Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr | By : Nuit511 Category: German > Celebrity Views: 3125 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction! |
Hallo!
Ich möchte mich für die netten Kommis bedanken und für eure Gedult. War alles etwas stressig in der letzten Zeit und dann war ich auch noch krank. Aber ich hoffe das es bald besser wird.
In diesem Sinne!
Nuit
Montag morgen, der Tag den Grace am wenigsten mochte! Da fing die Schule wieder an und das auch noch so scheiß früh.
Und dann war da ja auch noch der Geburtstag! Er mochte Tante Lucia sehr gerne. Aber den Rest der Verwandtschaft….. er kam ja mit vielen gut aus. Auch wenn gerade seine Großtante Zeit gebraucht hatte sich mit seinem Aussehen ab zu finden.
Wären da nur nicht die Kinder von seinem Onkel! Antonia war ja noch recht klein. Mit ihr kam er super gut aus, aber Danilo….. Der war so eine Sache für sich. Einfach nur nervig, vorlaut und einfach nur…… wah!
Er musste diesen Nachmittag nur einigermaßen gut überstehen. Vielleicht war ja Onkel Tiziano da, dann konnte er sich bei ihm verkriechen. Grace machte sich schnell fertig, band seine Haare zusammen und hätte fast das Geschenk vergessen!
Auf dem Weg zu Tante Lucia besorgte er noch einen großen Blumenstrauß und ihre Lieblingspralinen. Dann hatte er alles zusammen. War ja nicht weit.
„Grace! Schön das du da bist!“ begrüßte das Geburtstagkind ihn. „Alles Gute zum Geburtstag Tante Lucia!“ „Danke. Komm rein.“ Grace betrat langsam die Wohnung, überreichte die Geschenke und half beim suchen einer passenden Vase. Es waren schon einige Gäste da und das tolle Begrüßungsritual begann. Leider waren auch Danilo und Antonia da, obwohl sich der Junge heute echt anständig benahm.
Erst da entdeckte er eine Person, die er bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. „Hallo, ich bin Anna….. Das Au Pair für Danilo und Antonia.“ Begrüßte die junge Frau ihn freundlich. „Ich bin Grace, hallo.“ Er reichte ihr freundlich die Hand und erwiederte den festen Händedruck.
Danilo hatte nur einen undurchdringlichen Blick für ihn übrig. Aber Antonia sprang auf und lief mit ausgestreckten Armen auf ihn zu. „Grace!“ rief sie freudig aus. „Hallo Kleine Maus! Wie geht es dir?“ Er hob sie hoch und drückte sie an sich. „Boah…. Du bist gewachsen….. und schwerer bist du auch geworden.“ „Und meine Haare sind auch gewachsen!“ Grace grinste sie an.
Das war doch schon mal ein Lichtblick. „Und schau mal, mein Kleid!“ Antonia drehte sich um sich selbst und grinste. „Das ist wirklich sehr hübsch.“ Musste er gestehen. „Das hat Anna für mich gemacht!“ „Echt?“ fragte er ungläubig. „Ja. Wir waren zusammen Stoff kaufen und ich durft mir die Schleifen aussuchen. Und wie das Kleid aussehen soll. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Ich durfte auch ein bischen helfen. Aber zusammen genäht hat Anna das. Weil…. Das kann ich nicht. Aber Anna hat gesagt das sie mir das zeigt wenn ich größer bin. Damit ich mir dann selber mal so was tolles nähen kann.“ Grace nickte nur und das schien Antonia zu reichen. „Nächste Woche wollen wir noch mal Stoff kaufen gehen. Davon bekomme ich dann eine passende Tasche und eine neue Hose.“ „Das hört sich toll an. Meinst du Anna kann auch Hosen flicken?“ „Bestimmt. Danilo’s Hosen hat sie auch kürzer gemacht. Frag sie doch einfach.“ „Werde ich machen.“ Versprach Grace.
Antonia wandte sich ihrer Oma zu und Grace dem leckeren Kuchen. Zitronentorte mit Himbeerlikör!
Wenig später suchte er nach Anna und fand sie mit Danilo und seiner Oma beim Karten spielen. „Willst du mit spielen?“ fragte sie ihn. „Was spielt ihr den?“ „Rommé.“ Erklärte ihm seine Oma. „Ja, gerne. Wer gibt als nächstest?“ „Danilo gibt.“ Grace nickt, setzte sich etwas gemütlicher hin und spielte zwei Runden mit. „Antonia hat mir erzählt das du das Kleid genäht hast.“ Anna nickte und warf eine Karte ab. „Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht ein paar Hosen von mir flicken könntest?“ „Klar. Bring sie vorbei. Dann kümmere ich mich drum.“ Anna grinste ihn an. Da war Grace doch etwas baff. „Wirklich?“ „Ja. Sonst würde ich dir das ja nicht anbieten. Komm einfach vorbei, oder ruf an. Wenn sie nicht total verschlissen sind kann man eigentlich immer was retten.“ Anna lächelte ihn an. „Danke, das ist echt sehr nett von dir.“
Das war doch mal ein guter Tag. Er hatte sich den Rest des Abends noch sehr lange mit Anna unterhalten. Die junge Frau war wirklich nett und das beste war, sie hörte fast die gleiche Musik wie er. Aber schließlich musste Anna die Kinder nach Hause bringen. Sie verabredeten sich für die nächste Woche damit Grace ihr seine Hosen vorbeibringen konnte.
Vielleicht würde sie ja einige retten können. Leider hatte seine Lieblingsjeans einiges abbekommen beim der letzten Party.
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