sperma in die Freiheit und Hermine keuchte unter der Menge, die sich in ihren Mund ergoss. Als der letzte Tropfen versiegt war ließ sie von ihm ab und öffnete strahlend den Mund. Er war vollständig mit seinem weißen Saft gefüllt. Nachdem sie ihn wieder geschlossen und die Flüssigkeit geschluckt hatte, öffnete sie ihn erneut. „Alles weg“, hauchte sie hingerissen und kam wieder auf die Füße. „Morgen wieder?“, fragte sie erotisch.
„Wenn du magst“, antwortete Harry und griff nach ihrem Juwel. „Du hast mich saubergemacht, jetzt ist auch für dich die Zeit der Erlösung gekommen.
Weißt du was?“, sagte er als ob er es sich anders überlegt hätte, „wir machen es anders.“ Er hob sie mühelos an den Pobacken hoch und sie schlang ihm in graziler Anmut die Beine um den Körper. Mit einer Hand hielt Harry sie unter ihrem Hintern fest, während er mit der anderen stürmisch in sie eindrang und sie nach allen Regeln der Kunst zum Orgasmus trieb. Ihre Lust klebte an seinen Fingern, die warme Höhle bot sich ihm begeistert dar als er seine Freundin fürsorglich verführte und ihr Lustgefühl begeistert wie einen Freund willkommen hieß. Eine Welle der Leidenschaft überflutete Hermine und sie keuchte hörbar als Geilheit wild aus dem Körper sprudelte und klebrig über Harrys Hand lief. Sie zuckte verheißungsvoll in seinen Armen und er ließ seine Hand weiter in ihr kreisen bis ihre Lust langsam verebbte. Sie küsste ihn mit glühenden Augen und nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück, ließ sie wieder auf dem Boden ab und hob seine von ihrer Begierde triefende Hand zum Mund.
„Ich werde nicht müde, dich zu schmecken“, sagte er leise und kostete ihren Geschmack. „Du bist wirklich lecker.“
„Danke“, antwortete sie verlegen und neigte den Blick zum Boden ehe sie ihn schüchtern wieder hob und ihm in die Augen sah. „Du aber auch!“
Er lächelte warm und legte ihr eine Fingerspitze unter das Kinn. „Sieh mich bitte an, Hermine. Ich verstehe nicht, warum mir nicht aufgefallen ist, dass du ohne Make-up so hübsch bist. Du bist die Göttin der Liebe in Menschengestalt.“
Sie schüttelte langsam den Kopf und wechselte schnell das Thema. „Bevor ich dir jetzt wieder vollkommen verfalle und an nichts anderes mehr denken kann – was ohnehin oft genug vorkommt – sollten wir uns besser fertig machen und uns dann weiter unterhalten. Nicht, dass sich meine Eltern noch wundern, warum der Wasserverbrauch auf einmal so stark angestiegen ist“, zwinkerte sie ihm vielsagend zu.
„Einverstanden“, antwortete er.
Nachdem sie aus der Kabine getreten waren und sich abgetrocknet hatten, zogen sie sich für den Tag an bevor sie hinunter in die Küche gingen. Hermine hatte sich heute für ein enganliegendes bauchfreies Top in Weiß entschieden, unter dem sie wieder keinen Büstenhalter trug. Harry hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass sie ihm ihren Körper so begeistert darbot und er achtete gar nicht mehr darauf, ob sein Blick das ein oder andere Mal an ihrer beeindruckenden Oberweite hängen blieb. Wie er wusste, billigte Hermine dies nicht nur, sondern hieß es ausdrücklich gut, also machte er sich keine Sorgen, dass es ihm Probleme einbrachte. Harry vermutete, dass sie sich insbesondere auch so zur Schau stellte, damit er sah, wenn sie hart wurde und ihrem eindeutigen Verlangen dann entgegenkam.
Gerade zeichneten sich ihre Brustwarzen wieder sanft unter dem Top ab und Hermine zwirbelte sie durch den Stoff immer dann ein wenig, wenn Harry vorgab, nicht hinzusehen. So waren sie nicht nur dauernd sichtbar, sondern verhärteten sich merklich, sodass Harrys Freund sich bei dieser Beobachtung verzückt aufstellte. Hermine hatte derweil Mühe darauf zu achten, dass sich ihr Slip nicht mit ihrer Geilheit füllte und achtete sorgsam darauf, es mit dem Anlegen an ihren Körper nicht zu übertreiben.
Auf dem Tisch lag ein Zettel mit der unverkennbar verschnörkelten Schrift von Hermines Mutter.
Guten Morgen ihr beiden,
ich denke, ihr solltet wissen, dass ich mit meinem Mann gestern eine unvergleichliche Nacht verbracht habe. Der Sex war einfach göttlich und ich habe es ihm so gut gegeben wie lange nicht mehr. 😏 Ich glaube es liegt daran, dass ihr mich auf den richtigen Geschmack gebracht habt. 😉
Danke euch,
Mrs Granger
Verwirrt lasen beide die Zeilen und fingen dann an zu lachen.
„Tja“, meinte Hermine, „meine Mutter und ihr Frischfleisch. Mensch, was sind wir für eine versaute Familie...“
„Da hast du recht“, pflichtete Harry ihr bei. „Ich wundere mich nur, dass deine Mutter einen Anstoß von außen brauchte, um wieder auf den richtigen Geschmack zu kommen.“
„Aber Harry“, entgegnete Hermine tadelnd, „das ist doch offensichtlich.“
„Ist es das?“, fragte er verblüfft.
„Aber natürlich! Schau mal, wir beide lieben uns so sehr, dass es für Außenstehende schwer ist, das zu übersehen. Auch meine Eltern haben das gemerkt. Meine Mutter wollte dann herausfinden, ob es wirklich stimmt, was ich so über dich erzähle und scheinbar hat sie das so berührt, dass sie meinem Vater noch einmal etwas näher kommen möchte.“
„Hmm“, machte Harry und runzelte die Stirn, „aber warum brauchte sie mich dafür?“
„Das weiß ich nicht“, entgegnete sie verschmitzt, „aber ich habe eine Vermutung.“ Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn voll glühender Leidenschaft auf den Mund. Harry erwiderte ihren Kuss stöhnend, so als bräuchte er nichts anderes im Leben als mit ihr zu verschmelzen.
„Du“, fing er an als sie sich nach einer halben Ewigkeit endlich voneinander lösten und nahm sie sanft bei den Händen während er sich auf einem Stuhl niederließ und sie in seinen Schoß zog, „bist die absolut sexigste Braut auf diesem Planeten, Hermine. Die Augen von dir zu lassen grenzt an eine Tortur und wenn ich einmal nicht mit dir zusammen bin, muss ich dauernd nur an dich denken. Weißt du eigentlich wie schwer es ist, sich dabei zu konzentrieren?“
„Ich… Tut mir leid, Harry“, antwortete sie verzweifelt, „ich weiß doch auch nicht, wie ich das mache. Wenn du irgendeinen Tipp hast, was ich besser machen soll, sag es mir, bitte.“
„Hermine“, entgegnete er kopfschüttelnd, „du machst doch nichts falsch! Du verdrehst mir zwar den Kopf, aber ich nehme das billigend in Kauf. Bleib einfach wie du bist, denn so liebe ich dich. Und daran wird sich auch nichts ändern.“
„Aber wenn du durch mich solche Probleme bekommst“, fing sie an, doch er unterbrach sie sanft.
„Dann ist das nichts, worüber du dich grämen solltest. Du bist die Liebe meines Lebens. Ich finde es das Schönste auf der Welt, dauernd nur an seine Angebetete denken zu müssen und du solltest stolz auf deine derart stark anziehenden Reize sein. Du hast ja gesehen, wie dich die Leute im Lokal angesehen haben. Nichts davon war gestellt. Du bist eine unglaublich hübsche Dame – für mich bist du die Allerschönste – und ich werde nicht müde, dir immer wieder zu sagen, wie bezaubernd du aussiehst.“
Ich habe alles, was ich mir jemals wünschen konnte. Das Haus, das mir Sirius vererbt hat. Ein bestialisch schnelles Auto. Und – das ist das allerwichtigste – die hübscheste und wundervollste Frau auf der ganzen Welt. Mehr hätte ich mir niemals träumen lassen. Selbst wenn es Milliarden anderer Damen gibt, ich will keine von ihnen. Du bist diejenige, der meine gesamte Hingabe gilt. Ich liebe alles Körperliche an dir, von deinen Haaren über deine Augen und dein Gesicht bis zu deinem überaus kurvigen Körper.
Aber was mir am meisten an dir gefällt ist deine ruhige Ausstrahlung, dein Lachen, das sanfte Glitzern deiner Iris, wenn du mich anlächelst während du mir wieder auf den Grund der Seele schaust, die verführerische Eleganz all deiner Bewegungen und deine unglaubliche Intelligenz. Naja, und dann ist da noch dieser feurige, leidenschaftliche Blick deiner glänzenden Augen, der wegen seiner liebevollen Intensität sowohl die Sonne als auch ihre am nächtlichen Firmament funkelnden Geschwister vor purem Neid erblassen lässt.
Danke, dass du ein Teil von mir bist, Hermine.“
„Harry, ich… Was soll ich sagen?“
Doch er strahlte sie nur an und brachte sie mit einem unverfälschten Kuss jäh zum Schweigen. Er vergrub seine Hände in ihren himmlischen Haaren und zog sie fest zu sich heran. Harry spürte ihr Keuchen, das durch seinen fordernden Kuss immer schwächer wurde bis es schließlich ganz erstarb, fühlte wie sie sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers hingab und allmählich wurde ihm schmerzlich bewusst wie ergeben er dieser umwerfenden Frau in seinen Armen war.
Hermines glänzende braune Augen funkelten überglücklich und er verlor sich langsam in ihnen. Sie küssten sich, bis ihnen schwindelig wurde und sie nichts anderes als die Nähe ihres Partners spüren konnten. Der Raum um sie herum versank in einer leidenschaftlichen Gefühlsexplosion und ließ Harry mit der Frau seiner Träume allein.
Hermine kam sich vor wie in einem Film. Es fiel ihr äußerst schwer zu verstehen, dass das Leben, das sie mit Harry verbringen durfte, die reine, unverfälschte Realität war. Sie konnte die Empfindungen nicht beschreiben, die warm durch ihren Körper strömten und sich mit ihrem Willen verbanden, diesen Mann nicht mehr, niemals mehr loszulassen. Immer wieder versuchte sie, sich einen Reim darauf zu machen, wie sie es geschafft hatte, dass sich ihre Welt nur um Harry drehte. Immer wieder versuchte sie, zu verstehen, wie sie so viel Glück haben konnte. Doch sooft sie sich auch um eine Erklärung bemühte, blieb sie ratlos und ohne Antwort zurück. Eines wusste sie jedoch:
Sie würde bis in alle Ewigkeit mit Harry zusammen sein. Unter keinen Umständen wollte sie an der Situation etwas ändern.
Sie war perfekt.
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