Seth's Death Collection | By : Andrijan Category: German > Originals Views: 2498 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Und Ike versuchte gar nicht, sich wieder zu beruhigen, er kam gerade so richtig in Fahrt, weil er anscheinend seinen Koffer für die Abfahrt packen wollte und entweder die Sachen nicht fand oder nur Einzelteile von ihnen. Bei seinem Glück brach sicher noch eine Rolle von seinem Miniaturköfferchen ab.
„Ike, Mann, halt doch mal die Klappe, bitte.“ Nuno grummelte verschlafen und warf aus Protest ein Kissen nach dem aufgescheuchten Mitbewohner, der sich davon nicht stören ließ und seinem liebsten Hobby nachging: Leuten auf den Sack gehen, in allen Variationen.
Dabei sollten sie erst am späten Nachmittag von hier verschwinden und in ihr normales Assileben zurückkehren; seine Hektik war also völlig unbegründet und ultra dumm.
Florin war ausnahmsweise nicht von der Partie, denn gestern Abend war er erst gegen halb drei aus einem der Mädchenzimmer gekommen, mit der sinnfreien Begründung, es gestern Nacht mit allen Bewohnerinnen dort getrieben zu haben. Deswegen pennte er noch wie ein Stein.
Seth hatte über seine spontane Angeberei nur lautstark lachen können, der und seine bescheuerten Wunschträume, sicher schleppte er da auch reihenweise anderer Tussies ab, die blöd genug gewesen waren, nicht vor ihm abzuhauen.
„Ich werf dich aus dem Fenster, wenn du nicht bald still bist.“ Zwar hatte Seth gemerkt, dass er hier mit Drohungen in Richtung Dauerbelästiger Ike gar nicht weit kam, aber irgendetwas musste er hier tun, um ihm zu zeigen, wer der Boss im Haus und wer nur das nervige, strohdumme Anhängsel war.
Zwei Minuten später steigerte sich der sinnfreie Krach noch um ein paar Oktaven, sodass Seth endgültig die Schnauze von diesem ignoranten Wesen hatte, sich mit Todesmiene aus dem Bett quälte und beschloss, draußen eine zu rauchen, um sich abzulenken und das Negative mit dem Positiven zu verbinden.
Sobald er daheim seine Sachen in irgendeine Ecke gepfeffert hatte, machte er drei Kreuze an der Schrankwand, weil er diese unglaubliche Dramaqueen nur noch in der Schule hören musste; nicht mehr zu jedem Anlass und zu jeder Uhrzeit.
Noch ziemlich unkoordiniert stolperte Seth mit seinen Kippen aus dem Zimmer und ins Freie, suchte sich ein stilles Fleckchen, wo ihn kein Lehrer stresste und sich niemand beklagte, weil er im Schlafanzug rumgurkte, und begann zu qualmen. Am liebsten hätte er seine glühende Zigarette in Ikes Arsch ausgedrückt, damit er wenigstens einen sinnvollen Grund hatte, um den Leuten mit Geschrei auf den Geist zu gehen.
Irgendwie machte ihn der Gedanke an diese Heulsuse, wie sie leidend vor ihm auf dem Boden rumrollte, extrem geil, das hätte er selbst nicht von sich erwartet. Aber zum Entdecken sadistischer Neigung gegenüber dämlich primitiven und egoistischen Klassenkameraden war es nie zu spät, erst dann, wenn man es nur noch an ihrer Leiche ausleben konnte. Und Ike sah zumindest vor drei Minuten noch viel zu lebendig aus, um schon unter der Erde zu verschwinden.
Wie von selbst fasste seine Hand in seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann ganz dreist ihn ausgiebig zu massieren, während er fröhlich weiter an seiner Kippe zog. Solange er sich aus unüberwindbarer Geilheit nicht selbst ein zweites Löchlein brannte, machte es ihm nichts aus, man musste auch mal Neues ausprobieren.
Das einzige, was ihn störte, war die Tatsache, dass er an Ike denken musste, als er nicht gerade leise kam und das Gras ausgiebig weiß sprenkelte.
Irgendwie fände er die Idee cool, wenn seinetwegen nun hier Spermapflänzchen wuchsen; Klassenfahrten beschädigten eindeutig das Gehirn.
Wenn ihn auch noch jemand bei seiner makaberen Aktion beobachtet hätte, wäre der Spaß perfekt und Seth könnte mit gutem Gewissen sterben. Aber den Gefallen tat ihm keiner, also schlurfte er zurück zu den drei Pappnasen mit Terrorgefahr.
Direkt nach dem Frühstück wurden sie gezwungen, ihre Koffer zu packen, weil man in der Jugendherberge darauf bestand, ihre angeblich so verdreckten Zimmer jetzt schon reinigen zu müssen. Seth fand das verdammt schwachsinnig, hauptsächlich, weil er nun kein Bett in der Nähe hatte, in das er sich legen konnte; außerdem sahen die Räume seiner Meinung nach gar nicht so schlimm aus.
Nach einer interessanten Nacht hatte er sein Zimmer schon in weit schlimmerem Zustand vorgefunden; Kotze in der Lampe war da noch das hübscheste Dekorationsmaterial gewesen.
„Die sind hier alle so scheiße“, machte sich Florin mal wieder seiner angeblich so schlechten Laune Luft; in Wirklichkeit langweilte er sich und wollte nur provozieren, um mit einer kleinen Schlägerei die Stimmung zu heben. Niemand aus seinem Zimmer ging darauf ein; Seth chillte zu intensiv auf dem Boden des Gemeinschaftsraums und sah schon wieder bunte Kreise an der Decke tanzen, während Nuno sich ausnahmsweise von der Gruppe entfernt hatte, um mal seine Konversationen auf einem anderen Niveau zu führen. Wofür hatten sie denn Mädchen dabei, wenn er schon bei keinem von ihnen landen konnte.
Ike probte gerade zum hundertsten Mal seinen Zwergenaufstand, weil die Lehrkraft nicht einsah, warm man nicht schon früher nach Hause tuckern konnte. Man begründete es schnell mit der Abwesenheit des Busfahrers – oder eher seiner Null-Bock-Haltung – und versuchte, den maulenden Schüler ruhig zu stellen. Sie kannten Ike nicht gut genug, um zu merken, dass sie dadurch eigentlich nur das Gegenteil erreichten.
„Ich will jetzt endlich nach Hause!“, fauchte er wie ein beleidigtes kleines Kätzchen herum und drohte damit, allen hier solange auf die Nerven zu gehen, bis sein Wunsch akzeptiert wurde. „Ich hab keine Lust mehr, unnötig mit diesen ganzen Deppen meine Zeit zu verschwenden. Und Sie sind einfach dumm und unfähig!“
Und er zu aufgebracht und in seinen Rechten verletzt, um zu checken, dass er es sich nur selbst schwer machte und ihm der Lehrer am liebsten eine geknallt hätte, nur um zu zeigen, was mit Schülern ohne Anstand passierte.
„Wenn du so viel Zeit hast, kannst du den Küchendienst übernehmen, die brauchen da bestimmt Hilfe“, lautete die unfreundliche Antwort, mit der man Ike knallhart in die Küche abschob, um sich nicht länger mit ihm und seinem kindischen Benehmen zu befassen. „Seth, du kannst ihm gleich mithelfen, du hast ja sonst auch noch nichts Hilfreiches in den letzten Tagen getan.“
Im ersten Augenblick hätte Seth dem Lehrer eine fiese Beleidigung an den Kopf geworfen, doch dann wurde ihm klar, was sich dort für eine Chance für ihn offenbarte. Allein mit Ike in einer Küche, wohin wohl sonst keiner kam, weil in Wirklichkeit keiner in diesem verdammten Laden seinen faulen Arsch bewegen wollte.
Er konnte seine herrlich kranken Fantasien von heute Morgen schamlos in die Tat umsetzen; allein bei dem Gedanken bekam Seth den Ständer des Tages, rappelte sich schneller als gewöhnlich auf und folgte mit entsetzlich guter Laune dem zeternden Ike in die Küche.
Dort türmte sich tatsächlich noch ein unübersehbarer Berg an dreckigem Geschirr vom Frühstück und Mittagessen, den sie abarbeiten sollten, ohne in Frustration zu geraten. Nur dachte Seth keine Sekunde daran, Becher zu schrubben oder Gabeln zu polieren; in seinem Kopf bildete sich sehr detailreich der offizielle Plan, wie er Ike diese ganzen letzten Tage, die durch ihn noch unerträglicher geworden waren, heimzahlen konnte. Die Umsetzung würde alles andere als harmlos und zivilisiert zugehen, aber er verdiente es nicht anders.
Ike stapfte laut jammernd über die Bösartigkeit der Erwachsenen an das Waschbecken, knallte einen Hafen Besteck hinein, ließ Wasser darüber laufen und fing an, das noch halb schmutzige Zeug abzutrocknen, um schneller fertig zu werden.
„Willst du mir vielleicht auch mal helfen?“, fragte er unfreundlich in Seths Richtung, um ihn davon anzuhalten, hier nur in typischer Seth-Art herumzustehen und zu glotzen. „Dann sind wir schneller fertig und…“ Weiter kam er mit seinem Monolog nicht, denn unerwartet traf ihn ein Plastikschneidebrettchen so hart am Kopf, dass er benommen in sich zusammensackte.
Breit grinsend stand Seth hinter ihm, betrachtete sein Werk und freute sich schon wahnsinnig auf seine kleine Folterstunde, die er mit seinem Lieblingsklassenkamerad abhalten wollte.
Als Ike wieder halbwegs zu sich kam, hatte Seth schon ganze Arbeit geleistet. Sein Opfer hing nackt über dem Waschbecken, die Hände mit einer Kordel am Wasserhahn festgebunden; damit er nicht wieder wie ein Irrer rumschrie, hinderte ihn ein Geschirrhandtuch an seiner üblichen Kommunikation.
Zufrieden begutachtete Seth, wie Ike panisch versuchte, sich von seinem Platz loszureißen und zu fliehen, doch die Kordel hielt zum Glück. Hoffentlich riss nicht der Hahn ab, dann hätte Seth noch etwas, womit er ihn ein wenig quälen konnte.
„Hoffentlich weißt du, dass du mir seit Montag extrem auf den Sack gegangen bist, du Hurensohn. Dauert hast du gemotzt, genörgelt, mich nicht pennen lassen, das stresst ziemlich. Das hätte man bei dir machen müssen, dann wärst du voll abgegangen. Aber du bist ignorant und scheiße und denkst nur an dich. Deswegen denk ich jetzt mal an mich und besorge es dir solange, bis du einsiehst, wie behindert du eigentlich bist.“
Ikes verängstigter und verstörter Blick gefiel ihm unglaublich gut, den könnte er sich einrahmen und übers Bett hängen. Aber noch besser wäre es, wenn er endlich mit seinem teuflischen Racheplan begann und Ike leiden ließ, bis er heulte. Das war zwar im Allgemeinen schnell erreicht, aber heute hatte er noch viel bessere Methoden als reine Beleidigungen.
Er wollte ihn tatsächlich ficken, die Idee ging ihm schon die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf, aber davor musste er Ike etwas vorbereiten, der war sicher noch nie von hinten genommen worden, hatte sich höchstens mal einen Kuli in sein Loch geschoben, um den ultimativen Kick zu spüren.
Im Kühlschrank stand eine Ketchup-Flasche, im Gemüsefach lagerten ein Bund Karotten und ein paar kleine Kartoffeln; genau das brauchte Seth, da schien jemand ideal für ihn heute eingekauft zu haben. Aber wer außer ihm kam auf die abwegige Idee, Ketchup als schlechten Gleitgelersatz zu missbrauchen? Sicher nicht so viele Menschen.
Schon als er das rote Zeug an und in Ikes Loch verteilte, stieg eine angenehme Genugtuung in ihm auf, die sich noch steigerte, als er die erste Karotte in die Hand nahm. Es war noch besser als der Gedanke mit der Zigarette, hoffentlich litt Ike an diesem Fremdkörper in seinem Arsch.
Seth setzte die Karotte an und schob sie unsanft durch den Muskelring; Ike quietschte verzweifelt und dachte, er könnte die Katastrophe irgendwie abwenden, aber Seth kannte kein Erbarmen. Er drückte sie so tief in sein Inneres, bis sie sich nicht mehr weiter bewegte, und quetschte noch eine zwei mit Ketchup beschmierte Karotte hinzu. Es sah zwar extrem unangenehm aus und Ike wand sich wie ein gefangener Fisch, aber für Seths Geschmack fehlte da noch was. Deshalb begann er grinsend, die zwei Möhre in ihm zu bewegen, rauszuziehen und wieder reinzuschieben, einfach, weil er es konnte und gerne dabei zusah, wie Ike hemmungslos anfing zu heulen.
Zugegeben, es war alles andere als nett, was er hier mit ihm abzog, er demütigte ihn aufs Äußerste und tat ihm wohl auch noch weh – Seth hatte keine Ahnung, wie sich so etwas anfühlen musste – aus reinem Vergnügen an seiner Rache.
Immer wieder wiederholte er dieses Spiel, immer wieder wollte Ike die Karotten aus seinem Anus loswerden; er war dazu verdammt, zu verlieren, auf jede Gegenwehr folgte ein noch stärkerer Druck auf die Karotten, sodass man befürchten musste, dass sie vielleicht irgendwann abbrachen. Seth hätte es nicht gestört, es gab Mittel und Wege, wie Ike auch allein die Stummel wieder loswerden könnte.
Irgendwann fand Seth es nicht mehr interessant genug, also entfernte er das Gemüse und führte dafür das nächste Objekt seines Plans in Ike ein; die Kartoffel passte kaum hinein und Ike war kurz davor, sich zu übergeben, wäre da nicht das Tuch vor seinem Gesicht gewesen.
Langsam fragte sich Seth, wie lange er es noch aushielt, einfach nur zuzusehen und nicht selbst mit seinem Schwanz in ihm zu kommen, seine Fantasie wollte langsam richtig befriedigt werden und nicht nur stummer Beobachter spielen. Das konnte er auch zuhause am PC.
Die Kartoffel verschwand, Seth rieb noch einmal den strapazierten Muskelring mit Ketchup ein und drängte schließlich seinen Schwanz rücksichtslos in Ike; darauf hatte er die ganze Zeit gewartet und es fühlte sich so widerlich gut an, dass Seth sich fast vor sich selbst geekelt hätte, wenn er denn zur Selbstreflexion fähig gewesen wäre.
Da er es nicht konnte, blieb er dabei, sich an Ikes Leid und Schmerz aufzugeilen und immer weiter in ihn vorzustoßen, ihn dabei halb in das Waschbecken drückte und sogar kurz mit dem Gedanken spielte, ihn dort drin zu ertränken.
Das tat er dann doch nicht, es brachte ihm nichts außer Ärger, wenn er Ike umbrachte; stattdessen sollte er sich lieber auf andere Dinge konzentrieren. Nicht mehr lange und er würde unweigerlich in ihm kommen, ob er es wollte oder nicht, es ging nicht anders. Rücksicht kannte Seth in keiner Lebenslage, besonders nicht, wenn es um seine Triebe ging, die er hemmungslos und auf Kosten anderer ausleben musste.
Seths Finger vergruben sich in Ikes Haaren, als er schließlich doch seine Flüssigkeit in ihm verteilte und seine Beine fast unter ihm nachgaben. Selten hatte er so etwas Krankes erlebt und die Gegenstände in einer Küche so entfremdet, wie er es bei Ike getan hatte.
Neugierig beobachtete er, wie aus Ikes Loch eine unschöne Mischung aus Sperma, Ketchup und einem kleinen Anteil Blut tropfte und sich auf dem Boden verteilte; Ike selbst hing halb bewusstlos im Spülbecken und schien kaum wahrzunehmen, dass Seth endlich von ihm abließ. Er dachte wohl, das gehörte zum Plan, um ihn danach noch eine Stufe grausiger zu misshandeln.
Aber Seth war fertig, sein Vorhaben war erfüllt, seine perverse Bedürfnisse befriedigt und in seinem Körper keine Kraft mehr, um es ihm vielleicht noch weiter auf die Spitze zu treiben.
Mit einem Küchenmesser schnitt Seth die Kordel durch und Ike fiel in sich zusammen, kauerte sich auf den Boden und weinte wie noch nie davor; Seth starrte ihn nur teilnahmslos an, in seinem Kopf gab es keinen Ort, der auch nur ein Mindestmaß an Mitgefühl oder Reue für das, was er ihm angetan hatte, empfand.
„Ich hasse dich so sehr“, schluchzte Ike, nachdem er sich das Küchentuch vom Mund gerissen hatte. „Ich will, dass du stirbst und an deiner eigenen Scheiße erstickst, du gottverdammter Wichser.“ Seine Stimme drohte gleich zu versagen, so schrill klang sie.
„Halt die Klappe“, war das einzige, was Seth hervor brachte.
Das war zu viel für den gedemütigten Ike; so schnell wie sein gepeinigter Körper es zuließ, stürzte er nach vorne, riss dem verwirrten Seth das Messer aus der Hand und begann in blinder Wut und Verzweiflung, auf ihn einzustechen, immer in seinen Oberkörper; immer wieder, bis Seth in einer Blutlache auf den Fliesen lag und sich nicht mehr regte. Ike hatte das Herz getroffen.
„Das geschieht dir recht“, wimmerte er leise und kroch zitternd und panisch davon, weg vom Ort des absoluten Grauens.
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