Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr | By : Nuit511 Category: German > Celebrity Views: 3125 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction! |
Hallo Ihr Lieben!
Nach langem hin und her habe ich mich entschlossen doch den Teil hoch zu laden den ich vor längerem geschrieben habe. Ich möchte die Geschichte etwas vertiefen und nicht gleich zu dem über gehen was im Titel ersichtlich ist. Ich werde dazu kommen und zwar recht bald, aber ich denke das es für die Story wichtig ist etwas aus dem Umfeld zu erfahren.
LG Nuit
Die Woche plätscherte so dahin. Seine Mutter kam wieder nach Hause, aber sehen tat er sie nicht wirklich. Sie musste viel arbeiten und war meistens schon weg, bevor Grace zur Schule ging. Aber abends aßen sie zusammen. Das Buch das sie ihm mitgebracht hatte, war gut. Ein spannender Krimiroman, aber dennoch so geschrieben das er ihn gut verstand und nicht all zu viele Wörter nachschlagen musste.
Montage mochte Grace nicht, weil da die Schule anfing. Freitag nicht, weil er da so viele Freistunden dazwischen hatte, und somit von morgens bis abends in der Schule hocken musste. Das einzig gute daran war, das er dann Hausaufgaben machen konnte und somit fast das ganze Wochenende frei hatte.
Das restliche Wochenende verbrachte Grace mit putzen. Ja man sollte es kaum glauben, aber irgendetwas hatte ihn gepackt. Sein Zimmer war noch nie das ordentlichste gewesen. Aber jetzt wurde es wirklich mal Zeit! Viel zu lange hatte er sich ums aufräumen gedrückt.
Also holte sich Grace Putzeimer, Lappen und Staubsauger aus der kleinen Kammer. Aber schon nach dem ersten Regal musste er aufhören. Hustend und niesend verließ er fluchtartig das Zimmer. „Meine Güte! Man!“ er bekam einen weiteren Niesanfall. „Da hätte ich echt früher anfangen müssen.“ Er suchte sich ein altes Halstuch seiner Mutter und band es sich um Nase und Mund.
Angeekelt betrat er wieder sein Zimmer. Wie hatte er nur in diesem Chaos leben können? Er schnaubte leise, drehte das Radio lauter und begann von neuem.
Gegen Mittag war er mit den Schränken fast durch. Eine große Wäschewanne im Flur zeugte von seiner Aufräumwut. Das erste klingeln der Tür bekam er gar nicht wirklich mit. Beim zweiten mal horchte er kurz auf, zuckte mit den Schultern und machte weiter. Als es allerdings Sturm klingelte warf er den Putzlappen ins Wasser und eilte an die Tür. Zog sich schnell das Halstuch von Gesicht und öffnete.
„Tino! Was machst du den hier? Komm rein.“ „Wir waren zum lernen verabredet du Hohlkopf! Und ich steh hier schon seit zehn Minuten und klingl mir die Finger ab.“ Grace sah ihn verlegen an und schloss die Tür. „Sorry. Ich bin beim aufräumen…. Hab’s wohl überhört.“ Der braunhaarige betrat den Flur. „Du räumst auf?“ fragte er ungläubig nach. „Jap. Wurde auch mal Zeit. Magst du was trinken?“ „Nein, danke.“ Fast wäre Tino über die Wanne gestolpert. „Was willst du den damit?“ fragte er neugierig.
„Eigentlich will ich das loswerden. Da sind Sachen dabei die ich seit Jahren nicht mehr angefasst habe.“ Grace zuckte mit den Schultern. „Ich hab keine Ahnung wie ich das los werden soll. Bin ja noch nicht mal mit der Hälfte durch.“ Tino seufzte und kratze sich im Nacken. „Morgen ist Flohmarkt am Plazza. Vielleicht kannst du da was loswerden. Ich helf dir wenn du magst.“ „Das wäre klasse!“
Tino brachte seinen Rucksack in die Küche und ließ sich von Grace zeigen was er machen konnte. Gemeinsam räumten sie den Kleiderschrank des schwarzhaarigen aus und es ging ans anprobieren. Was passte noch? Sah das überhaupt noch was aus?
In den Untiefen des Kleiderberges fand Grace sogar einige Dinge die er schon seit längerem gesucht hatte. „Ich hätte nicht gedacht dass in den Kleiderschrank so viel rein passt.“ Gab der schwarzhaarige zu. „Sag mal, was willst du mit den ganzen Klamotten überhaupt machen? Das ist ja mehr drin als bei meiner Mutter!“ Tino sah ihn fragend an. „Tino! Das ist nicht witzig.“ „Ich glaube du solltest dir mal einen neuen Schrank zulegen.“ Gab der braunhaarige zu bedenken. „Greif einem nackten Mann mal in die Tasche.“ Brummte Grace unwirsch. „Ach komm schon! Sei nicht so miesepetrig! Wir verkaufen morgen einfach alles was du so findest und davon besorgen wir dir einen neuen Schrank.“ Grace setzte sich auf den einzigen freien Platz, die Fensterbank. „Das sagt sich so einfach. Ich glaube nicht das ich für den ganzen Müll was bekomme.“ Aber Tino winkte nur ab. „Mach du dich an die Klamotten, ich organisier das mit dem Flohmarkt.“ Grace nickte zustimmen und weiter ging’s.
Tino sortierte erst mal alle Sachen im Flur. Verpackte sie in Umzugskartons die Grace hinter seinem Schrank gefunden hatte und rief seinen Opa an. „Hallo Opa, hier ist Tino. Ich brauch deine Hilfe……………… Nein, ist alles in Ordnung. Ich bin bei Grace und wir sind am aufräumen……. Ja, ich weiß….. Nein…. Wir wollen morgen auf den Flohmarkt damit und ich wollte fragen ob wir vielleicht dein Auto ausleihen dürfen….. Du kommst vorbei? Klasse! Bis später!“ „Dein Opa kommt?“ Grace hatte nur die hälfte des Gesprächs mit bekommen. „Ja, wir können sein Auto haben. Der ist Flohmarktspezialist seitdem er in Rente ist.“ Tino grinste. „Na dann. Hoffen wir das es was hilft.“
Opa Alberto kam nach einer guten halben Stunde und Grace öffnete ihm. Er kannte ihn nur aus Erzählungen, aber genau so hatte er ihn sich vorgestellt. Wache grüne Augen lächelten ihn an. Das weiße Haar war schon etwas weniger geworden, aber er sah fit und gesund aus. Der kleine Bauch spannte das dunkelblaue Shirt etwas das er trug. „Guten Tag. Kommen sie rein.“ „Hallo, du musst Grace sein.“ Sie gaben sie die Hand. „Aber bitte nicht so förmlich, ich bin Alberto. Sonst fühl ich mich noch älter als ich eigentlich bin.“ Der Ältere grinste. „Opa! Schön das du da bist! Wir sind fast fertig.“ „Na dann, zeigt mal was ihr habt?“ Tino wies auf die Umzugskartons. „Wir haben Bücher, Zeitschriften, Klamotten, Schuhe und ein bisschen Krims Krams. Meinst du das geht weg?“ „Junge man kann alles verkaufen! Man braucht nur den richtigen Standort, die richtige Einstellung und das richtig Publikum. Das schaffen wir schon!“ Opa Alberto lächelte sie an.
„Dann mal los! Wir können schon mal alles einladen.“
Als sie fertig waren, machte Grace erst mal Kaffee. „Man…. Ich hätte nie gedacht das ich so viel unnützes Zeug habe……“ Alberto lachte. „Ja, da kann sich einiges ansammeln.“ Tino grinste nur. „Wie läuft das den morgen ab?“ fragte Grace.
„Wir müssen recht früh da sein. Ich denke ich hol euch so gegen halb sechs ab. Dann haben wir genügend Zeit zum Aufbauen usw.…… Seht mich nicht so geschockt an! Der frühe Vogel fängt den Wurm!“ Grace schluckte. „Also gut. Um halb sechs…….“ „Und bringt euch was warmes zu trinken mit. Vielleicht auch was zum essen. Es kann lange werden.“ Beide Jungen nickten.
Sie tranken ihren Kaffee und Alberto verabschiedete sich. Er hatte noch einiges vor, als Rentner hatte man ja nie Zeit. Tino blieb noch eine Weile, aber mit lernen wurde das nichts mehr. War ja irgendwie schon klar gewesen.
„Ich mach mich Grace. Geh früh schlafen, damit wir morgen fit sind!“ Der schwarzhaarige nickte und begleitete Tino zur Tür.
Kurz vor fünf klingelte sein Wecker. Müde quälte sich Grace aus dem Bett. Das war eine unmenschliche Zeit! Das Licht im Bad blendet ihn, aber tapfer machte er sich fertig. Zog sich an, schmierten sich Brote, kochte Kaffee und stand pünktlich um kurz vor halb sechs gähnend vor der Haustür. Dann rumpelte der kleine blaue Lieferwagen um die Ecke. Er sah Tino schon auf dem Beifahrersitz, natürlich schlafend. Na klasse! Da blieb ihm ja nur der Ersatzsitz.
Alberto sah ziemlich wach aus und begrüßte ihn leise. „Gut geschlafen?“ fragte er. „Geht so….. ist eine unmenschliche Zeit.“ Brummte er nur leise. „Hat mein Enkel auch gesagt. Aber du wirst sehen, es lohnt sich.“ Grace nickte nur und gähnte. Er war einfach noch zu müde.
Opa Alberto war echt ein Profi! So schnell wie er die Tische aufgebaut hatte. „Man… du bist echt zu wach für mich Opa.“ Tino brummte nur und genehmigte sich einen Kaffee. Grace half Alberto beim auspacken und dekorieren. „Das wichtigste ist, das es ordentlich und sauber aussieht.“ Erklärte der Älteste. Grace nickte und holte die nächste Kiste aus dem Auto.
Entgegen seiner Erwartungen verlief der Verkauf sehr gut! Alberto war echt super und als Tino endlich wach war, stieg er voll mit ein. Die zwei waren wirklich genial. Grace tat sich am Anfang schwer mit dem feilschen. Aber es wurde mit der Zeit immer besser. Gegen Mittag waren die Tische fast leer. Grace räumte den Rest zusammen und betrachtet sich das klägliche Häufchen. „Ich bin wirklich überrascht…….“ Alberto grinste nur. „Das bekommen wir auch noch los.“ Grace zog nur die Augenbraue hoch. Ob das wirklich funktionieren würde? Aber er hatte Alberto unterschätzt! Der Älteste brachte doch echt den Rest seiner Sachen unter die Leute.
„Ich glaubst nicht… wir haben wirklich alles los bekommen….. ich bin immer noch baff…..“ Grace setzte sich auf den kleinen Hocker. „Tja….. ihr seid einfach noch zu jung dafür!“ Tino begann schon mal etwas auf zu räumen, während Grace und Alberto Kasse machten.
Auf dem Weg nach Hause wäre er fast eingeschlafen. Kurz davor weckte ihn Tino grinsend. „Hey! Nicht einschläft Grace! Wir sind fast zu Hause. Da steht dein Bett.“ „Und es ruft ganz laut nach mir!“ Der schwarzhaarige streckte sich und gähnte. Opa Alberto lachte nur und fuhr rechts ran. „Wir sind da.“ Grace nickte. „Danke, für alles!“ bedankte sich Grace. „Kein Problem. Machen wir doch gerne.“ „Trotzdem danke.“ Opa und Enkel nickte ihm freundlich zu und Grace beeilte sich in sein Bett zu kommen.
Seine Mutter hatte die Idee ja als Schnapsidee bezeichnet. Als er ihr aber erzählte dass er alles verkauft hatte und das Geld das er dafür bekommen hatte war sie baff. „Ich bin sehr, sehr stolz auf dich!“ gestand sie. „Danke.“ Grace grinste müde. „Aber ich glaube du möchtest ins Bett, oder?“ „Da liegst du vollkommen richtig. Weckst du mich fürs Abendbrot?“ fragte er gähnend. „Aber klar.“ Und damit war Grace in seinem Zimmer verschwunden.
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