Naughty Demons | By : Rauschele Category: German > Anime Views: 2029 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 5: Schmankerl für Zwischendurch
Nach der „Nacht der blauen Flammen“, hatte der Priester Shiro Fujimoto die Söhne von Yuri Egin, der Teufelsbraut, aufgenommen. Die Wette, die er mit seinem Freund und Kollegen Mephisto Pheles abgeschlossen hatte, wollte er unbedingt gewinnen.
Hin und wieder kam letztgenannter ins Kloster um ihn zu besuchen und nach seinen Halbbrüdern zu sehen. Da die anderen Priester sich auch um die Babys kümmerten, konnte er mit Shiro ab und an mal ausgehen. So wie an diesem Besuchstag.
„Wo möchtest du hin, teurer Freund“, flötete er vergnügt, hakte sich wie selbstverständlich bei dem Priester ein.
„Mal sehen. Wir könnten in eine schöne Bar, wo es eine extrem heiße Bedienung gibt.“ Shiro formte mit seinen Händen große Brüste.
Diese Vorstellung fand Mephisto wenig amüsant, denn dann würde der Mensch nicht mehr auf ihn fixiert sein. Wo er doch noch so viel vorhatte. Er schaute sich um und entdeckte eine schicke Bar. „Wie wäre es mit dieser hier?“
Shiro schaute ihn verstört an. „Das ist eine Hotelbar. Man kann da nur saufen, wenn man dort auch ein Zimmer mietet.“
„Wo ist das Problem? Dann machen wir das doch.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, packte er seinen Freund am Arm und zerrte ihn hinein. Auch mietete er für sich ein Zimmer und war nun Gast im Hotel.
„Wer von uns beiden ist eigentlich verrückter?“
„Na, du“, beantwortete Mephisto die Frage. „Immerhin hast du die Söhne Satans aufgenommen.“ Er bestellte Shiro und sich Drinks und setzte sich mit ihm in eine ruhige Ecke. //Hier kann ich in Ruhe meine Offensive starten und ihn willig machen//, dachte der Dämon sich und musste bei diesen Gedanken kichern. Endlich würde er den Priester, der eh nur an gut gebaute Frauen denkt, richtig verderben können. Schon lange wartete er auf eine geeignete Gelegenheit.
Wie erwartet, war Shiro sehr trinkfest und vertrug einiges an Alkohol. Es würde also nicht einfach werden ihn zu mehr zu bewegen. „An dir ist ein japanischer Geschäftsmann verloren gegangen, Shiro.“ Mephisto knabberte an einer Salzstange, als er sein Gegenüber musterte. Langsam schob er das Gebäck mit den Finger in seinen Mund.
„Haha, meinst du? Lustig, dass du das sagst. Und an dir ein Zuhälter.“ Er war schon recht beschwipst, als er dies von sich gab. „Allein von deiner Aufmachung, mit der du in deiner Freizeit rumläufst.“
„Willst du dich mal von meinen 'Zuhälter'-Qualitäten selbst überzeugen, mein lieber Freund?“ Er beugte sich zu ihm rüber, griff an dessen Kragen, zog ihn näher zu sich und küsste ihn. Es fiel ihm nicht schwer den Kuss zu vertiefen. Mit seiner Zungenfertigkeit hatte er jeden noch so widerspenstigen Menschen zum schmelzen gebracht. Er würde diese Nacht nicht aufgeben.
Doch Shiro stieß ihn nach wenigen Sekunden weg und wischte sich mit seinem Hemdärmel den Mund trocken. Er sagte zwar nichts aber in seinen Augen hatten sich etwas verändert.
„Shiro? Stimmt etwas nicht?“ Mephisto, der vorher noch nie abgewiesen wurde, unterdrückte seine Wut und Enttäuschung.
„Ich gehe besser nach Hause. Meine Söhne sollten nicht zu lange ohne mich sein.“ Er stand auf, um an der Bar zu bezahlen, wankte aber auf dem Weg. Der Alkohol und der mitreißende Kuss hatten seinen Verstand benebelt und beinahe wäre er gestürzt, wäre sein bester Freund nicht zur Stelle gewesen, um ihn aufzufangen.
„In deinem Zustand lasse ich dich nicht allein nach Hause gehen! Doch nicht so trinkfest, was?“ Er schob es einfach auf die Drinks, die sie zu sich genommen hatten. Nun sah er seine Chance gekommen. Er bezahlte die Getränke und schleppte ihn in das von ihm angemietete Zimmer. „Wie gut, dass ich für heute Nacht mich hier einquartiert habe, hm? So haben wir es nicht weit.“
Im Zimmer angekommen, ließ der Priester sich ins frisch bezogene Bett fallen. Für den Dämon war es eine richtige Einladung, also legte er sich hinzu und begann damit ihn zu entkleiden. Hin und wieder küsste er ihn, leckte über dessen Lippen, griff sanft aber bestimmt seinem Gegenüber in den Schritt. Dieser stöhnte leise und öffnete die Augen.
„Schieben wir es auf den Alkohol, dass wir es treiben, ja?“ Mephisto konnte sich nicht mehr zurückhalten. In ihm brannte ein unbändiges Verlangen. In seinen Shorts legte er sich auf Shiro und liebkoste ihn weiter. Kein Fleckchen Haut ließ er dabei aus. Seine Belohnung war das erregte Keuchen des Mannes unter ihm. „Gleich erlöse ich dich, mein Freund.“ Er rutschte seitlich von ihm runter, damit er mehr Spielraum hatte, den er auch gleich nutzte. Der Dämon kraulte die Scham runter, in die Unterhose des Menschen, packte das heiß werdende Fleisch und massierte es.
„So weit wird es nicht kommen, Mephisto“, keuchte er, packte in dessen Shorts und griff sich die Schwachstelle des Dämons. Er dreht den geschwächten Körper auf den Bauch, riss ihm das letzte Stoffstück vom Körper und drang, ohne ihn vorzubereiten, in ihn ein.
Mephisto schrie vor Schmerz auf, biss seine Hand, um weitere Schmerzenslaute zu unterdrücken. Erst als diese nachließen und sich in Geräusche der Lust verwandelt haben, ließ er davon ab. „S-Shiro!“
„Selbst schuld...ich wollte nach Hause, Mephisto“, keuchte er, als er stark in ihn stieß. Er beschleunigte, als sein Partner immer lauter stöhnte und sich ihm entgegen bewegte. Shiro packte dessen Erektion und massierte es zu seinen Stößen. Er beugte sich weiter zu ihm runter und als er fast auf dessen Rücken lag, leckte er an dessen Kinn entlang.
„Jah...mach weiter“, keuchte der Beglückte. „Nimm mich hart ran, Shiro~.“ Bevor er noch lauter stöhnte, biss er in die nächste Stelle seiner Hand und diese blutig. Zu stark waren die Bewegungen des Priesters.
„Mephi~“, keuchte dieser. „Ich halte dein Enge nicht mehr lange aus.“
Der Angesprochene schaute keuchend hoch, Wollust war längst in dessen Blick. „Spritz es in mich rein, Shiro.“ Nach diesem Satz kam er stöhnend, spritzte in die Hand des Menschen ab und fühlte kurz darauf etwas heißes in sich.
Der Morgen brach an, als Mephisto langsam wieder zu sich kam. Er hatte wie immer nur eine Stunde geschlafen. Er schaute auf den noch friedlich schlafenden Priester. „Ich frage mich, wer von uns hier der Dämon ist...fünf Mal in einer Nacht...“, flüsterte er grinsend. Fünf Mal und das in den verschiedensten Stellungen. Vorsichtig rieb er seinen malträtierten Hintern, seufzte langgezogen. Es war anders gelaufen, als er es wollte und es sich vorgestellt hatte. Nun muss er warten, bis der Selbstheilungsprozess sämtliche Wunden schließen würde. Dies dauerte zwar nicht sehr lange aber es war noch immer so, als wenn etwas in ihm stecken würde. „Dieser Mensch hat wirklich was von einem Dämon...kaum zu sättigen, der Kerl.“ Langsam streckte er sich und hörte dabei ein paar Knochen knacken, bevor er sich wieder zu ihm legte.
Schlafen musste er jetzt nicht mehr aber es konnte ja nicht schaden den Menschen im Arm zu halten. //Das nächste Mal ficke ich dir den Arsch wund, Shiro!//
Die Quittung für die Nacht war nicht das, was er sich eigentlich erhoffte. So wurde er, als Shiro etwas später wieder wach wurde, von ihm verprügelt.
„Idiot! Ich wollte nach Hause, weil ich nicht wollte, dass genau DAS passiert!“ Der Priester konnte nicht mehr an sich halten und schlug mehrmals auf ihn ein. Mephisto grinste nur, schlang seine Arme um ihn und drückte ihn auf sich runter.
Eng umschlungen küssten sie sich, ließen die Nacht nun endgültig ausklingen.
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