Drachenblut | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 2796 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld. |
Die Wahrheit
Blass standen sie da und starrten auf die Szene, die sich ihnen dort im Bett bot. Die beiden jungen Männer hatten sie noch nicht einmal bemerkt. Verschwitzte Leiber, die sich aneinander kuschelten, keuchender Atem, der von dem zeugte, was hier gerade geschehen war, räumten jeden Zweifel aus. Mit einem lauten Knall flog die Tür wieder zu und die Liebenden fuhren mit einem keuchenden Schrei auseinander. Geschockte Gesichter starrten sich an. Keiner der Vier brachte ein Wort heraus. Draco erwachte als erster aus seiner Starre, griff nach unten und zog schnell die Decke über sich und Harry, um das Nötigste zu verdecken. Seine Augen waren dabei weiter auf seinen Vater und seinen Paten gerichtet. Das riss nun auch Lucius und Severus aus ihrem Zustand. Mit einem Grollen in der Stimme, die die Luft gefrieren ließ, schnarrte er die beiden an.
„Ich denke, wir sollten reden! Verschwindet ins Bad, ich gebe euch fünfzehn Minuten, dann haben wir einiges zu klären!“
Wie befohlen sausten die Jüngeren ins Bad und schlossen die Tür hinter sich.
„Sev, was sollen wir denn nun machen?“, fragte er seinen Partner leise und ließ sich seufzend in einen der Sessel fallen.
„Was hältst du von ein wenig Verständnis zeigen?“, kam die Antwort, während sich Severus in den anderen Sessel setzte.
„Und dann? Das kann doch nicht gut gehen! Ich will unseren Jungen nicht verlieren!“
„Denkst du, ich etwa? Aber wenn sie sich wirklich lieben, können wir das nicht ändern. Du weißt selber wie das ist, Liebe kann man nicht verleugnen, jedenfalls nicht ohne zu leiden! Auch wir haben einiges zu beichten. Lass uns erst mal hören, wie es dazu gekommen ist und ob es ihnen auch wirklich ernst ist. Vielleicht ist es ja auch nur, weil sie ein wenig neugierig waren und es einfach mal ausprobieren wollten!“
„Das kann ich mir nicht vorstellen, sie haben sich doch immer gehasst, wieso dann mit Potter!?“, sagte er aufgeregt.
„Also warten wir es ab!“
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Harry schlang seine Arme um den zitternden Körper seines Drachen und hielt ihn schützend fest. Voller Verzweiflung klammerte sich Draco an ihn, während ihm Tränen in die Augen traten.
„Sie werden uns trennen, Harry... was machen wir denn jetzt? Mein Vater wird das nicht zulassen!“, raunte er bestürzt.
„Nein!“, antwortete er fest. „Das lasse ich nicht zu! Ich werde zu dir stehen und dich vor allem beschützen, mein Silberdrache. Wenn wir da gleich hinausgehen, werden wir ihnen alles erzählen und wenn sie dann immer noch nicht einsehen, dass wir einfach zusammen gehören... dann haben sie halt Pech gehabt!“, sprach er mit seinem Löwenmut.
Draco war sich nicht wirklich sicher, dass sie eine Chance hatten, doch es erleichterte ihn, dass sein Gefährte so dachte. Verzweifelt trafen sich ihre Lippen zu einem stürmischen Kuss, Trost suchend beim anderen.
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Lucius sah schon wieder auf seine Uhr.
„Wenn sie da nicht gleich raus kommen, gehe ich sie holen und das wird kein Spaß werden. Sie haben nun schon fünf Minuten überzogen!“
„Bleib ruhig, Luc, sie brauchen auch etwas Zeit, um sich zu sammeln. Wie hättest du denn reagiert, wenn dein Vater uns erwischt hätte!?“
„Oh, bei Merlin, das will ich mir nicht mal vorstellen!“, stöhnte er auf.
Gerade wollte Severus noch etwas hinzufügen, als sich die Tür zum Bad öffnete und die beiden Jungen, nun vollständig bekleidet, den Raum betraten. Fest hielten sie sich an den Händen und gingen so mit entschlossenem Gesichtsausdruck zu den beiden Männern.
„Ich werde mich nicht von Harry trennen, Vater!“, sprach Draco leise aber fest als erster.
„Und ich werde ihn nie verlassen!“, stimmte Harry genauso zu.
Lucius stutzte, so viel Courage hatte er seinem Sohn gar nicht zugetraut, jedenfalls nicht ihm gegenüber und er musste sich eingestehen, dass es ihn stolz machte.
„Setzt euch und lasst uns darüber reden!“, sagte Severus, bevor sein Partner etwas erwidern konnte.
Die beiden nahmen, mit etwas Röte im Gesicht, auf dem Bett platz, weil es sonst keine Sitzmöglichkeit mehr gab und auf den Boden wollten sie nicht.
Wieder entstand eine drückende Stille, keiner wusste, wie er anfangen sollte. Dann gab Severus sich einen Ruck und seufzte auf.
„Ich denke, die Frage, ob es euch beiden ernst ist, hat sich damit erledigt. Doch wie ihr euch sicher vorstellen könnt, wirft das so einiges an Problemen auf, die leider tödlich enden könnten und ich will Draco nicht verlieren!“, sagte er als erster.
Die beiden Jungen sahen sich dabei traurig an.
„Voldemort darf es auf keinen Fall herausbekommen!“, sprach Harry leise.
„Dann hättet ihr vielleicht vorsichtiger sein sollen!“, donnerte Lucius los. „Eure Einlage im Zug war nicht zu übersehen gewesen und ich weiß nicht, ob es auch anderen aufgefallen ist. Genauso die Zauber auf dein Zimmer, Draco, waren mehr als schwach, ich nahm an, du hättest mehr gelernt!“
„Ich war abgelenkt!“, murmelte dieser. „Wir haben einfach nicht nachgedacht. Im Zug konnte ich mich nicht beherrschen!“, gab er zu.
„Es ist nicht einfach, immer wenn ich Dray sehen, setzt mein Verstand aus und ich will nur noch bei ihm sein. Es tut weh, nicht offen sein zu können und den anderen etwas vorspielen zu müssen!“, stimmte ihm Harry zu. Er sah Draco fragend an und dieser nickte ihm sogleich zu. Etwas stockend fing Draco an zu erzählen. Von Anfang an berichtete er, wie er sich kurz vor seinem Geburtstag immer schlechter fühlte, von dem Traum, der ihm so etwas Unglaubliches berichtete, von seiner Umwandlung, die so voller Qualen war und wo er glaubte, sterben zu müssen.
Da wurde er von seinem Vater unterbrochen, der nun seine Erlebnisse mit der Umwandlung beschrieb, wie er versucht hatte zu helfen, es aber nicht konnte. Lucius gab das erste Mal in seinem Leben zu, wie er Angst um seinen Sohn hatte, wie verzweifelt er sich gefühlt hatte, einfach nichts tun zu können. Draco sah seinen Vater mit großen Augen an. Konnte das wahr sein? Lag seinem Vater doch etwas an ihm? Warum zeigte er es erst jetzt? Was war der Grund dafür?
So viele Fragen rasten durch seinen Kopf, dabei spürte er, wie Harry seine Hand drückte und war froh, dass sein Schattendrache bei ihm war. Lucius erzählte nun gerade, wie er immer wieder am Fenster gestanden hatte und mit ansehen musste, wie Draco das Haus verließ, um in die Nacht zufliegen.
Draco nahm seinen Bericht wieder auf und schilderte seine Besuche bei Harry. Nun wurde er von ihm unterbrochen. Weil Harry nun aus seiner Sicht weiter machte. Wie er sich Gedanken um seinen Besucher gemacht hatte, wie es ihm die Tage ging, dass er die Nächte nicht schlafen konnte, auch wenn er vollkommen erledigt war und was er an seinem Geburtstag erlebt hatte. Auch von seiner Hoffnung, dass es sich bei seinem Besucher um Draco handelte, ließ er nicht aus. Sein Drache sprach nun weiter, berichtete von Harrys Umwandlung, seiner Angst, dass er es nicht schaffen würde, seinen Versuchen ihm beizustehen und wie erleichtert er war als es endlich vorbei war.
Harry kuschelte sich dabei dichter an ihn, er brauchte einfach seine Nähe. Als er wieder zu Wort kam und von dem wahnsinnigen Geruch erzählte, als er erwacht war, wurde er noch fester in Dracos Arme gezogen. Es dauerte noch einige Zeit bis die beiden alles berichtet hatten, was sich seit dem ereignet hatte, wobei sie versuchten alle Eindrücke zu vermitteln, die sie hatten. Nur wie weit sie im Zug gegangen waren ließen sie aus. Danach war es wieder still, nur war diese Stille dieses Mal nicht bedrückend, hing doch jeder seinen Gedanken nach.
Severus räusperte sich und sprach seine Gedanken als erster aus.
„Dann seid ihr also Seelengefährten! Nur die Sache mit dem Drachen und der Umwandlung habe ich noch nicht so ganz verstanden!“
„Ich kann mich an keine Legende oder ähnliches erinnern, welche von echtem Drachenblut in unserer Familie erzählt!“, bemerkte Lucius.
„Nun, da Toqar ja sagte, dass wir die Ersten sind, an die er sich wandte, muss es in der langen Zeit vergessen worden sein!“, murmelte Draco.
„Ich selber habe die Träume nicht so deutlich sehen können wie Draco, nur der letzte blieb mir wirklich in Erinnerung!“, sagte Harry dazu.
„Es ist so, als ob uns etwas zueinander treibt, Schritte, die wir gehen müssen, je länger wir voneinander getrennt sind, desto schlechter fühlen wir uns. Wir haben den letzten Schritt noch nicht begangen!“, murmelte Draco. „Und ich weiß nicht, wie lange wir noch warten können!“
„Was ich weiß, ist, dass wir eine Bindung eingehen müssen, die mehr als nur die Körper vereint!“, gab Harry mit rotem Kopf zu.
„Erst dann werden unsere vollen Kräfte erwachen!“, nuschelte Draco. „Was das aber genau bedeutet, weiß ich auch nicht!“
Die beiden Jüngeren sagten nun nichts mehr und sahen die Älteren einfach weiter an.
Nachdem etwas Zeit vergangen war, meinte Lucius resigniert:
„Ich habe nicht vor euch zu trennen, aber ihr müsst mehr aufpassen! Ich kann nicht sagen, wie lange ich den Lord noch hinhalten kann und wenn Draco erst sein Mal empfangen hat, kann ich nicht mehr helfen!“
„Ich werde nicht zulassen, dass er ihn bekommt, vorher werde ich mich ihm stellen!“, sprach Harry aufgebracht und wollte aufspringen. Doch sein Drache hielt ihn fest.
„Ich werde niemals freiwillig das Mal nehmen und zwingen kann er mich nicht. Dann muss er mich schon töten!“, erwiderte der Blonde.
„Wenn Mr Potter ihn nicht besiegt, wird er das wohl auch tun!“, knurrte Severus wütend.
„Wenn mein Gefährte stirbt, werde auch ich gehen!“, sagte Draco fest.
„Dray, das kann !“
„Schttt!“, schnell legte er Harry eine Hand auf den Mund. „Ich werde nicht alleine zurückbleiben, das kannst du nicht verlangen! Also rede nicht weiter, ich will nichts davon hören!“
Harry sah ihm fest in die Augen, doch darin fand er nur eiserne Entschlossenheit, er wusste, dass es keinen Zweck hatte, seinen Liebsten umzustimmen. Er selber würde ja auch nicht mehr ohne ihn leben wollen.
„Dann ist der wichtigste Mensch auf dieser Erde, mein Drache, denn ohne ihn kann die Zauberwelt ihren verfluchten Helden vergessen! Ich werde in dem Moment gehen, wenn sein Herz aufhört zu schlagen und nichts wird mich sonst hier halten, das schwöre ich bei meinen Ahnen!“, bemerkte Harry mit sanfter Stimme.
„Hört auf über den Tod zu faseln, es muss eine andere Lösung geben!“, donnerte Severus los.
„Ich will auch nichts davon hören!“, stimmte ihm Lucius zu. „Aber Harry ist bei weitem noch nicht stark genug, um ihm entgegen zu treten!“
„Dann muss ich es halt werden. Der Orden trainiert mich nun schon seit einem Jahr, das reicht aber nicht aus, ich muss noch mehr lernen. Professor Snape, würden Sie mich bitte auch noch unterstützen, ohne Ihre Hilfe schaffe ich es nicht?!“, murmelte Harry.
„Wenn du wirklich hart arbeitest, werde ich euch beide ausbilden!“, antwortete er und sah die beiden ruhig an. Beide nickten zustimmend. „Dann ist es beschlossene Sache! Ihr werdet ab heute, jeden Abend, mindestens drei Stunden mit mir trainieren!“
„Und mit mir!“, warf Lucius ein.
„Wo sollen wir uns treffen?“, fragte Draco.
Einen Moment schienen alle zu überlegen.
„Ich hätte da einen Vorschlag!“, meinte Harry leise.
„Was schwebt Ihnen vor, Mr Potter!“, wollte sein Professor wissen.
„Die Kammer des Schreckens!“, antwortete er.
Nun war es so still im Raum, dass man das Fallen einer Stecknadel hätte hören können.
„Das ist nicht Ihr Ernst, oder...!“, fragte Lucius verdutzt nach.
„Doch!“, sagte er nun bestimmt. „Mein voller Ernst ! Dort wird uns niemand finden können, außer mir gibt es nur noch eine Person, die die Kammer betreten kann und Voldemort kommt nicht in die Schule! Die Kammer ist groß genug für den Unterricht und keiner kann uns dort hören. Es gibt einfach keinen besseren Ort!“
„Und wo befindet sich der Eingang?“, wollte Severus wissen.
„Im Mädchenklo der Maulenden Myrte!“, gab Harry grinsend zu.
„Dann werden wir uns dort immer um zweiundzwanzig Uhr treffen!“, sagte sein Lehrer bestimmend.
Alle anderen stimmten ihm zu.
„Nun sollten wir euch auch den Grund sagen, warum wir eigentlich in dein Zimmer gekommen sind, Draco!“, sagte sein Vater.
Was ihm von seinem Sohn, einen interessierten Blick einbrachte.
„Sev und ich müssen dir etwas Wichtiges mitteilen, mein Sohn, aber es fällt mir nicht gerade leicht, muss ich zugeben!“ Hilfe suchend sah er seinen Geliebten an.
„Wir müssen dir sagen, wer deine wahren Eltern sind!“, sagte dieser leise. Draco riss seine Augen überrascht auf, was sollte das denn heißen.
„Lucius ist dein Vater, das stimmt schon irgendwie... aber eigentlich könnte man sagen, er ist deine Mutter... er hat dich geboren, nicht Narzissa... er wurde nur gezwungen, sie zu heiraten, doch sie hatten nie etwas miteinander. Dein Großvater konnte es nicht ertragen, dass sein Sohn mit einem Mann zusammen war und deshalb musste er gegen seinen Willen eine Reinblüterin heiraten!“
„Aber... aber... WER IST DANN MEIN VATER?“, wollte Draco aufgebracht wissen.
„Das bin ich!“, sagte Severus fest. „Ich durfte nie zu dir stehen und mir blieb nur übrig dein Pate zu werden. Doch wir wollen einfach nicht mehr schweigen. Ich bin so froh, dass Luc endlich zugestimmt hat es dir zu sagen, es war mir immer sehr wichtig, dass du es eines Tages erfährst. Ich liebe ihn wirklich sehr, aber das war schon immer ein wunder Punkt zwischen uns und ich freue mich, dass es nun vorbei ist. Auch wenn es immer noch unter uns bleiben muss!“, erklärte er mit ruhiger Stimme.
Draco zitterte am ganzen Körper und Harry versuchte ihn zu beruhigen. Sanft strich er ihm über den Rücken, doch sein Silberdrache war zu geschockt, um es zu bemerken. Tränen traten ihm in die Augen. „Sie ist nicht meine Mutter... deshalb hat sie mich nie beachtet... die ganzen Jahre habe ich mich gefragt, warum sie mich nicht liebt... und nun weiß ich es endlich!“ Traurig sah er seine Väter an. „Was ist mit euch? Was empfindet ihr für mich?“, wollte er wissen.
Schnell stand Severus auf und zog ihn, gleich mit Harry, in seine Arme.
„Ich liebe dich, mein Sohn und ich bin verdammt stolz auf dich! Du bist so stark und klug, so voller Lebensdrang, dass ich einfach nur stolz sein kann!“, murmelte er an seinem Haar. „Denke niemals etwas anderes!“
Auch Lucius war zu ihnen getreten und ging nun in die Knie.
„Ich weiß, dass ich dir kein guter Vater war, Draco... das soll keine Entschuldigung sein, ich wusste es einfach nicht besser. Ich... wollte dich so beschützen, ich musste dem Lord gehorchen, doch es fiel mir nicht leicht dich so zu behandeln. Doch wenn er gewusst hätte, was ich wirklich für dich empfinde, hätte er es gegen uns verwendet. Ich liebe dich auch, seit ich dich das erste Mal in mir spürte. Das musst du mir bitte glauben!“ Nun schlang auch er seine Arme um die drei.
„Ihr liebt mich wirklich?“, kam die leise Frage.
„Jaaa!“, kam es von beiden Männern gleichzeitig.
„Und ihr akzeptiert meine Liebe für Harry?“
Wieder kam ein Ja von beiden.
„Ich habe eine Bitte an euch! Ich weiß, dass ihr in der Öffentlichkeit so wie immer sein müsst, doch bitte, wenn wir unter uns sind… dann... dann... bitte... zeigt mir euer wahres Gesicht!“, raunte er heiser.
„Das versprechen wir dir!“, murmelte Lucius seinem Sohn zu.
„Ich habe endlich eine richtige Familie!“, freute sich sein Drache und auch Harry war ganz gerührt.
Die beiden Älteren nahmen nun auch ihn in ihre Familie auf und sahen ihn nun als eine Art Schwiegersohn an. Es wurde zwar wieder gesagt, dass dies nur im privaten Rahmen sein durfte, doch das war ja nun besser als nichts. Hatte er doch vorher geglaubt, dass dieser Tag nur in einer Katastrophe enden konnte, so war er nun wirklich glücklich. Ihnen wurde auch noch versprochen, dass man versuchen wollte, so gut es ging sie zu unterstützen. Aber sie wurden auch nochmal gebeten vorsichtiger zu sein und nichts zu überstürzen. Es fiel den beiden nicht leicht, dies zu versprechen, hieß es doch, dass sie noch warten sollten. Sie sollten sich zuerst auf ihren Unterricht und das neue Training konzentrieren. Harry konnte nicht sagen, wie lange er das aushalten würde. Der Gedanke, seinem Drachen fernbleiben zu müssen, quälte ihn schon sehr. Auch Draco gefiel das nicht wirklich, doch auch er stimmte letztendlich zu.
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