Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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An dieser Stelle danke an Limacisa und Saspi für ihre Reviews! Das motiviert mich! ;-)
Kapitel 7 – Vierter Tag
Mit zusammengebissenen Zähnen erhob sich Draco kurz nachdem Potter die Tür hinter sich geschlossen hatte. Sein Hintern schmerzte furchtbar… er wischte sich eine Träne ab und humpelte zu dem großen Spiegel neben der Badewanne, wandte sich um und versuchte, zu erkennen, ob er vielleicht wieder blutete… gewundert hätte es ihn nicht. Doch er konnte nichts erkennen, als er die Backen vorsichtig mit einem schmerzvollen Stöhnen ein Stück auseinander zog. Der Schließmuskel sah etwas rot aus, vermutlich von der Dehnung… ansonsten war nur alles etwas glitschig… es fühlte sich irgendwie noch immer… feucht an, in seinem Inneren. Doch er fand den Gedanken nicht so abstoßend, wie er gedacht hätte.
Während er sich vorsichtig weiter wusch, seine Haare frisierte und dann das Bad wieder in den alten Zustand versetzte, hing er seinen Gedanken nach. Das war es also gewesen. Sein erstes Mal. Er seufzte. Es war nicht schön gewesen… ganz und gar nicht. Dennoch war ihm bewusst, ein anderer Herr, der ihn direkt nach der Ankunft zu Boden gestoßen und vielleicht rücksichtsloser genommen hätte, hätte ihm vermutlich noch mehr Schmerzen verursacht oder ihn vielleicht wirklich verletzt. Potter schien nicht darauf aus gewesen zu sein, ihm absichtlich weh zu tun… viel mehr hatte Draco den Eindruck gehabt, er habe schlicht keine Erfahrung mit einem Mann. Und nicht mal das theoretische Wissen, das Draco beigebracht worden war… wieso war er dann bloß auf die Idee gekommen, sich einen männlichen Lustsklaven zu kaufen? Er runzelte die Stirn und legte seinen Lendenschurz an, strich den angenehmen Stoff an seinem Po glatt, richtete die feste Klappe vor seinem Penis und war dann zufrieden mit seinem Anblick.
Hatte er überhaupt alles richtig gemacht beim Sex? Er ging im Kopf das Geschehen noch einmal durch… und kam zu dem Schluss, dass er furchtbar gewesen war. Er war so mit seinem Schmerz beschäftigt gewesen, und damit, ihn nicht zu zeigen, dass ihm die wichtigsten Dinge entfallen waren… So hatte er sich nur sehr unzureichend präsentiert… nicht einladend mit den Händen seine Pobacken auseinander gehalten… und er hatte auch keine Laute von sich gegeben, um dem Herrn zu zeigen, wie gut er sich anfühlte… kein Stöhnen, kein Seufzen, nichts… Wie gut, dass Potter das offenbar auch nicht aufgefallen war, schließlich hatte er nicht nachgefragt.
Er wusste, an dem Ort, wo er gewesen war, wäre ein solches Vergehen streng bestraft worden. Sie hätten ihn geschlagen und ihn dann nochmals den Dildo nehmen lassen, um zu sehen, ob er es nun besser hinbekam. Das wiederholte sich so lange, bis Draco zufriedenstellend agierte… er schluckte bei der Erinnerung. Dann verscheuchte er den Gedanken. Irgendwie glaubte er nicht, dass Potter ihn dafür bestrafen würde…
Vorsichtig, wie im Zeitlupentempo stieg er die Treppe hinunter und zischte immer wieder auf, wenn es besonders in seinem Po zog. Als er es endlich geschafft hatte, setzte er ein charmantes Lächeln auf und trat scheu ins Speisezimmer.
„Oh, da bist du ja…“ Potter sah von einem Pergament auf, das neben seiner Tasse lag.
Wie inzwischen schon gewohnt, setzte Draco sich unaufgefordert auf seinen Platz an der Längsseite des Tisches neben Potter, der am Kopfende saß. Er konnte nicht verhindern, dass seine Hand sich zur Faust zusammen krampfte, als sein Po die Polsterung des Stuhles berührte. Ein leises Ächzen entfloh seiner Kehle und er errötete. Das hätte nicht passieren dürfen, doch der Schmerz war beim Sitzen noch deutlicher.
Potter blickte ihn nun forschend an.
Verzweifelt versuchte Draco, nicht zu verkrampft zu gucken, doch es gelang ihm offenbar nicht so gut.
„Alles in Ordnung, Draco?“
Er nickte hastig.
„Du hast doch was…“
„N-nein… alles okay, wirklich…“ Er versuchte möglichst unauffällig, eine etwas bequemere Position auf seinem Stuhl zu finden…
„Dir tut dein Hintern weh, oder? War ich zu grob eben beim… ?“
„Nein, du warst nicht grob… wirklich nicht.“ Am liebsten hätte Draco losgeheult. Er machte seinem Herrn ein schlechtes Gewissen, wunderbar…
Potter fasste ihn sachte am Arm „Komm bitte mal her, Draco. Ich seh mir das an, vielleicht kann ich dir helfen. Ich will nicht, dass du wegen mir solche Schmerzen hast. Ich kann zwar nur heilen, was ich sehe… die anderen Zauber, die für innere Verletzungen, kann ich nicht so gut… aber…“ Er zuckte mit den Schultern und Draco beschloss, nicht mehr widerspenstig mit seinem Herrn zu diskutieren und sich zu zieren, sondern folgte einfach der Anweisung. Er erhob sich und Potter rückte mit seinem Stuhl vom Tisch ab. Kurz zögerte Draco, dann legte er sich, wie Potter es oben im Bad verlangt hatte wieder über dessen Beine. Er spürte, wie eine warme sanfte Hand den Stoff von seinem Po nach oben schob und dann sehr vorsichtig seine Backen auseinander zog.
„Verdammt, Draco… das ist ganz rot und ich glaube auch geschwollen… kein Wunder, dass dir das weh tut. Warte.“
Das vertraute Gefühl des Zauberstabes ließ ihn dieses Mal zucken, als er das geschundene Gewebe berührte. Doch nachdem Potter leise etwas gemurmelt hatte, wurde der Schmerz plötzlich deutlich erträglicher.
„Das tut gut, danke, Harry…“ seufzte er ehrlich erleichtert.
„Ja, das Äußere sieht jetzt besser aus… aber was innen los ist weiß ich nicht… Ich kann ja schlecht…“ Er räusperte sich und Draco wusste, was Potter nicht sagte. Er konnte schlecht seinen Zauberstab in Dracos Hintern stecken und ihn blind heile zaubern. Das wäre auch nicht wirklich in Dracos Interesse. Er war Potter schon unendlich dankbar für die Linderung an den äußeren Bereichen, die die meisten Probleme gemacht hatten.
Potter gab ihm durch eine kleine Geste zu verstehen, dass er sich wieder erheben sollte und unschlüssig stand er vor seinem Herrn… sollte er sich wieder erkenntlich zeigen? Andererseits hatten sie vor nicht mal einer Stunde Sex gehabt… wollte Potter da schon wieder?
„Versuch mal, dich hinzusetzen, ob es jetzt besser geht!“
Schnell nickte Draco und tat, wie ihm geheißen. Und ja, es ging eindeutig besser. Er lächelte erleichtert und nickte „Ja, viel besser. Ich danke dir.“
„Kein Problem. Ich war daran ja nicht ganz unschuldig… Kreacher?“
Eine Sekunde später erschien der Hauself und stellte vor ihn und Potter jeweils eine große Schale. Erstaunt, dass das bisherige Frühstücksritual unterbrochen wurde, blickte er fragend den Hausherrn an. Dieser lachte, als er den Blick sah „Heute ist Donnerstag. Donnerstags esse ich immer Porridge. Frag nicht wieso, ist einfach so. Guten Appetit!“
Draco blickte den Inhalt der großen… viel zu großen Schale an. Das Licht wurde dämmriger… die Luft muffiger, der Stuhl unbequemer… er schluckte und verscheuchte so das beängstigende Bild… der Brei in seiner Schale… genauso hatte das Essen DORT auch ausgesehen. Bei jeder Mahlzeit. Obwohl es nur morgens Porridge gewesen war. Jeden Morgen… viele Tage hintereinander…Wochen… Monate. Und danach war jedes Mal ein qualvoller Tag gefolgt, mit Demütigungen und Schmerzen.
Unglücklich ergriff er den Löffel und versuchte, sich zu beherrschen. Potter mochte dieses Frühstück anscheinend… er durfte es ihm nicht verderben, weil er sich anstellte. Während Potter munter Löffel um Löffel in seinen Mund schob und dabei weiter seine Augen auf das Pergament geheftet hielt, tauchte Draco seinen Löffel zögernd in die zähe Masse ein und zog ihn halbvoll wieder heraus. Er schluckte hart und schob sich den Brei in den Mund, bemerkte zwar, dass er etwas angenehmer schmeckte, als dort, aber trotzdem musste er sich zwingen, zu schlucken.
Er sah ängstlich zu Potter, doch der schien nichts zu bemerken. Dessen Schüssel war bereits halb leer…
Ein zweites Mal führte Draco den Löffel mit der breiigen Masse in den Mund, zwang sich wieder zu schlucken.
Doch beim dritten Löffel bekam er einen solchen Würgereiz, dass er zu husten begann und die Tränen zurückhalten musste. Schwer atmend saß er nun da, hatte die Hände vor dem Gesicht und wartete auf das Donnerwetter. Wie konnte ein Sklave ein solches Theater wegen des Essens machen – besonders, wo es doch das gleiche Essen war, das auch sein Herr zu sich nahm…?
„Entschuldige bitte.“, presste er vorsorglich heraus, vielleicht konnte er damit etwas abmildern, was gleich geschehen würde.
„Was ist denn los?“
Draco schwieg.
Potter wartete einen Moment, dann fragte er „Magst du kein Porridge?“
Auf die eindeutige Frage musste er natürlich antworten… „Ich… das gab es jeden Tag… dort…“
„Dort? Du meinst… da, wo du gefangen warst?“
Draco nickte und nahm vorsichtig die Hände herunter. „Es tut mir so leid, dass ich so undankbar bin. Ich … kann das nicht essen… bitte…“
Merlin, was würde er tun, wenn Potter ihn zwang, weil er ihn undankbar fand. Draco bemerkte, wie seine Handflächen schwitzig wurden… er hielt den Kopf gesenkt und erwartete das Urteil.
„Das hättest du doch gleich sagen können!“ Potter lächelte „Möchtest du lieber etwas anderes?“
Durfte er so dreist sein und anderes Essen verlangen? Misstrauisch sah er Potter an, doch die grünen Augen, die er schon so lange kannte blickten freundlich und ehrlich. Also traute er sich zu nicken „J-ja… wenn es keine zu großen Umstände macht?“
„Kreacher?“
Der Hauself erschien und Potter erklärte „Würdest du bitte Dracos Schüssel wegräumen und ihm sein übliches Frühstück bringen?“
Mit einer kleinen Verbeugung verschwand der Elf mit dem verhassten Brei und stellte Sekunden später ein frisch duftendes Brot mit Käse vor ihn, daneben eine Schale mit Trauben und Erdbeeren.
„Besser?“, wollte Potter nun wissen und sah Draco fragend an.
Dieser nickte und hob lächelnd den Blick „Danke, Harry.“
Der Angesprochene zog eine Augenbraue hoch „Naja, weißt du, ICH habe dir nicht das andere Essen geholt…“
Kurz überlegte Draco, was er wohl damit sagen wollte, bis sein Blick auf den hässlichen alten Hauselfen fiel. Er erinnerte sich an Potters seltsam freundlichen Umgangston mit ihm und murmelte leise: „Danke Kreacher.“, und der Elf nickte huldvoll, bevor er verschwand.
Draco lächelte Potter an, dann wandte er sich seinem Brot zu und begann schweigend zu essen, unendlich dankbar, dass er nicht weiter mit dem Brei gequält wurde.
Nach ein paar Augenblicken hörte er Potter leise aber ziemlich genervt stöhnen. Er hob schüchtern den Blick, wagte aber nicht zu fragen. Es ging ihn nichts an, was Potter umtrieb. Also aß er weiter und ignorierte die Geräusche, bis Potter den Brief zusammen faltete und den Kopf auf die Hand aufstützte.
„Post von Ron.“
Offenbar wollte Potter doch mit ihm darüber reden. Er sah ihn an und wartete höflich ab.
„Er fragt, wie es mit uns beiden klappt… und er will gleich am ersten Ferientag herkommen mit Hermine, sie wollen sehen, dass es uns gut geht – dass du dich auch anständig benimmst.“ Er grinste.
Beschämt senkte Draco den Blick… Also wussten anscheinend Potters Freunde, was hier gespielt wurde. Sie würden kommen und sich ansehen, wie ihr ehemaliger Feind, der böse Slytherin, der stolze Malfoy auf dem Boden kroch… Potters Befehlen folgen musste… Aber er würde ihn doch nicht vor ihnen…? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen… Fast beruhigt fiel ihm in diesem Moment ein, dass Potter ja offiziell mit der Weasley zusammen war… aber würden sie sich nicht denken können, was er mit seinem Sklaven tat, wenn sie alleine waren? Irgendwie erschien das Draco ziemlich widersprüchlich…
Ob Potter den anderen Gryffindors erlauben würde, sich ihm zu nähern?
Er schluckte den letzten Bissen Brot hinunter und nahm einen Schluck von dem köstlichen Milchkaffee.
Nachdenklich ließ Potter seinen Blick nun über Dracos nackten Oberkörper gleiten und blieb wie so oft mit den Augen an Dracos linker Brustwarze hängen… Potter gefiel das Piercing wirklich … wie zufällig fuhr Dracos rechte Hand dorthin und spielte an dem silbernen Ring und der grauen Perle daran, die farblich so gut zu seinen Augen passte, klappte ihn hoch und runter, neckte die Brustwarze, bis sie sich versteifte… Als er nun Potters Blick sah, hätte er sich nicht gewundert, wenn er ihm auf der Stelle befohlen hätte, sich über den Tisch zu beugen… doch er sagte nichts und fing sich nach ein paar Augenblicken wieder.
„Also jedenfalls… das ist jetzt noch eine Woche hin… bereite dich schon mal drauf vor!“
WAS? Wie meinte Potter das jetzt? Was sollte er vorbereiten? Sollte er etwas besonderes tun? Anziehen? Sagen? Sollte er vielleicht besser nachfragen, was von ihm erwartet wurde?
In diesem Moment rauschte es im Kamin, beide schreckten hoch und sprangen wie ertappt auf. Potter gab Draco einen Schubs in Richtung Tür und zischte „Geh hoch! Zieh dir was an!“
Erschrocken stolperte Draco ziemlich unelegant aus dem Speisezimmer und Potter trat dem unangekündigten Ankömmling entgegen, der nun anscheinend aus dem Kamin trat. Vorsichtig legte Draco die Tür von draußen etwas an, stellte sich jedoch dahinter und horchte, ob er erkennen könnte, wer da gekommen war.
„Guten Morgen Harry, mein Junge! Ich hoffe, ich störe nicht allzu sehr!“ Die Stimme kam Draco vage bekannt vor… er hatte den Mann sicher schon einmal getroffen… er überlegte angestrengt…
„Morgen Mr. Weasley, nein, kein Problem, was gibt es denn?“
Oh verdammt. Weasley senior… Draco verzog das Gesicht. Was wollte der denn hier?
„Ich wollte mal schauen, wie es dir geht… du weißt schon… mit deinem neuen… Gast im Haus.“ Er schien sich umzusehen „Oh, ihr wart gerade noch beim Frühstück?“
„Wir waren gerade fertig. Es geht uns gut, danke.“
„Fügt er sich ein bisschen ein?“
Merlin… Weasley kontrollierte, ob er sich anständig benahm? Hatte er auch was mit den Leuten im Ministerium zu tun, die ihn vermittelt hatten? War er an dem schmutzigen Geschäft beteiligt? Was würde Potter jetzt sagen?
„Ich denke, er gibt sich Mühe… aber er ist schon ein bisschen komisch.“
Potter fand ihn ‚ein bisschen komisch‘? Sollte er sich anders verhalten? Was machte er falsch?
Die Stimme von Weasley drang an sein Ohr „Vielleicht solltest du ihm dabei helfen? Ihm deutlich zeigen, dass er nicht mehr DA ist, sondern beim Helden der Zaubererwelt!“
Helfen? DORT hatte so etwas immer bedeutet, dass man danach Schmerzen hatte… Er schluckte hart. Aber Weasley hatte recht. Er ließ so viel schleifen. Er nahm nach den paar Tagen inzwischen schon automatisch an, dass er beim Essen an Potters Seite sitzen durfte, dass er etwas zu essen bekam…
Der ältere Mann fuhr fort „Soll ich dir dabei helfen? Soll ich mal zu ihm gehen?“
Erschrocken fuhr Draco von der Tür zurück… Weasley wollte ihn bestrafen? Ihm seinen Platz zeigen? Ängstlich dachte er daran, dass dieser Mann sechs ungebärdige Söhne und eine rebellische Tochter großgezogen hatte und sicher besser wusste, wie man einen Hintern versohlte, als Potter… er wich weiter zurück und erinnerte sich plötzlich daran, dass Potter ihm befohlen hatte, nach oben zu gehen und sich etwas anzuziehen…
Auf einmal hatte er es sehr eilig, zwei Stufen auf einmal nehmend, nach oben zu gelangen. Auf keinen Fall wollte er von den beiden unten beim Lauschen überrascht werden, wenn er doch den Befehl bekommen hatte hochzugehen… Er hastete in das Zimmer und schloss schwer atmend die Tür hinter sich. Etwas anziehen… Er öffnete den Schrank und sah die Kleidung an, die inzwischen sauber gewaschen und gebügelt darin lag. Die weiße Hose und das graue Shirt, ein paar Sneakersocken, eine Unterhose und auf dem Boden unter den Sachen stand ein Paar Sneakers. Er zögerte… vielleicht sollte er… ja, das war gut.
Er griff nach der Hose und zog sie über, nachdem er den Lendenschurz abgelegt hatte…
Er fühlte sich unwohl… die ganze Zeit an diesem Ort war es bei schwerer Strafe verboten gewesen, sich zu bedecken, das einzige, was bei gutem Benehmen erlaubt war, war der Lendenschurz. Dieser war einem Sklaven erlaubt, denn er bedeckte zwar die Geschlechtsteile, ermöglichte jedoch trotzdem jederzeit Zugriff und wenn der Herr Lust auf seinen Sklaven hatte, reichte es im Prinzip, den Sklaven vorzubeugen und den Seidenstoff etwas hochzuschieben, schon konnte sich der Herr nehmen, was er wollte. Natürlich gab es trotzdem viele, die ihren Sklaven nur nackt sehen wollten. Doch Potter gehörte offenbar nicht zu dieser Gruppe.
Er fühlte sich wirklich unwohl… diese Hose… er hatte das Gefühl, jeden Moment mit dem eiskalten Wasserstrahl rechnen zu müssen, weil er etwas anhatte…
Und er sollte mehr Ergebenheit zeigen… zögernd trat er an die Schublade heran, in der seine Besitztümer lagen und öffnete sie. Er könnte das mit diesen Dingen auf verschiedene Weise… seine Ergebenheit zeigen. Er nahm einen der Butt Plugs heraus, den mit dem glitzernden Glasstein am Ende… Wenn man den trug, konnte man zwischen den Backen nur diesen Stein glitzern sehen… Sollte er ihn einführen und Potter zeigen, dass er doch ein demütiger Sklave war? Oder sollte er gleich den größeren nehmen? Der tat manchmal ein wenig weh beim Einführen, doch er konnte langsam machen und Spucke zum Schmieren nehmen… damit würde es besser gehen…
Es klopfte kurz an die Tür und gleich darauf steckte Potter seinen Kopf herein.
Erschrocken knallte Draco die Schublade zu und stellte sich vor die Kommode. Wo war Weasley?
„Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken… Ich wollte nur sagen, es war nur Rons Dad. Aber jetzt ist er wieder weg.“
„Okay…“ Konnte er sich wieder ausziehen? Hatte der Ältere Potter Tipps gegeben?
„Stimmt was nicht?“
„Doch, doch… alles gut…“ Draco sah Potters Blick wieder so über seinen Körper gleiten… dieses Mal blieb er an der offenen Hose hängen. Der Dunkelhaarige errötete etwas und fragte heiser: „Du stehst wohl nicht auf Unterwäsche, was?“
Draco folgte dem Blick der grünen Augen und sah, dass man den Ansatz seines Penis sehen konnte, so weit war die Hose offen.
„Nein, ich fühle mich eingeengt in Unterwäsche… darf… ich mich wieder ausziehen?“
„Gerne… also wenn du möchtest…“
Draco hakte die Daumen in den Hosenbund ein und zog die Hose über seinen straffen Hintern, stieg aus den Hosenbeinen, bückte sich dann vor Potter, um seinen Lendenschurz vom Bett zu nehmen. Er überlegte kurz, wie gut es aussehen würde, würde er jetzt den glitzernden Butt Plug tragen… doch ein Blick in Richtung von Potters Schritt zeigte auch so bereits, dass der ‚Held der Zaubererwelt‘ von Dracos knackigen Pobacken recht angetan war…
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