Mighty Ducks | By : EvilCatgirl Category: German > Cartoons Views: 551 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own Mighty Ducks, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Ihre Peingerin ließ schon lange nichts mehr durch die Lautsprecher verlauten. Ihr fehlte aber auch die mentale Kraft, Lucretia mit einem Gespräch zu überreden, sie beide endlich gehen zu lassen. Oder zumindest Mallory. Hatte ihre Feindin es nicht immer auf sie abgesehen? Warum also zog die das andere weibliche Mighty Ducks Mitglied hinein? Eigentlich musste sie die jetzt die Gedanken, von einer Schänderin auch nicht nachvollziehen können. Somit trank sie etwas, denn ihre Kehle war trocken und sie wollte auch sofort ihre Bettgenossin eine Wasserflasche reichen, doch diese war schon eingeschlafen. Behutsam deckte sie die andere Entenfrau also zu und dachte, dass Schlafen oder zumindest ausruhen, für den Moment auch für sie selbst das Beste sei. Deswegen stellte sie die Flasche einfach neben das Bett auf ihrer Seite und legte sich auf die Matratze. Zwar wollte sie noch eine Weile über das nachdenken, was kommen könnte, doch anscheinend überschätze sie sich selbst, denn kaum lag sie, übermannte sie auch der Schlaf.
In dem anderen Raum, beachtete Lucretia ihre Gefangenen für einen kurzen Moment nicht, denn sie brauchte von all den heißen Szenen erst mal eine Dusche. Somit programmierte sie, das Schlafgas in den Raum geleitet wurde. Klappte alles wunderbar, denn als sie in den Raum herein trat, schliefen die weiblichen Mighty Ducks tief und fest. Auch wenn es in dem Raum nicht besonders angenehm roch, machte sie die beiden nach einander los und schleppte sie in einen anderen Raum, wo sie die Ladys erneut schön verschnürte. Dieses Mal aber Brust an Brust und sie hängte beide mit den Armen nach oben an so eine große Metallstange, die sich mechanisch nach oben unten bewegen ließ.
Hm, dafür das hier irgendwelche Maschinenteile hergestellt werden, konnte man hier echt bei jeden Gerät auf perverse Gedanken kommen, dachte Decoy für sich und verurteilte hier niemanden, denn sie sollte froh sein, dass sie das meiste Zeug nicht extra beschaffen musste. So nun überprüfte sie noch fix, ob ihre Gefangenen auch gut verschnürt waren, damit es bei dem nächsten Akt auch kein Entkommen gab. Eigentlich glaubte sie ja, Tanya würde ihr Spiel mit diesem falschen Teammitglied der Mighty Ducks durchschauen, das ihr eher spontan einfiel. Wahrscheinlich war das Hirn der Blonden nur noch Brei, weil diese so verdammt gut rangenommen wurde, dass sie diesen Hologramm-Enterich nicht mehr von einem richtigen unterscheiden konnte. Sie stellte auch fest, die sture Mallory besaß darin mehr Übung, wie man jemanden richtig befriedigt, als umgekehrt. Na ja, wie heißt es so schön, was man jemand nicht weiß, kann man dieser Person noch beibringen. Erst dachte sie ja auch, ihr saß die Zeit im Nacken. Das jeden Moment die Peilsender ihrer Gäste piepen würden oder sowas ähnliches, doch bis jetzt passierte nichts. Selbst wenn die Geräte sich melden sollten, könnte sie mit ihrem Stimmenverzerrer erklären, dass alles gut sei. Vorerst, solange die restliche Mannschaft nicht nach den zweien hier richtig sucht.
„So meine Damen, das hätten wir auch geklärt.“ Sagte die Lilahaarige eher zu sich selbst, als sie alle Knoten noch mal durchging und auch nachschaute, dass keine Stelle zu festgezogen war. Zwar sollte der Strick eng sitzen, aber er sollte nichts abschnüren oder einschneiden. Danach steuerte sie die immer noch Schlafenden ein wenig nach oben, so dass beide noch stehen konnten, wenn sie dann wach werden. Vielleicht hatte sie es mit der Gasdosierung etwas übertrieben, aber das würde sie gleich erfahren und machte sich daran, den Wasserschlauch zu holen, denn man auch darauf einstellen konnte, welche Temperator von Wasser heraus spritzen sollte. Man entschied sich für etwas kühler, den der Raum hier war warum genug, da konnte sich niemand erkälten. Erst einmal besprühte sie beide von unten bis oben, damit sie allmählich wieder mitbekommen, wo sie sich befanden und mit wem sie ihre Zeit verbrachten.
„Du dreckige F..“ Die Rothaarige wurde wach und war gleich wieder bereit sie zu beleidigen, somit zielte sie mit dem Schlauch flüchtig auf deren Schnabel, worauf der Kopf hustend weggedreht wurde. So eine Dramaqueen dachte sie, denn sie würde schon aufpassen, dass ihre Gefangenen nicht einfach so umkommen. Außerdem war das mit dem Verknoten eine ganz schön schwierige Arbeit, da lässt sie ihre Gespielinnen doch nicht so leicht verrecken.
„Na da muss man noch jemanden gehörig den Mund auswaschen.“ Sagte Lucretia etwas lauter, denn das Rauschen des Wassers ertönte nicht gerade lese. Dann zielte sie mit dem Wasser wieder weiter herunter, um auch die Beine gut abzuspielen, aber als sie an den Brüsten bei der Rothaarigen ankam, kam die Verschnürte nicht drum herum, leicht zu stöhnen.
„Sowas gefällt dir also?“ Erkundigte sich die Befehlshaberin hier schmunzelnd und ging mit dem Strahl absichtlich über die erneut hart werdenden Brustwarzen. Weitere Töne erklangen aus Mallory und sie versuchte die Augen dabei geschlossen zu lassen, denn sie schämte sich trotz all dem immer noch, dass ihr Körper so reagierte. Eigentlich könnte man glauben, dass sie nach dieser perversen und langwierigen Prozedur, ihre Empfindungen schon abgestumpft wurden. Leider schien das weder bei ihr noch Tanya vorzuliegen, denn egal wie sehr sie es sich wünschte, nichts mehr zu spüren, dass ihre Feindin keinen Spaß mehr dabei erlebte, man holte dennoch immer wieder eine Reaktion aus ihr heraus.
„Ich würde ja gerne abwechseln, doch diene Kollegin, ist an der Stelle wohl nicht so empfindsam wie du.“ Decoy kicherte darauf, als Mallory erneut lauter jammerte.
„Ich sollte wohl auch ehrlich mit dir sein. Dich zu necken, bereitet mir einfach mehr gute Laune.“ Lucretia stellte das Wasser ab und ging näher an die Rothaarige heran und sie am Schnabel anzufassen. Man wollte sich ihrer Berührung entziehen, doch sie ließ es nicht zu.
„Genau, dass meinte ich. So schön giftig kannst nur du mich anschauen.“ Und sie meinte das als Lob, denn auch wenn Tanya ihrer Meinung nach, den besseren gebauten Körper besaß, so bekam sie mit Mallory den Charakter der sich auf unterhaltsame Weise wiedersetzte. In manchen Lagen fand sie das weniger gut, aber man konnte eben nicht alles auf einmal perfekt hinbekommen, dachte die Entenfrau mit dem Lilaschopf und spritze nun noch ein wenig die Blonde ab. Deren Schwachpunkt lag zwar woanders, dennoch schien es bei ihr nicht weniger amüsant.
„Nicht da ..“ Beklagte sich Tanya als der kühle Wasserstrahl erst auf ihre Oberschenkel traf und dann langsam zu ihrer heißen Mitte geführt wurde.
„Wieso nicht? Nach dem Vergnügen soll man sein Spielzeug auch immer gründlich reinigen.“ Erklärte ihre Feindin ihr, als wäre es logisch ihre Intimsphäre so hart abzuspritzen. Sie warf den Kopf nach hinten, soweit es in dieser Position ging und presste den Schnabel zusammen. Das Wasser kreiste um ihre Schamlippen herum um kam dann immer näher an ihre Klitoris.
„Nein .. ah .. bitte..“ Bettelte sie und plötzlich spürte sich nichts mehr und ihre Beine zuckten, halb frustriert und halb zufrieden, dass der Druck weg war.
„Hm, haste du dir wohl so gedacht.“ Hörte sie Lucretia mit ihr reden, doch das bekam sie nur nebensächlich mit, denn der Wasserstrahl traf sie so heftig an der richtigen Stelle, dass sie sofort einen Orgasmus bekam. In dem Zustand konnte sie es nicht einmal verstecken und ließ es auch mit ihrer Stimme hinaus. Langsam fiel es ihr schwer, sich betreten zu fielen, weil Mallory so nahe bei ihr war.
„Genug davon.“ DeCoy stellte das Wasser endgültig ab und ließ ihrer verschnürten Schönheiten einen Moment durchatmen.
„Wir wollen ja nicht, dass ihr euch erkältet.“ Der Raum wurde aber gut beheizt so dauerte es nicht lange, fühlte sich die Haut ihrer Gefangenen wieder trocken an. Weil die Wilde ihr wieder einen bösen Blick gab und es nicht lassen konnte mit den Schimpfwörtern, klatschte sie dieser einfach mal auf den Hintern. Darauf wurde sie erschrocken angeblickt, was sie irritierte, denn das sollte ja schon als normal gelten. Schließlich versuchte sie eine gute Gastgeberin zu sein und behandelte ihre Gäste dementsprechend nach deren Benehmen. Zugeben es gefiel ihr auch, Mallory‘s Po ein wenig zu bearbeiten, auch wenn die Blonde da mehr besaß. Sie schlug immer wieder darauf und kniff dann rein, als sie wusste, dass die Haut empfindlich vom Schlagen mit ihrer Handfläche wurde.
„Macht dich das geil?“ Erkundigte sie sich, bei ihrer Gefangenen, denn die Wärme stieg hier langsam an und beiden müssten schon trocken sein, dennoch sieht es zwischen den Schenkeln der eher wilden Entenfrau anders aus.
„Überhaupt nicht! Deine perversen Spielchen .. ah!“ Lucretia schob ihre Fingen zwischen Mallory’s Schamlippen und sie bemerkte wie das Fleisch pulsierte.
„Nach so kurzer Zeit bist du schon wieder bereit für den nächsten Akt? Hm, wer ist nun hier die Schlampe?“
„Du miese ..“ DeCoy ließ sie aber nicht aussprechen.
„Na na, du musst nicht gleich bissig werden. Ich fühle mich geschmeichelt, dass du beim mir so reagierst. Wenn du es wünscht, können meine Finger noch mehr für dich tun. Du musst es nur sagen.“ Hörte die Rothaarige ihre Feindin in ihr Ohr flüstern, während deren Finger zwischen ihren Oberschenkeln ruhten. Tanya sah weg von ihr, dass sie deren Gesicht nicht lesen konnte. Sicherlich weil ihr Körper schon anfing diese perversen Berührungen zu erwidern, dabei geschah es immer noch gegen ihren Willen.
„Sag es!“ Befahl man an ihrer Seite etwas deutlicher.
„Niemals! Ich .. will das nicht!“ Endlich fand Mallory ihre gewohnte und starke Stimme wieder. Sie dachte schon, sie würde nur noch winseln können.
„Wenn du es so wünscht.“ Antwortete man ihr gar nicht verärgert, wie sie es erwartete. Wahrscheinlich dachte die lilahaarige Tussi, dass sie so weit über ihnen stand und sich nun einfach alles erlauben konnte. Das würde sie nicht zulassen, doch ihr Körper handelte ehrlicher und regenerierte immer noch nicht zu ihrer vollkommenen Stärke. Selbst wenn, Ketten sprengen, konnte sie mit ihren bloßen Armen leider noch nicht. Vielleicht verließ sie sich in letzter Zeit zu viel auf die Waffen und die Technik. Ein leichtes Wimmern entwischte ihr gegen ihren Willen, als man sie doch nicht weiter berührte. Natürlich wollte sie das nicht, aber das Spiel zu beginnen und sie so einfach mittendrin hängen zu lassen, fand sie auch unfair. Nur weil sie nicht wie erwünscht, brav danach bettelte. Niemals. Ihr Kopf wurde allmählich wieder klarer und deswegen, kann sie diese Tortur auch aushalten.
„Was hast du vor?“ Erkundigte sich die rothaarige Entenfrau, als diese bemerkte, dass man jemand anders mehr Aufmerksamkeit schenken wollte.
„So süß du auch mit deiner wilden Art bist, ich habe jetzt keine Lust mehr darauf.“ Und holte sich einen kleinen Helfer, damit die beiden besser abtrockneten.
„Was hast du mit dem Teil vor?“ Fragte man gespielt erhaben, doch das nützte alles nicht mehr, dass so tun als ob. DeCoy erfuhr allmählich alles von ihren Gefangenen. Nichts konnten diese mehr verbergen. Somit konnte sie die Angst und Ahnungslosigkeit, auf den Gesichtern der zwei deutlich lesen, als sie ihre Peitsche erhob. Sie ließ sie einmal in der Luft laut knallen, damit sie von beiden das Interesse richtig weckte.
„Hm, mit wem fange ich wohl an?“ Erkundigte sie sich mit einer Hand am Schnabel nachdenklich. Auf der einen Seite wollte sie Tanya mehr necken, doch auf der anderen, fand sie das ihr Wildentchen noch belehrt gehört, für das lose Mundwerk. Keine leichte Entscheidung für jemanden wie Lucretia, die alle gleich und fair behandelt wollte.
„Scheiße! Lass dieses dumme Gerede einfach sein und nimm mich!“ Warf ihr Mallory bissig entgegen, als ob das die Wahl erheblich vereinfachen würde. Sie holte aus und peitschte der frechen Göre auf die Oberschenkel.
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Nicht einmal in Ruhe nachdenken kann man hier. Anscheinend muss ich meine Belehrungsmethoden ein wenig auf die grobe Einstellung manövrieren.“
„Meinst du, ich werde das erste Mal auf diese veraltete Methode gefoltert? Kannst mit deinen Streicheleinheiten ruhig fortfahren.“ Konterte diese rothaarige Zicke doch tatsächlich immer noch, als wäre diese trotz Bewegungslosigkeit und Nacktheit überlegen. Irgendwie mochte und hasste sie es gleichzeitig, es schien schwer erklärbar zu sein.
„Wenn du es so wünscht.“ Sagte Decoy also liebreizend und holte nun richtig aus, denn vorher ging sie die Sache wirklich nur leicht an. Schließlich wollte sie sich nicht zusätzlich um irgendwelche Wunden kümmern. Doch dann kam ihr wieder in den Sinn, dass alles gut ging, solange sie nicht zu oft auf dieselbe Stelle schlug. Die ersten Male biss sich die Rothaarige tapfer die Zähne zusammen, doch dann kam sie nicht mehr drum herum, die Schmerzensschreie heraus zu lassen. Mehr und immer lauter wurden die Geräusche im Raum und Entenfrau mit dem Schlagwerkzeug in der Hand, fing wegen der Wärme hier drin auch schnell an zu schwitzen. Das artete ja langsam in Arbeit aus, als das es ihr Freude bereitete dachte sie beansprucht.
„Bitte, hör auf!“ Hm? Ach ja, da hing ja noch jemand daneben. Es dauerte einige Momente, bis die Lilahaarige wieder von ihrem Adrenalinrausch herunter kam und bemerkte, dass Tanya ja auch noch existierte, beziehungsweise nun mit ihr zu sprechen versuchte.
„Sie hat doch genug. Bitte, lass sie in Ruhe. Sie besitzt ja schon Striemen überall. Ich ..“ Sie küsste die Blonde einfach auf den Schnabel, denn es rührte sie schon ein wenig, dass diese wegen ihrer vorlauten Freundin anfing zu betteln. Nichts desto trotz, konnte sie diese weinerliche Stimme nicht mehr hören und deswegen, wies sie nun die Entenfrau mit dem größeren Vorbau in ihre Schranken.
„Ah, ich .. nein ..es ..“ Das Computergenie versuchte ihre Peinigerin irgendwie hinzuhalten, aber wenn man so gefesselt war, konnte sie nicht viel tun, außer bitten, dass man aufhörte die andere neben ihr zu quälen. Bei dem Kuss, glaubte sie schon fast, DeCoy wurde stückweise weich werden oder es zumindest leid sein, nur sie beide zu quälen. Wenn man das Zeitgefühl verloren hatte, schien es schwer sein zu deuten, ob sie erst einige Stunden oder schon einen ganzen Tag hier verbrachten. Jede Minute kam ihr so quälend lang vor. Und es war auch wirklich sehr schwierig, sich gedanklich von dieser Szene zu distanzieren, wenn man immer und immer wieder knallende Schläge mit einer Lederpeitsche auf den Körper bekam.
„Nein .. ah!“ Ihre Brüste brannten schon und wippten bei jedem Ausholen der Verbrecherin mit. Da es hier drin eine höhere Temperatur herrschte, als normal schwitzten sie wieder stark. Ihre mit Schweiß bedeckte Haut schien die Peitschenhiebe wohl besser abzufangen, als wenn ihre Körper trocken wären. Deswegen schien es Lucretia möglich zu sein, sie länger und mehr mit diesem Folterutensil zu malträtieren, bis sich erste Striemen zeigten. Es tat allmählich höllisch weh für die blonde Entenfrau und es war ihr gleich, dass sie bettelte, jammerte oder andere Dinge aus ihrem Schnabel fielen, die im Normalzustand als ein ehrbares Mitglied der Mighty Ducks unter ihrer Würde wäre. Sicherlich hatte es DeCoy endlich geschafft und sie gebrochen, als erneut Tränen ihrer Wangen herunter liefen und sich mit dem Schweiß auf ihrer Oberweite vermischte. Plötzlich passierte nichts mehr und sie konnte auch nicht wirklich erkennen, was vor ihr geschah, denn ihre Augen füllten sich wieder und wieder mit Wasser. Ihre Arme und Beine pulsierten vor Schmerz, dass sie fast so etwas wie froh war, gerade auf diese Weise in der Luft gefesselt zu sein. Ihre Füße konnten ihr Gewicht nicht mehr halten vor Schwäche und ihre Handgelenke spürte sie kaum noch. Dann drückte man ihr erneut gegen ihren Willen, den Schnabel für einen Kuss auf. Abartig wie Lucretia dieses Foltern anmachte, ging es dem Computergenie durch den Kopf, den sie auch versuchte wegzuziehen. Doch man packte sie rau im Nacken, dass sie nicht ausweichen konnte. Selbst wenn ihr das gelungen wäre, vielleicht hätte das ihre Peinigerin wütend gemacht und diese Schläge wären weiter gegangen. So nahm sie das ohne große Gegenwehr hin. Zumindest für diesen Augenblick.
„Bist du ok?“ Drang es nun an Tanyas Ohren und es dauerte sicherlich einige Sekunden, bis ihr klar wurde, dass Mallory mit ihr sprach. Auch musste sie erst wieder normal atmen, denn während der Tortur hielt sie immer mal reflexartig die Luft an und kniff die Augen zu. Da kamen die inneren Instinkte hoch, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.
„Ja .. und du?“ Sie blinzelte einige Male ihre Tränen weg und dachte dann, dass ihre Frage eigentlich überflüssig sei. Ihre Freundin erwischte es ja viel schlimmer. Jedenfalls sah es so von ihren Standpunkt aus.
„Es .. geht schon.“ Auch die Rothaarige klang kratzig vom schreien und weinen. Sie beide bekamen wohl einen Moment zum durchatmen, denn die Verbrecherin mit dem Lilaschopf hatte sich von ihnen beiden abgewandt. Den weiblichen Mighty Ducks wäre es fast lieber für immer hier hängen zu bleiben, ja vielleicht so zu sterben, als noch mehr mit DeCoy durchleben zu müssen, die anscheinend wirklich keine Grenzen kannte. Zwar würde dieses Weib sie vielleicht nicht sofort umbringen, doch innerlich starben die zwei Entenfrauen schon gefühlte tausend Tode.
Mallory sah ihr Teammitglied an und musste auch nicht weiter sprechen, denn ihre Blicke erklärten genug. Wenn einer von ihnen die Möglichkeit zur Flucht besaß, dann sollte die Person diese Chance ergreifen und er später an Hilfe für den Zurückgelassen denken. Sie möchte es nicht fragen, doch sollte der Blonden neben ihr, durch diese perversen und gefährlichen Spielerreinen dieses Miststücks etwas Tödliches passieren, sie wusste nicht, ob sie selbst noch lebendig entkommen wollen würde. Sie müsste erstens dann noch den starken Willen besitzen, aus dieser Folterkammer zu entkommen und zweitens, den restlichen Mighty Ducks alles berichten. Früher oder später würden diese es vielleicht so herausfinden und egal wie es kommt, sie könnte dann einfach kein Teil der Truppe mehr sein. Nicht mit diesen mitleidigen Gefühlen und diesen Bildern und Geräuschen im eigenen Kopf, die sie nie wieder los wird. Nein, die Männer in ihrem Team könnten sie dann nie wieder ernst nehmen und sie sich selbst auch nicht. Scheiße, dachte sie hoffnungslos, denn genau das, wollte Lucretia wohl mit all dem widerlichen Kram auch erreichen. Nicht nur, dass dieses kranke Weibsstück sich an diesen ekelhaften Praktiken aufgeilt, sondern diese erreichte es auch, ihre innere Stärke langsam zum bröckeln zu bringen. Was sollten sie denn noch tun, wenn sie beide es doch noch hier raus schaffen sollten? Grausamer wäre noch, wenn man sie jetzt einfach nackt auf die Straße werfen würde und das am hellen Tag. In diesen Folterräumen, schien ihre Scham nichts mehr zu kennen, doch da draußen würde sie anders handeln und sicherlich Sterben von der Peinlichkeit. Alles wirkte nun so aussichtslos. Noch nie im Leben fühlte sie eine solche Hilflosigkeit, im Angesicht des Feindes.
Lucretia, auf der anderen Seite, fand diese Momente erst ganz erfreulich, doch wenn man dann dauernd dasselbe Gejammer vernahm und die Gäste wieder normal Luft bekamen, ödete sie schnell alles wieder an. Viel mehr, dauerte ihr das Ganze nämlich schon wieder zu lange, denn sie rechnete nun langsam aber sicher, damit dass der Rest dieser lahmen Enten auch einmal eintreffen würde. Doch nichts geschah und somit gönnte man es ihr auch nicht, ein paar schöne Schusswunden zu verteilen, damit ihre neuen Freudinnen noch ein paar nette Erinnerungen bekommen.
„Na dann wohl später.“ Sprach sie eher mit sich selbst, denn durch ihre gute Peitschenarbeit, waren ihre Gefangen noch ein wenig mit sich selbst beschäftigt. Doch ihr lebendiges Spielzeug trocknete fast wieder zu sehr ab, also kümmerte sie sich erst um die Blonde, dass diese wieder aufs Bett kam. Dann machte sie sich an ihren sturen Gast zu schaffen und kettete diese auch auf das weiche Möbelstück. Mit gespreizten Händen und Beinen versteht sich, denn so fand sie ihre Ware am besten. Sie wirkten dadurch so verletzlich und gleichzeitig so erotisch. Die Wärme im Raum ließ die liegenden Körper auch wieder schnell schwitzen, ohne dass viel getan werden musste. DeCoy machte das erneut geil. Heute schien sie echt nicht genug zu bekommen, dachte sie lächelnd, doch wusste auch, dass sie wahrscheinlich langsam mal was wegen den restlichen Mighty Ducks unternehmen sollte. Eine wenig Spaß würde sie sich dennoch erlauben, denn das machte auch irgendwie den Nervenkitzel aus. Das sie alle drei jeder Zeit erwischt werden könnten. Für sie würde das nicht so unangenehm werden, wie für ihre zwei Gespielinnen, doch immer hin müsste sie dann um ihr Spielzeug kämpfen. Na ja, wenn ihr der Sinn danach stand. Oder sie musste sich Pläne ausdenken um die beiden Entenfrauen wieder unter ihre Finger zu bekommen. In einer Flasche besaß sie kühlendes Gleitgel, das bei geröteten Stellen die Haut auch entspannte.
„Ahh!“ Stöhnte Tanya unter ihr, als sie das Zeug vorsichtig auf diese goss. Es war so entzückend zu sehen, wie das sonst so brillante Genie, sich instinktiv wegen der kühlenden Flüssigkeit in den Fesseln hin und her wand. Sie schaffte es nicht, sich selbst zu überwinden und musste mit ihren eigenen Händen erst Schultern massieren und dann die weichen Brüste. Sicherlich fühlte sich ihre Haut warm an, im Unterschied zu dem kühlen Gel und das üppige Entchen reagierte deswegen so lustvoll. Oder, und was für sie viel schöner klang, der Körper unter ihr gewöhnte sich allmählich an ihre Berührungen. Deswegen griff sie gleich nochmal so gern zu und drückte ihren Schnabel auf den von Tanya, die nicht die Kraft besaß sich abzuwenden und deswegen drängte sie ihre Zunge in den anderen Mund. Sie wollte so viel mehr und es tat so gut, einfach zu bekommen was man will.
„Lass sie in Ruhe!“ Warf ihr Mallory giftig entgegen, da ja auch noch hier daneben verweilte. Doch diese interessierte sie für den vorübergehenden Moment nicht. Sie würde die Wilde jetzt für eine Weile links liegen lassen. Also wortwörtlich, weil diese sich auf der linken Seite vom Bett befand. Auch damit diese Zicke zusah und vielmehr es musste. Leider hörte das Gekeife nicht auf und es störte sie doch, während sie diesen Körper mit der Zunge erkunden wollte. Somit erhob sie die Hand und gab dem Schreihals eine saftige Ohrfeige.
„Sei still! Hast du immer noch nicht kapiert, dass ich mit euch machen kann, was ich will und wann ich will? Niemand wird euch zur Hilfe eilen. Die restlichen Teammitglieder hat Lord Dragaunus in einer sehr zuvorkommenden Weise für mich eingesammelt. Na ja, wohl eher für sich selbst, doch mir kommt es so oder so gelegen, denn so geht mir niemand mehr auf die Nerven. Wahrscheinlich habt ihr es sogar im Moment besser, als eure männlichen und dummen Kameraden.“ Mit dieser Lüge hatte die Befehlshaberin in diesen Räumen es wohl endlich geschafft, dass die sture Ente die Luft anhielt. Zumindest um sie weiter zu belästigen. Einen Augenblick gab sie der Gefesselten noch den strafenden Blick, doch diese erwähnte wirklich kein weiteres Wort mehr zu ihrem handeln. Sicherlich beschäftigte ihre ausgedachte Geschichte sie nun zu sehr. Soll mir auch Recht sein, dachte die Lilahaarige und widmete sich wieder vollkommen ihrer reizenden Tanya zu, die unter ihr schon ein wenig zitterte, als wüsste diese gleich was erneut geschehen könnte. Vielleicht verrieten es auch ihre Augen, doch das war egal, denn von diesem sexy Körper bekam sie nicht genug. Sie massierte die innen Seite, der schon wieder nass werdenden Schenkel, auf denen sie auch kühlendes Gel verteilte.
„Du kleines Luder. Wirst tatsächlich schon wieder von einigen leichten Berührungen feucht.“ Auf diese Worte drehte die Blonde ihr Gesicht weg von ihrer Teamkollegin und weg von ihr, was nicht einfach war, weil DeCoy so nahe bei ihr lag. Sie hatte es sich zwischen den beiden Entenfrauen gemütlich gemacht, denn sie hatte deswegen extra Platz in der Mitte gelassen. Leicht rieb sie ihr Unterleib schon, an der Seite von Tanya, damit sie auch was von dem Gel fühlte. Es fühlte sich so geil an, dass sie allein vom herumrutschen auf dem Oberschenkel kommen könnte, doch das war jetzt nicht ihr Ziel.
„Bitte .. nimm mich.“ Auch wenn Mallory alles andere wollte, als mehr von dieser Peinigerin auf ekelhafteste Weise angefasst zu werden, so versuchte sie dennoch, ihrer Freundin weiteres Leid und ekelhafte Erinnerungen zu ersparen. Somit versuchte sie sich so gut es ihr möglich schien, ihre tiefe Abscheu zu überwinden und vorzuspielen, dass sie diese widerlichen Berührungen brauchte.
„Ich .. will es..“ Sicherlich klang sie nicht sehr überzeugend, denn sie besaß selbst in ihrem Kopf gerade keinen guten Ersatz, denn sie sexuell begehrte. Es könnte auch gut sein, dass ihr Hirn nach all dem ungewollten Sex, einfach überhaupt keine Lust mehr darauf besaß. Selbst wenn es nur gespielt sein sollte. Oder ihr Geist wehrte sich so sehr dagegen, dass Lucretia wieder in ihre Nähe kommen könnte, dass sie dieser unterbewusst alles tat, um das zu vermeiden. Zwar versuchte sie es weiter, gefesselt von ihrer Seite des Bettes die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Doch man schenkte ihr einfach keine Beachtung mehr. Dann musste sie wegschauen, als man Tanya erneut gewaltvoll den Schnabel aufdrückte und die beiden verwandelten das in einen Zungenkuss. Wohl eher tat das die dominante Person, die oben drauf lag. Ihr Magen war leer, sonst würde ihr nun erneut etwas hochkommen. Geräusche, die nach sabbern, Luft holen und stöhnen klangen, drängten sich in ihr Gehör. Wie gern würde sie sich ein Kissen auf den Kopf drücken. Aber so gefesselt, war sie nur im Stande, eine Seite ihres Kopfes in die Matratze zu pressen. Plötzlich riss man sie an den Haaren herum, damit sie sich die Szene mit den anderen beiden ansehen musste.
„Du willst doch nicht einschlafen. Sieh dir gefälligst an, wie es deinem ach so schlauen Teammitglied gefällt, was ich hier mit ihr tue!“ Forderte Lucretia sie barsch auf und sie erblickte, wie die Verbrecherin sich wieder unter herum frei machte und nun ihr feucht aussehendes Geschlechtsteil an das, von der Blonden rieb. Mit einer Hand dazwischen um irgendwas bei der Gefesselten zu tun, was sie von ihrer Lage nicht ganz beobachten konnte.
„Ich ..ah .. kann … nicht mehr..“ Hörte man die blonde Entenfrau jämmerlich klagen und am liebsten würde Mallory ihrer Peinigerin für dieses dumme Grinsen in die Fresse schlagen. Sehr wahrscheinlich bereitete dieses Miststück ihrer Freundin qualvolle Schmerzen und vielleicht trugen sie beide noch Schaden von diesen verdammten Spielchen davon. Sie schrie sie an und beleidigte sie erneut, weil die Wut in ihr wieder hochfuhr. Auch in der Hoffnung, man würde eher auf sie losgehen und endlich von Tanya ablassen. Leider gefiel es der Lilahaarigen ihr Geschrei und Gezeter auch noch, denn sie lachte sie nur aus.
„Nein ..hmm ..es ist zu.. viel..Ahhh!“ Das Computergenie verfluchte ihre Körper für ihre Reaktionen und ihre Empfindlichkeit, doch es nützte nichts. Als man sie wieder rau da unten streichelte und dann noch Finger mit diesen Gel in ihre schon gereizte Öffnung steckte, da zuckte ihr Fleisch wieder heftig gegen ihren Willen.
„Oh, ja .. hm.. ist das geil. Lass mich nur noch ein wenig ..hmm..“ DeCoy biss Krampfhaft den Knabel zusammen als sie sich weiter an der Blonden rieb, während diese sich aufbäumen versuchte, weil der Orgasmus so derbe über diese rollte. Doch es benötigte nicht viel, da spürte auch sie das erlösende Kribbeln zwischen den Beinen und ließ sich einfach auf die weichen Brüste der Blonden sinken, die sehr an Kissen erinnerten. Eine Weile lag sie einfach so da und versuchte sich wieder zu sammeln und ihrem schweren Atem wieder zu beruhigen. Dann erhob sie sich und strich ihre langen Haare nach hinten, nie nun durch Schweiß und das Gel erneut an ihr kleben blieben. Wahrscheinlich hätte sie diese zusammenbinden sollen, doch das schien jetzt irrelevant. Später konnte sie immer nochmal duschen gehen. Weil sie Manieren besaß, verabreichte sie Tanya etwas Wasser und nahm dann auch einen großen Schluck davon. Ihr war klar, dass die Augen von den Rothaarigen die ganze Zeit, seit sie sich wieder erhob auf ihr ruhten, doch diese hatte noch keine Belohnung verdient, bei dem schlechten Verhalten.
„So. Jetzt kommen wir zu dir mein ungeduldiges und immer noch ungezähmtes Wildentlein.“ Säuselte sie grinsend, denn ihr kam schon die nächste tolle Idee, wie sie sich mit Mallory vergnügen könnte.
„Nein, lass sie .. ich .. du wolltest doch immer mich haben.“
„Na, na. Nicht eifersüchtig werden, meine liebe Tanya, doch jeder bekommt etwas von heißen Kuchen ab.“ DeCoy klatschte sich bei diesem Satz unterstreichend auf den eigenen Hintern und lachte kurz, bevor sich umdrehte und mit der Unterseite auf das Gesicht der Meckerziege setzte.
„Wie wäre es, wenn du dein Plapperschnabel einmal für was Gutes einsetzt.“ Befahl sie mehr und rieb ihre Intimstelle an den Mund der Rothaarigen die versuchte sich wegzudrehen. Einige Momente versuchte ihren Schritt entgegen zu drücken, doch das Weib unter ihr blieb immer noch stur. Das ärgerte sie schon wieder, denn es lief doch gerade so nett ab.
„Mach schon oder Nosy geht schlafen!“ Warf sie es mit einem wütenden Unterton in den Raum, was die Wilde wohl dazu brachte zu gehorchen, denn sie spürte schon wie ein Schnabel an Oberschenkel innen strich. Vorsichtig rieb man sie nur zaghaft, sicherlich um nicht mehr zu berühren, aber sie drückte sich erneut dagegen und öffnete gewaltsam Mallory's Mund.
„Schätzchen, du musst ein wenig mehr deine Zunge einsetzten, wenn du was erreichen willst.“ Schlug sie erst noch vor und wartete dieses Mal geduldig ab. Dann wurde doch tatsächlich getan, was sie verlangte. Also mit ein wenig fluchen von unten, was aber ihre Oberschenkel etwas dämpften. Die Zunge ihrer Gefangenen leckte vorsichtig über ihre feuchte Öffnung.
„Hmmm, dass machst du schon sehr gut. Brauchst noch etwas mehr Übung, aber für den Anfang nicht schlecht.“ Da Lucretia eben erst einen Orgasmus erlebte, fühlte sich da unten alles noch leicht empfindlich an und deswegen kam da ein zurückhaltendes Ding wie Mallory gelegen. Man durfte es auch einmal langsam angehen lassen, dachte sie und genoss es gerade sehr, so verwöhnt zu werden. Wahrscheinlich hätte sie eher daran denken sollen, aber wer konnte ahnen, was für Talente in ihren Gefangenen steckte. Und da drängte sich die Zunge schon zwischen ihre Schamlippen und machte plötzlich halt, sicherlich weil das nicht beabsichtigt war.
„Wir sind noch nicht fertig.“ Erklärte sie und klatschte Mallory fordernd mit der Hand auf einen Oberschenkel, damit diese weiter machte. Das passierte dann auch rauer und schneller. Sicherlich wollte man die Sache nun schnell zu Ende bringen, doch so funktionierte das leider nicht. Diese Information behielt DeCoy dennoch grinsend für sich, denn die Entenfrau unter ihr, konnte ja ihre Mimik nicht lesen. Sie spielte schon mit dem Gedanken, einen Höhepunkt vorzutäuschen, nur um das wilde Entchen dann mehr leiden zu lassen.
„Ah!“ Doch dann leckte man doch über eine empfindsame Stelle und ihre Reaktion dazu war definitiv nicht gespielt. Hoffentlich bekam man das nicht zu sehr mit, denn sie wollte es hinauszögern.
„Nein, warte ..hmm..“ Es schien zu spät zu sein, denn man erkannte schon ihre Schwachstelle da unten. So ging es doch wieder schneller zur als die Zungenspitze um ihre Klitoris kreiste und man auch abwechselnd daran saugte. Krampfhaft krallte sie sich in die Oberschenkel der Rothaarigen um es zurück zu halten. Aber schon einen Moment später, spritze es auch ihr heraus und sie fiel erleichtert nach vorne.
„Gar nicht so übel.“ Lobte Lucretia ihre Gefangene Nummer zwei ein wenig, während sie ihren Atem wieder finden musste. Das dauerte dieses Mal schon einige Minuten. Doch während sie neben den Beinen der Rothaarigen lag fuhr sie mit einer Hand schon mal über diese nassen Schenkeln. Ohne Ziel strich sie erst einmal nur auf und ab. Einfach weil sie es nun machen konnte. Die anderen zwei flüsterten sich irgendwas zu, doch auch das war ihr gerade egal. Sie fühlte sich für den Augenblick fast so was wie zufrieden zwischen ihren beiden Mädels. Ihr kam es in den Kopf, dass sie wohl allmählich überlegen musste, was sie mit den Gefangenen eigentlich noch so anstellen wollte. Schön es für jetzt klang, ewig konnten sie alle drei hier in diesem Gebäude nicht bleiben. Der am Anfang noch starke drang, die Entenfrauen zu demütigen und dann zu töten, nahm immer mehr ab. Ja, sie fand es nun sehr schade, solche eleganten Körper vergehen zu lassen, damit sie die männlichen Mighty Ducks was zu beklagen hatten. Wieso sollte ausgerechnet sie das tun? Sicherlich waren diese Erpel so dumm und undankbar wie alle Männer und ersetzten die zwei schnell, nachdem die Nachricht vom deren Tod übermittelt wurde. Nein, dass würde sie nicht zulassen. Vielleicht würde sie diesen Trotteln ein nettes Theater vorspielen, damit diese glaubten, dass Tanya und Mallory nicht mehr unter den Lebenden weilte. Es müsste schon eine dramatische Szene werden, damit man hinter her nicht noch auf die Idee kommt, nach den Leichen zu suchen. Einige Ideen von starken Explosionen und unglückliche Schiffsfahrten erschienen schon vor ihrem geistigen Auge.
„Ha, das wird noch richtig lustig.“ Freute DeCoy sich und klatschte Mallory nochmal auf dem Oberschenkel. Erstens, damit ihre Entlein nicht einschlafen und zweitens, weil es ihr Spaß machte. Zumindest bei der Wilden. Sie würde ja den Hintern bevorzugen, doch das ist ein wenig kompliziert, weil sie die Gefangenen ja auf den Rücken legte und fesselte. Schon schwer, wenn man Brüste und Ärsche mag. Eigentlich hätte sie ja auch eine von den Beiden, auf den Bauch werfen können. Die Entscheidung wer, schien dann auch wieder zu schwierig, denn sie mochte Mallory‘s Gesicht, wie diese sie angiftete und auf der anderen Seite, knuddelte sie zu gern mit Tanya‘s Oberweite. Sie lenkte sich von den Gedanken ab und strich nun eher bei dem Innenschenkel der Rothaarigen entlang, nachdem sie sich aufsetzte.
„Hast du denn nie genug?“ Fragte diese dann und sie lachte leise, denn wenn es nach ihr ginge, könnte sie manchmal den ganzen Tag mit Sex verbringen. Gerade wenn man so schöne Entenfrauen wie diese hier, bei sich liegen hatte.
„Sei doch nicht so. Lass dich doch ein wenig für deine gute Tat eben belohnen. Du hast es dir verdient.“ Lucretia strich der Person dabei einige nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ja, auch diese wilde Ente besaß etwas Wundervolles an sich, man musste es nur heraus locken, dachte sie für sich und blickte dann prüfend zu der Blonden, die merkwürdigerweise nicht sie anstarrte, sondern wie gebannt in das Gesicht von Mallory. Sicherlich machte sie das doch allmählich an, ging es der Lilahaarigen erfreut durch den Kopf. Somit kümmerte sie sich weiter um den Wildfang strich mit zwei Fingern deren Schamlippen auf und ab. Die andere freie Hand wanderte von Gesicht zu den kleineren, aber doch nett anzusehenden Brüsten. Mallory‘s Nippel erschienen in so einer so erotischen Farbe in diesem Licht. Wäre sicher noch schöner das zu sehen, bei hellem Sonnenlicht oder sogar der Abendröte. Würde jedenfalls zu der Haarfarbe passen.
„Ah.. hm.. nein..“ Als die Peinigerin beim Tagtraum ihre Finger aus Versehen in die feuchte Öffnung ihrer Gefangenen gleiten ließ, bracht das Stöhnen sie wieder in das hier und jetzt. Wahrscheinlich sollte sie romantische Vorstellungen auf später verschieben und sich besser um das windende Entlein kümmern, dass den Blick wieder giftig in ihre Richtung warf.
„Langsam musst dich die Tour doch an öden. Immer dasselbe hässliche Gesicht. Lächele doch zu Abwechslung einmal.“ Neckte DeCoy Mallory, die sich immer noch leicht mit solchen Sprüchen aufziehen ließ. Das naive Ding lerne auch nicht wirklich dazu, dachte sie für sich und ging ungestümer mit ihren Fingern an die Aufgabe heran.
„Nein .. ich.. kann..“ Wimmerte die Entenfrau unter ihr, als ein Finger tief versank und sie mit dem Daumen, die Klitoris nebenbei lustlos massierte. Es sollte ja nicht zu viel werden. Nur ein wenig verwöhnen, bis sie es leid war. Was einige Momente später schon geschah und sie brachte ihr Unterleib in Position um es an Mallory zu reiben. Dieses Mal handelte sie dabei nicht so lieb und sondern, ging rauer mit ihrer zweiten Gefangen um.
„Hmmm…nein…“ Jammerte das die rothaarige Entenfrau weiter und doch sie selbst war so schnell so nah dran, da würde sie das heftige aneinander reiben nicht aufgeben bis sie erneut kam.
„Ich…ich will es…hm.. nicht mehr..“
„Dein Körper sagt aber was anderes, Schätzchen.“ Stöhnte Lucretia nun mehr, als sie die Hitze und der langsam herankommende Orgasmus fast ohnmächtig werden ließen. Auch sie brauchte einmal mehr Ruhe, aber das könnte sie immer noch auf später verschieben.
„Oh, ja..“ Sie ignorierte ihre Gefangene komplett, als sie erneut die Erlösung über sie rollen ließ. Schweratmend fiel sie aufs Bett und schloss zufrieden die Augen. Jedenfalls für einige Minuten, bis sich ihr Herzschlag wieder regulierte.
„Schnell!“ DeCoy blinzelte als sie harsche Stimmen hörte. Eilig setzte sie sich auf, denn sie erkannte das sie wohl eingeschlafen war. Ihr Schnabel wurde trocken durch die Hitze. Doch das schien das geringste Problem, denn Mallory konnte sich doch tatsächlich befreien, also zumindest ihre Arme. Die Handgelenke der Entenfrau sahen sehr wund aus, was darauf schließen ließ, dass sie sich aus den Fesseln heraus wand. Der Schweiß half da wohl auch mit, denn durch die immer noch anhaltende Wärme hier drin, waren einige Körperstellen ganz glitschig.
„Bist ja cleverer als du aussiehst.“ Gab sie der Rothaarigen ein Kompliment, nachdem sie sich aus dem angreifbaren Radius entfernte. Man versuchte es dennoch sie zu erwischen, doch ohne Erfolg und sie suchte sofort nach ihrer Waffe, die sie am Eingang des Zimmers verstaute. Sie fluchte innerlich, dass sie sich so hat mitreisen lassen, dass ihr neues Spielzeug fast fliehen oder sich gegen sie stellen konnte. Aber noch konnte sie die Situation unter Kontrolle bringen.
„Ich muss also noch einiges bei dir tun, um ..“ Doch Lucretia unterbrach ihren Satz selber, als sie ein Geräusch vernahm.
„Verdammt!“ Warf sie nun schlecht gelaunt in den Raum, denn jemand hatte dieses Grundstück betreten.
„Mach dich und sie los!“ Befahl die Lilahaarige streng, denn sie entschied sich dafür, die beiden Entenfrauen nicht einfach so gehen zu lassen. Zumindest würde sie diese nicht kampflos aufgeben und noch erblickte sie niemand anderen hier.
„Was?“ Das wilde Entlein war sicherlich von ihrer Aufforderung geschockt, doch für diese Dummheit besaß sie keine Zeit.
„Jemand kommt hier her.“ Bemerkte nun auch Tanya und DeCoy rollte genervt die Augen und erhob ihre Waffe um mit den Lauf aufs Bett zu zielen. Vielleicht verstanden ihre Gäste sie jetzt besser.
„Ich sagte, befreit euch und zwar ein wenig flink! Wenn ihr Trödeln als gute Idee anseht, dass man euch befreit, dann seit ihr aber nur mich los. Wollt ihr wirklich in dem Zustand in Hände von Dragaunus Gefolgschaft landen? Also ich zieh mir noch was über, was ihr macht, ist mir dann egal.“ Halb gelogen und halb wahr, machte Lucretia sich wirklich daran, sich wieder anständig zu bedecken, denn sie wusste wirklich noch nicht, wer hier gerade ins Gebäude eindringen wollte. Ein Blick auf die Anzeige verriet ihr, dass nur ahnungslose Menschen vor dem Tor standen und sich wundern, warum es nicht aufging. Diese Idioten würden wohl noch eine Weile benötigen, doch es gab dennoch keinen Grund, nicht weiter zu schwindeln.
„Wie ich es mir dachte. Es ist dem Lord sein Gesindel.“ Stürmte sie zurück zu ihren nun nicht mehr gefangenen, weil die Entenfrauen sich nun doch eilig losmachten. Mallory stütze ihre Freundin, die ein wenig blass aussah. DeCoy fragte sich zwar eine Sekunde lang, ob sie es übertrieben hatte, doch dieses Mal drängte die Zeit wirklich.
„Bekommst du nun auch Schiss?“ Scherzte die Rothaarige halbherzig mit ihr.
„Ich hätte euch eigentlich nur fangen und entkleiden sollen, um sicher zu gehen, dass ihr keine Waffen verstecken könnt. Danach sollte ich euch nackt übergeben. Der Lord sollte dann entscheiden, was mit euch geschieht.“ Dadurch weckte sie die Aufmerksamkeit der beiden anderen richtig und Lucretia dachte selbst, dass sie hier richtig überzeugend klang. Sie überlegte flüchtig, noch eins drauf zu legen. Dann hörte man schon ein klopfen, innerhalb des Gebäudes.
„Verdammt, diese Ekelpakete sind heute aber auch schnell!“ Spielte ein wenig Panik vor.
„Entweder ihr kommt mit mir ..“
„Wieso sollten wir dir das abkaufen? Vielleicht sind es unsere Freunde.“ Mallory blieb stur wie eh und je. Das wilde Entlein erblickte wohl jetzt eine Chance zu fliehen, doch sie akzeptierte das nicht.
„Macht doch was ihr wollt! Ich renne durch die Hintertür hinaus, aber wenn ihr dann bei Dragaunus gefesselt und täglich vergewaltigt werdet, weil der Typ viele nachkommen will, dann habt ihr es mir aber gezeigt.“ Diese Äußerung hatte wohl gesessen, denn beide Entenfrauen blickten sie mit einer entsetzen Mimik an. Dieses Mal log sie ja nicht einmal, den der Lord besaß wirklich eine Brutstätte, wo er mit weiblichen Rassen jeder Art experimentierte, weil er niemanden von seiner eigenen Spezies fand.
„Na dann, viel Glück.“ Wünschte sie den beiden noch, doch es dauerte nicht mal einige Sekunden, da folgten die beiden ihr auch, was sie im Vordergrund grinsen ließ.
„Aber was ist mit Nosedive?“ Erinnerte sich Mallory wieder an den Typen und sie rollte erneut die Augen. Sie hätte die falsche Ente wohl vor den Augen der zwei besser töten sollen.
„Er ist nicht echt. Nicht wahr, Lucretia?“ Kam es schwach von dem blonden Genie, die sich an ihre Teamkollegin klammerte.
„Was? Aber wir haben ihn doch gesehen.“ Anscheinend schockierte das ihr Wildentlein so sehr, dass diese am Ende vom Gang einfach stehen blieb. Man konnte schon leises Stimmengewirr hinter ihnen hören und sie blickten alle kurz dahin.
„Jetzt bewegt euch weiter!“ Befahl sie und riss die Tür auf, wo auch ihr geklauter Transporter stand. Sie öffnete den Wagen eilig und schubste die Mallory in den Wagen, indem sie den Lauf in deren Rücken stieß.
„Lass sie doch gehen!“ Flehte Tanya sie schon fast rührend an, worauf sie auf diese schoss, denn sie besaß für so was jetzt keine Nerven. Natürlich nur mit dem Betäubungsstrahl.
„Du Monster!“ Beschimpfte Mallory wieder giftig.
„Halt den Schnabel und fessele sie mit dem Seil da!“ Dabei zeigte sie auf das Material.
„Was ist wenn ich mich weigere?“ Auf Rebellion hatte es DeCoy gerade nicht angesehen, somit schlug sie der vorlauten Ente ins Gesicht.
„Du kannst dir es aussuchen. Erschossen werden, lebenslange Sexsklavin bei Lord Dragaunus oder du nimmst jetzt das Seil in die Hand!“ Um es dringlicher aussehen zu lassen, drückte sie die Waffe an den Kopf der noch wachen Geisel. Sie bekam einen bösen Blick, doch es wurde getan, was sie eben auftrug. Derweil verriegelte sie die Tür schnell zum Gebäude und sah sich dann die Arbeit der anderen an.
„Zieh das Seil enger. Hast du noch nie jemanden verschnüren müssen?“ Beschwerte sich DeCoy, denn man stellte sich echt schlampig an. Erneut bekam die Wilde einen schlag ins Gesicht, denn sie konnte die Aufmüpfigkeit im Gesicht schon erkennen, bevor sie diese dann richtig fesselte. Dabei zeigte sie, wie man das Seil gut um die Gelenke, Hüfte, Brüste und Hintern legt, dass die verschnürte Person es bei jeder Bewegung es überall spürt. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen, als sie am Ende noch einmal alles überprüfte.
„Na sieh sich einer Mal dass an. Das heldenhafte Mitglied der Mighty Ducks hast einen Fetisch hierfür.“ Gab die Lilahaarige erfreut von sich, den man konnte es gut von Mallory's Gesicht ablesen.
„Nein.. das ist nicht wahr.. ah..“ Doch als Lucretia wieder an einer Strippe leicht zog, wurde ihre Aussage nur bestätigt.
„Das erkunden wir ein anderes Mal mehr.“ Versprach sie also besser gelaunt und sah nun nach, dass auch Tanya besser verschnürt wurde. Als sie dann aus dem Wagen stieg, hielt sie doch noch einem Moment inne, um die schöne Aussicht zu genießen, wie diese wunderbaren Körper vom Seil geschmeidig aber dennoch fest umschlungen waren.
„Das Material vom Seil ist nicht das beste, aber ihr seht schöner aus als bloß in Handschellen.“ Vergab sie ein Kompliment und schloss den Wagen hinten endlich zu, damit sie vorne zur Fahrerseite einsteigen konnte.
„Was hast du nun vor?“ Als sie die Rothaarige sprechen hörte, fiel ihr wieder was ein.
„Hätte ich fast vergessen.“ Sie zog die Abdeckung von der Trennwand weg und beschoss auch Mallory mit dem Betäubungsstrahl, damit auch diese eine Weile den Schnabel hielt. Dann strich sie ihre Harre nach hinten und setze sie sich ihre Sonnenbrille auf. Lucretia dachte sich noch, dass eine Dusche nun nicht schlecht wäre, aber diese könnte sie sich noch später gönnen. Mit Vorfreude auf das Kommende, startete sie das Auto.
„Mit euch werde ich noch viel Spaß haben.“
ENDE
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo