Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: I do not own Kim Possible, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story |
//Wie konnte ich mich nur zu so was beschwätzen lassen!// dachte Kim. Zögernd trat sie hinter der Trennwand hervor: „Und Ron, wie find…?“
„BOYAAAH!“
„RON? RON! WACH DOCH WIEDER AUF!“
Ron war, nachdem er Kim gesehen hatte, erst mal ohnmächtig geworden.
Kim kniete sich erst mal neben ihm hin, stützte seinen Kopf hoch und versuchte ihm Luft zuzufächeln.
Ron schlug die Augen auf, blickte auf bestimmte Körperteile von Kim und…: “BOYAAAH!“
„RON! HÖR AUF DAMIT! TU JETZT NICHT SO! DU HAST JA SCHON VIEL MEHR VON MIR GESEHEN!“
„Es ist nicht das selbe, KP! Es ist nicht… Äh, Kim! Du weisst, dass du das gerade laut gesagt hast?“
„YIKES!“ Kim errötete. Sie drehte den Kopf den beiden Dienerinnen zu, die ihr beim Anziehen geholfen hatten. Diese blickten aber ausdruckslos vor sich hin.
Da öffnete sich die Tür und Emma trat ein. In ihren Händen hielt sie eine reich verzierte Schatulle. Sie sah Ron am Boden liegen und Kim über ihn gebeugt. Sie schüttelte den Kopf: „Miss Possible, Mr. Stoppable! Ich würde sagen, sie haben NACHHER für so was genug Zeit!“
Wäre Kim jetzt mit dem Extrakt einer bestimmten Orchideen-Art eingesprüht gewesen, sie wäre wohl auf Nimmerwiedersehen verschwunden. So schnell sie konnte, sprang sie auf. Auch Ron rappelte sich hoch.
„Wie ich sehe haben sie sich umgezogen, Miss Possible!“ sagte Emma, wobei in ihrer Stimme eine leichte Missbilligung zu liegen schien. Jeder Satz, jede Bewegung die Emma machte, war in langen Sitzungen vorbereitet und auf seinen psychologischen Wert getestet worden. Am Anfang hatte Emmas Strategie darauf abgezielt Kim zu provozieren und wütend zu machen, sodass eine Situation zustande kam, wo Kim aus purem Trotz Kleider anzog, die sie sonst niemals in der Öffentlichkeit getragen hätte. Jetzt lief es darauf hinaus, Kim zu beschämen, sich auf das prüde Mid-West-Mädchen, was in ihr steckte, einzuschießen, um sie, bis die Stunde der Entscheidung nahte, unter Kontrolle zu halten.
„Nun, da sie jetzt ja anscheinend doch kein Problem damit haben, diese Sachen anzuziehen, kann ich ihnen wohl auch dieses hier übergeben!“ Sie öffnete die Schachtel.
„IST NICHT WAHR! Das... das kann ich doch nicht anlegen. Das ist doch viel zu wertvoll!“
„Da haben sie sogar recht, Miss Possible!“ sagte Emma, bemüht einen Hauch Verachtung in ihre Stimme zu legen.
......................
„Nervös, Dr. D?“
„Hm, ein bisschen!“
„Da hab ich einen Tipp. Stellen sie sich alle Gäste im Saal nackt vor. Ich schätze bei den Frauen wird dies nicht schwierig sein!“
„Das ist NICHT hilfreich, Shego!“
Drakken war sowieso schwer in Sorge wegen der „Beule“ in seiner Hose. Den Hut musste er ja jetzt auf dem Kopf tragen. Verstohlen blickte er zu Shego rüber (was für die Situation nicht besonders hilfreich war).
//Wow! Trotz dieser... Sachen, sieht Shego mit diesem Schmuck wie eine Königin aus. Wenn ich erst mal die Welt erobert habe, dann werde ich ihr... äh... repräsentative Aufgaben übertragen. Ich meine, mit so einer Frau an der Seite sieht man selbst viel beeindruckender aus!//
Drakken beschloss, heute nicht jedem Gast, der fragte ob zwischen ihm und Shego was war, die Wahrheit zu sagen. Zumindest wenn Shego nicht in der Nähe war.
Sie hörten aus dem Saal, wie der Diener mit dem Stab sprach: „Ladies und Gentlemen! Ich kündige an, Miss Shego und Dr. Drakken!“
Die Tür öffnete sich und Shego betraten den riesigen, hell erleuchteten Saal, in dem sich einige hundert Gäste aufhielten. Und tatsächlich: Alle Männer trugen Kleidung des 18. Jahrhunderts und alle Frauen trugen soviel oder so wenig wie Shego. Die weiblichen Gäste konnte man dadurch von den Dienerinnen unterscheiden, dass sie Umhänge trugen. Was Shego nicht auffiel war, dass keine der weiblichen Gäste die Farben Rot oder Grün trug.
Da begann ein Orchester aufzuspielen. Und alle männlichen Gäste verbeugten sich und alle weiblichen Gäste machten einen Knicks vor Shego und Drakken.
//Wow! Die behandeln Dr. D wirklich wie einen König!// dachte Shego erstaunt.
Damit irrte sie sich. Diese Ehrenbezeugungen galten nicht Drakken. Sie galten ihr selbst.
Der neuen Fairy Queen.
....................
Emma war auf dem Weg zum Ballsaal. Sie war überzeugt, dass Kim und Ron vorerst keine Schwierigkeiten mehr machen würden.
//Mein weißer Mitkönig hat natürlich recht. Dieser magisch-mystische Kram ist ziemlich kompliziert. All diese Vorgaben und Traditionen, die man beachten muss!// dachte sie.
Die „Weißen“ waren im Club traditionell für die Wissenschaft zuständig, die „Schwarzen“ für die Mystik. Trotzdem musste Emma zugestehen, dass ihr die Sache ziemlichen Spaß machte. Sie war in der Frage der Prophezeiung eigentlich eine Skeptikerin, aber dies war alles doch sehr faszinierend.
Emma fiel auf, dass der Flur durch den sie ging, langsam dunkler wurde. Sie bleib stehen. Und sah sich um: „Selene? Bist du das?“
„Ja, Emma!“ Die schwarze Königin trat aus den Schatten.
„Warum bist du noch nicht im Ballsaal!“
„Du weisst doch, ich komme immer gern erst, wenn alle anderen da sind!“
„Ich hoffe, du bist satt und jagst den Gästen keinen Schreck ein!“ Emma sprach mit Selene wie mit einer Freundin, die bei Partys gern mal einen über den Durst trank. Eine erstaunliche Gelassenheit, wenn man bedachte, dass Emma wusste WAS Selene war.
„Emma, ich mach das schon seit einer langen Zeit. Ich hab mich vollkommen unter Kontrolle. Außerdem habe ich eine Dienerin gehabt!“
„Lebt sie noch?“
„Ist das wichtig?“
„Eigentlich nicht!“
Selene starrte Emma an. Emma wusste genau, was jetzt kommen würde, trotzdem fragte sie:
„Sonst noch was?“
„Ich hab doch so gerne Nachtisch!“
Emma schüttelte den Kopf: „Selene, ich muss doch gleich topfit sein!“
„Nur ein bisschen!“ Selenes Stimme klang fast bettelnd.
Emma lächelte: „Na gut! Aber wirklich nur ein bisschen!“
Selene trat auf Emma zu. Schon bevor sie sie berührte, spürte Emma wie die Erregung in ihr aufstieg. Wie ein kühler Luftzug fuhren Selenes Hände über Emmas Körper. Emma schloss die Augen und öffnete den Mund. Schon spürte sie Selenes Zunge. Oh ja, es war sehr angenehm, dass musste man IHNEN lassen. Emma spürte wie sie feucht wurde, aber sie blieb doch kontrolliert. Sie öffnete die Augen und drängte Selene weg.
„Jetzt ist wirklich genug!“
„Wie schade! Heut Nacht vielleicht?“
„Ich denke heut Nacht haben wir beide genug zu tun!“
„Du auch?“ frage Selene erstaunt.
„Sagen wir mal, ich möchte eine Feldstudie betreiben. Ich hab da ein interessantes Objekt in Aussicht!“
„Vielleicht danach?“
„Du bist ein schrecklicher Nimmersatt!“
Selene lachte und verschwand in den Schatten.
Emma schüttelte den Kopf. Als sie zum ersten Mal Selene begegnet war, hatte sie natürlich etwas Angst gehabt. Welcher Mensch hätte das nicht. Wenn man mit IHNEN aber mehr zu tun hatte, merkte man nach einiger Zeit, dass die Untoten eigentlich alles ziemliche Kindsköpfe waren.
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