my dirty Hobby | By : LadyMarmalade Category: German > Originals Views: 6170 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited. |
Kapitel 5: viva Colonia
Ein schrilles Tröten, wie bei einem Krankenwagen, reißt mich auch meinem wohlverdienten Schlaf. Ich sitze sofort kerzengerade im Bett und kann noch nicht ganz begreifen, was hier gerade los ist und wo ich bin.
¬¬¬
Das Licht in meinem Zimmer geht im Rhythmus der Sirene an und wieder aus.
Dann ist auch schon alles vorbei und ich bleibe verwirrt und alleine in meinem Zimmer. Langsam rutsche ich vom Bett und gehe zur Tür, gucke ob die anderen Sklaven evtl. mehr mit diesem Signal anzufangen wissen als ich.
Ich öffne vorsichtig meine Tür, der Schlaftrackt ist ja angeblich Master-frei-Zone. Schon sausen die ersten nackten Männer an mir vorbei. Alle sehen sehr gehetzt aus und rennen Richtung Tür, verschwinden dahinter.
Der Versuch einen von ihnen anzuhalten und zu fragen, ist erfolglos und so entschließe ich mich einfach allen hinterher zu rennen. Es geht durch die kleine Halle mit der netten Dame, durch die langen Flure zwei Treppen rauf und dann erkenne ich, dass wir den Speisesaal ansteuern.
Alle laufen einfach herein und stellen sich am anderen Ende der Halle in mehreren Reihen hintereinander auf, ich werde etwa langsamer und prompt werde ich von hinten angerempelt, die anderen überholen mich. Sollte ich mich nicht vor der Halle in Sklavenposition begeben und dann reingeführt werden?
Eine Gerte zieht sich über meinen Arsch, einer der Master ist auf mich aufmerksam geworden, da ich zu langsam laufe, nur gehe.
Schnell reiße ich mich zusammen und schließe mich den anderen an. Stell mich auf einen freien Platz relativ am Rand und nehme die gleiche Haltung wie die anderen an: Füße schulterbreit auseinander, Hände auf dem Rücken verschränkt, Kopf gesenkt, Blick zu Boden, alle Muskeln angespannt.
Ich bin schon fast unter den letzten, die sich in die langen Reihen stellen und als die letzten gehetzt und mit panischem Blick hereinkommen müssen sie sich in die erste Reihe stellen, die offensichtlich sehr unbeliebt ist.
Einer der Master die mich am ersten Tag eingestuft haben tritt vor die Gruppe.
Als er direkt in der Mitte ist und sich zur Menge dreht, lassen sich plötzlich alle um mich herum auf den Boden fallen und sind in Sekundenbruchteilen in der Sklavenposition.
Völlig überrumpelt lasse ich mich auch auf den Boden fallen und begebe mich ungeschickt und sicher viel zu langsam in meine Sklavenposition.
Die Master gehen jetzt durch die Reihen und inspizieren die Sklaven in ihrer Haltung und ihrem Zustand, schieben einige Knie und Köpf mit der Gerte in Position. An mir geht der Master geht zum Glück vorbei.
Gestern hatte ich von diesem ganzen Szenario nichts mitbekommen, da man mich wohl schonen wollte. Ich wurde erst um 8 geweckt, habe wohl diesen ganzen Alarm in den anderen Zimmern nicht gemerkt und als ich aus meinem Zimmer gehen wollte lag da ein Tablett mit Frühstück und die Notiz mich um 10 hinter der Bühne einzufinden.
Nachdem alle so sitzen, wie es die Master für richtig halten stellen diese sich wieder vor die Gruppe. Einige werden ausgesucht und schon mal vor den Tisch der Master geführt, heute werde ich verschont. Vor allem die erste Reihe ist aber fast vollständig verschwunden.
Der Master von gerade baut sich vor der Gruppe auf:
„Heute gehen einige von euch mit mir einen kleinen Ausflug machen.
Alle, die heute für die Show eingeteilt sind bleiben hier, mit dem Rest bin ich fertig.“
Der größte Teil der Männer um mich herum erhebt sich und geht zu den Tischen. Dort angekommen erklärt der Master weiter:
„Es geht nach Köln, das wir ein riesen Spaß, vielleicht ehr für mich als für euch, aber das macht ja nichts.
Nach dem Essen begebt ihr euch in die Eingangshalle, da wartet euer Outfit für heute, so wie ihr jetzt seid, kann man mit euch ja leider nicht in die Öffentlichkeit. Aber vielleicht machen wir ja nachher noch ein paar Ausnahmen.“
Das Grinsen auf seinem Gesicht wird immer bereiter, was der wohl mit und vor hat…
Aber in der Öffentlichkeit kann es nichts so sehr schmerzhaftes sein, hoffe ich.
Der Master geht zu seinem Tisch und jetzt erheben auch wir letzten uns und gehen an einen freien Platz. Wir sind ca. 15 Männer.
Einige Plätze von mir entfernt sehe ich wieder den Australier. Um mich herum sitzen die anderen Sklaven, die für die Show eingeteilt sind, auch die sehen alle sehr aufgeregt aus.
„Ich wette dieser John hat Geburtstag“, kommt es von meinem Gegenüber, „Der steht auf Spielchen und in den letzten Jahren hatte er glaube ich auch immer zu dieser Zeit Geburtstag, dann hat er sich einen Sklaven ausgesucht und ihn für 24 Stunden in seine privaten Räume mitgenommen. Derjenige war danach fast immer ein ganz hohes Tier, nur einmal hat er einen zu den human toilets geschickt. Keine Ahnung, was der falsch gemacht hat, oder was da immer so läuft… Ich hab nie irgendwas aus einem von denen raus bekommen.“
„Na dann werden wir das ja heute wohl herausfinden.“ Entgegne ich ihm und bin sehr gespannt, was für Spielchen da auf mich zukommen. Mich macht dieses Gefühl der Unsicherheit und Unwissenheit total scharf. Ob ich wohl morgen auch einer von den ganz hohen Sklaven sein werde, die die anderen ficken dürfen und die in ihrer Sklavenposition nur gerade stehen müssen, und nicht ständig irgendwas im Arsch stecken haben. Bei dem Gedanken zieht sich mein Schließmuskel unwillkürlich zusammen und ich ziehe zischend die Luft ein, die letzten beiden Tage haben mich einiges an Substanz gekostet.
„Wie oft wart ihr schon hier?“ interessiert es mich jetzt. Es tut gut mal wieder ungezwungen mit einem anderen Menschen zu sprechen, ohne völlig fertig zu sein oder panische Angst zu haben, etwas falsch zu machen.
„Zum 5. Mal“ antwortet mein Gegenüber.
„Zum 2.Mal“ kommt es von rechts.
„Zum ersten Mal und du?“ fragt der links neben meinem Gegenüber.
„Auch zum ersten Mal“ antworte ich, „also hat es euch gefallen, die letzten Male?“ schließe ich und gucke die anderen Beiden fragend an.
„Gefällt es dir nicht?“ Kommt es von rechts, „Du hast ja immer noch dein Safeword, wenn es dir zu viel wird, aber du wusstest doch worauf du dich da eingelassen hast!“
„Doch es gefällt mir, auf eine total konfuse und nicht nachvollziehbare Weise, und natürlich weiß ich worauf ich mich eingelassen habe, obwohl ich das Kleingedruckte hätte lesen sollen“ muss ich schmunzeln, „aber ich weiß nicht, ob ich diese Intensität der Sessions weiter durchhalten kann, ich bin jetzt schon total am Ende. Körperlich und auch Mental!“ Zum Glück wird mir im Moment keine Zeit gelassen, die Bilder in meinem Kopf wirklich an mich heran zu lassen und ich schlafe nach den Sessions wie ein Stein so fertig werde ich immer gemacht.
Aber wenn ich wieder Luft zum Denken bekomme, und dass wird unweigerlich kommen, ist da wieder diese Frage, die mich schon seit einiger Zeit verfolgt und auf die ich keine Antwort weiß und die hiernach nicht mehr zu verdrängen sein wird: warum es mich so verdammt geil macht, mich zu erniedrigen, geschlagen zu werden und komplett die Kontrolle über mich zu verlieren? Das ist doch nicht normal und gesund ist es auch nicht. Ich muss verdammt vorsichtig sein zu Hause und wie soll ich ein ganzes Jahr wieder in mein Spießerleben zurück mit diesen Erfahrungen in meinem Kopf.
„Auch Süßer, man steht alles durch, was man muss und nachher bist du stärker als vorher.“ Dabei legt mir mein Sitznachbar einen Arm über die Schulter und drückt mich kurz an sich. Ich genieße die Schützende Geste und die warme körperlich Berührung. Sonst bin ich ja nicht so der Kuscheltyp aber gerade bedeutet mir diese Nähe mehr als ich gedacht hätte.
„Wenn du erst mal ein paar Tage abstand hast und die Wunden verheilt sind, dann bist du nur noch stolz, dass du es durchgezogen hast und dieses Gefühl nach einer Session keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können ist ja wohl der Sinn der Sache!“
„und dass es total geil ist und man die total geilen Orgasmen überhaupt hat.“ Fügt er in einem Nebensatz hinzu.
„Es wird besser mit der Zeit. In den ersten Tagen werden deine Grenzen ausgelotet und ein bisschen geweitet, sie wollen dich genau an diesen Punkt bringen an dem du gerade bist, und noch weiter. Dich völlig fertig machen um danach deinen absoluten Gehorsam zu trainieren. Dass geht besser, wenn du nicht mehr so leicht Wiederworte gibst und du eine ‘gerade ist mir alles egal Haltung‘ hast.“
Gerade fangen die Master an zu essen und auch wird dürfen anfangen.
Unter dem Tische der Master gucken 5 Ärsche raus mit steif nach unten stehen Schwänzen auf der anderen Seite. Alle wackeln ungewollt leicht mit dem Arsch hin und her, da in jedem der mir nur zu gut bekannte Haken steckt und die jeweiligen Master ziehen hin und wieder an den daran befestigten Seilen und verändert den Druck.
Ein leichtes ziehen fährt in meinen Unterleib, das Bild ist total lächerlich und gleichzeitig atemberaubend geil, weil ich selber vor nicht allzu langer Zeit an dieser Stelle war und jetzt den Blickwinkel der anderen genießen kann.
Einiger der dort knienden Sklaven zeigen dunkle roten Striemen auf ihrem Arsch und ihrem Rücken. Andere haben ein immer noch recht stark geweitetes Arschloch, in dem bis jetzt nur der Haken steckt, aber noch ist es ja früh.
Die Master essen (noch) ganz ungerührt und genießen still den morgendlichen Blowjob.
Ich kann meinen Blick nicht von diesem Bild losreißen, obwohl es sicher nicht ratsam ist so lange zum Tisch der Master herüber zu schauen.
Nach dem Essen stehen die Master zuerst auf, dann erheben sich auch alle anderen. Schon wie heute Morgen folge ich einfach den ‘alten Hasen‘ in die Eingangshalle und dort treffen wir auf eine große Kiste mit Klamotten für uns. Die nette Dame vom Schlafbereich steht daneben und verteilt schon die ersten Outfits.
Ich stelle mich in der Schlange an und kann einen Blick auf die Utensilien erhaschen, die sie jedem in die Hand drückt. Eine Kette mit Nippelklemmen, ein neongrünes Tank Top das sehr kurz aussieht, ein durchsichtiger Plug mittlerer Größe, aber mit Batterie in der Mitte, und einen pinken Rock, der auch verdammt kurz aussieht.
Als ich an der Reihe bin werde ich von ihr mit einem geschulten Blick vermessen und bekomme dann meine Sachen vom Stapel.
Ich zeihe mich zügig an, wie alle anderen und fühle mich sehr unwohl. Das Tank Top verdeckt nicht mal mehr meinen Bauchnabel und der Rock ist so kurz, dass er, obwohl ich ihn so weit nach unten ziehe, dass mein Arsch noch gerade verdeckt ist, nur knapp bis über meine Eichel reicht. Da mein Schwanz noch halb hart ist vom Ausblick beim Frühstück hebt er den Rock vorne ein bisschen hoch und lässt so noch tiefer blicken.
Der Plug macht mir noch keine Probleme, aber wenn wir weiter laufen, könnte das ‘Zelt‘ im Rock noch größer werden.
Auch den anderen geht der Rock genau einige Zentimeter über die Eichel, sicher wurden wir deshalb so gescannt. Jetzt sieht man ganz genau, wessen Schwanz so lang ist, dass sein ganzer Arsch ohne Probleme verdeckt ist und wer ehr einen breiten Gürten bekommen hat.
Zum Glück bewege ich mich in dieser Hinsicht im gehobenen Mittelfeld, mein Arsch ist daher gut bedeckt.
Dann sind alle angezogen und keine Sekunde zu früh kommen die Master.
Sie begutachten uns wieder in unserer Sklavenposition und der ein oder andere muss einen kürzeren Rock anziehen, während sie den betreffenden deutlich spüren lassen, dass ihnen an Länge fehlt: „Bei so einem Stummel kannst du auch nur ein Sub sein, wer will sich den davon ficken lassen, da kann ich mir auch den kleinen Finger rein schieben“ und ähnliches.
Die entsprechenden bemühen sich möglichst schnell den neuen Rock anzuziehen und setzen sich dann mit hochrotem Kopf und zum Teil Tränen in den Augen wieder auf ihren Platz in Sklavenposition. Begleitet werden sich vom hämischen Lachen der Verschont gebliebenen, die sich herzlich über die UnzuLÄNGlichkeit der anderen amüsieren.
Dann werden wir alle an langen Ketten fest gemacht, die an der Kette zwischen den Nippelklemmen festgemacht wird und dann durch ein dafür vorgesehenes Loch im Tank Top zu den Händen der Master reicht.
Alle werden gemeinsam durch das große Eingangsportal geführt und in einen kleinen Bus gesetzt. Allen wird eine Augenbinde angelegt und dann fahren wir erst einmal eine ganze Zeit.
Auf der Busfahrt sitzen die 3 Master, die den Ausflug leiten ganz vorn. Einige aus den ersten Reihen werden ausgewählt um ihnen die Fahrzeit zu verkürzen.
Ich sitze durch Zufall neben dem Australier. Wir wurden der Reihe nach in den Bus geführt, hatten keinen Einfluss auf den Sitzplatz.
Wir unterhalten uns sehr nett die Fahr über und ich erfahre noch einiges über ihn und seine Erfahrungen im Submission Castle.
Dann sind wir da. Wir werden direkt an den Dom heran gefahren. Steigen zügig aus und stehen schon auf der Domplatte.
Schnell werden alle wieder wie zuvor angeleint und dann stellen wir uns in einer Gruppe um die Master herum auf. Sklavenposition und militärische Reihen sind in der Öffentlichkeit wohl nicht angebracht.
„So ihr Löcher, ihr dürft jetzt alle gleich euren Plug loswerden. Wir machen eine kleine ‚Arsch-Raupe‘ runter zum Rhein. Vergesst nicht den Plug gründlich sauber zu lecken und in die Kiste zu werfen. Dann bildet ihr eine lange Reihe, geht auf alle Viere, es leckt immer der Hintermann die Rosette des Vordermanns. Alles verstanden, oder hat noch jemand eine Frage und meldet sich damit freiwillig dafür ganz hinten zu sein?“
Keine Reaktion. Dann löst sich die Anspannung. Alle greifen zum Plug, ziehen ihn geräuschvoll raus und fangen an ihn sauber zu lecken. Ich schließe mich der Menge an. Ich habe noch nie diese Körperflüssigkeit von mir selber gekostet, aber ich merke keinen Unterschied dazu den Arsch eines anderen zu lecken. Der Plug ist angenehm warm und mit einem leicht schmierigen Sekret überzogen. Der Grundsatz nicht Denken, einfach Machen findet wie schon so oft in den letzten Tagen auch hier Anwendung.
Ich schmeiße den Plug in die Kiste, die eine der Master in der Hand hält und reihe mich in den hinteren Teil der “Raupe“ ein.
Mein Vordermann ist schon in den Vierfüßler Stand gegangen und vergräbt sein Gesicht gerade tief im Arsch seines Vorgängers.
Schnell sinke ich auf den Boden und nähere mich der Spalte vor mir. Ein bisschen des Sekrets das schon meinen Plug bedeckt hat finde ich auch hier wieder. Die Busfahrt ist an uns allen nicht spurlos vorüber gegangen.
Ich lecke einfach alles weg, es wäre sicher unhöflich einfach ohne Vorwarnung mit meiner Zunge in ihn einzudringen. Aber nach einigen Zungenschlägen über die Rosette setzte ich am Muskelring an und drücke gegen den weichen Wiederstand. Schiebe mich so weit vor wie ich nur kann und bin jetzt weit in ihm. Meine Nasenspitze berührt seine Haut einige Zentimeter weiter oben.
Ich versuche die Spitze meiner Zunge zu bewegen, was mir im engen Schlauch, in dem ich stecke einiges an Kraft abverlangt. Diesen Wiederstand ist meine Zunge nicht gewöhnt.
Den Körper zu den der Arsch gehört durchzieht ein leichtes Zittern, ein Schauer. Ich scheine meine Arbeit gut zu machen.
Dann geht auch hinter mir jemand auf den Boden und schon bald ist eine warme feuchte Zunge an meinem Eingang, leckt wie ich ein paar Mal darüber und taucht dann langsam aber kraftvoll in mich ab. Die Zunge ist schmal und lang und herrlich feucht. Ich kann kleine Bewegungen in mir spüren und wackele unwillkürlich etwas mit dem Arsch.
Dann wird der Kopf der Raupe an einer Leine festgemacht und alle setzen sich langsam in Bewegung. Arme und Beine wechselgleich, synchron zum Vorgänger versuche ich so gut wie möglich mit zu kommen. Es ist sicher keine gute Idee wieder aus meinem Vordermann heraus zu rutschen. Auch die Zunge in mir rutscht durch die Bewegung immer wieder etwas aus mir raus und wieder rein. Stößt mich quasi, ohne es zu beabsichtigen.
Wir krabbeln in einen Schatten und ich sehe rechts die riesige Front des Doms links sehe ich den Bahnhof. Erst jetzt wird mir bewusst, wie viele Menschen hier sind. Unbeteiligte Menschen. Ganz anderes als gestern gucken uns heute alle entsetzt an, nur wenige gucken lustvoll oder Interessiert. Viele Menschen versuchen krampfhaft uns nicht anzugucken und nur schnell weg zu kommen. Einige Männer vor mir wird einer von uns gespuckt und mit „scheiß Schwuchteln bleibt wo ihr hingehört“ beschimpft.
Zwei Master laufen selbstbewusst voran, der dritte läuft hinten und fickt den letzten in unserer Reihe mit einem Dildo, der auf einem langen Stab befestigt ist.
Wer will den Passanten ihre Reaktion verübeln. Es ist eindeutig zu sehen, wo wir ineinander gesteckt sind und unsere Röcke sind so weit, dass sie das Schauspiel in keinster Weise verdecken, sondern baumeln mit unseren Schwänzen um die Wette. Von hinten kann man mit Sicherheit alles sehen.
Zum ersten Mal bin ich wirklich schockiert. Was im Schloss vor sich geht ist alles legitim, da alle Seiten wissen auf was sie sich einlassen, aber hier schauen auch Kinder und Jugendliche zu und können diesen Anblick sicherlich nicht so einfach einordnen!
Wir kommen zu einer Treppe, es ist wirklich schwierig in meiner aktuellen Haltung unbeschadet die Treppe runter zu kommen.
Als uns eine Schulklasse mit Kindern entgegen kommt kann ich diese Situation nicht mehr aushalten. Die Kinder sind etwa 10 Jahre alt, so alt wie meine Tochter zu Hause.
Ich bleibe stehen, löse mich von meinem Vorgänger, und stehe auf. Die Raupe gerät ins Stocken, sofort ist einer der Master bei mir: „was soll dieses Theater? Warum bist du nicht auf deinen Knien, wo du hingehörst?“ Zischt es mir bedrohlich ins Ohr.
„Ich kann es nicht aushalten, dass diese Kinder uns zugucken, Master“ antworte ich wahrheitsgetreu. „Was? Willst du mich verarschen? Du hältst die härtesten Schläge und die riesigsten Dildos aus, aber nicht, wenn ein paar Schulkinder dich nackt sehen, wie du einen schönen Arsch leckst?“
„Ja Master“
„Raus mit dir aus der Reihe, du aufschließen!“ schnauzt der Master den hinter mir an, der mit weit aufgerissenen Augen mit angesehen hat, wie ich mich wiedersetzte.
„Das wird Konsequenzen haben. Ab Morgen gehst du zu den human tiolets! Hast du mich verstanden? Du wirst schon sehen, was du noch alles aushältst!“
Mir wird wieder mein Plug in die Hand gedrückt und nachdem ich ihn vor aller Augen schnell in mich rein gedrückt habe setzt sich die Raupe jetzt ohne mich wieder in Gang und ich trotte mit hängendem Kopf langsam hinter dem dritten Master hinterher. Ich hoffe ich werde meine Entscheidung nicht allzu sehr bereuen, aber gerade jetzt war es die einzig richtige, wie soll ich meiner kleinen Tochter jemals wieder in die Augen sehen können.
Unten am Rhein angekommen wird die Raupe im Kreis geführt, bis der “Kopf“ am Ende andockt und sich der Ring geschlossen hat. Die Gruppe läuft jetzt einfach weiter im Kreis.
Die Master genießen noch einen Moment das Schauspiel, dann beratschlagen sie, wie es weiter geht. Ich stehe ein wenig entfernt von ihnen, erhasche immer nur Wort- und Satzfetzen. Es scheint heute noch eine richtige Geburtstagsfeier zu geben in einer Kneipe, deren Name klingt wie MULU oder so ähnlich.
Die Master treten wieder auf mich und die Gruppe zu, unterbrechen die anderen in ihrem Tun
„Die Gruppe geht mit Mark und Phillip ein Kunde hat sich ein bisschen Unterhaltung auf einer seiner Veranstaltungen gewünscht, und du kommst mit mir auf meine ganz private Geburtstagsfeier.“ Richtet John das Wort an die Gruppe und deutet in zweiten Teil auf mich.
Alle werden wieder angeleint. John kommt auf mich zu, auch ich werde angeleint. Dann geht er voran mich an der Leine hinter sich her führend und verschwindet schon bald mit mir in der Altstadt, ich kann die Gruppe nicht mehr sehen, bin alleine mit ihm.
Wir laufen durch enge Gassen und breite bevölkerte Wege und dann halten wir vor einem Laden mit Regenbogen-Flagge an der Tür und einem großen Schild, dass MULU verkündet und auf dem ein Stier in eindeutiger Pose zu sehen ist.
Wir gehen rein und drinnen erwarten uns schon etwa 50 Personen. Alle männlich, viele von einer ähnlichen Statur wie John und die andern Master.
Er gibt meine Leine schon sehr bald aus der Hand und lässt sich von seinen Freunden beglückwünschen. Am anderen Ende der kleinen schlauchförmigen Kneipe angekommen wird ihm erst einmal ein Bier in die Hand gedrückt.
Für einige Minuten werde ich total vergessen, was mich nicht weiter stört. Dann fällt dem Kerl neben mir doch wieder ein, dass er noch meine Leine in den Händen hält und er zieht mich etwas näher, lässt seine Hände scharmlos über meinen Körper gleiten, fasst unter meinen Rock und reibt kurz und rau meinen Schwanz und schiebt mich dann weiter. Die umstehenden sind auf mich aufmerksam geworden. Ich werde überall berührt, meine Nippel werden gequetscht und mein Arsch bekommt einige leichte Schläge ab.
Mein Schwanz richtet sich in wenigen Sekunden auf, dieses Gefühl macht mich unendlich geil und ein „Ohh, John hat ja uns ein Geschenk mitgebracht!“ gibt mir den Rest. Mein Verstand ist ausgeschaltet und diese Stimme in mir, die mir diesen Urlaub eingebrockt hat schreit: „benutzt mich! Lasst mich euer Spielzeug sein!“
Langsam werde ich durch viele kräftige, raue Männerhände durch den Raum geschoben, bis ich wieder vor meinem Master stehe, und sofort in Sklavenposition sinke.
„Da bist du ja, ich dachte schon du wärst zwischendurch abhandengekommen. Willst du mir nicht zum Geburtstag gratulieren?“
„Alles Gute zum Geburtstag Master!?“ erwidere ich zögernd. Dass ist sicherlich nicht das, was er hören wollte, aber da ich keine Ahnung habe, was er von mir will ist jede Antwort besser als keine.
Mit gesenktem Kopf kann ich nur seine Schuhe sehen, aber diese kommen jetzt auf mich zu. Überwinden schnell den kurzen Abstand zwischen uns. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten, zwingt mich ihn anzusehen und dann gibt er mir eine heftige Backpfeife. „Was ist das denn für eine larme Aktion? Ein bisschen mehr Körpereinsatz kann man von einem Ficksklaven schon erwarten!“ schreit er ehr der Menge zu als mir und öffnet dabei seinen Reißverschluss. Ein untrüglichen Zeichen, was von mir verlang wird.
Er lässt meine Haare los, ich überbrücke den letzten halben Meter zwischen uns auf Knien rutschend und greife seinen halb harten Schwanz. Ich lecke zuerst längs über den Schaft, kurz über die Eier. Die Menge ‘feuert mich an‘: „jetzt nimm ihn in den Mund“, „lutsch den Schwanz, du Hure“….
Also lasse ich den Schwanz in meinen Mund gleiten. Kraule gleichzeitig die Eier. Der Schaft reibt an meinem Gaumen entlang, vor und zurück. Drückt sich dabei immer tiefer in meinen Rachen. Ich habe keine großen Probleme den mittelgroßen Schwanz zu schlucken.
Ich verwöhne den Master noch einige Minuten, dann wird es den umstehenden zu langweilig und ich werde gepackt, meine Unterarme hinter meinem Rücken zusammengedrückt und mein Kopf wieder an meinen Haaren festgehalten. Der Master stößt in meinen Mund und ich werde im gleichen Takt auf seinen Schwanz gedrückt. Es sind viele Hände überall an meinem Körper und ich kann mich keinen Millimeter eigenständig bewegen.
Der Master zieht das Tempo an und wie immer bekomme ich leichte Probleme, durch den Sauerstoffentzug nicht in Panik zu verfallen. Ich versuche mich voll und ganz auf meine Atmung zu konzentrieren, sehr viel anderes liegt im Moment eh nicht mehr in meiner Macht.
Kurz vor seinem Orgasmus stößt der Master noch mal sehr unkontrolliert und unregelmäßig zu. Ich verschlucke mich und will husten, kann aber nicht.
Durch die Kontraktionen meiner Kehle kommt der Master jetzt tief in meinen Rachen. Zieht seinen Schwanz soweit zurück, dass ich ihn sauberlecken kann. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge ist wie immer mein Lohn.
Als alle von mir ablassen sacke ich erst einmal zusammen. Mein Herz pumpt auf Hochtouren, ich kann das Rauschen in meinen Ohren hören. Für einen Moment bin ich völlig fertig, fast so als wäre ich gerade selber gekommen. Dieser Sauerstoffentzug macht mich einfach immer wuschig.
Nach einigen Sekunden oder sind es Minuten kann ich wieder etwas ruhiger atmen und klarer denken.
Ich schaue mich genauer im Laden um. Ein langer Schlauch mit Barhockern an den Seiten. Einer kleinen verspiegelte Tanzfläche in einer Ecke und vielen Regenbogenflaggen an den knall pinken Wänden. Was für ein Klischeeladen. Aber nicht gerade die Art von Bar, in der ich den Master vermutet hätte. In meiner Vorstellung sind die Master den ganzen Tag ernst und kontrolliert. Ein schwarzer Herrenclub mit dicken roten Ohrensesseln und Zigarren im Wert von mehreren hundert Euro…hätte ich ihm er zugetraut. Aber wie es scheint, sind auch Master, so wie Lehrer, Ärzte, Politiker… in normalen Leben, normale Menschen, die sich auch mal atypisch für ihre Rolle verhalten.
Als meine Augen weiter an den Wänden entlang streifen fällt mir ein ovales Loch von etwa 40x60 cm in der Wand auf, das von der anderen Seite von einem Vorhang verschlossen wird. Wofür das wohl da ist. Ganz in der Ecke nahe der Tanzfläche habe ich schon ein Glory Hole gesehen, aber diese Öffnung kann ich nicht einordnen.
Der Master tritt wieder auf mich zu, gebietet mir mit einer Geste auf zu stehen, was ich ohne zu zögern tue.
„Wer von euch ist bei einer Runde ´Looping Willi‘ dabei? Dieses Exemplar ist schön lang, das wird sicherlich gut funktionieren.“ Richtet er seine Frage an die Menge, greift nach meinem Schwanz fährt ihn der Länge nach entlang.
Wie aufs Stichwort wird eine Konstruktion hereingeschoben. Ein Brett senkrecht auf einem drehbaren Teller befestigt, der auf einer kleinen Kiste festgemacht ist. Drum herum auf einem höhenverstellbaren Kreis 8 kleine Paddel, die am Kreis durch Scharniere in gleichmäßigen Abständen befestigt sind so als Wippe genutzt werden können, direkt links dahinter und etwas tiefer eine kleine Rinne, in der, recht wackelig, drei kleine Scheiben stecken.
Schnell sind die Plätze hinter den Paddeln besetzt und ich werde schon auf das Spiel zugeschoben, in die Mitte gesteckt und festgekettet. Ich stehe auf dem drehbaren Teller, meine Arme werden auf der anderen Seite des Bretts in dafür vorgesehene Fesseln gedrückt und meine Hüfte sowie meine Knöchel werden fixiert.
Mein harter Schwanz drückt sich von unten an den Kreis und ich habe noch keine Ahnung, was das jetzt werden wird.
Der Ring um mich wird meiner Größe angepasst, ein Stück nach unten korrigiert. Dann steht mein Schwanz etwa 2 cm oberhalb des Rings.
Der Kellner bringt 8 schwarze Schnäpse, jeder ‘Spieler‘ stellt einen vor sich ab.
Dann beginnt ein kleiner Motor zu summen, langsam setzt sich der Teller in Bewegung, dreht sich um seine eigene Achse.
Das erst Paddel ist unter meinem Schwanz und der kräftige blonde Mann, der einen Finger auf dem Hebel des Paddels hat drückt diesen runter, die andere Seite schießt hoch und mein Schwanz wird durch den Schlag über seine Plastikscheiben gehoben.
Der Schlag ist nicht wirklich schmerzhalt, dafür ist der Hebel viel zu kurz, kann keine Geschwindigkeit aufzubauen, aber einen leichten Klapps kann ich durchaus spüren.
Auch die nächsten Spieler schlagen unter meinen Schwanz und retten so ihre Chips. Der 4. Oder 5. Ist allerdings zu schnell und mein Schwanz trifft einen der Scheiben schräg von oben und reißt ihn mit sich. Der Mann flucht und verzieht das Gesicht.
Die Plattform auf der ich stehe wird mit der Zeit immer schneller und ich immer härter. Dadurch schlagen die Männer immer härter um meinen jetzt schneller zurückfedernden Schwanz weitgenug nach oben zu schleudern.
Die leichten Schläge unter meinen Schwanz werden jetzt doch langsam etwas unangenehmer. Immer wieder wird die gleiche Stelle getroffen und der Schmerz Summiert sich.
Ich bin von diesem Spiel total begeistert. Dafür liebe ich das Castle, die Master sind wirklich kreativ und denken sich immer wieder neue Gemeinheiten aus.
Das Zentrum des Spiels zu sein ist für mich sehr erregend. Für diese Fremden, die gerade so konzentriert auf meinen Penis starren, steht nicht mein Schmerz sondern ihr Gewinn im Vordergrund. Mein Schmerz/ mein Schwanz ist nur die spannenderee Alternative zu einem Plastikflieger.
Als ich den letzten Chip von einem etwas schmächtigen, jüngeren Mann mit mir reiße schimpft dieser lauthals und die Runde lacht ihn freimütig aus. Der Kerl trinkt den Schnaps und schüttelt sich. Dann wartet er, bis ich mich gerade in die richtige Position drehe und schlägt mit der flachen Hand auf meine empfindlichsten Teile. Ich zucke zusammen, japse kurz auf, schließe für den Bruchteil einer Sekunde die Augen und atme den Schmerz schnell weg, so wie ich es gelernt habe.
Die zweite Runde beginnt und langsam sehe ich nur noch verschwommene Schatten anstatt scharfer Konturen, meine Augen wollen ständig schielen, der verzweifelte Versuch die Außenwelt zum Anhalten zu bewegen. Es kostet mich viel Kraft wieder parallel zu gucken. Die ständige Rotation macht mir zu schaffen. Ich bin nicht mehr vorgewarnt, wann der nächste Schlag kommt und die Unterseite meines Schwanzes ist jetzt schon sehr wund, lässt mich bei jedem Schlag zucken, die Augen zusammenkneifen und kurz geräuschvoll die Luft einsaugen.
Ich kann dem Spiel nur noch schlecht bis gar nicht folgen, obwohl ich der Mittelpunkt des Spiels bin.
Dann trifft ein weiterer fester Schlag meine Eier, ein anderer Spieler hat wohl verloren…
Meine Reaktion wird in den nächsten Runden immer stärker. Zum einen schreie ich jetzt bei jedem schlag leise auf, zum anderen ist mein Schwanz langsam so hart, dass es quasi senkrecht in die Höhe steht, und die Chips nicht mehr erreicht. Ich werde angehalten und einer der Männer kneift mir in meine Peniswurzel, so dass automatisch meine Erektion leicht zurückgeht, mein Schwanz wieder spielbereit ist. „bleib in dieser Position“ befiehlt mir mein Master und setzt die Drehscheibe wieder in Gang.
Nach einer ganzen Weile werden die Männer um mich herum immer betrunkener, treffen meinen Schwanz immer schlechter, werden immer ungeduldiger und immer härter in ihren Schlägen.
Ich habe Probleme mit meinem Gleichgewichtssinn. Mein Kopf schwirrt ich habe meine Augen schon längst geschlossen und versuche die aufkeimende Übelkeit zu verdrängen.
Ich bin trotz allen wieder sehr hart geworden und zwinge mich an die riesigen weißen Schlüpfer meiner Oma zu denken, um nicht zu hart und vor allem zu aufrecht zu sein.
Ich weiß wirklich nicht, was in dieser Woche mit meinem Schwanz los ist. Auch sonst törnen mich Schmerzen ehr an als ab, aber so extreme Schmerzen wie hier haben mich noch nie hart gemacht.
Als ich wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, weil mein Gehirn ein einziger sich schnell drehender Strudel aus verfließenden schemenhaften Bildfetzen, Schmerz und Lust ist und ich schon wieder so hart bin, dass ich als Spielzeug nicht mehr zu gebrauchen bin stoppt der Master die Maschine, hieft mich aus der Vorrichtung und schleift mich mit Hilfe einiger Umstehender zur Toilette. Ich versuche mich auf den Beinen zu halten, kann aber meine Schritte nicht koordinieren. Hilflos hänge ich in den Armen der starken Männer, die mich jetzt auf meinen Knien direkt vor der Kloschüssel absetzten.
Während sich der schlimmste Schwindel legt und ich meinen Körper wieder soweit selber halten kann, das ich nur noch kleine Kreisbewegungen mit meinem Kopf nachfahre, kommt die Übelkeit, die gerade noch von anderen Dingen überlagert war wieder hoch und ich muss mich im nächsten Moment unter heftigen Krämpfen übergeben.
Irgendwann ist alles vorbei. Ich lasse mich entkräftet langsam auf den Boden gleiten und realisiere jetzt erst, dass ich alleine bin. Sicher hat der Master schon genau gewusst, was jetzt auf mich zukommt und sich im passenden Moment meinen Anblick erspart.
Dann steht er schon wieder in der Tür, ein fieses Grinsen im Gesicht.
„Du hast wirklich lange durchgehalten. Du solltest überlegen Astronaut zu werden.“ Werde ich das erst Mal überhaupt in diesen Ferien von einem Master gelobt.
„Ich hoffe dir geht’s wieder besser, denn mein Geburtstag ist noch nicht vorbei und ich will nicht dass du zur Glory Fontäne wirst, während dich meine Gäste benutzen.“
Dieser Satz bringt mich ein ganzes Stück weiter: 1. Ich muss mich noch ein bisschen zusammenreißen, anscheinend werde ich so schnell noch nicht unter die Dusche oder in mein Bett kommen.
2. Ich soll hinters Glory Hole, was erst mal keine Schmerzen mehr mit sich bringt und
3. Die Gäste werden mich benutzen. Welches Loch wird nicht näher spezifiziert, ich tippe aus der Erfahrung der letzten beiden Tage einfach mal beide.
Der Master tritt einige Schritte in die Kabine und auf mich zu. Ich erhebe mich auf meine Knie und harre der Dinge, die da kommen, da bin ich mir sicher.
Ich zittere jetzt auch nicht mehr und fühle mich so extrem schwach wie noch vor ein paar Momenten.
Der Master kommt direkt vor mir zum Stehen, beugt sich über mich hinweg und dann sehe ich, dass an der Wand hinter mir der Vorhang hängt, der das ovale Loch verdeckt.
Der Master schiebt den Vorhand zur Seite, zerrt mich am Arm hoch und drückt mich mit dem Arsch an das Loch.
Ein weiterer kräftiger Mann betritt das enge Abteil. Ich werde gepackt, etwas vom Boden abgehoben und in der Mitte gefaltet. Mein Arsch wird weit durch das Loch geschoben. Ich komme etwa auf der Hälfte meiner Oberschekel zum Sitzen. Meine Knie werden soweit wie es das Loch erlaubt auseinander gedrückt.
Dann werden meine Hände an meine Knöchel gefesselt meine Arme zwischen meinen Knien langgeführt und fixiert.
Mein Kopf wird mit schwarzem Verbandsmaterial umwickelt bis ich völlig blind bin.
Dann lassen mich die beiden Männer in der Kabine allein, ich kann ihre Schritte sich entfernen hören.
Wenige Sekunden später fühle ich draußen am meinem Arsch, wie behutsam meine Rosette gestreichelt wird. Der Dildo wird aus mir raus gezogen.
Glitschige kalte Flüssigkeit wird dort verteilt, dann kann ich den ersten Schwanz spüren, der angesetzt wird, um in mich einzudringen.
Mit einem Ruck ist er in meinem Darm und ich kann einen überraschten Schrei nicht unterdrücken.
Ohne dass ich einen Moment habe um mich wieder zu sammeln stößt er schon weiter in mich, ist jetzt ganz tief in mir versenkt.
Ich kann nichts dagegen tun, dass sich mir wieder das Bild aus der Perspektive eines Außenstehenden aufdrängt. Wie einfach so ein Arsch willig aus der Wand ragt und zur allgemeinen Benutzung freigegeben ist. Diese Vorstellung lässt mich leise aufstöhnen und ich werde wieder härter.
Die Geräusche des Clubs dringen nur gedämpft an meine Ohren und ich kann nur ein undefinierbaren Wirrwarr verstehen.
Mein Schwanz wird zwischen meine Beine gezogen, an der Eichel wird eine Schnur befestigt, auf der ein stetiger Druck meinen Schwanz noch untern zieht.
Ich werde in einem harten, schnellen Tempo gefickt und langsam rutsche ich wieder nach vorne, habe schon Angst aus dem Loch raus zu rutschen.
Dann ist wieder jemand in meiner Kabine, nimmt meinen Kopf am Verband und ich öffne Reflexartig meinen Mund.
Schon bald werde ich von beiden Seiten gestoßen und rutsche dadurch schon mal sicherlich nicht mehr so leicht aus meinem XXL Glory Hole.
Tbc
Das nächste Kapitel wird, wie ihr vielleicht ahnen könnt etwas spezieller;) Ich habe mich noch nicht entschieden, wie weit das ganze gehen wird, aber es wird auf jeden Fall wieder etwas Provokativer;)
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein Review da lasst.
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