Ver�nderungen | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 4432 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Die Schule der kleinen Vampire", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
~5~
Die Orgie der Untoten
Es war früher Abend. Die Sonne war gerade erst untergegangen. Gruftine flog durch die nun sternenklare Nacht. Gestern abend war sie spät im Schloß angekommen, als alle Anderen bereits schliefen. Trotzdem war sie heute früh aufgestanden, noch bevor Nestor die kleinen Vampire wecken kam. Sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, war sie aufgebrochen.
Im dämmrigen Licht zeigte sich Sunshine Zuhause. Gruftine verlor keine Zeit und flog direkt durch ein geöffnetes Fenster im ersten Stock, in ein Zimmer, das sie inzwischen sehr gut kannte.
Sunshine saß an ihrem Schreibtisch. Eifrig führte sie einen Stift über ein Blatt verziertes Briefpapier. Sie sah lächelnd auf, als die kleine Fledermaus in ihr Zimmer flatterte. Die Fledermaus verschwand in einer rosa Wolke, aus der Gruftine fröhlich herausschlenderte.
"Hallo, Sunshine", sagte sie, während sie sich auf das große Bett setzte und zu dem schreibenden Mädchen sah.
"Hi." Sunshine schenkte ihr ein hinreißendes Lächeln, dann wandte sie sich wieder dem Blatt Papier zu.
"Ich hoffe, du hast deinen letzten Tag in der Welt der Sterblichen genutzt, um deine verbliebenen Angelegenheiten zu regeln", meinte Gruftine munter.
"Ich bin fast damit fertig. Ich schreibe nur noch diesen Abschiedsbrief für meinen Großvater zuende, dann können wir uns auf den Weg machen."
Gruftine kräuselte die Stirn. "Willst du es ihm nicht lieber persönlich beibringen?"
"Das würde ich gerne, aber ich würde es nicht übers Herz bringen. Er hat sein gesamtes Leben dem Auslöschen der Vampire gewidmet. Wie soll ich ihm da sagen, daß ich mich dazu entschloßen habe, selbst einer zu werden?"
"Ich verstehe." Gruftine stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und beobachtete schweigend, wie Sunshine ihre Nachricht fertigstellte.
"Okay, ich hab's", sagte Sunshine schließlich, während sie ruckartig aufstand.
"Du bist jetzt bereit, ein neues Leben zu erfahren?", vergewisserte sich Gruftine.
"Ja. Ich lasse den Brief einfach auf dem Schreibtisch liegen. Hier findet Großvater ihn sicher."
"Gut, dann laß uns gehen."
Sunshine öffnete die Tür und trat auf den Flur hinaus.
"Willst du nicht aus dem Fenster klettern, oder so?", fagte Gruftine.
"Nein, Großvater ist draußen unterwegs um Vampire zu jagen. Wir können einfach zur Vordertür hinausspazieren."
"Oh. Okay."
Sie hingen beide ihren eigenen Gedanken nach, während sie lässig das Haus verließen. Dunkelheit empfing sie, als sie über die Schwelle traten. Ohne innezuhalten oder zurückzublicken setzten sie ihren Weg fort, gingen den pfad zum Wald entlang, der sie zum Schloß führen würde.
Sie hatten etwa die Hälfte des weges hinter sich gebracht, als sie im nahen Gebüsch ein Rascheln hörten. Unvermittelt trat Polidori aus den Schatten unter den Bäumen, auf ein seltsames rechteckiges Gerät in seiner Hand starrend. Er sah auf und wirkte verblüfft, als er seine Enkelin vor sich sah.
"Mist, das Ding muß kaputt sein", murmelte er, das Gerät mit der flachen Hand schlagend.
"Großvater! Was machst du denn hier?" Sunshine war ebenso überrascht wie Polidori.
"Ich teste meine neue Erfindung. Es ist sowas wie ein Radar, mit dem man Vampire aufstöbern kann. Ich nenne ihn den 'Vampiraufstöberer'!"
Sunshine und Gruftine sahen sich an. Der Vampiraufstöberer piepste und blinkte wild.
"Mmh, komisch", sagte Polidori und streckte das Gerät Gruftine entgegen. Das Piepsen wurde lauter. Er nahm das Gerät wieder weg und das Piepsen wurde leiser. Fasziniert wiederholte er den Vorgang, dann sah er Gruftine an. Entsetzen und Freude spiegelten sich gleichermaßen in seinem Gesicht. Freude gewann die Oberhand.
"Hab ich dich, du Kreatur der Nacht!" Triumpfierend griff er nach Gruftines Arm.
"Nein, nein, Großvater", versuchte Sunshine ihn zu beschwichtigen.
Verwirrt wandte der Vampirjäger sich seiner Enkelin zu. "Warum bist du nachts allein mit einem Blutsauger im Wald unterwegs?"
"Weil's tagsüber nicht geht", witzelte Gruftine. Selbst die miesesten Situationen entlockten ihr nur ein müdes Lächeln.
"Ich bin nicht... Sie ist gar kein...", stammelte Sunshine, dann gab sie auf. "Na gut, du mußt es ja doch erfahren. ich habe dir alles in einem Brief erklärt. Ich bin in Oskar verliebt, und er ist ein Vampir."
"Oskar ist ein Vampir?", fragte Polidori. "Hab ich's doch gewußt!"
"Ach, den Gedanken hattest du doch schon lange aufgegeben", sagte Sunshine.
"Wie dem auch sei, ich werde nicht zulassen, daß meine eigene Enkelin sich mit einem blutrünstigen Ungeheuer einläßt!"
"Es tut mir leid, aber ich muß meinem Herzen folgen."
Gruftine entwand sich mühelos Polidoris Griff. "Vielleicht sollten wir jetzt verschwinden", schlug sie Sunshine vor.
"Du hast recht." Sie rannten los.
Polidori blieb hektisch in seinen Taschen kramend zurück. "Wo hab ich denn...", murmelte er.
Gruftine erwartete jeden Augenblick von umherfliegendem Knoblauch oder Pflöcken umgeben zu sein. Sie hätte sich in eine Fledermaus verwandeln können, aber sie wollte Sunshine nicht alleine lassen. Als Angriffe jeglicher Art ausblieben, sah sie sich rennend nach Polidori um. Er verfolgte sie nicht, schien stattdessen etwas in seinen Taschen zu suchen.
"Was macht er da? Warum greift er uns nicht an?", fagte Gruftine.
Sunhine sah kurz über die Schulter zurück. "Ich schätze, in Freude über seine neue Erfindung hat er vergessen, seine Waffen mitzunehmen."
"Du meinst, er ist ohne eine einzige Waffe auf Vampirjagd gegangen?"
"Wahrscheinlich war er noch nie ein guter Vampirjäger."
Gruftine lachte. "Das brauchst du mir nicht zu sagen, immerhin lebe ich noch."
Sunshines stimmte in Gruftines fröhliches Lachen ein und lief langsamer. Polidori war hinter einer Kurve außer Sicht geraten. Scherzend und kichernd setzten die beiden Mädchen ihren Weg in gemächlichem Tempo fort. Bald erreichten sie eine Anhöhe, von der sie einen guten Blick auf das Schloß hatten. Die Zugbrücke war hochgefahren und davor gab es nur steile Felsen, die in die Tiefe führten.
"Wie kommen wir jetzt da rein?", fagte Sunshine.
"Normalerweise fliegen wir einfach hinein", antwortete Gruftine.
"Ich kann aber nicht fliegen."
"Noch nicht. Aber keine Sorge, es gibt einen Geheimgang."
~+~
Oskar saß allein in seiner Gruft und trank eine Tasse heißes Blut. Er war ein wenig enttäuscht. Er hatte Gruftine seit gestern nacht, als sie seine Freundin wurde, nicht mehr gesehen. Er war heute abend pünktlich zum Sonnenuntergang aufgestanden, aber da war ihr Sarg bereits leer. Irgendwie hatte er es sich weniger einsam vorgestellt, eine Freundin zu haben.
Plötzlich öffnete sich knarrend die Tür, und Gruftine trat ein.
"Gruftine!" Oskar war überrascht. "Du hast dich seit gestern nacht nicht blicken lassen."
"Ja, ich weiß", antwortete Gruftine gut gelaunt. "Ich mußte eine Überraschung für dich vorbereiten."
"Eine Überraschung?"
"Genau." Gruftine trat einen Schritt zur Seite, machte den Blick frei zur noch immer geöffneten Tür. Aus dem Zwielicht dahinter schritt eine von einem schwarzen Umhang verhüllte Gestalt. Sie schien zu schweben, als sie langsam zur Mitte der Gruft ging und dort reglos vor dem erstaunten Oskar stehenblieb.
Gruftine schloß die Tür und trat neben die verdeckte Person. "Oskar", verkündete sie, "darf ich vorstellen: deine andere Freundin!" Schwungvoll riß sie den schwarzen Umhang beiseite, darunter erschien Sunshine, nackt bis auf ihr Lächeln.
"Sunshine!", entfuhr es Oskar, dann stutzte er. "Was soll das heißen 'andere Freundin'?"
In Sunshines Augen glitzerte es. "wir haben uns gedacht, daß es sinnlos ist, aufeinander eifersüchtig zu sein, nur weil wir beide dich lieben. Stattdessen können wir doch beide deine Freundin sein."
"Und das stört euch nicht?", fragte Oskar verwirrt.
"Nein", antwortete Gruftine forsch, dann wurde sie verlegen. "Außerdem..." Sie verstummte.
Oskar sah sie groß an. "Ihr habt auch miteinander...?"
"Ja", sagte Gruftine. "Gestern nacht, als ich sagte, ich wolle noch ein bißchen spazierengehen, bin ich zu Sunshine geflogen und wir haben uns ein wenig näher kennengelernt."
"Nun, äh... okay" Nervös lächelte er seine beiden Freundinnen an und wußte nicht so recht, wie er sich verhalten sollte.
Sunshine sah ihn erwartungsvoll an. "Willst du mich dann jetzt nicht beißen?"
"Was?", fragte Oskar entsetzt.
"Ich will für immer mit euch zusammen sein", erklärte sie.
"Aber, aber...", stotterte Oskar, nicht wissend, was er sagen konnte, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Dann sah er in ihr entschlossenes Gesicht und wußte, daß er es nicht konnte. "Na gut, und du hast es dir wirklich gut überlegt? Es gibt später kein zurück mehr."
"Ich weiß. Ich bin mir absolut sicher."
"Okay, aber ich kann das nicht. Das sollte besser Gruftine übernehmen."
"ich finde, du solltest es tun", meldete sich Gruftine. "Ihr kennt euch schon länger, außerdem glaube ich, es täte dir gut, einmal Blut zu saugen. Wenn du erwachsen bist, wirst du früher oder später jemanden beißen müssen."
"Vielleicht nicht", sagte Oskar bestimmt. Er hatte sich schon einen Plan für die Zukunft zurechtgelegt, in dem es hauptsächlich um Nestor und verschiedene Tiere ging, die er erfahrungsgemäß wirklich gut zubereiten konnte.
"Ich habe eine Idee." Sunshine grinste breit. "Tut es doch gemeinsam."
Oskar und Gruftine sahen sich an.
"Klingt gut, finde ich", meinte Gruftine.
"Okay, wir können es ja versuchen", stimmte auch Oskar zu. Er nahm Sunshine bei den Schultern und sah ihr ernst in die Augen. "Bist du soweit?"
Sunshine nickte langsam. Sie hatte nicht das Gefühl, jetzt ein Wort über die Lippen bringen zu können.
"Gut." Oskar verbannte jeden Gedanken an Blut aus seinem Kopf und biß in Sunshines makellosen Hals. Seine Zähne bohrten sich in ihre Halsschlagader und augenblicklich strömte dickes warmes Blut in seinen Mund. Schnell entfernte er sich von Sunshine. Am Geschmack ihres Blutes gab es nichts auszusetzen, und er wußte, daß er es brauchte um zu überleben. Inzwischen müßte er eigentlich daran gewöhnt sein, fast jedes Gericht, das Nestor für sie kochte, enthielt den roten Lebenssaft. Aber es war einfach etwas Anderes, dabei die Wärme und Nähe des Opfers zu spüren.
"Jetzt bist du dran, Gruftine", keuchte Oskar.
Gruftine beugte sich zu Sunshine vor, und preßte ihre saugenden Lippen an den blanken Hals. Genüßlich empfing sie das pulsierend in ihren Mund fließende Blut ihrer neuen Freundin. Nach einiger Zeit sah sie auf, und warf Oskar einen fragenden Blick zu. Dieser hielt sich die Hand vor den Mund und winkte ab. Dann ließ sie ihren Blick zu Sunshine wandern. Sie nickte aufmunternd.
Mit einem blutbeschmierten Lächeln gab Gruftine ihr den Todeskuß. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf die des blonden Mädchens, und einige Momente lang vergaßen sie die Welt um sich herum.
Zögernd löste Gruftine den Kuß und sah Sunshine in die Augen. "Jetzt gehörst du zu uns."
Blutspritzer und ein Lächeln zierten Sunshines Gesicht. Sie nickte wie in Trance. All dies kam ihr wie ein wundervoller, grausamer Traum vor.
Die beiden Vampirmädchen wandten sich Oskar zu. Als er in ihre blutbesudelten, glücklichen Gesichter sah, fiel er in Ohnmacht.
Gruftine seufzte. "Nun, vielleicht hat das mit dem Erwachsenwerden noch etwas Zeit."
"Oder Erwachsenwerden bedeudet gar nicht, daß man sich von Grund auf verändern muß", wandte Sunshine nachdenklich ein.
"Ja, ich schätze, du hast recht. Was sollen wir jetzt tun, um unseren sclafenden Prinzen zu wecken?"
"Küssen!" Sunshine ließ sich auf die Knie nieder und zog dem bewußtlosen Oskar die Hosen aus. Übermütig küßte sie seinen schlaffen Penis.
"Gute Idee", fand Gruftine. "Das weckt wahrscheinlich nicht nur Untote, sondern sogar Tote auf." Lachend ging sie neben Sunshine in die Hocke. Sie griff nach dem Schaft und wichste ihn liebevoll, während Sunshine an der glänzenden Eichel lutschte. Kurz darauf wurde der Schwanz in Sunshines Mund hart, und Oskar stöhnte leise, als er langsam erwachte.
"Ich glaube, meine Behandlungsmethode zeigt Wirkung", sagte Sunshine.
Gruftine sah sie an. "Ja. Aber ich glaube, so sollte Oskar dich besser nicht noch einmal sehen." Sie beugte sich vor und leckte sorgfältig die roten Tropfen aus Sunshines Gesicht. Sie kicherte, als die Zunge kitzelnd über ihre Wangen und den Mund strich.
Oskar schlug noch immer benommen die Augen auf. Es dauerte ein wenig, bis er vollständig erwacht war und die Szenerie vor ihm erfaßt hatte. Er hüstelte.
"Amüsiert ihr euch?", fragte er.
Sie wandten sich ihm zu.
Du hattest doch auch schon deinen Spaß, oder?", meinte Gruftine.
"Hatte ich?" Verwirrt sah er an sich herunter, bemerkte seine fehlenden Hosen und steifen Schwanz. "Oh, ihr habt mich mit einbezogen. Schön." Er überlegte. "Und was machen wir jetzt?"
"Wir feiern meine Verwandlung", rief Sunshine und stürzte sich in Oskars Arme. Sie küßten sich stürmisch, während Gruftine ihre Kleider abstreifte. Gegen eine ordentliche Feier hatte sie nichts einzuwenden. Nackt legte sie sich zu den beiden Anderen und nahm Teil an dieser Orgie der Untoten.
Oskar entledigte sich noch der Reste seiner Kleidung, während er abwechselnd Sunshine und Gruftine küßte. Als er gerade mit Sunshine züngelte, schob Gruftine ihre eigene Zunge dazwischen und zu dritt setzten sie die erregenden Spielchen fort. Gruftine beugte Sunshine sanft über den steinernen Sarkophag, der sich an der hinteren Wand der Gruft erhob. Dann führte sie Oskar zu dem wunderschön geformten Hintern.
"Worauf wartest du noch?", fragte sie ihn. "Sunshine will feiern!"
Das ließ Oskar sich nicht zweimal sagen. "Gut. Mir ist auch nach feiern zumute." Er nahm sein hartes Rohr in die Hand und schob es von hinten in Sunshines wartende Möse. Er begann, sie langsam und ausholend zu ficken.
Gruftine stieg auf den Sarkophag und legte sich bäuchlings über Sunshines Rücken, deren Stöhnen von den Wänden wiederhallte. In dieser Position ließen sich beide Fotzen von Oskar leicht erreichen, und er konnte sie abwechselnd besteigen. Während Gruftine darauf wartete, daß er seinen Schwanz in sie steckte, rieb sie ihren erregten Kitzler an Sunshines Rücken. Die Reibung ließ sie vor Lust erzittern, doch das Gefühl der Leere in ihrer heißen Scheide peinigte sie. Es war, als türme sich ihre Lust immer weiter auf, ohne ein Ventil zu finden.
Endlich zog Oskar seinen Riemen aus Sunshine und stieß ihn in Gruftines tropfendes Loch. Ein kurzer Schrei der Erlösung entfuhr ihr, als das Gefühl der Unausgefülltheit verschwand, und die zuvor gestaute Lust in Wellen durch ihren Körper flutete. Oskar nahm sie mit kräftigen Stößen, so daß ihre Klitoris weiterhin über die nackte Haut unter ihr rubbelte. Noch nie zuvor hatte sie ähnliche Ekstase erfahren.
Dann entzog sich der harte Schwanz ihr wieder, und Oskar kehrte zurück in Sunshines feuchte Möse. Ihr enges Fleisch umfing ihn sanft und drückte sich ohne einen Hohlraum zu lassen an seine Konturen. Als er genußvoll seinen Ständer in ihr bewegte, rieb ihr glitschiges Inneres an seiner Eichel entlang.
Nach einiger Zeit wechselte er zu Gruftine, die ihn bereits sehnlichst erwartete. Langsam dämmerte ihm, welches Glück er hatte. Nach dem Schock von Gruftines Überraschung und Sunshines Verwandlung, konnte er nun wieder klar denken. Er hatte nicht nur eine wundervolle Freundin, sondern gleich zwei, die er beide abgöttisch liebte. Und sie sich. Und ihn.
Er wechselte noch ein paar Mal zwischen seinen beiden Freundinnen hin und her, dann spürte er auch schon, wie der Druck in seinem Schwanz unerträglich wurde. Er hatte ihn gerade in Sunshine versenkt und lustvoll in sie gestossen. Als er nun seinen Höhepunkt nahen fühlte, erhöhte er seine Geschwindigkeit und trieb seinen Penis so tief wie möglich in Sunshines Fotze.
Durch die plötzliche Wucht von Oskars Bewegungen blitzte ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes durch Sunshine Körper. Sie verkrampfte sich, so daß ihre Scheide noch enger wurde. Das ließ auch Oskar kommen. Während Sunshines Muskeln sich entspannten, spritzte er seinen Samen tief in ihre zitternde Spalte.
Gruftine merkte, daß die beiden Anderen jetzt stillhielten und wußte, daß Oskar gekommen war. Vorsichtig stieg sie von Sunshines Rücken. Sie hatte zwar nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber das störte sie eigentlich nicht. Sie wußte, daß es noch zu vielen weiteren solcher Orgien kommen würde. Von nun an waren sie für immer in Liebe vereint. Sie rutschte vom Sarkophag, als Oskar seinen erschlaffenden Penis aus Sunshines spermavoller Scheide zog. Ein wenig seines Samens tropfte aus ihr hervor und fiel zu Boden.
Das brachte Gruftine auf eine aufregende Idee. Sie näherte sich Sunshine, die noch immer erschöpft über den Sarkophag gebeugt lag und ging in die Hocke. Dann preßte sie ihren Mund auf die spermafeuchte Möse ihrer Freundin.
Sunshine kicherte, als sie die Zunge in sich eindringen fühlte. "Was machst du da?", fragte sie entzückt.
Gruftine leckte über die nasse Scheide und schlürfte den Samen daraus hervor. Genüßlich ließ sie das Gemisch aus Scheidensekret und Sperma ihre Kehle hinuntergleiten.
"Ich mache dich sauber", antwortete sie schließlich.
"Großartige Idee", lobte Sunshine.
Langsam erhob sich Gruftine. Feuchtigkeit glitzerte um ihren Mund.
"Du siehst so versaut aus", sagte Oskar. "Das gefällt mir."
Gruftine lächelte sündig. "Das war erst der Anfang. In Zukunft werden wir noch viel versauteres zusammen erleben", prophezeite sie und sollte Recht behalten.
~+~
Polidori ließ entsetzt den Brief zurück auf den Schreibtisch fallen, wo er ihn gefunden hatte. Sunshine wollte ein Vampir werden! Unvorstellbar! Wie in Trance wankte er die Stufen hinunter und betrat den Keller. Hier, in dieser vertrauten Umgebung, hatte er sich immer sicher und geborgen gefühlt. Er ließ sich in den Stuhl fallen und stützte den Kopf mit Händen auf der Schreibtischplatte ab.
Sein Blick fiel auf die Blaupause für sein neuestes Projekt, einen Netzwerfer mit Netzen aus extra starkem Material und mit Knoblauchsaft getränkt um Ausbruchversuche zu verhindern. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Damit konnte er zwar vielleicht tatsächlich einen Vampir fangen, aber nicht unschädlich machen. Er griff nach dem Stift, der direkt neben dem Plan lag, und begann ihn zu verbessern. Zukünftig würde das Gerät statt Netzen Pflöcke verschießen, die, nachdem sie sich in das untote Herz gebohrt hatten, explodierten, und den Leib des Vampirs in tausende blutige Stücke rissen.
Als er mit seinem Entwurf zufrieden war, verließ er das Haus und sah hinüber zum Schloß, das über den gezackten dunklen Silhouetten der Bäume thronte. Er würde diese elenden Blutsauger, die ihm seine Enkelin genommen hatten schon noch erwischen. Dann würde er sie endgültig zur Strecke bringen und ihre finstere Brut auslöschen.
Schließlich ging er zurück ins Haus. Es wartete viel Arbeit auf ihn.
~+~
Die drei kleinen Vampire saßen nebeneinander auf dem Boden der Gruft und lehnten an den Sarkophag. Oskar saß in der Mitte, umgeben von seinen beiden Freundinnen.
Nach einer Weile des Schweigens wandte Sunshine sich an ihn. "Kriegt ihr keinen Ärger, weil ihr mich in einen Vampir verwandelt habt?"
Oskar dachte kurz nach. "Es ist uns wirklich verboten, Menschen zu beißen. Der Graf wird sicherlich nicht sehr erfreut sein."
"Stimmt", nickte Gruftine. "Aber was soll er schon tun, wenn wir ihm eine neue Mitschülerin präsentieren? Bestimmt wird er uns bestrafen, aber nicht sehr hart. Vielleicht müssen wir uns ein paar Wochen um das Seeungeheuer kümmern."
"Aber ich darf bleiben?"
"Natürlich", sagte Gruftine überzeugt. "der Graf wirkt zwar unnahbar, ist in seinem Inneren aber wirklich nett, du wirst sehen."
"Außerdem", fügte Oskar hinzu, "gibt es noch den Vampir-Ehrenkodex. Er kann dich gar nicht fortschicken."
Sunshine wirkte immer noch besorgt. "Aber was ist mit meinem Großvater? Jetzt, da ich selbst ein Vampir bin, wird er sie sicher noch mehr hassen als zuvor."
Gruftine wirkte zuversichtlich. "Ich hatte bisher nicht den Eindruck, daß er ein besonders guter Vampirjäger ist."
"Vielleicht wird er besser", wandte Sunshine ein.
"Ich glaube, wir werden trotzdem mit ihm fertig", sagte Gruftine selbstsicher.
"Bereust du es etwa schon, dich uns angeschlossen zu haben?", fragte Oskar sanft.
"Nein, natürlich nicht. Ich mache mir nur ein wenig sorgen um die Zukunft."
"Das brauchst du nicht", sagte Oskar und meinte es ernst. Fröhlich umarmte er seine beiden Vampirmädchen. Vielleicht waren Veränderungen doch nicht so schlecht.
ENDE
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