Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 6 – Vierter Morgen
Trotz seines noch immer leicht schmerzenden Halses war Draco recht schnell eingeschlafen und hatte gut und traumfrei geschlafen. Wieder war er vor Potter erwacht und betrachtete den Dunkelhaarigen nun nachdenklich, der noch tief zu schlafen schien. Potter lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm, die Decke war völlig verrutscht, so dass Draco seinen Blick ungehindert über Rücken und Po wandern lassen konnte. Ja, er musste gestehen, er fand Potter nicht unattraktiv. Er hätte es definitiv schlechter treffen können…
Doch er konnte mit seinem Verhalten nichts anfangen. Den ganzen Tag über war er so respektvoll und freundlich, und im Bett war er bei dem Blow-Job doch ziemlich dominant. Er konnte es sich nur so erklären, dass Potter ihn dominieren und ihm seine Überlegenheit zeigen wollte – wenn er es im alltäglichen Umgang nicht tat, dann anscheinend wenigstens im Bett… Aber Draco tat doch auch so alles, was Harry wollte, er würde im Prinzip alles genauso machen, nur dass es ihm angenehmer wäre, dabei nicht wie ein Hund im Nacken festgehalten zu werden.
Er seufzte lautlos. Es stand ihm nicht zu, so zu denken. Und selbst wenn Potter ihn dabei an den Eiern aufhängen wollte… es war sein gutes Recht…
Und doch gefiel es ihm hier. Er hatte sich während seiner Zeit an diesem Ort viele Gedanken darüber gemacht, wohin er wohl kommen würde, wenn seine Ausbildung zu Ende war. Wer ihn kaufen würde, um ihn nach Gutdünken zu benutzen. Er hatte gehofft, ein bescheidenes Bett zu haben, eine Waschgelegenheit, genügend Essen und vielleicht nicht ganz so oft bestraft zu werden, wie dort… nicht laufend und mehrmals nacheinander genommen zu werden… Es war besser gekommen. Sehr viel besser, als er es sich erträumt hatte. Zumindest, wenn Potter sich nicht doch noch als verkappter Sadist herausstellte, der bisher nur ein perfides Spielchen mit ihm trieb.
Was ihm jedoch Sorgen bereitete, war Potters Verlobung mit der Weasley. Das konnte doch nicht gut enden. Insgeheim hatte er schon überlegt, ob er, wenn Potter ihn wirklich zurück schicken wollte, diesen bitten sollte, es nicht zu tun. Ihm zu sagen, was mit ihm passieren würde, wenn er zurück kam an diesen Ort. Dass er die Rabattware werden würde… das Auslaufmodell zum Schnäppchenpreis… vielleicht hätte Potter ja Mitleid mit ihm und würde ihn zumindest an einen Herrn vermitteln, der es nicht allzu arg trieb…
Aber vielleicht wusste Potter ja auch darüber bescheid und es war ihm egal…
Inzwischen hatte sein Hals sich wieder beruhigt und er sah mit Zuversicht auf die nächsten Tage. Offenbar wirkte er auf Potter doch attraktiv. Er musste nur ein wenig angestupst werden, um den Mut zu finden, seinen Lustsklaven so zu benutzen, wie es vorgesehen war. Er war ein wenig aufgeregt, das bedeutete sicherlich, dass er in den nächsten Tagen das erste Mal richtig Sex haben würde. Wie es sich wohl anfühlte? Ob es anders war als mit den Dildos? Besser? Ob es mehr weh tat? Immerhin war Potter recht ordentlich bestückt… Wie auch immer würde er sein Bestes tun, um Potter zu gefallen…
Der Dunkelhaarige regte sich langsam und schlug nach ein paar Augenblicken die Augen auf „Morgen Draco…“
„Guten Morgen.“ Draco drapierte sich etwas vorteilhafter. Vielleicht wäre Potter ja nach ein wenig Entspannung direkt nach dem Aufwachen. Er lächelte aufreizend und schlug dann gespielt unterwürfig die Augen nieder. Doch Potter schien unbeeindruckt und reagierte nicht weiter. Er streckte sich und erhob sich dann, schien erst vor dem Bett zu bemerken, dass er nackt war und grinste verlegen.
Draco erwiderte das Grinsen und folgte dann mit den Augen Potters knackigem Hintern zur Badezimmertür. Dort angekommen wandte der Dunkelhaarige sich noch einmal um „Machst du dich auch fertig?“
Draco nickte „Natürlich.“ Er erhob sich unverzüglich elegant und seufzte, als Potter die Tür hinter sich schloss. Dann hastete er in das Bad an dem Schlafzimmer, das Potter ihm zugeteilt hatte, holte seine Zahnbürste und seinen Rasierer und betrat kurz darauf das große Bad. Wohlig lächelnd sah er sich um. Er stellte das Wasser an der Badewanne an, suchte sich einen gut duftenden Badezusatz aus und begann dann, sich vor dem Spiegel zu rasieren. Er tat das nur mit Wasser… zuerst hatte seine Haut danach immer furchtbar ausgesehen, doch sie hatte sich daran gewöhnt. Das, was ihm nun mehr zu schaffen machte war, dass er den Rasierer in seiner Hand, den er gerade über seine Oberlippe zog, für seinen gesamten Körper benutzte. Er rasierte damit seinen Intimbereich, seinen Hintern, seine Brust und Achseln, ebenso wie sein Gesicht… Es war unhygienisch, doch er hatte keine andere Wahl. Er bemühte sich natürlich immer, den Rasierer ordentlich zu säubern. Trotzdem hätte er gerne einen zweiten Rasierer… ob er Potter das irgendwann mal fragen könnte… ob er einen zweiten bekommen könnte? Sicher hätte Potter doch auch gerne einen gepflegten Sklaven…
Als Draco mit seinem Gesicht fertig war, war die Wanne halb voll. In aller Ruhe suchte er sich ein nach Zitrone duftendes Shampoo aus und stellte es sich an den Wannenrand neben den Rasierer.
Langsam stieg er in das warme Wasser, genoss den sinnlichen Duft und lehnte sich einen Moment an… er fühlte sich wunderbar. Warum konnte es nicht immer so sein? Er seufzte, setzte sich auf und begann, sich zu rasieren, arbeitete sich von oben nach unten vor. Auf den Knien, vor lauter Konzentration die Zungenspitze zwischen den Zähnen, enthaarte er seinen Intimbereich, wusch sich dort besonders gründlich, bis er zufrieden war. Dann kam der letzte Programmpunkt. Er stellte das Wasser ab, da die Wanne inzwischen voll genug war, und begab sich in die praktischste Position, wenn es darum ging, sich selbst die Haare vom Po zu entfernen. Er beugte sich kniend vor, stützte sich mit dem linken Arm ab und führte mit der rechten Hand geübt und vorsichtig den Rasierer zwischen seine Pobacken und …
RUMS
Zu Tode erschrocken wollte Draco die Hand aus dieser verfänglichen Lage bringen und fluchte wie ein Kesselflicker, verdammt … er hatte sich geschnitten. Was zum Teil an seinem erschrockenen Zucken, zum Teil an der alten Klinge lag … wie auch immer … er blutete, das sah er an der Klinge. Rasch erhob er sich auf die Knie und wandte den Kopf zur Tür.
„Draco … ich … entschuldige … ich wollte nur was holen. Ich dachte, du bist in deinem Bad… Tut mir leid.“
Doch trotz dieser Entschuldigung, die Draco völlig aus der Bahn warf, machte Potter keine Anstalten, das Badezimmer wieder zu verlassen. Verlegen legte Draco den Rasierer weg und erhob sich aus dem warmen Wasser, wollte sich umdrehen, doch Potter war plötzlich heran, hielt ihn sacht am Arm fest und sah interessiert auf Dracos Po „Du blutest… hast du dich eben geschnitten?“
Draco nickte „Ja… ich war ungeschickt. Das ist nicht schlimm.“
„Das ist eine blöde Stelle für eine offene Wunde, weißt du?“ Potters Stimme klang jetzt eindeutig besorgt.
Das war Draco klar, aber was sollte er machen? Er könnte sich wohl kaum ein Pflaster zwischen die Pobacken kleben.
Potter räusperte sich und ließ seinen Arm los „Soll ich… es mir mal ansehen und gucken, ob ich was tun kann? Vielleicht kann ich es ja einfach heilen?“
Draco dachte blitzschnell nach. Das würde bedeuten, dass er nackt vor Potter stehen würde, während der ihm zwischen den Pobacken herum fummelte… gab es eine bessere Gelegenheit?
„Das würdest du für mich tun?“, fragte er möglichst unschuldig.
„Klar… warum nicht? Du hast dich verletzt… da kann ich dir doch helfen… ähm… komm doch erstmal aus der Wanne raus.“
Eilig tat Draco, wie ihm geheißen, dann stand er nackt, tropfend und mit gesenktem Kopf vor Potter, während ihm hinten kitzelnd das Blut, über den Oberschenkel floss.
Potter sah sich um, setzte sich dann auf die gepolsterte Wäschekiste und winkte Draco zu sich heran „Komm mal her… Ich muss ja sehen können, was ich mache.“
Draco zögerte… dann trat er näher, drehte Potter den Rücken zu und beugte sich leicht vor. Er kam sich vor, wie bei der verhassten Sauberkeits-Inspektion durch die Leute an dem Ort…
„Nein, das geht so nicht in dem Licht, leg dich mal über meinen Schoß!“ ordnete Potter nun entschieden an.
Aufgeregt folgte Draco der Aufforderung seines Herrn, trat näher und legte sich schließlich artig über den Schoß des Dunkelhaarigen… Merlin… er kannte diese Position von früher, als er noch ein Kind war… Er dachte an seinen Vater und verdrängte die Erinnerung sofort wieder. Er hatte jetzt Wichtigeres zu tun. Er blickte auf die Fliesen auf dem Boden und spürte, wie Potter sanft sein äußeres Bein von seinen Knien schob, so dass Dracos Beine leicht gespreizt waren. Der Blonde schluckte und wartete aufgeregt, was jetzt geschehen würde. Er versuchte sich umzusehen, doch Potter hielt ihn auf „Jetzt zappel doch nicht so!“
„Entschuldigung.“
Gleich darauf machten sich Finger an seinem Po zu schaffen, unsicher, vorsichtig… „Draco, ich kann so nichts sehen, ich muss…“
„Ja, natürlich.“
Sanft zog Potter Dracos Pobacken ein Stückchen auseinander und zischte „Ja… das blutet immer noch…“ Doch anstatt wie erwartet seinen Zauberstab zu nehmen und den Schnitt zu reinigen und dann zu heilen, griff Potter hinter sich, ließ dann kurz das Wasser laufen und Sekunden später spürte Draco einen nassen Lappen zwischen seinen Pobacken, mit dem Potter offenbar das Blut entfernte. Dabei strich Potter ihm immer wieder mit dem Daumen der Hand, die seine Pobacken auseinander hielt, sanft über die Haut. Es war… angenehm…
„So… jetzt ist erstmal das Blut weg…“ hörte Draco Potter murmeln und dann waren da sanft tastende Finger… „Ich muss mir das ansehen, damit ich weiß, wie es am besten zu heilen ist…“
Draco griff nun nach hinten, zwar verstärkte das den Druck auf seinen Bauch, der nun fast frei auf Potters Knien hing, aber er wollte seinem Herrn hilfreich zur Hand gehen. Er spreizte nun selbst seine Backen auseinander „Dann hast du beide Hände frei…“.
Potter brummte zustimmend und ließ sanft seinen Finger um die Wunde herum gleiten. Draco spürte ein Ziehen zwischen seinen Beinen… er grinste… ja, es war wirklich angenehm, was Potter da tat…
Schließlich spürte er etwas Hartes, Kühles an seinem Po, vermutlich Potters… nein… SEIN Zauberstab. Immer noch strich Potter wieder und wieder sanft auf und ab. Draco bemerkte, wie er langsam aber sicher hart wurde… Er rutschte in eine bequemere Lage und erstarrte…
War das eben etwa…? Er wiederholte die Bewegung und war sich dann sicher. Potter hatte einen Steifen… mit Mühe verkniff sich Draco das triumphierende Grinsen, das sich auf sein Gesicht stehlen wollte, das jedoch auf dem Gesicht eines Lustsklaven, der mit nacktem Hintern über dem Schoß seines Herrn lag, wenig zu suchen hatte. Langsam begann er, soweit seine Position es zuließ, ein wenig hin und her zu rutschen und war sicher, Potters Schwanz war ebenso hart wie seiner und drückte fordernd gegen seinen Bauch.
„Ich bin gleich fertig…“ murmelte Potter, legte klappernd seinen Zauberstab weg und strich noch ein, zweimal prüfend über die geheilte Stelle, bevor er zufrieden erklärte: „Jetzt ist alles wieder gut.“
Draco regte sich nicht. Erstens, weil Potter ihm nicht erlaubt hatte, sich zu erheben, zweitens, weil er die Vorstellung sehr zufriedenstellend fand, dass sein Herr endlich merklich auf seinen Körper reagierte.
„Ähm… Draco?“ Sanft löste Potters warme Hand Dracos Hände von seinem Po, legte sie dann auf die festen Backen und murmelte: „Du kannst wieder aufstehen, Draco. Dein Po ist wieder genauso schön wie vorher… Also… heil meine ich…“
Wie geheißen rutschte Draco von Potters Schoß, ließ sich zwischen die Beine des Dunkelhaarigen gleiten und hockte sich mit gespreizten Beinen auf seine Unterschenkel, so dass Potters erster Blick unweigerlich auf Dracos prallen harten Schwanz fallen musste. Er schluckte und Draco lächelte „Danke Harry… das war sehr nett. Darf ich mich dafür… ein bisschen erkenntlich zeigen?“ Er legte seine Hände weit oben auf Potters Oberschenkel und senkte scheinbar unterwürfig die Lider.
„Ich… also ich meine, das war doch selbstverständlich…“, erwiderte Potter leise, und als Draco nun die Lider hob und bittend in die grünen Augen sah, nickte der Dunkelhaarige scheu.
Mit festen Bewegungen strich Draco über die Innenseiten von Potters Oberschenkeln, dann über die stattliche Beule in der dünnen Stoffhose und schluckte bei dem Gedanken, diesen großen Schwanz mal in seinem Hintern zu haben. Eifrig öffnete er Potters Gürtel, Knopf und Reißverschluss, woraufhin Potter sich kurz erhob und sich selbst seiner Kleider entledigte… aller Kleider, wie Draco zufrieden bemerkte. Dann stellte er sich wieder vor Draco, der seine Hände an Potters Seiten legte und zügig, bevor sein Herr wieder auf die Idee kommen konnte, ihn im Nacken zu packen, die harte Männlichkeit des ehemaligen Gryffindors in den Mund nahm. Er legte sofort richtig los, stieß immer wieder mit der Nasenspitze an Potters Bauchdecke, hörte den schnellen Atem… Wie er es gelernt hatte, blickte er immer wieder aus seiner knienden Position auf, was den Eindruck seiner Unterwürfigkeit noch verstärkte. Tatsächlich schien es Potter anzutörnen, denn er schloss immer wieder die Augen und stöhnte leise, legte nun doch wieder seine Hand auf Dracos Kopf, fuhr mit den Fingern in Dracos blonde Strähnen, griff zu… doch dieses Mal nicht wirklich fest, nicht schmerzhaft, sondern fast… liebevoll.
Immer wieder stellte Draco bei seinen Blicken fest, dass Potter über ihn hinweg sah… an seinem Rücken hinunter. Wollte er seinen Hintern sehen? Er machte ein Hohlkreuz, legte seine Hände auf seine Backen, während er Potters Schwanz weiter schluckte, zog sie immer wieder auseinander, fuhr mit den Fingern dazwischen… Potter keuchte laut auf „Merlin… Draco…“
Draco entschloss sich, etwas zu wagen. Er ließ den harten inzwischen tropfenden Penis aus seinem Mund gleiten und schenkte Potter von unten ein aufreizendes Lächeln. Dann drehte er sich um, lehnte sich mit dem Oberkörper über den Badewannenrand und spreizte die Beine… die rechte Hand an seiner eigenen Härte, die linke zwischen seinen Pobacken kniete er da und hörte Potter hinter sich lustvoll keuchen. Er tippte mit der Fingerspitze sein Poloch an… fuhr darüber… umkreiste es und es zischte verdächtig hinter ihm. Offenbar beobachtete Potter sehr genau, was er tat. Schließlich verschwand die Fingerspitze seines Mittelfingers in seinem Po, den er noch weiter herausstreckte. Dann entzog er ihn sich selbst wieder und warf Potter über die Schulter einen lasziven Blick zu, wippte lockend mit dem Becken.
Er sah Potter zögern, vermutlich hatte er mit Männern auch nicht so viel Erfahrung… immerhin war er mit der Weasley zusammen…
Draco zwang sich an etwas anderes zu denken und sah stattdessen Potters steifen Schwanz an, der sich ihm schon entgegenzurecken schien… Er ließ den Kopf hängen und streichelte weiter seinen Po… und er hoffte, dass Potter nicht zu forsch sein würde… er hatte Angst vor den Schmerzen… Doch dann atmete er durch und straffte sich wieder. Da musste er eben durch. Es war seine Aufgabe, und er würde sie gut machen.
Ein paar Augenblicke später spürte er deutlich Potters Körperwärme hinter sich… er wandte sich um und sah seinen Besitzer zwischen seinen Beinen knien und seinen Po ansehen, jedoch ohne ihn zu berühren, obwohl er das doch eben schon getan hatte…
Er lächelte aufmunternd und Potter hob nun tatsächlich seine Hände und legte sie auf Dracos Po… begann dann sanft, die Backen zu kneten… zog sie immer wieder ein Stückchen auseinander… Draco seufzte… das fühlte sich gut an, doch sein Herz klopfte hart gegen seine Rippen, denn natürlich war ihm klar, was es bedeutete, wenn Potter jetzt so auf ihn einging.
Ein Finger strich langsam seine Spalte entlang, umkreiste dann sein kleines Poloch mehrmals… und offenbar einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ auch Potter das oberste Glied seines Mittelfingers darin verschwinden. Draco stieß hart die Luft aus…
„Wow… das ist… eng…“ hauchte Potter beeindruckt und zog seinen Finger wieder heraus.
Draco nickte und raunte dann verführerisch „Was meinst du, wie eng es sich um deinen Schwanz anfühlen würde?“
Potter keuchte auf…. „Darf ich… es ausprobieren?“
„Du darfst alles, was du willst…“
Jetzt wurde es ernst. Ein wenig sorgenvoll bemerkte Draco, dass Potter offenbar nicht vorhatte irgendeine Form von Hilfsmittel zu benutzen, um das Eindringen zu erleichtern… aber nun ja… das war allein seine Entscheidung. An diesem Ort hatten sie ihnen gesagt, dass viele Herren nahezu trockene Hintern mochten… nun gut. Oder war ihm nicht klar, dass es Mittel zur Erleichterung des Eindringens gab? Ob so oder so… er würde es überleben… die Frage war nur, mit wie viel Schmerzen. Er schluckte nervös und biss sich auf die Lippe.
Erschrocken zischte er, als Potter seine feuchte Spitze an die richtige Stelle setzte und sie entschlossen hineindrückte.
Draco versuchte sich zu entspannen; er wusste, wenn er sich verkrampfte, würde ein Eindringen nur unter sehr großen Schmerzen möglich sein…
Er spürte, wie die Spitze, befeuchtet durch Potters Lusttropfen ein kleines Stück in ihn hinein glitt… Es tat weh… er war nicht vorbereitet und Potters Schwanz war groß… Er schluckte und hielt seinen Schließmuskel weiter möglichst entspannt. Schweißperlen traten auf seine Stirn und seine Nase und er atmete möglichst ruhig weiter.
Potter vergrößerte den Druck und schob sich ein kleines Stück weiter hinein… Draco musste einen Schmerzlaut unterdrücken… Tränen traten ihm in die Augen, als sein enges Poloch so überraschend gedehnt wurde… Aber er musste sich zusammenreißen. Ein weiteres Stück stieß der hübsche Dunkelhaarige in Dracos nun einfach nur noch schmerzenden Po und Draco biss sich in den Arm, um keinen Ton von sich zu geben… Merlin, das war viel schlimmer als der große Dildo… vielleicht weil die glatte Kunststoffoberfläche nicht so viel Reibung erzeugte wie Haut auf Haut… Es war ihm auch egal.
Potter keuchte „Bei allen Heiligen… Draco… nein, das geht nicht, so komme ich gleich…“ Er entzog sich Draco und der Blonde hätte fast aufgeschluchzt vor Erleichterung. Es brannte zwar noch immer stark, doch der Schmerz war direkt deutlich weniger geworden, als die Spannung aufhörte.
Er schnaufte leise und strich sich übers Gesicht, richtete sich dann etwas auf und schenkte Potter ein verständnisvolles Lächeln, der hinter ihm hockte und versuchte, seinen Orgasmus zurück zu halten. Er hatte die Augen fest geschlossen… vermutlich stellte er sich gerade Filch oder den irren Wildhüter aus Hogwarts vor… Unwillkürlich grinste Draco ein wenig.
Schüchtern wagte er vorzuschlagen: „Damit es weniger eng ist, könnte ich mich ein wenig dehnen… dann ist der starke Druck weg, weißt du? Darf ich dir das mal zeigen?“
Ob sich Potter darauf einlassen würde? Doch ein paar Augenblicke später nickte er mit geschlossenen Augen und öffnete sie dann.
Draco nahm, so dass Potter es deutlich sehen konnte, zwei Finger in seinen Mund, benetzte sie gut mit Speichel und führte sie dann zu seinem Po, wo er zunächst einen, dann den zweiten in sich hinein schob und sie ein wenig hin und her bewegte. Potter sah ein, zwei Minuten aufmerksam zu und schien sehr interessiert daran. Er hob eine Hand, sah Draco kurz ins Gesicht „Darf ich auch mal probieren?“
„Natürlich.“ Draco entfernte seine Hand und sah wohlwollend, wie Potter ebenfalls zwei seiner Finger befeuchtete und sie dann nacheinander in Dracos Po einführte. Das war wirklich deutlich angenehmer, vor allem, da Potter nun überraschend vorsichtig und rücksichtsvoll war. Ein warmes, angenehmes Gefühl machte sich langsam in Draco breit… Als Potter seine Finger wieder herauszog, sah er Draco an „Meinst du , jetzt geht es?“
Draco nickte, schmierte schnell noch ein wenig Spucke an die richtige Stelle, da Potter ja offensichtlich nichts dagegen hatte und richtete seinen Blick dann wieder in die Badewanne, wappnete sich gegen das, was kommen würde.
Wieder spürte er Potters Spitze, sie drang jetzt deutlich leichter in ihn ein. Er seufzte erleichtert. Und auch, wenn es kein angenehmes Gefühl war, als Potter sich nun nach und nach, aber zum Glück langsam, in ihm versenkte, waren die Schmerzen jetzt erträglich.
Zwei kraftvolle Hände fassten nun an Dracos Hüfte und Potter begann, sich zu bewegen, stöhnte dabei immer wieder auf… Draco versuchte sich, so gut es ging, den Bewegungen anzupassen und ignorierte schweigend das schmerzhafte Brennen und Ziepen.
Als Potters Stöße nach wenigen Augenblicken härter wurden, er ungehaltener wirkte, legte Draco seine Stirn auf seinen Arm und legte seine ganze stille Konzentration in die Entspannung seines Schließmuskels…
Er war erleichtert, als Potter sich ein letztes Mal tief in ihm versenkte und befreit aufstöhnte… trotzdem hielt er weiter den Hintern herausgestreckt, wartete geduldig, bis Potter seinen Schwanz aus ihm herauszog, ließ sich dann vorsichtig auf seine Unterschenkel sinken und spürte nebenbei etwas Warmes über seine Pobacke laufen.
„Draco… das war toll… Merlin… Alles okay mit dir?“
Draco nickte, richtete sich wieder etwas auf und lächelte „Natürlich ist alles klar. Hat es dir wirklich gefallen, Harry?“
Der Dunkelhaarige nickte eifrig.
„Das ist toll…“ Draco beschloss, wenn Potter es zulassen würde, sich erst zu erheben, wenn er allein war, denn er wusste nicht, ob er das hinbekommen würde, ohne das Gesicht zu verziehen … Seine Knie schmerzten vom Knien auf den harten Fliesen und sein Hintern brannte jetzt wie Feuer…
Potter erhob sich, stand einen Moment unschlüssig da, dann strich er Draco unbeholfen aber erstaunlich sanft über den nackten Rücken und erklärte „Ich warte im Speisezimmer auf dich… ich habe tierischen Hunger. Bis gleich!“
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