Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 5 – Dritter Tag
Gespannt wartete Draco auf Potters Reaktion, als dieser nun in der Badezimmertür erschien.
Er starrte Draco an, der sich aufreizend auf dem Bett rekelte und schien wie gebannt von dem nackten makellosen Körper zu sein, den Draco ihm so offenherzig präsentierte. Der blonde Lustsklave lächelte unsicher.
„Draco…“ mit diesem Wort stieß Potter einen Schwall Luft aus, offenbar hatte er die Luft angehalten… „Was… ich dachte, du gehst auch duschen?“
Draco schloss hastig die Beine und setzte sich auf. Er hatte schon wieder einen Fehler gemacht – doch noch immer machte Potter nicht den Eindruck, als würde er den Kleiderbügel auf seinem Hintern benutzen wollen…
„Ja… entschuldige, es war so… bequem gerade…“ Er wurde rot bei dieser Lüge und hoffte, dass es Potter entgehen würde. Lügen wurde hart bestraft.
„Wenn du es gerne gemütlich hast, empfehle ich dir ein Schaumbad…“ Potter grinste und trat an seinen Schrank, öffnete ihn und Draco sah Haufen von Kleidern darin, und biss sich auf die Lippe. So etwas hatte er auch einmal besessen. In diesem Moment drehte Potter sich mit einem Gürtel in der Hand zu ihm um und Draco schaffte es gerade noch, sein Erschrecken nicht zu zeigen, das ihm bei dem Gedanken kam, was Potter jetzt wohl vorhatte. Der Dunkelhaarige musterte ihn mit gerunzelter Stirn, während er mit geübter Hand den Gürtel umlegte und schließlich die silberne Metallschnalle schloss.
„Falls du mal was anderes als dieses komische Ding anziehen willst… du kannst auch gerne was sagen und ich gebe dir was von mir… ich habe genug Zeug. Ginny zwingt mich immer, mit ihr einkaufen zu gehen, ich habe jedes Mal mehrere Outfits hinterher, die ich nie anziehen werde, weil sie auf etwas extravagantere Zaubererkleidung steht als ich… Aber … dir würde es vielleicht stehen…“
Forschend blickte Draco Potter an, was wollte er denn damit sagen?
„Das war ein Kompliment, Draco!“ Potter lachte. „Na los, jetzt komm endlich aus dem Bett und mach dich fertig, ich will frühstücken. Außerdem, wenn du da noch weiter so rumliegst, wer weiß… vielleicht überlege ich mir das mit Ginny nochmal.“ Er lachte wieder, zwinkerte ihm zu und nahm seinen… Dracos… Zauberstab vom Nachttisch, und steckte ihn ein. Offenbar war ihm nicht bewusst, dass es Dracos alter Zauberstab war… oder es war ihm egal. Oder… er genoss es, ihm, dem offensichtlichen Verlierer, zu zeigen, dass er eben wirklich verloren hatte. Alles.
Potter verließ das Zimmer und Draco erhob sich. Er eilte in das große Badezimmer, das vom Korridor abging und erleichterte sich endlich auf der Toilette, bevor er sich beim Händewaschen unschlüssig umsah. Es gab eine reiche Auswahl an Badezusätzen, Shampoo, mehrere Sorten, wie Draco überrascht feststellte, Peeling… dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen… die Weaslette war sicher ab und an schon mal über Nacht hier gewesen. Draco bezweifelte ernsthaft, dass Potter seine Haut mit einem Peeling pflegte… auch das fruchtige Shampoo und die restlichen Pflegeprodukte wirkten eher auf eine Frau abgestimmt…
Doch Draco konnte nicht widerstehen. Er kontrollierte kurz seine Haut im Schambereich und befand, dass es morgen wieder Zeit für eine ausgiebige Rasur war… alle zwei bis drei Tage stand diese Prozedur an… dafür würde er dann die Badewanne nutzen, der er einen vorfreudigen Blick zuwarf. Sie war locker groß genug für zwei Personen und komfortabel über Stufen zu erreichen.
Heute würde jedoch eine Dusche reichen. Immerhin freute er sich auf das Shampoo…
Eine halbe Stunde später erschien Draco mit einem schlechten Gewissen aber gut duftend im Speisezimmer. Schon wieder hatte er seinen Herrn warten lassen, der eine Zeitung in der Hand und eine Tasse Tee vor sich stehen hatte. Als Potter ihn hörte, blickte er auf und ließ die Zeitung sinken „Ich sehe, das Warten hat sich gelohnt.“
In Dracos Bauch flatterte es…
„Du siehst jetzt nicht mehr so verschlafen aus, wie vorhin!“ Potter grinste und legte die Zeitung zur Seite.
Draco schluckte… okay, es war eben also kein Kompliment gewesen. Potter fand ihn nur nicht mehr so grauenvoll wie vorher… Zögernd trat er näher, wartete, ob er noch eine Aufforderung bekommen würde, sich zu setzen, doch sie kam nicht… trotzdem hatte er irgendwie das Gefühl, Potter würde es begrüßen, wenn er sich mit an den Tisch setzen würde. Als er gleich darauf wieder das bekannte kühle Gefühl des Seidenbezuges des Stuhlpolsters an seinen Pobacken spürte, fragte Potter „Wieder das gleiche wie gestern, oder möchtest du heute etwas anderes essen?“
„Nein, es war sehr gut gestern. Danke.“
Den ganzen Tag über, sprachen sie nicht über das, was heute Morgen geschehen war. Dass Draco Potter einen geblasen hatte… Doch so oft er sich auch aufreizend anbot oder positionierte, Potter sprang nicht darauf an… oft war er nicht einmal sicher, ob Potter überhaupt bemerkte, was er hier eigentlich tat… er ignorierte ihn einfach.
Als der Abend näher rückte schwankte Draco zwischen aufgeregter Hoffnung und Panik. Würde Potter es zulassen, dass Draco wieder bei ihm schlief? Oder würde er ihn verbannen, damit er ihn sich dann nehmen konnte, wenn ER Lust hatte? Ihm graute davor, über Nacht quasi wirklich in dem ihm zugewiesenen Zimmer allein zu sein. Er fühlte sich wohl in Potters Zimmer. Sie verbrachten den Abend wie den vorigen und standen dann zur Schlafenszeit wieder vor Potters Zimmertür…
Dracos Herz klopfte bis zum Hals. Er traute sich nicht, in die grünen Augen zu sehen, als er schüchtern zu sagen wagte: „Na dann… ich wünsche dir eine gute Nacht…“
„Die wünsche ich dir auch…“
Draco stand mit gesenktem Kopf da und wartete ergeben auf was auch immer kommen mochte.
„Aber sag mal, Draco, wenn du dich nicht gut fühlst… alleine in deinem Zimmer… vielleicht solltest du heute gleich mit in mein Be… also ich meine, gleich bei mir schlafen. Was meinst du? Nur zur Vorsicht?“
Er hob nun doch den Blick und hauchte „Das wäre schön. Ich danke dir…“
„Kein Ding… mach dich fertig, was auch immer… und ich erwarte dich im… in meinem Zimmer. Ist das okay?“
„Natürlich… ich beeile mich…“
Hastig eilte Draco in das kleine Bad neben dem Zimmer, das ihm zugeteilt war und putzte sich die Zähne… ohne Zahnpasta… er hatte in dem anderen Bad welche gesehen und würde vielleicht morgen früh wenn er ausgiebig baden wollte, seine Zahnbürste mit dorthin nehmen… Er machte sich frisch, kämmte sich die Haare und legte seinen Lendenschurz ab, legte ihn ordentlich aufs Bett, strich die Wildseide glatt, die seinen Po immer so kühl umspielte und beeilte sich, in Potters Zimmer zu kommen.
Der Dunkelhaarige lag bereits im Bett, zugedeckt bis zum Bauchnabel und sah ihm entgegen. Draco ging absichtlich langsam, um seinem Besitzer einen guten Blick auf seinen Körper zu lassen, wie man es ihm beigebracht hatte. Zufrieden sah er, dass Potter ihm immer wieder neugierig zwischen die Beine sah. Er wusste, sein Penis konnte sich sehen lassen. Größe und Proportionen waren zufriedenstellend und durch die Beschneidung lag die Eichel permanent frei, was ihm inzwischen selber gut gefiel. Es war einfach ansehnlicher so… und für einen Sex-Sklaven war es natürlich von elementarer Bedeutung, einen anziehenden Körper und eben auch einen attraktiven Penis zu haben.
Er setzte sich mit dem nackten Po auf die Bettkante, schwang elegant die langen Beine ins Bett und zog die Decke über sich, so dass er gerade bis knapp über den Penis bedeckt war.
„Kann das Licht aus?“
Draco nickte und Potter murmelte „Nox“ woraufhin die Wandleuchten erloschen. Offenbar waren sie so verzaubert, dass sie auf diesen gesprochenen Befehl gehorchten.
Er lag stumm in der Dunkelheit und wartete… auf irgendeine Regung. Er hörte Potter herum wühlen, wie er sich drehte und dann seine Stimme: „Du bist beschnitten.“
Fast hätte Draco sich an seiner eigenen Spucke verschluckt. Was war das denn für ein Gesprächsbeginn? Er fasste sich und antwortete schlicht: „Ja, das stimmt.“
„Es sieht gut aus…. Fühlt es sich anders an?“
Hatte Potter ihm gerade ein Kompliment für seinen Penis gemacht? „D-danke… Ich weiß nicht… ich kann mich nicht mehr richtig erinnern, wie es vorher war…“
„Es ist komisch… wegen heute früh, oder?“
Draco zuckte zusammen… wollte Potter ihn jetzt kritisieren? Sagen, was er falsch gemacht hatte?
„Ich meine… so was sollte ich nicht machen.“
Draco schwieg. Was sollte er dazu auch sagen?
„Und doch… ach, ich weiß auch nicht. Vergiss es. Schlaf gut, Draco!“
„Schlaf gut, Harry.“
Fünf Minuten lag Draco da und überlegte. Hatte er das gerade richtig verstanden? Wollte Potter ihm sagen, obwohl er damit seine Verlobte betrog, sei er nicht abneigt, es wieder zu tun? Sollte Draco wieder die Initiative übernehmen? Er leckte sich nervös über die Lippen… dieses Mal war Potter wach.
Er beschloss, es zu versuchen. Vorsichtig rückte er näher, ließ sanft eine Hand auf Potters Bauch gleiten, hörte ein leises Zischen und dann wieder nur den Atem des Dunkelhaarigen, der jetzt deutlich schneller ging als noch vor wenigen Augenblicken. Langsam ließ er die Hand tiefer gleiten, unter die Decke… und bemerkte überrascht, dass Potter heute keine Unterwäsche trug. Er grinste leicht und glitt mit den Fingern über Potters bereits halb harten Schwanz. Zärtlich schloss Draco seine Faust darum, strich mit dem Daumen über die Spitze, die inzwischen frei lag und massierte langsam und mit stetigem Druck.
Plötzlich spürte er Fingerspitzen, die gegen seinen Bauch stießen, sich kurz zu orientieren schienen und dann neugierig über Dracos Penis strichen, der verdächtig zuckte. Draco drehte sich ein Stück und fuhr mit seiner linken freien Hand zwischen seine Beine, um sich selbst ein wenig weiter zu stimulieren. Die Leute hatten ihm eingebläut, dass ein Lustsklave nach Möglichkeit auch immer eine Erektion haben sollte… schließlich sollte der Besitzer nicht glauben, es gefalle dem Sklaven nicht. Draco fuhr mit den Fingerspitzen über seine Hoden, strich über die Unterseite seines Penis und plötzlich zuckte es in seinem Bauch, als Potters streichelnde Finger wie zufällig über seinen Daumen fuhren… es kribbelte… Seine Männlichkeit schwoll überraschend schnell an, doch er bemerkte mit ein wenig Bedauern, dass Potters Finger bereits wieder verschwunden waren…
Doch… da waren sie wieder… Eine feste energische Hand fasste in seinen Nacken und er hörte Potter heiser flüstern „Machst du das… von heute morgen nochmal?“
„Natürlich…“ Dracos Stimme war ein sanfter Hauch…
Ohne zu zögern griff Potter nun in Dracos Haare und drückte seinen Kopf mit sanfter Gewalt in Richtung seiner Geschlechtsteile. Draco versuchte, sich nicht gegen den kontrollierenden Druck zu wehren, den Potter ausübte, sondern sich zu entspannen. Doch es fiel ihm schwer, auch wenn er ja eigentlich einverstanden war, mit dem, was Potter von ihm wollte…
Er leckte über Potters beachtliche Länge, küsste sie, legte seine Lippen auf die Spitze…
„Nimm ihn ganz in den Mund!“
Draco war überrascht, dass Potter direkt so fordernd war, doch er tat ohne zu zögern, wie ihm geheißen. Er nahm Potter ganz auf, saugte leicht, umspielte ihn mit der Zunge… dabei nahm er wieder Potters Hoden in die Hand und knetete sie sanft, hörte zufrieden, wie Potter seufzte.
Irritierenderweise kribbelte es bei diesem lustvollen Laut ziemlich deutlich in seinen Lenden – machte Potter ihn etwa an?
„Oh, Draco…. Das ist so gut… nimm ihn tiefer…“
Es wurde anstrengend… Draco musste alle seine Konzentration aufbieten, als Potter ihn auf seinen harten großen Schwanz dirigierte. Er hatte permanent das Gefühl, husten zu müssen, als die Spitze immer wieder seinen Rachen berührte. Immer schneller führte er Schluckbewegungen aus, versuchte, seine Zunge einzusetzen, was ihm jedoch nicht mehr gut gelang, wenn Potter sich so in ihn drängte.
Konzentriert atmete Draco durch die Nase ein und aus, versuchte sich zu beruhigen, er wusste, wenn man nicht entspannt war, konnte man in dieser Lage auch schnell Panik bekommen – wobei das auf dem Rücken liegend noch schlimmer war. Er hatte es selber einmal erlebt und auch bei Leidensgenossen gesehen, die völlig hysterisch wurden, da sie das Gefühl hatten, keine Luft mehr zu bekommen. Nicht wenige übergaben sich durch diesen Reiz, der einfach den Würgereflex auslöste.
Wenn Potter doch nur seine Hand aus seinen Haaren nehmen und ihn selber machen lassen würde… doch offenbar genoss er es tatsächlich, die Oberhand zu haben. … Draco verstärkte seine Anstrengungen, seine Kehle schmerzte bereits…
Plötzlich regte sich Potter. Draco folgte den Bewegungen und schließlich hockte Potter auf seinen Unterschenkeln und Draco lag auf dem Bauch, den Kopf zwischen Potters Beinen. Noch immer lag Potters Hand in Dracos Haaren und hielt ihn locker fest , doch in dieser Haltung war sein Kopf überstreckt, so dass es ihm etwas leichter fiel, Potter aufzunehmen.
Draco spürte, dass Potter gleich kommen würde und fuhr wieder mit der Hand hinter den Penis, stimulierte seinen Herrn dort zusätzlich. Endlich ergoss Potter sich mit einem lauten Stöhnen.. Draco schluckte eifrig… doch als er spürte, dass der Griff in seinen Haaren sich lockerte, ließ er den Penis kurz aus seinem Mund gleiten und atmete ein paar Mal durch, bevor er sich ihm wieder widmete, um ihn vollständig sauber zu lecken, wie er es gelernt hatte.
Als er fertig war, kniete er sich neben seinen Herrn, senkte den Kopf, denn er wusste, dass dieser ihn im Zwielicht erkennen konnte, ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Mit ungewohnt rauer und kratziger Stimme fragte er: „Darf ich sonst noch etwas für dich tun, Harry?“ Er hustete und räusperte sich, versuchte, es möglichst zu unterdrücken, schließlich sollte der Herr ja nicht sehen, dass er dem Sklaven Probleme bereitete.
„Alles in Ordnung, Draco?“
„Ja.“
„Du bist… heiser.“
„Nur ein bisschen, das ist nicht schlimm.“
„Liegt das an mir? An… dem eben? Das wollte ich nicht…“
Draco schluckte… „Das ist normal.“
„Ist es das?“ Potters Stimme klang zweifelnd. Dann fügte er an: „Danke, dass du das tust… das ist wirklich… der Hammer. Aber du musst das nicht…“
Draco runzelte die Stirn… natürlich musste er, wenn sein Herr es verlangte… „Ich tue es gerne. Es freut mich, wenn es dir gefällt.“
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