Drachenblut | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 2796 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld. |
Lange hatte er überlegt, ob er ihn kontaktieren sollte. Gerade mit diesem Thema. Nun, er hatte ein Recht darauf, alles über Draco zu erfahren, aber schließlich war er es immer selbst, der die Entscheidungen getroffen hatte. Mit Narzissa darüber zu reden hatte keinen Sinn. Es würde sie auch nicht interessieren. Seit Stunden wanderte er in seinem Arbeitszimmer umher. Es half nichts, er wurde das Gefühl nicht los, mit ihm darüber reden zu müssen. Nach einigen Hin und Her ging er zum Kamin und steckte seinen Kopf in die grünen Flammen. Leise murmelte er einen Namen und war nicht überrascht, den Anderen noch wach zu finden.
„Ich muss mit dir reden!“, sagte er schlicht.
„Was, jetzt noch?“, kam die Frage.
„Ja, es geht um Draco!“
„Nun gut, dann komm rüber!“
Er nahm etwas Flohpulver, schmiss es in den Kamin, trat in die Flammen und nannte seinen Bestimmungsort. Kurz darauf trat er in den Räumen eines Slytherins heraus. Er sah sich um und entdeckte ihn hinter einem großen Schreibtisch sitzend, der mit Papieren übersät war. Mit schnellen Schritten war er bei seinem Partner, der ihm auch entgegen kam und schloss ihn in seine Arme.
„Ich habe dich vermisst!“, sagte dieser leise.
„Das ging mir auch so, mein Schatz! Ich hasse es, wenn wir so lange getrennt sind!“, antwortete er sanft.
„Nun, das ist deine Schuld, aber lass uns jetzt nicht wieder davon anfangen. Was ist mit Draco?“
„Bevor ich dir meine Befürchtungen mitteile, möchte ich gerne wissen, ob dir heute an ihm etwas aufgefallen ist. Ich bin mir einfach nicht sicher, aber es lässt mir einfach keine Ruhe. Ich habe dir so einiges zu erzählen!“
„Mir ist schon so einiges aufgefallen, ich habe ihn die Ferien ja nicht sehen können. Er hat sich körperlich doch sehr raus gemacht. Er scheint um einiges erwachsener zu sein, als er es in seinem Alter sollte. Die ganze Ausstrahlung, seine Haare, die Größe und diese Muskeln, waren vorher nicht da. Auch schien er mir wesentlich ruhiger und nachdenklicher. Was mich aber am meisten erstaunt hat, war, dass er immer wieder zu Potter gesehen hat!“
„Oh Merlin ... habe ich mich doch nicht getäuscht!“, kam der Ausruf von Lucius und er zog seinen Liebsten noch fester an sich.
„Luc, was ist los? Du machst mir ja Angst!“
Sanft löste er sich von seinem heimlichen Gefährten und sah ihm fest in die Augen.
„Hast du etwas Starkes für mich zu trinken? Dann fange ich an, aber es könnte lang werden, Sev! Und ich weiß jetzt schon, dass es dir nicht gefallen wird. Du wirst mir wieder eine Menge Vorwürfe machen. Doch ich denke, es ist an der Zeit, dass wir endlich alles klären und bereinigen müssen. Draco ist nun alt genug, um es zu erfahren!“
„Willst du mir damit sagen, dass ich endlich zu ihm stehen kann und er wirklich alles erfahren darf?“ Freudig wurde Lucius angestrahlt.
„Ja Schatz, auch wenn es noch nicht alle erfahren dürfen, aber Draco sollte es nun wissen. Es tut mir leid, dass ich die ganzen Jahre so unfair dir gegenüber war, verzeih mir bitte!“
„Das habe ich schon lange... komm setz dich erst mal, ich hole dir einen Drink und dann berichte mir, was vorgefallen ist!“
Damit ging Severus zu seinen Schrank, entnahm zwei Gläser, füllte diese mit seinem besten Feuerwhisky und kehrte zum Sofa zurück, auf dem nun Lucius saß.
Dieser nahm sein Glas dankend an und begann zu erzählen. Er fing mit Dracos Umwandlung an, die er bis ins kleinste Detail berichtete. Wobei Severus ziemlich blass wurde. Dann schilderte er, wie sein Sohn jede Nacht das Haus verließ und erst am Morgen wieder kam. Wie das aber plötzlich aufhörte, Draco aber nicht mehr er selbst war. Wie der Junge zu leiden schien, sich aber nicht mitteilte. Dann kam er dazu, wie er Draco zum Zug brachte und was er nach dem Gespräch mit Zabini beobachtet hatte. Dass er zuerst geglaubt hatte, zuerst eine Täuschung zu haben, es ihm aber nicht aus dem Kopf gegangen war und er deshalb beobachtet hatte, wie die Schüler aus dem Zug wieder ausgestiegen waren. Auch von dem Streit erzählte er und dass ihm dabei etwas entgangen sein musste.
Als er geendet hatte sah er seinen Partner an.
Einige Zeit herrschte Schweigen. Severus musste das Gehörte erst mal verdauen. Wie erstarrt saß er da und sah seinen Geliebten an.
„Was hat diese Umwandlung zu bedeuten, Luc?“, krächzte er. „Warum wurde er gewandelt? Ich habe in meiner Familie noch nie von so etwas gehört!“
„Ich weiß es nicht, Severus, auch bei uns kam so was noch nicht vor, soweit ich es weiß! Du kannst dir ja vorstellen, dass so etwas nicht verborgen geblieben wäre, nicht in meiner Familie!“
„Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als Draco zu fragen, um was es hier geht. Was uns aber zum nächsten Problem bringt. Warum genau willst du ihm nun alles sagen? Weil du nicht möchtest, dass er den gleichen Fehler begeht wie wir, oder weil es um Potter geht?“
„Um ehrlich zu sein, beides. Wir haben beide in den letzten Jahren sehr gelitten, dazu kam noch, dass ich mich nicht so öffnen konnte, wie ich es wollte. Ich war ihm kein guter Vater, das weißt du ja. Doch was sollte ich denn machen? Ich durfte keine Gefühle zeigen. Wenn der Dunkle Lord erfahren würde, dass mir sehr viel an meinem Sohn liegt, oder dass ich dich liebe, wäre ich durch euch beide noch mehr erpressbar. Du kennst ihn so gut wie ich, er würde es sofort ausnutzen! Was glaubst du, würde er tun, wenn er auch nur den leisesten Verdacht hätte, wie es um mich steht? Und nicht auszudenken, was für ein Sturm losgeht, wenn Draco nicht vorsichtig ist und die Sache mit Potter herauskommt. Dann wären wir alle tot! Sein Erzfeind hat was mit meinem Sohn!“
„Unser Sohn, Luc ! Du hast ihn geboren, aber ich war auch nicht unbeteiligt. Wenn deine Eltern dich nicht in die Ehe mit Narzissa gezwungen hätten, dann wäre es nun auch nicht leichter. Der Lord würde dann schon seit Jahren etwas gegen uns haben. Zwei Männer, die ein Kind haben, das auch noch ohne jeden Zauber oder Zaubertrank, gibt es nur so selten, dass kaum einer weiß, dass es überhaupt möglich ist. Wenn es überhaupt jemanden außer uns gibt!“
„Wann wollen wir mit Draco sprechen? Es ist ja schon drei Uhr nachts!“
„Da morgen Samstag ist, sollten wir es noch vor dem Frühstück erledigen. Er hat dann das Wochenende, um darüber nachzudenken. Bleib heute Nacht bei mir, Schatz, so können wir schon recht früh zu ihm gehen!“
„Ja, du hast recht!“
Sie stellten die nun leeren Gläser zur Seite und begaben sich ins Schlafzimmer.
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Dicht aneinander gekuschelt hatte sie noch lange miteinander geredet. Irgendwann hatte Draco seinen Zauberstab ergriffen und sie beide in eine Schlafhose gekleidet. Er lag auf dem Rücken, Harry war dicht an ihn gedrängt, beide streichelten sich sanft dabei, während sie redeten. Zuerst wollten sie zwar etwas anderes machen, aber als Harry die Kette überreicht hatte, waren sie einfach damit glücklich, beieinander zu sein. So waren sie dann einfach eingeschlafen. Die letzten Wochen waren sie ja nicht viel zum Schlafen gekommen, so dass ihr Körper nun seinen Tribut forderte.
Harry wachte als erster auf, doch es dauerte einen Moment bis er langsam die Augen öffnete. Er fühlte sich so unglaublich wohl. Der warme Körper neben ihn, vermittelte ihm eine pure Sicherheit. Einige Zeit lauschte er dem ruhigen Herzschlag seines Drachen. Sanft ließ er dabei seine Hand über Dracos Brust wandern, was dem Schlafenden ein leises Stöhnen entlockte. Fasziniert beobachtete er, wie sich die Brustwarzen bei seiner Liebkosung aufrichteten. Der Arm, der um seine Schultern lag, spannte sich leicht an und zog ihn näher. Doch sein Silberdrache schlief weiter.
Er richtete sich etwas auf, beugte sich über seinen Liebsten und setzte den Weg seiner Finger mit den Lippen fort. Wow, schmeckte Draco gut, so herb männlich mit etwas Salz dabei gemischt, einfach berauschend. Er konnte nicht genug davon bekommen und so wanderten seine Lippen und seine Zunge weiter über diesen Prachtkörper. Harry konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er die rechte Brustwarze in seinen Mund saugte und leicht mit den Zähnen knabberte. Das gleiche wiederholte er ebenso sanft mit der linken.
Draco atmete um einiges schneller und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er erwachte. Langsam küsste er sich nun über den Bauch tiefer und tauchte mit seine Zunge in den kleinen Nabel ein. Dabei keuchte sein Liebster leise auf und hob sich ihm entgegen. Diese leisen Geräusche trieben ihn nur noch mehr an und Harry wanderte noch weiter nach unten. Sanft strich er mit seiner Hand über die Ausbuchtung der Schlafanzughose, die immer mehr anschwoll. Neugierig und voller Erwartung zog er die Hose vorsichtig, so dass sein Drache nicht erwachte, herunter. Dieser Anblick raubte ihm kurz den Atem und er leckte sich vorfreudig über die Lippen. Langsam beugte er sich nach unten, leckte den ersten Lusttropfen mit der Zungenspitze ab und ließ diese dann um die Eichel kreisen, was ein Knurren hervorrief. Nun nahm er die Spitze ganz in seinen Mund, ließ die Zunge weiter kreisen und saugte das Glied weiter ein, wobei er die Seiten mit der Zunge streichelte.
Dracos Hände krallten sich in das Laken und er riss keuchend die Augen auf. Sein Blick wanderte sofort zu seinem besten Stück. Der Anblick, welcher sich ihm bot, ließ ihn erneut stöhnen. Der Kopf seines Schattendrachens fuhr langsam auf und ab. Zu sehen, wie sein Glied immer wieder in dessen Mund verschwand, trieb ihn immer höher und er warf seinen Kopf in den Nacken, als er Schluckbewegungen spürte.
„AAAAHHH...JJJAAA, das ist so gut!“, keuchte er und griff in Harrys Haare. So etwas hatte er noch nie gefühlt. Die Mädchen, mit denen er mal zusammen war, hatten dies nie mit ihm gemacht. Sein Blut rauschte, seine Ohren dröhnten und sein Körper erbebte bei dieser Behandlung. Sein Becken wollte vorschnellen, doch er wurde von Harry in die Laken gedrückt. Sein Kopf ruckte nach links und rechts. Das war der reinste Wahnsinn. Nun wurden auch noch seine Hoden gekrault und er kam seinem Höhepunkt immer näher. Lange würde er das nicht mehr aushalten.
„Harry... ich... warte!“, brachte er heraus. Er wollte seinen Liebsten hochziehen, doch dieser ließ nicht von ihm ab und saugte nur noch stärker. Ein erneutes Schlucken, was ihn nach vorne katapultierte und er kam mit einem lauten Schrei in diesem heißen Mund. Keuchend lag er da und versuchte zu Atem zu kommen, während sein Körper weiter zuckte und Harry auch den letzten Tropfen aus ihm heraus saugte.
„Mmmm, du schmeckst so gut!“, schnurrte Harry und krabbelte dabei an ihm hoch, um ihn sich selbst schmecken zu lassen. Dieser Kuss war voller Leidenschaft und Draco spürte die deutliche Erregung seines Drachens. Mit einem Ruck drehte er ihn auf den Rücken und legte sich auf ihn.
„Jetzt will ich naschen!“, hauchte er ihm ins Ohr, was ein Zittern hervorrief. Genüsslich arbeitete er sich den Hals hinab, welchen er mit Lippen, Zähnen und Zunge liebkoste. Dem Schulterblatt schenkte er besonders seine Aufmerksamkeit, schien es Harry doch besonders zu gefallen. Immer wieder stöhnte und keuchte er auf, wobei er seine Hände in Dracos Haaren vergrub. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf der Haut, den er mit Vorliebe aufsaugte und so wanderte seine Zunge weiter zu den begehrten Brustwarzen, die sich ihm schon entgegen reckten. Sanft umkreiste er diese, hauchte seinen Atem darauf und zog sie in seinen gierigen Mund. Ein neues Beben lief durch den Körper, der unter ihm lag.
„Ja… hör nicht auf... so gut!“, stöhnte sein Schattendrache.
Mit Freuden machte er weiter und wanderte wieder ein Stück weiter runter. Auch dem Bauch widmete er sich einige Zeit und genoss die erregten Töne, die Harry von sich gab. Sagten sie ihm doch, dass er alles richtig machte. Tief stieß er mit der Zunge in den Bauchnabel und knabberte an dessen Rand.
„Mach... das... noch mal!“, kam es stockend. „Ja, genau so, uuuhhh, wie gut!“
Draco musste leicht grinsen, als er weiter wanderte und dabei aufpasste, das gute Stück noch nicht zu berühren. Langsam zog er ihm dabei die Hose aus und folgte dem Bund mit den Zähnen bis zum Knie. Auch Draco war wieder bis aufs äußerste erregt und das Wimmern von seinem Seelengefährten ließ sein Blut erneut kochen. Die Hose lag nun am Boden, so dass nichts Störendes mehr zwischen ihnen war. Er lag nun zwischen den Beinen seines Schattendrachens und wanderte zärtlich mit den Lippen wieder etwas höher. Harrys Glied wippte vor seinen Augen auf und ab. Er konnte auch nicht mehr warten. Von den Hoden bis zur Eichel fuhr er mit seiner Zunge über den Schaft, ließ diese dann sanft kreisen und stülpte seinen Mund über die Spitze.
Harry stieß einen kurzen Schrei aus, sein Becken schnellte nach oben. Sein Liebster kam ihm dabei entgegen und nahm ihn immer tiefer auf. Pure Lust raste durch seine Adern, sein Körper zitterte unkontrolliert, während sich kleine Blitze in den Lenden sammelten und von dort aus Wellen durch seinen Leib sandten. Sein Drache ließ ihn den Rhythmus bestimmen, nur wenn er ein kleines Zwischenspiel vorhatte, mit den Zähnen, den Lippen und der Zunge, hielt er seine Hüfte fest. Das trieb Harry in den Wahnsinn. Er war nicht mehr fähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Nur sein Seelengefährte zählte noch. Immer mehr baute sich der Druck in ihm auf, windend lag er auf dem Laken, schon lange nicht mehr fähig still zu sein. Plötzlich spürte er die Schluckbewegung fest um seine Eichel, das war zu viel und ekstatisch kam er in Dracos Mund. Mit einem wilden Schrei rollte sein Orgasmus über ihn hinweg. Immer wieder zuckten die Blitze durch ihn hindurch und keuchend krallte er sich in Dracos Schultern. Sein Silberdrache schluckte alles von seinem Erbe, leckte sich dann genüsslich über die Lippen und kroch zu ihm hoch, um seinen Mund zu erreichen. Voller Leidenschaft küsste er ihn, rieb seinen harten Stahl an seiner Leiste und stöhnte berauscht. Harry legte seine Hand fest um den harten Schaft und rieb ihn dabei schnell auf und ab. Draco schrie in seine Mundhöhle, während er sich über seinem Bauch ergoss. Keuchend und verschwitzt, sich fest in den Armen haltend, lagen sie nun da und versuchten wieder zu Atem zu kommen.
Beide hatten nicht mitbekommen, wie jemand ihre Zauber über das Zimmer löste, die Tür aufgerissen wurde und zwei Männer eintraten.
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