Im Bann der Lust | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 42951 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: I do not own "Bibi Blocksberg", "Bibi und Tina" and "Benjamin Bl�mchen" nor any of their characters. I make no profit from writing this story |
A/N
Vielen, vielen Dank, Nymphe, für Dein Review. Da hat sich mein ständiges Gejammer ja doch noch mal gelohnt. Nachdem Du mir so eine Freude gemacht hast, bin ich ungern der Überbringer schlechter Nachrichten, aber jetzt geht es in der Geschichte gleich mit Bestiality weiter (naja, genaugenommen ist es Anthro), und danach ist sie leider auch schon zuende. Das Weiterlesen lohnt sich also kaum noch für Dich - außer natürlich Du möchtest noch das Ende dieser epischen Geschichte erfahren, was mich selbstverständlich sehr freuen würde.
Desweiteren gilt mein aufrichtiger Dank auch wieder denjenigen, die diese Geschichte noch einmal bewertet haben. Auch das weiß ich sehr zu schätzen. Und natürlich danke ich auch allen anderen (allerdings nicht so sehr wie den Zuvorgenannten), die diese Story einfach nur bis zum Ende gelesen haben - trotz Bestiality und infantilem Humor.
~5~
Ungebetene Erlösung
Ein Eichhörnchenpäarchen flitzte durch den morgendlichen Dunst des Waldes, beschäftigt sich ein Nest zu bauen. Sie verkrochen sich in einem Baumstumpf, als zwei Stimmen, die aus dem Himmel zu stammen schienen, die Stille durchbrachen.
»Kannst du nicht ein bißchen schneller fliegen?«
»Du willst, daß ich schneller fliege?«
»Wir sind ziemlich spät losgekommen. Wir sollten Bibi finden, bevor sie noch schlimmeres anstellt.«
»Ich glaube, im Moment kann sie kaum etwas machen. Um diese Zeit müßte der gesamte Hof bereits auf den Beinen sein.«
Bernhard zweifelte ein wenig an den Worten seiner Frau. Er kannte seine Tochter. Wenn es einen Weg gab, irgendetwas anzustellen, dann fand sie ihn mit Sicherheit. Trotzdem schwieg er.
Barbara machte sich fast noch mehr Sorgen um Bernhard als um Bibi. Obwohl sie nicht wußte, ob sie ihm damit wirklich einen Gefallen tat, beschleunigte sie Baldrian. Sie spürte wie sich Bernhards Arme fester um ihre Taille zogen.
So dauerte es nicht lange, bis sie den Martinshof erreichten. Obwohl einige Ferienkinder zugegen waren, als sie landeten, riefen sie keine allzu große Aufmerksamkeit hervor. Sie waren bereits an Bibi gewohnt. Die beiden schritten durch die Schar der fröhlich herumtollenden Kinder zur Tür des Hauses. Barbara klingelte.
Nach nur wenigen Augenblicken öffnete Frau Martin die Tür. »Oh, Familie Blocksberg! Ich habe nicht mit Ihnen gerechnet. Möchten Sie hereinkommen?«
Barbara lächelte freundlich. »Nein, danke. Wir müßten nur schnell zu Bibi. Eine dringende Hexenangelegenheit, wissen Sie.«
»Oh, tut mir leid, Bibi ist schon nach Hause geflogen.«
»Wie lange ist das her?«
»Noch nicht sehr lang. Vielleicht zwanzig Minuten. Sie müssen knapp aneinander vorbeigeflogen sein.«
»Ja«, sagte Barbara nachdenklich, dann fügte sie fröhlich hinzu: »Danke, Frau Martin, Sie haben uns sehr geholfen. Wir machen uns dann mal wieder auf den Weg.«
»Wollen Sie nicht erst noch eine Tasse Kaffee trinken?«
»Leider nein. Wir haben es eilig. Auf Wiedersehen.«
»Auf Wiedersehen«, sagte Frau Martin und schloß die Tür.
Langsam überquerten Bernhard und Barbara den Hof.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte Bernhard. »Glaubst du, sie ist wirklich nach Hause geflogen?«
»Nein«, murmelte Barbara. Ihr Blick glitt umher. »Sieh nur, da vorn ist Tina, vielleicht weiß sie etwas.«
Sie drehten in die Richtung ab, in der das junge Mädchen ein Pferd striegelnd stand.
»Hallo, Tina!«, rief Barbara, als sie nicht mehr weit entfernt waren.
Tina sah überrascht auf. »Oh, hallo, Frau Blocksberg, Herr Blocksberg! Ist etwas passiert?«
»Nein, nein.« Barbara senkte ihre Stimme. »Aber weißt du vielleicht, wo unsere Bibi ist?«
»Sie wollte nach Hause fliegen.«
»Wir müssen sie nämlich dringend sprechen, weißt du. Es ist wichtig.«
Tina schien sich unwohl zu fühlen. »Ich... weiß nicht...«
»Wir haben gesehen, was ihr letzte Nacht getan habt.«
Tina sog scharf die Luft ein und hielt sich eine Hand vor den Mund. »Sie... wissen bescheid?«, fragte sie, als die Luft wieder aus ihren Lungen entwich.
»Ja, aber keine Angst, wir werden es niemandem verraten. Es ist völlig normal, daß Mädchen in eurem Alter ihre Sexualität erkunden. Glaub mir, wir verstehen das.«
Bernhard räusperte sich und murmelte etwas Unverständliches.
Barbara bemekte seinen Einwand gar nicht. »In meiner Jugend hatte ich selbst mal eine Erfahrung mit einem anderen Mädchen. Sie... Aber das gehört wohl nicht hierher.«
Tina atmete erleichtert aus. Offenbar hatten sie bei weitem nicht alles gesehen, was letzte Nacht geschehen war.
»Aber es ist wirklich notwendig, daß wir so bald wie möglich mit Bibi sprechen«, betonte Barbara noch einmal eindringlich.
Tina gab auf. »Sie sagte etwas davon, daß sie noch kurz im Zoo vorbeifliegen wollte«, sagte sie mit gesenktem Blick.
»Im Zoo?«, fragte Barbara nach.
»Ja«, antwortete Tina errötend.
Bernhard erblaßte und wurde steif wie ein Brett.
»Gut«, sagte Barbara. »Danke für die Auskunft. Wir müssen dann weiter. Tschüß!« Sie nahm ihren reglosen Ehemann bei der Hand und führte ihn zu einem geeigneten Startplatz. Sie machte Baldrian bereit und stieg auf. Ungelenk tat Bernhard es ihr gleich und lehnte sich schlaff an Barbaras Rücken.
»Zum Zoo...«, krächzte er erstickt.
~+~
Unbemerkt landete Bibi in einer abgelegenen Ecke des großen Zoogeländes. Kartoffelbrei zog sie hinter sich her, als sie aus der dunklen Gasse mit den Müllcontainern in den warmen Sonnenschein trat. Einige Kinder liefen rufend und auf die Tiere zeigend an ihr vorüber, gefolgt von gemächlicher gehenden Eltern. Sie hätte sich lieber einen Landeplatz gesucht, der näher an ihrem Ziel lag, aber es war wohl besser, keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sie wandte sich um, schulterte Kartoffelbrei und ging den Weg entlang, der an den Gehegen vorbeiführte.
»Hallo, Bibi«, hörte sie plötzlich eine Stimme sagen. Sie drehte sich um und sah Karl, den Tierpfleger, der mit einer Schubkarre den Pfad kreuzte.
»Oh, hallo, Karl.«
»Was machst du denn hier? Möchtest du Benjaminbesuchen?«
Bibi errötete, aber ihre Stimme blieb fest, als sie sagte: »Ja, genau.«
»Schön, da wird er sich bestimmt freuen.«
»Ja, das glaube ich auch.«
»Dann viel Spaß.«
»Danke«, sagte Bibi und setzte ihren Weg fort. Aus irgendeinem Grund war sie sich ihrer Sache sehr viel sicherer, als sich ihre Hand wenig später auf die Klinke legte, und sie die Tür zum Elefantenhaus öffnete.
~+~
Nur kurz darauf landete Barbara an derselben Stelle wie zuvor ihre Tochter. Bernhard war während des gesamten Fluges erstaunlich still gewesen. Seine Muskeln waren noch immer verkrampft, als er vom Besen stieg.
»Wohin jetzt?«, fragte er. »Sie könnte hier überall sein!«
Barbara überlegte schweigend, während sie auf den öffentlichen Weg schritten. »Ah, dort ist Karl«, sagte sie schließlich. »Am Besten wir fragen ihn, ob er Bibi gesehen hat.«
~+~
»Oh, Bibi«, sagte der überraschte Elefant. »Schön, daß du mich mal wieder besuchen kommst.«
»Ja«, sagte Bibi mit einem seltsamen Lächeln im Gesicht.
Benjamin goß sich gerade einen Tee auf. »Möchtest du auch eine Tasse?«, fragte er.
»Ja, gerne.«
Er holte eine zweite Tasse hervor, füllte sie und reichte sie Bibi.
»Danke«, sagte die kleine Hexe, während sie sich an den Tisch saßen.
»Und was führt dich zu mir?«, fragte der sprechende Elefant.
»Och, eigentlich nichts«, wich Bibi aus. Sie hatte das Gefühl, daß es besser wäre, nicht so mit der Tür ins Haus zu fallen. Benjamin erweckte den Eindruck, recht naiv zu sein. Sie faßte einen Plan.
»Dann können wir uns also mal in aller Ruhe unterhalten?«, fragte Benjamin, während er Zuckerstück um Zuckerstück in seine Tasse fallen ließ.
»Genau«, bestätigte Bibi, obwohl das nicht wirklich ihrem Plan entsprach. »Könnte ich auch etwas Zucker bekommen?«
»Selbstverständlich«, sagte Benjamin und wollte ihr mit dem Rüssel das Schälchen herüberreichen. »Oh, leer!«
»Laß nur«, sagte Bibi zu dem sich erhebenden Elefanten. »Ich hole schnell selbst neuen Zucker.« Als sie an Benjamin vorüberging, fegte sie mit einer unbewußt wirkenden Geste dessen Tasse vom Tisch.
Benjamin sprang auf, als der verschüttete Tee sich über seinen Schoß verteilte. »Ah, heiß, heiß!«
»Oh, tut mir leid«, sagte Bibi unschuldig. »Zieh schnell deine Hose aus, sonst verbrühst du dich noch!« Es gab zwar sicherlich subtilere Methoden, aber nichts geht über einen Klassiker, fand Bibi.
Benjamin dachte gar nicht erst darüber nach. Instinktiv befolgte er den Rat und streifte seine Hose ab. Ertleichtert atmete er tief ein und aus, als der Schmerz nachließ.
Neugierig betrachtete Bibi den nun entblösten Unterkörper des Elefanten. Das Gehänge, das zwischen seinen Beinen baumelte, unterschied sich kaum von dem der Pferde, die sie letzte Nacht gesehen hatte, nur war es noch größer, und die Haut war dicker. Teeflecken glitzerten an ihm.
Gemächlich ging sie auf den laut atmenden Benjamin zu. Mit einer Hand umfaßte sie sein Geschlecht, mit der anderen den Saum ihres Shirts und rieb mit ihm über seine feuchte Haut.
Benjamin stockte der Atem. »Äh... Bibi?«
»Ja?«
»Was machst du da?«
»Ich mache dich sauber, schließlich habe ich dich mit Tee bekleckert.«
»Aber Bibi... ich...«
Die kleine Hexe strich weiter über Benjamins Gemächt, obwohl es bereits trocken war, und endlich zeigte sich die erhoffte Wirkung. Langsam schob sich der Schwanz des Elefanten aus der Hülle hervor. Sie wagte kaum zu blinzeln, als der Penis immer länger und dicker wurde.
Schließlich schien er seine volle Länge erreicht zu haben, trotzdem streichelte Bibi ihn weiter, während sie ihn aufmerksam betrachtete. Sie konnte es kaum glauben, aber er war tatsächlich noch größer als Amadeus’ Schwanz, dem er mit der flachen Eichel ansonsten ziemlich ähnelte.
»Oh, äh... tut mir leid, Bibi...«, stammelte Benjamin verlegen.
»Ist schon gut, du kannst nichts dafür. Es ist völlig natürlich. Ich habe gar nicht daran gedacht, daß ich dich damit anmache.« Mit einer Hand seinen erregt zuckenden Penis streichelnd sah sie ihm in die Augen. »Ich schätze, dann muß ich dich wohl befriedigen, oder?«
»Aber Bibi, du kannst doch nicht... immerhin bin ich ein Elefant, und so!«
»Ich muß! Ich habe dich schließlich in diese Lage gebracht, und du kannst dir wohl kaum mit deinen Armen einen runterholen.«
»Äh, naja...«, murmelte Benjamin, während er überlegte, ob er ihr sagen sollte, daß sein Rüssel lang genug war, aber es war bereits zu spät. Bibi senkte ihren Kopf und ließ ihre ausgestreckte Zunge über den zu Boden hängenden Schwanz gleiten. Sie fühlte die Adern unter der seidigen Haut pulsieren, als sie sanft darüber leckte. Während sie den grauen Penis mit beiden Händen an der Unterseite festhielt und gegen ihre flache Brust drückte, bewegte sie ihre Zunge immer weiter nach oben, bis sie mit der Nase gegen Benjamins Unterleib stieß und dessen schweren Geruch einatmete.
Anschließend folgte sie der Spur ihres Speichels zurück zur Eichel, wobei sich ihr grünes Shirt, das an dem feuchten Schwanz geklebt hatte, langsam wieder löste. Als sie über die glitschige Schwanzspitze leckte, spürte sie ihn wild hin und her zucken. Immer wieder wich er ein Stück zurück, nur um ihr wenig später wieder ins Gesicht zu klatschen. Sie versuchte, ihn mit dem Mund einzufangen, hielt aber inne, als sie begriff, daß er gar nicht zuckte. Er bewegte sich viel mehr wie eine Schlange, richtete sich auf und sank wieder ab.
Erschrocken keuchte Bibi auf, als der Schwanz sich plötzlich in ihren Mund drängte. Sie sah zu Benjamin auf, der aber gar nichts tat. Ruhig und mit geschlossenen Augen stand er da, während sein enormer Penis von allein in ihren Mund fuhr. Sein Umfang drückte ihre Kiefer weit auseinander, so daß sich ihre Lippen über der weichen Haut spannten. An ihnen spürte sie jede kleine Unebenheit des riesigen Schwanzes, während er in wellenförmigen Bewegungen in ihren Mund stieß.
Sein Geschmack, den sie zuvor, als sie ihn nur leckte, kaum wahrgenommen hatte, breitete sich nun auf ihrer Zunge aus. Er war zwar sehr intensiv aber entgegen ihrer Erwartung eigentlich gar nicht unangenehm. Er schmeckte ziemlich süß, wenn auch auf eine abgestandene Art und Weise.
Unvermittelt spürte sie eine Berührung an ihrer Brust. Erst jetzt bemerkte sie, daß Benjamin sich vorgebeugt hatte und ihr seinen Rüssel entgegenstreckte. Tastend glitt sein feuchtes Greiforgan über ihren Oberkörper, kniff durch den Stoff ihres Shirts ihre noch unentwickelten Brüste und striff kitzelnd ihre aufgerichteten Nippel. Die warmen, weichen Liebkosungen des Rüssels ließen sie aufstöhnen.
Schließlich bäumte der Elefant sich auf. »Bibi, mir wird so komisch«, brummte er.
Das Mädchen versuchte zu antworten, doch sein dicker Schwanz in ihrem Mund drückte ihre Zunge nieder. Er schien sogar noch weiter anzuwachsen, während seine zuckenden Bewegungen immer heftiger wurden. Bibi versuchte ihren Kopf still zu halten, doch der Elefantenpenis war zu stark. Sein peitschendes Stoßen ließ ihren Kopf beständig wippen.
Sie wußte, daß der Elefant jeden Moment abspritzen würde, und sie freute sich darauf. Durch ihr Erlebnis mit den Pferden von letzter Nacht hatte sie eine ungefähre Vorstellung, was sie erwarten würde, aber auch das konnte sie nicht darauf vorbereiten, was nun geschah.
»Törööö!«, trompetete der Elefant in voller Lautstärke, als er kam.
Bibi zuckte zusammen. Der Samen strömte wie aus einem aufgedrehten Gartenschlauch in ihren Mund hinein, füllte ihn immer weiter, bis sich ihre Wangen aufblähten. Während der spritzende Schwanz weiter hin und her schlug und so ihren Kopf kreisen ließ, versuchte das junge Mädchen das sich unablässig in ihrem Mund ansammelnde Sperma schnell zu schlucken. Doch so viel von der schleimigen Flüssigkeit auch ihre Kehle hinunterglitt, es floß so viel nach, daß sich ihr Mund nie leerte. Bald hatte sie das Gefühl, daß ihr Bauch voller Ejakulat war. Fast spürte sie es schwappen, als hätte sie zu viel Wasser getrunken.
Bibi erschrak, als sie hörte, wie sich die Tür ruckartig öffnete und jemand hineinstürmte. Sie versuchte, den Kopf zu drehen, um zu sehen, wer es war, doch der ekstatisch zuckende Schwanz in ihrem Mund hinderte sie daran. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter den in sie fließenden Samen zu schlucken.
Erst als die Stimme ihrer Mutter durch den Raum hallte, erkannte Bibi, wer ihn soeben betreten hatte. »Also Herr Blümchen! Von Ihnen hätte ich so etwas nicht erwartet!«
Mit klopfendem Herzen beobachtete Barbara, wie der geschockte Elefant einen Schritt zurück stolperte. Ein ploppendes Geräusch erklang, als sein Penis aus dem Mund des Mädchens entwich. Immer noch flogen Spritzer der Samenflüssigkeit von ihm davon und landeten auf der knienden Junghexe. Es verklebte ihr blondes Haar zu Strähnen und bedeckte bald ihr ganzes Gesicht. Unter ihr bildete sich eine weiße Pfütze. Bibi konnte nicht anders und sah errötend ihre entsetzten Eltern an. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen, doch statt Worte trat das Sperma des Elefanten über ihre bebenden Lippen.
Barbara erzitterte innerlich. Sie wußte, daß es falsch war, aber aus irgendeinem tief in ihrer Seele verborgenen Grund, den sie nicht unterdrücken konnte, erregte sie dieser Anblick. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, Sex mit einem Tier zu haben, auch wenn ihr klar war, daß es Menschen gab, die darauf standen. Doch jetzt ihre Tochter unter dem ejakulierenden Penis eines Elefanten hocken zu sehen, der ihren kindlichen Körper mit unglaublichen Mengen heißen Spermas überdeckte, ließ sie doch vor Lust erschaudern.
»Barbara!«, drang plötzlich die Stimme ihres Ehemanns in ihren Kosmos vor.
»Ja?«, fragte sie entrückt.
»Der Spruch!«
»Oh, ja.« Barbara faßte sich wieder. »Eene meene dickes Ende, dieser Bann ist nun zuende. Hex-hex!« Zufrieden vernahm sie das Geräusch, das das Gelingen ihres Spruchs verkündete.
Bibi war noch immer rot vor Scham, fand aber doch endlich Kraft um zu sprechen, nachdem sie den letzten Rest des Samens, der ihr den Mund verklebte, hinuntergeschluckt hatte. »Mami! Papi! Was macht ihr denn hier?«
»Wir haben dich gesucht. Wir haben gesehen, was du letzte Nacht getan hast und wollten Schlimmeres verhindern.« Sie bemerkte Bibis erschrockenen Blick. »Aber keine Angst, wir wissen, daß es nicht deine Schuld ist. Du standest unter einem Bann. Das Hexenbuch, mein Hexenbuch, das noch nichts für dich ist, enthält Sprüche, die einfach zu stark für Junghexen sind. Komm jetzt mit nach Hause.«
Sie streckte Bibi eine Hand entgegen, die sie ergriff. Langsam erhob sich das Mädchen aus der Lache von Elefantensperma und sah ihre Mutter verlegen an. Barbara zögerte kurz, doch dann umarmte sie zärtlich ihre triefend nasse Tochter. Seite an Seite verließen die beiden schließlich das Elefantenhaus.
Bernhard wandte sich noch einmal an Benjamin. »Sie hören noch von uns!«, rief er, bevor auch er ging.
»Aber ich, aber ich...«, stotterte Benjamin. Seufzend betrachtete er die geschlossene Tür. Letztendlich zog er sich seine Hose wieder an und ging ebenfalls hinaus, auf der Suche nach Karl. Vielleicht hatte er noch ein paar Zuckerstückchen für seinen Tee.
~+~
Auf dem Flug nach Hause sprach niemand viel. Barbara hatte Bibi ihre Jacke um die Schultern gelegt, damit sie etwa Trockenes über den durchweichten Klamotten trug. Sie landeten im Garten und betraten das Haus.
»Warum gehst du nicht schon mal duschen, Bibi«, sagte Barbara, »während ich uns etwas Leckeres koche.«
»Okay«, antwortete Bibi und trottete die Treppe hinauf.
»Bernhard sah ihr nach. »Sollen wir sie nicht bestrafen?«
»Wieso?«, fragte Barbara.
»Nun, immerhin hatte sie einen Elefantenpenis im Mund.«
»Aber das ist doch nicht ihre Schuld. Da war sie nicht sie selbst.«
»Du hast ja recht. Obwohl das nie passiert wäre, wenn Bibi nicht verbotenerweise dieses Hexenbuch gelesen hätte.«
»Trotzdem. Sie hat genug durchgemacht. Es ist sicher nicht leicht, wie aus einem Traum zu erwachen und festzustellen, daß man voller Sperma ist.«
»Ja, ja«, sagte Bernhard schnell, der nicht an dieses Bild erinnert werden wollte. »Lassen wir sie in Ruhe. Ist wohl besser, wir vergessen die ganze Sache.«
Währenddessen betrat Bibi das Badezimmer und schloß die Tür hinter sich. Sie befühlte ihre Klamotten. Benjamins Samen war inzwischen eingetrocknet. Er hatte ihre gesamte Kleidung, sogar den Slip, durchnässt und ließ sie nun fest an ihrer Haut kleben. Es kitzelte, als sie sich auszog, und den Stoff vorsichtig von ihrem Körper löste.
Auch als sie endlich nackt war, hatte sie noch immer das Gefühl, daß Spermaflecken überall an ihr hafteten. Sie trat unter die Dusche und stellte sie ein. Während das warme Wasser über sie strömte, ging sie die ganze Sache in Gedanken noch einmal durch. Offenbar glaubten ihre Eltern, daß sie unter einer Art Bann gestanden hatte. Nur kurz überlegte sie, ob sie ihnen sagen sollte, daß sie sich irrten. So blieb ihr wohl zum Glück Ärger erspart. Aber in Zukunft mußte sie bei ihren Abenteuern wohl etwas vorsichtiger sein, damit ihre Eltern nichts herausfanden.
Als ihre Hände über ihren Körper glitten, um sich einzuseifen, fiel ihr ein, daß morgen Montag war, und sie so Marita wiedersehen würde. Sie fing fröhlich an zu summen, während sie daran dachte, was sie alles zusammen anstellen konnten.
Schließlich stellte sie das Wasser wieder an und hob ihr Gesicht dem dichten Strahl entgegen. Sie öffnete den Mund und stellte sich vor, daß es Benjamins dickflüssiger, heißer Samen war, der hineinfloß.
Epilog
Unruhig lag Flauipaui in ihrem Bett und drehte sich von einer Seite zur anderen. Immer wieder mußte sie an Bibi und Schubia denken. Ihr gemeinsames Erlebnis ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Erneut wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine und befingerten den heißen Schlitz. Schon drei Mal hatte sie sich heute auf diese Weise zum Orgasmus gebracht, aber es half nicht. Trotzdem blieb ein kitzelndes Gefühl in ihrer Scheide und brennendes Verlangen in ihrem Herzen.
Sie überlegte, ob sie sich wieder einen Schwanz hexen sollte, um zu masturbieren. Vielleicht brachte ihr das die erhoffte Befriedigung.
Plötzlich hörte sie ein Klopfen an ihrem Fenster. Obwohl es leise war, fur sie doch erschrocken zusammen, und wie ertappt zuckte ihre Hand von ihrem Schritt zurück. Verwirrt stand sie auf und ging zum Fenster, wo sie die Vorhänge aufzog.
Draußen schwebte Schubia auf Kawakasi im blassen Mondlicht. Schnell öffnete Flauipaui das Fenster.
»Schubia!«, rief sie. »Was machst du denn hier?«
Langsam flog Schubia an Flauipaui vorbei in das Zimmer. Ihre Stiefel pochten schwer auf den Boden, als sie abstieg.
»Ich kann einfach nicht schlafen«, sagte sie. Es war das erste Mal, daß Flauipaui die Stimme ihrer Freundin zittern hörte. »Mann ey, ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken... du weißt schon...« Sie verstummte. »Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie gut du mit Spermaflecken aussiehst?«, fügte sie mit breitem Grinsen hinzu.
»Nein«, sagte Flauipaui lächelnd. »Aber... wieso finden wir nicht einfach heraus, wem von uns beiden Spermaflecken besser stehen?«
Mit zitternden Händen striff sie ihren Schlafanzug hinunter. Schubia stolperte ihr entgegen und umarmte sie fest. Als sich ihre Lippen zu einem langen, innigen Kuß trafen, wußten beide, daß sie in dieser Nacht doch noch ihren Frieden finden würden. Zumindest für kurze Zeit.
ENDE
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