Konfessor - After Story | By : CP Category: German > Books Views: 685 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Ich besitze weder Das Schwert der Wahrheit, noch deren Charaktere. Durch diese Geschichte verdiene ich kein Geld. Etwaige Bezüge, Gedanken oder Dialoge (auch zu real existierenden Personen, Gruppierungen oder Unternehmen) sind rein fiktiv. |
Viertes Kapitel: Verführung
Es war ein wundervolles Gefühl, mit dem Mann zusammen zu sein, den sie schon seit ihrer Geburt zu kennen schien. Bei jedem Stoß fühlten beide solch eine Verzückung, dass sie nur noch stöhnen oder keuchen konnten. Sie verschmolzen beide zu einem Knäuel, aus dem unersichtlich war, welcher Arm oder welches Bein zu wem gehörte. Gleichzeitig gaben sie sich einem Kuss hin, der nicht enden wollte.
Als Richard sich keuchend zur Seite wegdrehte, säuselte Kahlan ihm ins Ohr, er solle sich auf den Rücken legen. Sie wollte nun die treibende Kraft sein und setzte sich dazu rittlings auf ihn. Sie spürte seinen lüsternen Blick auf ihr, auf ihren Brüsten, auf ihrem Körper, als sie die Augen schloss und seinen Penis in ihre schmale, erregte Vagina schob. Das Gefühl war bezaubernd. Langsam bewegte sie ihr Gesäß auf und ab. Kahlan öffnete die Augen, packte seinen Kopf und hob ihn an, derweil sie sich zu ihm hinunterbeugte und einen leidenschaftlichen Kuss auf seinen Mund drückte. Er hatte keine andere Wahl als ihr zu gehorchen, sie war einfach viel zu überzeugend.
„Oh, Kahlan“, stöhnte er, „das ist sehr viel besser als alle anderen Male, als wir Sex hatten. Sogar besser, als das, was zwischen den Welten war. Ich wusste gar nicht, dass du so wild sein kannst.“
„Du hast ja keine Ahnung, was ich noch mit dir anstellen werde, mein Liebling“, hauchte sie. „Ich werde dich jetzt langsam an die Kante des Orgasmus bringen und du kannst nichts dagegen tun.“ Die Art, wie sie ihn ansah und das Erotische in ihrer Stimme machten ihn fertig. Er hasste es, sich ihr ohne Gegenwehr verschreiben zu müssen, aber gleichermaßen war er sprachlos ob der Dinge, die sie gerade im Begriff waren zu tun.
Unvermittelt hob Kahlan seinen Kopf wieder an und drückte ihn zwischen ihre Brüste. Seine Bartstoppeln kratzten ein wenig auf ihrer Haut, aber das erregte sie nur noch mehr. Richard derweil, unfähig anderweitig zu handeln, küsste sie zwischen ihren Busen. Als seine Lippen diesen berührten, schmeckte er Schweiß. Ihren Schweiß. Oh, wie mich das anmacht! Auch Richard schwitzte. Die Tropfen waren überall auf seinem Körper verteilt und kühlten sein vor Leidenschaft brodelndes Gemüt.
Kahlan wuselte durch seine Haare und entrang sich einem Stöhnen, als er sein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten vergrub und sie sich immer noch auf ihm auf und ab bewegte. Richard fasste mit seinen Händen nach der Unterseite ihrer Brüste und fing an, sie sanft zu massieren. Es tat ihm gut, sie in Händen zu halten, so wie er es früher gemacht hatte. Dann schloss er die Hände um sie und drückte mit vorsichtigen Fingern zweimal in schneller Folge zu. Dazu machte er das Geräusch einer Hupe. Sie mussten beide lachen.
„Oh ja, Richard, mach das nochmal“, bat sie inständig. Richard kam ihrem Verlangen gerne nach und wiederholte die Prozedur noch mehrere Male, ehe er zum Massieren ihrer Wölbungen zurückkehrte. Kahlans Stöhnen wurde lauter; es schien ihr zu gefallen, was er gerade tat. Richard mochte Kahlans Brüste sehr. Seiner Meinung nach hatten sie genau die richtige Größe und standen ihr hervorragend.
„Kahlan…“, stöhnte er, „du bist unglaublich. Ich hatte immer gehofft, dass das zwischen uns funktionieren würde. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dich zu haben. Du bist…“, er musste sich unterbrechen, weil die Lust ihm zu sehr den Kopf vernebelte, „so sexy, dass ich dich den ganzen Tag anfassen, und selbst dann nicht genug von dir bekommen würde.“
Kahlan schenkte ihm jenes besondere Lächeln und meinte: „Du könntest ein Gedankenleser sein. Ich fühle ebenso.“
„Deine Brüste… Ich will…“, forderte er und streckte die Hand aus, um seine Frau im Nacken zu berühren und zu sich herunter zu ziehen. Kahlan wusste natürlich was er wollte und legte sich sachte auf ihn. Der Druck seiner Frau sorgte dafür, dass er schwerer atmen musste, aber er beschwerte sich nicht. Solange sie bei ihm war, war alles gut. Kahlan bemerkte sein schwaches Keuchen und drückte sich ein kleines Stück nach oben.
Sie verlagerte ihr Gewicht, sodass ihre rechte Brust über seinem Mund baumelte. Gierig hob Richard den Kopf und nahm sie in den Mund so gut er konnte. Er umspielte ihre Brustwarzen mit heißem Verlangen, leckte über ihre zarte, sensible Haut und erregte sie so noch mehr. Wie ein Baby saugte er an ihren Zitzen, spürte die Härte ihrer Erregung und versuchte unablässig, sie weiter zu steigern. Selbst wenn er es gewollt hätte, könnte er nicht von ihr ablassen. Kahlan schrie fast, während er ihre Wölbungen verwöhnte.
Richard wollte ihr so gerne sagen, wie wundervoll er ihre Brüste fand, wollte sich aussprechen, konnte aber keinen Laut hervorbringen, da sein Mund geknebelt war. Geknebelt von dem schönsten Geschenk, dass sie ihm machen konnte. Sie stöhnten um die Wette. Kahlan gefiel es so gut, dass Richard ihre Brust im Mund hatte, dass sie fast vergaß, sich zu bewegen. Nach einiger Zeit musste Richard seinen Kopf wegdrehen und die erste Brust aus seinem Mund nehmen. Auch wenn er gerne weitergemacht hätte, hielt er es nicht mehr aus, noch am ersten Teil der grandiosen Gabe festzuhalten. Der Sucher sabberte wie ein Baby, dem der Schnuller abgenommen wurde und auch von der feucht benetzten Brust der Mutter Konfessor troff sein Speichel.
„Kahlan…“, hauchte er. „Deine Brüste… Sie sind…“ Er musste wieder eine Pause einlegen, um Luft holen zu können, „perfekt...“
Kahlan lächelte. „Danke“, meinte sie nur und verlagerte ihr Gewicht auf die andere Seite, damit Richard auch ihre linke Brust in den Mund nehmen konnte. Richard fühlte sich, als müsse er eine Sucht befriedigen. So ein unbändiges Verlangen nach ihr hatte er lange nicht mehr gehabt. Er nahm sie in den Mund, so als würde jede Sekunde, die verstrich, ohne sie zu lecken, sein Leben kosten. Richard sperrte seinen Kiefer auf soweit es ging, um ihre Brust vollständig in sich aufzunehmen. Jeder Zentimeter, den er draußen lassen musste, war verschwendet. Kahlan half ihm dabei und ließ sich etwas tiefer sinken. Richard lutschte an ihrem Busen wie an einem Lolli, genoss den Kontakt, bis er merkte, dass er keine Luft mehr bekam. Er wollte sie jedoch noch nicht fortlassen und ertrug das Schwinden seines Atems. Er ging bis zum Äußersten, wollte Kahlan zeigen, wie gut er war, wie viel er von ihr begehrte. Erst kurz bevor ihn die Schwärze der Ohnmacht einzuhüllen drohte, drehte er hustend den Kopf weg.
Er blickte in Kahlans Augen, die vor Schreck geweitet waren. Sie hatte aufgehört, sich auf ihm zu bewegen. „Richard!“, schrie sie ihn an, „mach das nie, nie wieder! Du wärst fast ohnmächtig geworden. Das ist es nicht wert! Hast du verstanden? Das ist es nicht wert!“
„Verzeih mir, Kahlan. Ich glaube, ich habe mich da in etwas hineingesteigert.“ Traurig blickte er sie an. „Es tut mir leid. Du hast recht. Du bist zu wertvoll dafür. Darf ich dich küssen?“
„Da fragst du noch? Oh, Richard, ich würde nichts lieber wollen, als deine Lippen auf meinen zu spüren. Sie haben mich schon auf meinen Brüsten fast um den Verstand gebracht.“ Kahlan ließ langsam ihren Kopf auf seinen herunter und nahm seine Unterlippe ebenso langsam in den Mund. Ihre zarten Lippen schlossen sich um sie und ihre Zunge begann, sie zu befeuchten, während sie verträumt an der Mundöffnung knabberte.
Kahlan keuchte innerlich. Nein, sie konnte nicht nur seine Unterlippe nehmen, das wäre Verschwendung. Also ließ sie von ihr ab und drückte ihre zauberhaften Lippen auf seine. Zuerst war es nur ein einfacher Kuss. Doch als sie ihre Lippen öffneten, flogen ihre Zungen aufeinander zu. Sie spielten miteinander, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Richards Unterleib bewegte sich auf und ab. Kahlan wusste sofort, was er wollte. Sie ließ sich heftiger als vorher auf seinem Penis nieder und er stieß ebenso heftig von unten her. Mit wilder Entschlossenheit gaben sie sich einander hin und genossen die Momente ihres Koitus.
Sollte er sie in gleicher Weise weiter befriedigen, dachte Kahlan, würde es nicht mehr lange dauern, bis sie einen gigantischen Orgasmus bekam. Sie begehrte ihn wie niemanden sonst und hatte im Moment nur noch Gedanken an ihn. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich schon ein kleines Kind in den Armen halten. Ein Kind, das von ihr und Richard gezeugt werden würde. Keuchend, wie zur Bestätigung, verlangte sie nach mehr. Sie wollte die ganze Nacht mit ihm Sex haben, wollte ihn nicht mehr, niemals mehr loslassen müssen und ihn sterben sehen. Es war viel zu lange her, dass sie sich einander so hingegeben hatten.
Richards Blick folgte Kahlans Brüsten, die auf und ab hüpften, als sie wie irre auf ihm ritt. Er konnte nicht anders, er musste sie einfach anstarren. Es tat außerordentlich gut, sie auf sich zu spüren. Sie hat ein richtiges Talent, Männer zu verwöhnen, fiel ihm auf. Schließlich ist sie ja auch die Mutter Konfessor und beherrscht die Kraft der Liebe. Wie sonst könnte sie wohl so liebevoll zu mir sein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine andere Frau annähernd vergleichbar gut wäre. Richard wusste, dass es ihr wie ihm einfach nur über alle Maßen gefiel, Sex zu haben. Sie waren für einander bestimmt und Richard war stolz darauf, ihr Mann zu sein, ebenso wie sie stolz darauf war, seine Gattin zu sein.
Kahlan konnte nicht aufhören, sich ihm hinzugeben. Sie war der Meinung, ihrem Richard alles zu geben zu müssen, was sie in den vier Jahren versäumt hatte und hielt es für richtig, ihm den schönsten Tag seines Lebens zu bescheren. Richards Augen sprachen Bände. Sie sah ihm an, dass er begeistert war, von ihr verwöhnt zu werden.
Sie würde ihn nicht enttäuschen. Jeder Mann wünscht sich nichts sehnlicher als guten Sex. Ich hoffe, dass ich ihm mit dieser Nacht einiges von mir zurückgeben kann. Wie schmerzlich war es, ihn verraten zu haben. Er musste davon ausgehen, alles verloren zu haben, nur weil ich so dumm war, ihm nicht zu glauben. Es bricht mir das Herz, dass er wegen mir derart betrübt empfinden musste.
Sie war bereit. Kahlan nahm Richards Penis vollständig in sich auf, nur um ihn gleich danach fast wieder aus sich gleiten zu lassen. Es war ein so erregendes Gefühl, von ihm flachgelegt zu werden, dass sie fast vergaß, wer sie war. Sie blickte tief in Richards Augen, verlor sich in ihrem funkelnden Glanz und versuchte herauszufinden, was er gerade dachte.
Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass es ihm egal sein musste, wenn jemand im Augenblick ihre Hilfe brauchte. Es interessierte ihn nur, mit ihr zusammen zu sein. Das wundert mich nicht. Ich bin seine Angebetete und er hat schon lange nicht mehr so viel Zeit mit mir verbringen können, weil äußere Umstände es nicht zugelassen haben. Er muss sich wirklich schrecklich gefühlt haben, ständig bei mir zu sein und auf tiefer gehende Romanzen verzichten zu müssen.
Einige Zeit später, Kahlan hatte merklich an Kraft verloren, da sie es ihm mit jeder Faser ihres Körpers gab, kam Richard auf eine Idee. „So, meine Süße“, brachte er unter größten Mühen hervor, da er außerstande war, sich über seinen Körper und seine Gefühle hinwegzusetzen. „Ich will dich von hinten.“ Kahlan, glücklich, sich ein wenig ausruhen zu dürfen, gehorchte und streckte ihm ihr wohlgeformtes, festes Hinterteil entgegen. Sie wackelte mit ihm und lachte ihn über die Schulter an. Mit einer Hand schlug sie sich auf die Pobacke und genoss den knallenden Laut.
Als sie es wiederholen wollte, hielt Richard sanft ihre Hand fest. „Tu dir bitte nicht weh. Ich könnte es nicht ertragen“, flüsterte er besorgt. Dort, wo ihre Hand ihre Pobacke berührt hatte, bildete sich ein roter Abdruck. Er wirkte wie ein Fleck auf ihrem makellosen Hintern. Richard fuhr sanft mit seiner Hand über die Stelle und tätschelte die straffe Haut. Sein Verlangen ließ den Abdruck verschwinden, bevor er wusste, was er tat.
„Richard, was hast du getan?“, fragte sie. „Es war ein unfassbar schönes Gefühl.“
„Ich bin mir nicht sicher. Meine Magie hat scheinbar den Abdruck gelöscht. Ich möchte nicht, dass du so etwas tust.“ Seine Stimme war voller Güte.
Dann drang er in sie ein und nahm sie. Seine kräftigen Hände schlossen sich behutsam um ihre Hüfte, als er sie vor und zurückschob. Kahlan schrie, als sie sich ihm hingab. Vornübergebeugt stützte sie sich auf dem Bett ab. Ihre Brüste bewegten sich bei jedem Stoß vor und zurück. Sie wusste, dass sie mit Richard schon mehrfach geschlafen hatte, aber dies hier war jenseits von Gut und Böse.
Sie war in vollkommener Ekstase und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Sie dachte nur an den Sex mit ihm und welche Verzückung sie in dem Augenblick erlebte. Ihre Gedanken waren ausschließlich schmutzig und daran war allein seine Gegenwart schuld. Wenn er wüsste, was ich mir gerade überlege... Nein, das kann ich ihm nicht sagen. Nein, das konnte sie wirklich nicht. Ihr Geist produzierte eine moralisch höchst verwerfliche Szenerie, die unter keinen Umständen von Richard gut geheißen werden würde. Er würde mich sicher nicht ans Bett fesseln und es mir dann geben...
„Oh, ja, Richard, besorg es mir. Gib‘s mir, so hart du kannst.“
Das ließ sich er nicht zweimal sagen und stieß zu, als gäbe es keinen Morgen. Währenddessen stöhnte Richard ununterbrochen. Er beugte sich vor und ergriff mit seiner Hand ihre rechte Brust. Er ignorierte ihre Brustwarze, die ihm aufgrund ihrer Härte bereits in die Hand stach. Voller Erregung knetete er ihre Brust immer fester, bis Kahlan im sagte, er täte ihr weh. Sofort hörte er auf und wurde sanfter.
Als er mit der rechten Brust fertig war, ging er zu ihrer linken über. Auch hier war ihre Brustwarze bereits so hart, dass sie ihn piekste. Das störte ihn jedoch nicht im Geringsten. Das Wissen, dass außer ihm nur wenige die Mutter Konfessor nackt gesehen, geschweige denn mit ihr Geschlechtsverkehr gehabt hatten, ließ ihn schmunzeln. Richard dachte mit Freude daran, dass er der erste war, der Kahlan berühren konnte, ohne von ihr entstellt zu werden, dass er ihren reinen, nackten, göttlichen Körper anfassen durfte, ohne dass sie ihm eine Ohrfeige gab. Er war überglücklich, diese unfassbar schöne Frau zu besitzen und sein Leben mit ihr zu teilen.
Als er glaubte, sie genug von hinten genommen zu haben, zog er seinen Penis aus ihr heraus und drehte sie wieder sanft auf den Rücken. Kahlan gehorchte, was sollte sie auch anderes tun, und ließ sich wieder von ihm in der Missionarstellung durchnehmen. Es war unglaublich, wie lange Richard durchhielt, ohne seinen Samen zu vergießen. Kahlan bewunderte diesen Mann, genauso wie er sie bewunderte. Sie überlegte, dass wohl nur so wahre Liebe aussehen könnte und wollte mit diesem Mann jeden Tag Sex haben, so wie er sie jetzt nahm. Es war das schönste Gefühl, dass sie sich hätte vorstellen können.
Plötzlich musste Kahlan ihre Gedanken unterbrechen und schrie auf: „Ohhh, jaaa, Richard, ich komme.“ Und wie sie kam! Ihr ganzer Körper begann zu zucken und die ungezügelte Welle der Lust zu übertragen. Ihre Vagina verkrampfte sich und ließ Richards Penis nicht mehr aus ihr heraus. Kahlans Schamlippen waren angeschwollen und pulsierten im erregten Rhythmus ihres Körpers. Endlich verstand sie das wundervolle Gefühl reiner, unverfälschter Liebe. Ihre Zehen rollten sich ein und Kahlans gesamter Körper schüttelte sich. Ihre Beine wurden hart wie Stein, ihr Gesicht war schmerzverzerrt, bis es endlich einen Ausdruck annahm, der die schönsten Erinnerungen in Richard hervorrief, die er je hatte. Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie ihre Leidenschaft heraus.
Erst ein einziges Mal hatte die Mutter Konfessor solch einen Höhepunkt erleben dürfen: als sie in der Hochzeitsnacht mit Lord Rahl, ihrem Lord Rahl geschlafen hatte. Keuchend lag sie da, ihr Atem ging stoßweise und Kahlan befürchtete, ohnmächtig zu werden. Ihre Liebe zu Richard hielt sie jedoch wach. Er steckte immer noch in ihr und gab ihr dadurch Kraft, dass er sie ausfüllte. Als der größte Teil ihres Lustgefühls abgeklungen war, schob er seine Härte weiter vor und zurück. Die Geschwindigkeit seiner Stöße nahm schnell zu, seine Hoden knallten polternd gegen ihren Leib.
Kahlan wurde brutal aus ihren Gedanken gerissen. Als wäre ein Orgasmus nicht genug, steuerte sie nun dem nächsten entgegen, der von einer weiblichen Ejakulation begleitet wurde. Der Druck zwischen ihren Beinen schwoll zu einem reißenden Fluss an, der freigelassen werden und die ultimative Bestätigung eines unvergleichlichen Sex liefern wollte. Kahlan konnte sich nicht länger beherrschen und ließ dem Sturzbach unter einem langgezogenen „Jaaaaa“ freien Lauf. Ihr Körper bäumte sich in schneller Folge mehrfach kraftvoll auf während ihr Unterleib ihrem Drang nachgab und Liebeslust zuckend in die Freiheit entließ. Da Richards Penis den Austritt ihrer Nässe behinderte, wurde dieser durch den enormen Druck einfach aus ihr herausgepresst.
Keuchend und verwirrt beobachteten beide die durchsichtige Flüssigkeit, die nicht aufhören wollte aus ihr herauszuspritzen. Kahlan verdrehte die Augen und musste sie schließen, da sie mit einer solchen Wendung nicht gerechnet hatte. Sie hatte noch nie einen so gewaltigen Höhepunkt erlebt, hatte noch nie ejakuliert. Kahlan wusste nicht einmal, dass so etwas bei ihr als Frau möglich war. Dies war einmal mehr der Beweis, dass sie und Richard unzertrennlich zusammengehörten. Sie öffnete die Augen und musste lachen. Richards Gesicht nahm mehr und mehr einen verwunderten Ausdruck an. Ihre Geilheit spritzte noch immer in hohem Bogen aus ihr heraus und bedeckte zunehmend den Marmor auf dem Fußboden. Er blickte von ihrer Körperöffnung zu ihrem Gesicht und zurück. Das Erstaunen stand ihm nun deutlich ins Gesicht geschrieben. Schließlich musste er in ihr Lachen mit einstimmen. Kahlan warf einen Blick auf sein Glied und stellte fest, dass es glänzend mit ihrem Saft bezogen war. „Darf ich ihn ablecken?“, fragte sie.
„Kahlan, liebend gerne. Aber ich habe dich eben von hinten genommen. Ich weiß nicht, ob er... du weißt schon...“ Richard hoffte wild gestikulierend, er müsste sich nicht weiter erklären.
Ein wissendes Lächeln umspielte Kahlans Lippen. „Dann solltest du das in Ordnung bringen“, meinte sie. Richards immenses Verlangen, seine Frau zufrieden zu stellen, schöpfte Kraft aus seiner ruhigen Mitte und wusch den Schmutz von seinem Penis. Der Saft blieb. „So, fertig“, antwortete er, nachdem die Arbeiten abgeschlossen waren.
Kahlan stürzte sich gierig auf den Schaft und leckte ihn sauber, wobei Richard die Augen in vollständiger Glückseligkeit verdrehte. Sie ist die Beste ihres Fachs, stellte er nüchtern fest. Ein wohliger Schauer lief an Kahlan herab, als sie sich erneut schmeckte. „Jetzt ist er wieder rein“, meinte sie anzüglich nachdem sie fertig war.
Augenblicklich schob Richard ihn wieder in ihre Höhle. Bis auch er zum Orgasmus kam, würde es ebenfalls nicht mehr lange dauern. Er stieß mit beängstigender Schnelligkeit immer wieder so fest er konnte in ihren tosenden Unterleib. Kahlan war in Ekstase und erlebte weitere Klimaxe, weil er sie durchnahm. Ihr Gesichtsfeld schrumpfte zu einem kleinen Fenster, in dem sie Richard sehen konnte, der über ihr war und ihr ein Lustgefühl nach dem anderen bescherte. Seine Hoden knallten dröhnend gegen ihren Unterleib, als er ihn bis zum Anschlag reinschob. Sobald das Ende der Fahnenstange erreicht war, zog er den Schaft bis zur Eichel heraus und wiederholte die Prozedur.
Als Richard ebenfalls schrie, wusste sie, dass er sein Sperma in sie vergossen hatte. Seinen Schrei musste man im gesamten Palast hören, so laut war er. Es war ein so gewaltiger Samenerguss, dass sie glaubte, der Großteil würde wieder aus ihr herauslaufen. Er tat es nicht, da Richards Eichel einen Pfropfen bildete, der das Hinauslaufen verhinderte. Zuckend pumpte sein Penis mit brachialer Kraft und höchstem Druck immer weiter die weiße Flüssigkeit in ihren Körper. Die warme Masse befand sich nun in ihr und würde ein Kind hervorbringen, das glaubte sie zu wissen. Richard schloss stöhnend und breit grinsend die Augen.
Um die Wette keuchend und erschöpft rollte er sich auf den Rücken. Kahlans schweißnasses Haar klebte an ihrem Rücken, beide Körper waren mit einer durchsichtigen Schweißschicht bedeckt. Richard, unfähig seinen Penis aus ihr zu lösen, ließ ihn einfach in ihr stecken und bewegte ihn langsam weiter vor und wieder zurück. Kahlans Gesicht entnahm er, dass sie nichts lieber wollte, als ihn in ihr zu fühlen. Mit einer Hand tastete er nach unten zu ihrer Vagina und massierte sanft ihren Kitzler. Kahlan fing an zu stöhnen. Eine Weile lang schlossen beide die Augen und blieben nebeneinander liegen.
„Richard, das war wundervoll“, befand sie, nachdem die zwei Liebenden sich wieder unter Kontrolle hatten.
„Allerdings. Das ist alles nur dir zu verdanken“, meinte er.
„Nein, das stimmt nicht. Du hast mich doch erregt.“
„Und du mich“, schoss er zurück.
„Einigen wir uns darauf, dass wir beide atemberaubend waren?“
„Ich denke, das können wir so stehen lassen. Du hast mir den besten Sex aller Zeiten beschert. So heftig bin ich noch nie gekommen“, schmunzelte er und legte einen Arm um sie. Kichernd meinte Kahlan: „Richard, lass das. Du hast gerade abgespritzt und schon wieder werde ich so verrückt nach dir, dass du dich gerne wieder entladen könntest. Du weißt wirklich, was ich will.“ Richard hatte seine Hand immer noch an ihrer Knospe. Er nahm sie fort und wälzte sich auf seine Frau. Sie spürte seinen festen Körper, sah seinen muskelbepackten Torso und konnte sich nicht erwehren, als er sie küsste.
Beide wussten nicht, wie lange sie vereinigt gewesen waren. Richard behauptete, es müsse mittlerweile früher Morgen sein. Kahlan glaubte ihm einfach, da sie sonst keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Sie küsste ihn lange und ausgiebig. Voller Leidenschaft gaben sie sich hin. Als sie ihre Lippen voneinander lösten, fragte Richard sie, ob sie sich noch an die vermeintliche Heirat zwischen ihr und Drefan erinnerte. Sie wollte lieber nicht darüber nachdenken. Aber als sie gewahrte, dass sie damals mit ihm geschlafen hatte, und er sie entjungfert hatte, musste Kahlan ihm jedoch atemlos zustimmen. „Richard, damals dachte ich, es wäre Drefan. Ich musste mich auch der Lust hingeben, da die Aufgabe sonst nicht vollendet werden konnte.“
„Ich weiß“, antwortete er. „Ich habe bereits gespürt, dass du es warst, als du zur Tür hereingekommen bist. Deswegen habe ich auch versucht, so sanft wie nur irgend möglich zu sein.“
„Ich hatte ja solche Angst, dass du davon behelligt werden könntest. Ich hatte solche Angst, dich dadurch zu verlieren“, hauchte sie.
„Shh“, machte er und legte ihr einen Finger auf den roten Mund, „dich trifft keine Schuld. Als ich mich, ohne mich zu verabschieden, in den Tempel der vier Winde verkrochen habe, hatte ich nur im Sinn, dass du mich verraten hattest. Dort unten hatte ich jedoch eine kleine Unterhaltung mit Denna und deiner Mutter hatte und es wurde zur Gewissheit, was ich immer ersehnt hatte: dass ich dich in der echten Welt nicht alleine lassen konnte. Also bin ich zurückgekommen. Offen gestanden, ich habe in der Unterwelt fast pausenlos nur an dich gedacht. Aber der Gedanke, dass ich verraten wurde, war unerträglich. Ich hatte meinen Geist vor der Wahrheit verschlossen. Es tut mir so leid.“
„Richard, es braucht dir nicht leid zu tun. Du hattest mich zwar sehr verletzt, aber jetzt sind wir zusammen, und das wird auch auf ewig so bleiben. Ich bin froh, dass Drefan tot ist. Hättest du ihn nicht eliminiert, wäre ich jetzt seine Hure und müsste jeden Tag mit dem Schrecken leben, von ihm vergewaltigt zu werden.“ Sie lächelte. „Damals, als wir das erste Mal bei den Schlammmenschen waren und du eine Frau erwählen solltest, war ich so sauer auf dich. Ich habe erst später gemerkt, dass du einen Plan hattest. Hätte ich mich der Leidenschaft gefügt... du wärst jetzt nicht mehr du. Ich hätte dir vertrauen sollen.“
Sie zog ihn zu sich heran und gab ihm einen Kuss auf den Mund, der ihm wie jedes Mal den Verstand entriss. Der Palast, das Zimmer und das Bett, in dem sie sich befanden, verschwamm vor seinem Auge und er sah nur noch sie. Kahlan blickte ihm aus ihren wundervoll grünen Augen bis in die Seele und küsste ihn, wie sie ihn noch nie geküsst hatte. Richard musste den Kuss stöhnend erwidern. Er glaubte, dass Kahlan mit diesem Kuss in ihm alle Schranken zu Fall gebracht hatte. Er wollte seine Lippen unter keinen Umständen von den ihren lösen. Das Gefühl war einfach zu schön.
Irgendwann tat er es doch. „Und als wir dann im Haus der Seelen waren, wollte ich einfach nur dich. Ich habe mir vorgestellt, dass du mich mit den Lippen küssen würdest, mit denen du den Apfel aßt, den ich mit dir geteilt hatte. Ich hatte solche Angst, auf dieser Reise zu sterben, ohne vorher mit jemandem geschlafen oder einen Gefährten erwählt zu haben.“
Jetzt lächelte auch er. „Irgendwie“, meinte Richard, „konnte ich dir ansehen, dass du ganz heiß auf mich warst. Die Art, wie liebevoll du mich berührt hast, der Blick in deinen Augen, wie du mich begehrtest, zeigte mir, dass du schon damals mit dem Gedanken gespielt hast, mich zum Mann zu nehmen.“
„Bin ich froh, dass du mich damals vor Schlimmerem bewahrt hast. Es hätte dein letzter Tag als freier Mensch sein können. Ich konnte meine Kraft kaum noch beherrschen. Hättest du keine Vernunft in meine Gedanken zurückgebracht, wäre sie entfesselt und du gewandelt worden.“
„Ja, da hast du recht. Damals hatte ich meine Gabe noch nicht so im Griff wie heute.“ Lachend setzte er hinzu: „Wobei ich sie heute ja auch nicht im Griff habe.“ Er wurde wieder ernster. „Trotzdem habe ich mich bei dir geborgen gefühlt. Ich habe es genossen, als du da warst und mit mir... gespielt hast. Ich konnte dir damals schon nur schwer widerstehen.“
„Richard! Hör auf! Du gibst mir das Gefühl, ein Objekt der bedingungslosen Begierde zu sein zu sein.“
„Aber das bist du doch. Wer kann jemandem wie dir schon widerstehen? Obwohl ich damals noch nicht wusste, wer du bist, selbst wenn, glaub mir, ich hätte es nicht über das Herz gebracht, in dir jemand Bösen zu sehen. Ich wollte dich schon immer. Als ich dich das erste Mal in den Wäldern von Kernland gesehen habe, schienst du mir schon eine Erscheinung zu sein. Hätte mir jemand damals erklärt, dass du einmal meine Frau werden würdest... Gütige Seelen, ich glaube, ich hätte ihn für verrückt erklären lassen. Du warst für mich damals unerreichbar.“
Kahlan konnte nicht anders. Ihr liefen Freudentränen über die Wangen. „Oh, Richard.“
„Hey, nicht weinen, okay? Ich bin ja bei dir.“ Er nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du bist die schönste Frau auf dieser Welt. Ich habe schon immer von so jemandem wie dir geträumt. Nun bist du endlich bei mir. Es könnte mir nicht besser gehen.“
„Oh, Richard, du hast ja so recht.“
„Habe ich dir eigentlich schon mal erzählt, wie unglaublich hübsch du bist?“, fragte er.
„Ja, schon mehr als einmal, Richard.“
„Ich kann dir aber nicht oft genug sagen, wie vernarrt ich in dich bin.“
„Ich weiß nicht, was du meinst“, lächelte sie.
Er sah ihr tief in die Augen und ergriff ihre Hände. „Kahlan Amnell, du bist das wundervollste Geschöpf, das ich je in meinem Leben gesehen habe. Dein Körper wirkt auf mich, als müsste er von einer Göttin sein. Ich denke immer wieder, dass so eine schöne Frau unmöglich von dieser Welt kommen kann. Dein Geruch ist so wohltuend in meiner Nase, dass ich mich in ihm vergessen kann, ebenso wie deine Augen, deine Haare, deine Brüste, ach, was sag ich… Alles, aber wirklich alles, an dir ist göttlich. Manchmal stelle ich mir vor, dass wir zusammen in eine andere Welt gehen würden. In dieser Welt gibt es nur dich und mich, keinen sonst. Wir hätten den ganzen Tag nur für uns Zeit, sodass wir uns nicht mehr voneinander lösen müssten.
Du hast mich schon bei der ersten Begegnung vollkommen eingenommen und es fiel mir überaus schwer, dich an dem Abend, bevor du mir erklärt hattest, wer du bist, ziehen zu lassen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als du zurückgekommen bist. Ich habe geweint, weil ich gedacht hatte, ich hätte alles verloren.“
Kahlan hatte die Tränen in den Augen. „Richard, ich glaube du wirst niemals ermessen können, wie glücklich du mich heute gemacht hast. Ich stehe tief in deiner Schuld. So oft wie du mir das Leben gerettet hast, hätte sich keiner die Mühe gemacht, mich vor dem Tod zu bewahren.“
„Ich wäre sehr glücklich Kahlan, wenn du deine Schuld hiermit beglichen sehen würdest. Es war mir eine Ehre, dir zu helfen, mein Engel. Es soll nie wieder etwas geschehen, was dich mit dem Tod in Berührung bringt, das verspreche ich.
Jeder der dich töten will, muss an mir vorbei und wird allein für den Gedanken, dich mir wegnehmen zu wollen, büßen. Genau wie der Rat der Midlands, der dich zum Tode verurteilt hatte. Ich habe ausnahmslos alle, die an dem Urteil beteiligt waren, enthauptet. Den Vorsteher habe ich gespalten.“ Er strich ihr über ihre langen Haare und lächelte.
„Musstest du denn direkt so aus deiner Haut fahren?“, fragte sie. „Du hättest doch versuchen können, das alles diplomatisch zu lösen.“
„Mit Menschen, die wahllos Leute umbringen, kann man nicht diplomatisch sprechen. Sie hätten mich ohnehin nicht erhört. Außerdem...“, er machte eine kurze Pause, „haben sie mir weiszumachen versucht, du seiest tot. Das gab den Ausschlag. Ich hatte noch überschüssige Energie, selbst nachdem ich so durch die Soldaten gepflügt bin. Ich war so fuchsteufelswild, dass ich mit Sicherheit ein komplettes Rudel Herzhunde eigenhändig umgebracht hätte. Und alles nur, weil ich im Glauben gelassen wurde, du seiest tot. Kolo hatte Recht: Leidenschaft ist stärker als alle Vernunft. Ich wollte dich um jeden Preis rächen. Dabei war es mir egal, ob ich sterben sollte, denn dann wären wir in der Unterwelt vereint gewesen. Wahrscheinlich wäre ich, hätte man mir die Gelegenheit dazu gegeben, selbst in der Imperialen Ordnung Amok gelaufen. Ich hätte zu dem Zeitpunkt Berge versetzen können.
Jetzt kann ich auch nachvollziehen, warum männliche Konfessoren unter allen Umständen getötet werden müssen. Ich hatte selber das Gefühl, im Con Dar zu sein und dieser Blutrausch war unersättlich und das absolut tödlichste, das ich je entfesselt habe. Es hat erst aufgehört, als ich ausnahmslos alle Gefahren und Gegner ausgelöscht und getötet hatte.
Wenn ich mir zudem noch vorstelle, dass ein männliches Kind zusätzlich zu meiner Gabe auch noch die Kraft eines Konfessors hätte… Wir wären alle dem Untergang geweiht! Er könnte, ohne darüber nachzudenken, jeden wandeln, nach dem es ihm beliebt und damit eine riesige Armee aufstellen, die sich ihm verschworen hat.
Natürlich tut es mir für die unschuldigen Säuglinge unendlich leid, aber so ist nun mal das Leben. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein zweites Dunkles Zeitalter über uns hereinbricht. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen möchte: Shota hatte recht, in dem was sie sagte. Ein männlicher Konfessor darf nicht überleben!“
„Was du da getan hast, mein Schatz“, meinte sie, legte ihm eine Hand auf die Wange und fuhr mit ihren Fingern sanft über seine zarte Haut während ihr Tränen aus den Augen liefen, „hätte kein anderer für mich getan. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass du mich mehr liebst, als dein Leben selbst. Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass ich an deiner Liebe zu mir gezweifelt habe, als du mich vor einigen Tagen auf deinem Weg zur Hexe Sechs getroffen hast. Richard, ich glaube, das nennt man wahre Liebe. Den anderen zu verstehen, mit ihm durch alle Gefahren der Welt zu gehen und sich trotzdem wiederzufinden, ist das schönste auf der ganzen Welt.
Danke, Richard, danke für alles.“
„Keine Ursache, meine Königin. Ich bin unendlich dankbar, dich wieder zu haben. Du bist und bleibst für immer ein Teil von mir. Du hast mir so gefehlt, dass ich es nicht in Worte fassen kann.“
„Oh, Richard...“
Er stand kurz auf und holte eine große Baumwolldecke herbei. Er ließ sie über seiner Frau nieder und schlüpfte dann selber darunter. Dann nahm sie sein Gesicht in beide Hände und gab ihm einen langen Kuss. Er erwiderte ihn voller Inbrunst. Kichernd griff Kahlan nach seinem Schaft und fing wieder an, ihn zu massieren. Richard schlug die Decke zu und lag nun mit der Liebe seines Lebens darunter. Unsittliche Berührungen kann jetzt keiner mehr sehen, dachte er zufrieden.
Sie liebten sich noch ein wenig, bis sie irgendwann fest umschlungen und glücklich in einen feuchten Schlaf glitten. Ihre letzten Gedanken waren bei dem jeweils anderen.
Nicci konnte nicht mehr klar denken und handeln. Ihr Geist war komplett benebelt. Sie lag auf dem Rücken, Zedd über ihr. Er nahm ihre rechte Brustwarze in den Mund und fuhr mit seiner Zunge über sie. Sie konnte nur noch stöhnen, als sie sich in seinen Augen vergaß. Nicci hatte das Gefühl, ihre Brustwarzen müssten Zedd wehtun, so hart waren sie schon. Zedd machte jedoch nicht den Eindruck, dass es ihn störte, ganz im Gegenteil: Er wurde immer schneller und nahm schließlich ihre komplette Brust in den Mund, soweit er konnte. Es war ein wundervolles Gefühl.
Anschließend ging er zu ihrer linken Brust über und wiederholte seine Liebkosung. Zedd gefielen ihre Brüste überaus gut. Er hatte, abgesehen von Kahlan, noch nie eine Frau gesehen, die mit einem solch seidenweichen und gleichzeitig großen Busen gesegnet war. Er wollte sie berühren und mit ihnen spielen. Er blickte in Niccis Gesicht und sah ihren Lust, sah, dass sie nichts anderes wollte, als das er es tat.
Als Zedd ihre Brust aus dem Mund nahm, war sie von einer glänzenden Schicht Speichel überzogen. Niccis bezaubernde Brustwarzen standen ab, als hätten sie ihren eigenen Willen. Zedd schloss seine Hände um ihre Brüste, um sie zu fühlen und knetete sie sanft, damit er ihr nicht wehtat. Nicci stöhnte auf. Sie hatte die Augen geschlossen und steuerte einem Orgasmus entgegen. Sicherlich, die Orgasmen, die man bekam, wenn jemand in sie eindrang waren wesentlich gewaltiger, aber auch ihre Brust war eine erogene Zone. Kein Wunder! Wie lange ist es jetzt schon her, dass ich gescheiten Sex hatte? Sie hätte nie zu träumen gewagt, dass sie nur durch Zedds Berührungen ihrer Brüste zu so etwas fähig gewesen wäre.
Bevor er weitermachte gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Mund. Nicci konnte sich nicht erwehren und musste ihn keuchend erwidern. Sie wollte, dass er sie nahm, wollte ihn tief in sich spüren. Doch Zedd dachte noch gar nicht daran. Erst einmal wollte er ihre Scheide lecken und mit seinen Fingern in sie eindringen. Niccis Körper bäumte sich auf, als Zedd sanft zwei Finger in ihre enge Vagina schob. Er bewegte sie langsam vor und zurück und sorgte dafür, dass es ihr gefiel. Es war ein so erregendes Gefühl, seine Finger in sich zu spüren, dass Nicci in einem Strudel aus Leidenschaft fortgerissen wurde. Sie glaubte, dass ihr Herz stehen bleiben müsse. Ihr Atmen setzte aus. So war sie noch nie in ihrem Leben verwöhnt worden.
Nicci bot an, seinen Phallus in den Mund zu nehmen und ein bisschen mit ihm zu spielen. Zedd nahm die Einladung dankend an. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, während sie ihm seinen Wunsch erfüllte. Gleichzeitig nahm sie seinen Hodensack in die Hände und massierte mit ruhiger Hand die enthaltenen Juwelen. Zedd, die Hände in die Hüften gestemmt, hob den Blick zur Zimmerdecke und schloss vor Begierde seine Augen. Sie ist sehr erfahren. Bestimmt hat sie das schon häufiger gemacht.
Nicci lutschte und beglückte ihn noch ein wenig, nahm dann sein Prachtstück aus dem Mund und fing an seinem Hodensack mit der Zunge an. Zedd riss überrascht die Augen auf und sah an sich herunter. Sein lodernder Blick traf Niccis und sie funkelten sich gegenseitig an. Zedd brauchte nichts zu sagen, Nicci wusste auch so, dass es ihm über alle Maßen gefiel. Also machte sie weiter damit. Die Hoden waren groß und fest. Sicherlich hat sich über die Jahre viel bei ihm aufgestaut, dachte sie lüstern und nahm sich vor: Ich werde alles aus ihm herausholen. Jeden Tag. Sieben Tage die Woche. Dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr. Er kann sich auf mich verlassen. Aber erst einmal muss geleert werden, was schon so lange dort verweilt.
Schließlich war Nicci mit ihren Liebkosungen fertig und Zedd erregt genug, um loszulegen. Er schob sein Glied in ihren weichen Körper und bewegte es vor und zurück. Er steckte tief in ihr und füllte sie aus. Noch nie, soweit sie sich erinnern konnte, hatte sie beim Sex solche eine Lust und Leidenschaft verspürt wie im Augenblick. Was Jagang mit ihr getrieben hatte, war nichts dagegen, zumal er sie geschlagen hatte. Sie hätte sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können, dass sie mit Zedd so viel Spaß haben würde. Er machte sich gut in seiner Rolle.
Jedes Mal, wenn er von Neuem in sie eindrang, fühlte sie sich, als würde warmes Wassers über sie hereinbrechen und sie auf ihren Wellen forttragen. Es war das Wundervollste, das sie je gefühlt hatte. Alles verschwamm vor ihren Augen und sie sah nur noch Zedd über ihr. Es war, als wäre sie auf Wolke Sieben und so unbeschreiblich, mit ihm zu schlafen, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte.
Nicci wollte nicht, dass er sich aus ihr entfernte. Dafür war es viel zu schön, mit dem Obersten Zauberer zusammen zu sein. Sie wollte, dass er es die ganze Nacht mir ihr trieb, wollte die ganze Nacht mit ihm zusammen sein.
„Zedd“, keuchte sie, „hör bitte nicht auf. Mach, dass es ganz lange dauert, bis du kommst, ja?“
„Ich werde es versuchen“, antwortete er mit einem schelmischen Lächeln auf dem Gesicht. „Du wirst den besten Sex deines Lebens bekommen.“
„Das wäre so wundervoll“, hauchte sie. „Jagang hat es nicht die Bohne interessiert, dass ich Spaß daran habe. Du bist anders. Ich liebe dich!“
Zedd war erfreut, das zu hören. „Jagang war auch kein Zauberer, so wie ich es bin. Es freut mich, dass es dir gefällt, was ich mit dir anstelle. Ich liebe dich mehr als meine Frau. Du bist das Beste, was mir je passiert ist.“
Nicci blickte ihn aus ihren blauen Augen an. „Ich dachte, keiner könnte deiner Frau Konkurrenz machen“, erwiderte sie.
„Ich muss mich getäuscht haben“, antwortete er mit einem schiefen Lächeln.
Er will mich. Daran besteht kein Zweifel. Ich frage mich sowieso, wie er es so lange ohne eine Frau an seiner Seite aushalten konnte. Seine Gemahlin ist schon lange Zeit tot. Er muss sich wirklich einsam fühlen. Vielleicht kann ich ja mit ihm den Rest meines Lebens verbringen. Das wäre fabelhaft. Ich würde für ihn ans Ende der Welt gehen. Völlig unvermittelt fragte sie ihn: „Zedd, willst du mich heiraten?“ Zedd sah sie an, als wäre sie der Schöpfer persönlich. Er schien ihre Frage nicht zu begreifen. Nicci blickte ihn an. „Nun sag schon! Bin ich dir nicht hübsch genug? Ist es das?“ Tränen füllten ihre Augen.
„Nein, nein! Ganz im Gegenteil“, unterbrach er sie. „Du bist die hübscheste Frau, die ich je kennengelernt habe. Ich würde dich wirklich gerne heiraten. Um ehrlich zu sein, ja, ich würde nichts lieber wollen.“ Nicci strahlte ihn an. Sie hob ihren Kopf an, um ihn zu küssen und sie verschmolzen wieder zu einem Knäuel. Zedd legte sich neben sie und drang weiter in sie ein. Sie sah ihm an, dass es ihm ebenso viel Spaß machte, wie ihr. Ihr Busen zuckte unter seinen kraftvollen Stößen in alle Richtungen und zog seinen Blick an wie ein potenter Magnet. Sein Penis war so lang, dass ihr bei jedem Anschlag seiner Hoden an ihren Leib schwindelig wurde. Nicci dachte, dass sie im Moment wohl die glücklichste Frau auf Erden sein musste und verlor sich in ihren Gedanken an Zedd und an alles andere, das sie bereits erlebt hatte.
Sie wusste nicht, wie lange sie dort neben ihm gelegen und ihn in ihren Armen gehalten hatte. Sie erwachte aus ihren Gedanken, als sie Zedd voller Lust aufbegehren hörte.
„Lass ihn stecken“, meinte Nicci sanft. „Spritz deinen gesamten Saft in mich.“
„Ich… kann… nicht…“, antwortete er, von seiner Lust geschüttelt. Nicci sah, dass er ihr entglitt. „Ich will dich nicht schwängern.“
„Zedd, ich würde liebend gerne ein Geschenk des Schöpfers von dir empfangen.“
„Ich weiß nicht, ob ich dafür bereit bin. Vielleicht ein ander‘ Mal.“
Nicci wollte sich ihm nicht widersetzen. „Meinetwegen“, antwortete sie ein wenig gekränkt.
Er zog seinen Penis aus ihr heraus und Nicci wusste sofort, was er vorhatte. Schnell stand sie auf und kniete sich hin. Ihre Brüste gehorchten der Schwerkraft nicht. Sie blieben, fest wie sie waren, stehen und betonten ihren kurvigen Körper, der selbst in ihrer jetzigen Haltung ein Augenschmaus war. Mit beiden Händen umfasste sie ihren Busen von unten und hielt ihn zusammen, damit sie seine Körperflüssigkeit auffangen konnte.
Zedd massierte derweil seinen Penis, bis er schließlich seinen Orgasmus bekam. Er hatte einen so heftigen Samenerguss, dass die helle Masse mindestens eine halbe Minute aus seinem Körper spritzte. Er verteilte die gesamte Ladung auf Nicci, oder besser gesagt, er versuchte es, da er den Strahl nicht kontrollieren konnte. Der Großteil des Spermas landete, wie erwartet auf ihren Brüsten, aber einige Spritzer verirrten sich auch auf ihr Gesicht. Nicci war fast vollständig weiß.
Als sie glaubte, dass es vorbei war, öffnete sie den Mund um etwas zu sagen. Der letzte Schuss Sperma spritzte jedoch erst jetzt aus Zedds Glied. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie es in ihren Körper aufnahm. Weil sie schon über und über mit der weißen Masse bedeckt war, beschloss sie, seinen Saft zu kosten und schluckte ihn also hinunter.
Es war das leckerste, das sie je gegessen hatte.
Zedd stöhnte: „Verdammt, Nicci, das war der beste Sex meines Lebens! Ich habe den ultimativen Orgasmus erlebt! Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein erleichterndes Gefühl es war.“ Er fing plötzlich an, zu lachen, als er sie so sah, über und über mit seinem Sperma bedeckt, und Nicci konnte nicht anders, als mit einzustimmen.
„Wir werden noch viel Spaß miteinander haben“, meinte Zedd.
„Das will ich hoffen“, lachte Nicci, „wenn wir erst einmal verheiratet sind, wirst du nicht mehr von mir loskommen.“
„Ich hätte nichts dagegen“, antwortete Zedd breit grinsend.
Nicci nahm ihren Finger und fuhr damit über die Spur, die er auf ihren Körper entladen hatte. Sie kostete noch etwas von seinem wunderbaren Geschenk und verteilte den Rest mit ihren Händen auf ihren Brüsten, bis sie mit einer durchsichtigen, klebrigen Schicht überdeckt war.
„Meine Liebe, so können wir uns aber nicht ins Bett legen“, meinte er schmunzelnd. „Ich denke, wir sollten duschen gehen.“
„Gemeinsam?“, fragte sie keck.
„Aber sicher!“, antwortete er entrüstet, „ich muss ja darauf achten, dass du auch richtig sauber bist. Komm mit!“
Das ließ Nicci sich nicht zwei mal sagen und folgte Zedd an einer Hand, während er sie mit Nachdruck ins Badezimmer zog und in die Dusche geleitete. Wie ein wahrer Gentleman, fiel ihr auf. Zedd sorgte für eine angenehme Wärme des Wassers und stellte sich dann ebenfalls unter den Strahl. Es lag alles bereit, was für eine saubere Körperhygiene gebraucht werden konnte. Zedd nahm die Seife zur Hand und verrieb ein wenig davon in seinen Händen.
„Komm her, Süße, ich muss dir den Rücken abschrubben“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Aber am Rücken hast du mich doch nicht bekleckert“, antwortete sie verführerisch.
„Wer weiß“, meinte er geheimnisvoll, „vielleicht hast du auch nicht richtig aufgepasst. Geschwitzt hast du jedenfalls trotzdem“, fügte er hinzu.
Nicci ließ es dabei bewenden und Zedd fing an, ihr den Rücken zu säubern. Das war allerdings nur ein Vorwand, denn er wollte ihre verspannten Schultern massieren und sie ein wenig von ihren Qualen erlösen.
„Mmmh“, machte Nicci, „du bist ein kleiner Schlawiner, weißt du das, Zedd?“
Er musste lachen: „Das war ich schon immer, junge Dame.“
„Dann habe ich ja genau den richtigen für diese Aufgabe ausgewählt.“
„Ja, das hast du.“ Er machte eine kleine Pause. „Gefällt dir das?“, fragte er besorgt.
„Aber sicher! Du machst es in der idealen Stärke, ich brauche gar keine Verbesserungsvorschläge machen.“ Er lächelte.
„So, und jetzt“, meinte sie und drehte sich mit blau glühenden Augen zu ihm um, „bist du dran. Dreh dich um!“ Zedd tat wie geheißen und Nicci schrubbte nun ihm den Rücken. Als sie fertig war ergriff sie ihn an den Schultern und bedeutete ihm, sich wieder ihr zuzuwenden. Zedd kam ihrer Bitte schnell nach. Dabei war er wohl etwas zu voreilig, denn sein noch nicht vollständig abgeklungener Ständer wirkte wie eine Fleischpeitsche und erwischte Nicci am Oberschenkel.
„Oh, entschuldige bitte, das war keine Absicht“, verteidigte er sich.
„Ist schon in Ordnung“, lachte sie. „Es hat nicht weh getan, keine Sorge.“
Er sah sie fragend an. „Da ist noch immer mein Sperma an dir. Soll ich dir helfen?“
„Ja, bitte. Ich komme dort so schlecht dran“, bat sie.
Zedd nahm etwas Duschgel in seine Hand und begann fürsorglich, ihren Oberkörper zu reinigen. Die weiße Schaumschicht säuberte ihren Leib.
„Du kannst gerne weitermachen“, meinte sie lasziv. „Es gefällt mir sehr gut, wie liebevoll du zu mir bist.“ Zedd errötete heftig und wusch ihr noch den verbleibenden Körper und ihre Haare. Bei jeder Berührung seiner Hände auf ihrer Haut zuckte sein Glied. Verdammt, diese Frau macht mich verrückt. Ihr Körper ist einfach nur göttlich und sie weiß das. Sie spielt geradezu mit mir. Ich habe absolut keine Chance ihr zu entkommen und diese heiße Braut nutzt meine Unfähigkeit postwendend aus! Nicci berührte dann manchmal leicht seine Hüfte und ließ es so aussehen, als ob es zufällig geschehen war. Und das kommt noch dazu, klagte er in Gedanken, sie will ja geradezu, dass das passiert.
Schließlich nahm Zedd die Brause in die Hand und spülte ihr den Schaum von Körper und Haaren. Nass ist sie noch heißer als sonst. Zedd musste sich schmerzhaft auf die Lippe beißen.
Nicci posierte vor ihm, griff sich an ihre begehrenswerten Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen ihren spitzen Fingern, strich mit ihnen durch die nassen Haare und steckte sie sich dann mit einem übertriebenen Stöhnen in ihre Spalte. „Und? Bin ich jetzt wieder sauber?“, fragte sie.
„Ich denke schon, meine Liebe.“ Nicht schon wieder! Es fällt mir bereits wirklich schwer, klare Gedanken zu fassen. Mach es doch nicht noch schlimmer, Nicci! Bitte, ich flehe dich an! Bald kann ich nur noch an dich denken und vergesse sogar meine Frau!
„Dann bist du jetzt dran“, antwortete sie wieder mit dem Hauch Erotik in der Stimme, der ihn so fertig machte.
„Soo“, meinte sie gedehnt, als auch sie mit der Säuberung fertig war, „das war es dann, oder? Wobei...“
Urplötzlich war sie ihm an den Körper gesprungen und hatte ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkt. Zedd schloss augenblicklich seine Arme um sie und hielt sie fest an sich gedrückt. Nicci presste ihre Brüste genießerisch auf seinen Oberkörper, ihre Brustwarzen stachen in seine Haut. Es machte Zedd nichts aus. Er genoss es, ihre Erregung zu spüren, fühlte mit jeder Faser seines Körpers, wie sehr er sich ihr verschrieb. Mit einer Hand hielt Nicci sich an seinem Hals fest, die andere reckte sie nach unten zu seinem Penis und nutzte sie, um ihn zu befriedigen. Als er wieder hart war, ließ sie gerade so weit von ihm ab, dass sie sich ihn in die Scheide stecken konnte, ehe sie ihn zu reiten begann. Zedds Gedanken kreisten. Er konnte nichts tun. Sie war die überzeugendste Frau der Welt, er liebte sie abgöttisch und sie machte ihn glücklich. Er machte mit. Was hatte er schon für eine Wahl...
Es dauerte nicht lange, bis es ihn wieder überkam. Nur weigerte Nicci sich diesmal, seinen Penis herauszunehmen. Zedd konnte es nicht mehr halten und spritzte in sie. Der Erguss war gewaltiger als zuvor und Nicci grinste ihn an. „Dann bekomme ich also doch noch ein Kind von dir?“, fragte sie schelmisch.
Für Zedd brach eine Welt zusammen. Das wollte er doch noch gar nicht! Aber wie konnte er ihr das sagen? Nicci bemerkte seinen verzweifelten Gesichtsausdruck und hielt inne.
„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, ich bin schon im Eisprung, oder?“, zog sie ihn auf. „Nein, das hat noch ein wenig Zeit.“
Zedds Züge entspannten sich ein wenig, aber er war immer noch nicht überzeugt. „Ich dachte wirklich, du meinst es ernst.“
„Tu ich ja auch, aber nicht heute. Man kann auch guten Sex haben ohne an Kinder zu denken. Das Erste Gesetz der Magie“, zwinkerte sie ihm zu.
Alles fiel wieder an seinen Platz. Erleichtert betrachtete Zedd seine Freundin. „Das Erste Gesetz der Magie“, murmelte er nachdenklich. „Das hat dir bestimmt Richard gesagt, oder?“, fragte er mit unverhohlenem Stolz. Richard war sein Enkel und er hatte mit dem Ersten Gesetz der Magie Darken Rahl getötet.
„Ja, er hatte es einmal erwähnt. Aber ich hätte nie gedacht, dass es so einfach ist, es anzuwenden.“
„Es bedarf nur der richtigen Umstände. Du hast alles richtig gemacht, meine Liebe. Alles. Ich liebe dich.“
Schließlich setzte er Nicci wieder auf dem Boden ab und zog seinen Penis aus ihr heraus. Nicci hob ihr Bein und winkelte es an, sodass überschüssiges Sperma aus ihr heraus auf den Boden tropfte. „Wir sind wohl doch noch nicht ganz fertig“, grinste er.
„Nein, wohl nicht“, antwortete sie reizvoll. Nicci kniete sich hin, nahm seinen Schaft ein letztes Mal für diesen Tag in den Mund und leckte ihn blitzeblank. „Wenigstens bist du es jetzt“, schmunzelte sie.
„Soll ich dir auch helfen?“, fragte er verzückt.
„Nimm dir die Brause und halt sie vor die Öffnung“, befahl sie. Er tat wie geheißen und sie hielt ihre Schamlippen auseinander, damit das Wasser ihre Vagina reinigen konnte. Als auch das verbleibende Sperma extrahiert war, hing Zedd die Brause wieder an ihren Platz und drehte das Wasser ab.
Sie traten aus der Dusche, trockneten sich ab und legten sich dann nebeneinander ins Bett. Nackt, wie vom Schöpfer ersonnen, und auf das Wohl des anderen bedacht. Als Zedd Nicci die Decke umlegte war sie schon eingeschlafen und schnarchte leise mit einem Lächeln im Gesicht.
Bevor er selbst darunter kroch dachte er noch einmal an seine Frau. Erilyn, bitte vergib mir! Ich habe es versucht, aber ich kann ihr nicht widerstehen. Du sollst wissen, dass ich dich liebe und immer geliebt habe. Auch wenn Nicci jetzt da ist, werde ich nie vergessen, was du für mich getan hast. Es ist unmöglich, dieser Frau ihre Wünsche abzusprechen. Ich weiß nicht, wie sie es macht, aber ich bin hilfloser denn je in dieser Situation.
Ich flehe dich an, Erilyn, bitte vergib mir!
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