Ferien bei Hermine | By : CP Category: German > Harry Potter Views: 54502 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Ich besitze weder Harry Potter, noch deren Charaktere. Durch diese Geschichte verdiene ich kein Geld. I do not own Harry Potter, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Viertes Kapitel: Was Ron nicht weiß, ...
Lesedauer: ~40 Minuten
Sie bat ihn herein. Hermine wartete schon auf ihn.
„Setz dich“, forderte sie ihn auf. Sie lächelte ihr wärmstes Lächeln und Harry kam ihrem Wunsch gerne nach. Hermine drehte sich zu ihm um und ihre schier überwältigende Erscheinung raubte ihm den Atem und den letzten Nerv. Er war bis in die Haarspitzen in sie verliebt und es machte ihn fertig, sie so umwerfend vor sich zu sehen. Ihre langen braunen Haare hingen in lockig buschigen Strähnen über ihre zierliche Schulter und fielen an der rechten Seite ihres Oberkörpers glänzend herab. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie sich umgezogen und ihre wundervolle hellblaue Bluse gegen etwas eingetauscht hatte, das ihm sehr bekannt vorkam.
Es war das tiefrote Kleid, das er ihr am Nachmittag gekauft hatte. Mehr als vor einigen Stunden, in dem goldenen Licht der untergehenden Sonne, die nun durchs Fenster hineinschien und ihre langen Strahlen beeindruckt auf Hermine warf, war sie bezaubernder anzusehen denn je. Harry öffnete den Mund, um ihr zu sagen wie bildhübsch sie war, doch er brachte kein Wort heraus.
„Du brauchst nichts sagen. Ich weiß wie du dich fühlst“, sagte sie leise und beugte sich zu ihm vor. Ihre warme Hand legte sich zärtlich auf seine Brust und ihre Wärme breitete sich wie ein Lauffeuer in seinem Körper aus. Harry blickte auf ihre Hand, ihre langen, gut gepflegten Fingernägel und wusste weder ein noch aus. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Hermines braune Augen glühten feurig vor wissender Vorfreude und sie sah ihn so liebenswürdig an, dass Harry ziemliche Probleme hatte, seine Gedanken zu ordnen. Immer wieder kreisten sie zu Hermine und Harry war sich sicher, dass er, sollte nun seine Sprache wiederkehren, nicht in der Lage wäre, auch nur einen zusammenhängenden Satz vor dieser reizenden Dame hervorzubringen. Diese Frau machte ihn verrückt und Harry wusste nicht, ob ihr das bewusst war.
„Ich liebe dich, Hermine“, sagte er kaum hörbar, inständig betend, die Worte mögen sich zu einem grammatikalisch korrekten Satz zusammenfügen, „du machst mich absolut fertig und verdrehst mir jedes Mal in einer aberwitzigen Geschwindigkeit den Kopf. Ich komme mir in deiner angenehmen Gegenwart extrem bescheuert vor.“ Langsam legte er ihr die Hände auf die Hüften und zog sie stumm zu sich heran. Er öffnete seinen Mund leicht und Hermine folgte seinem Beispiel. Die Atmosphäre war zum Zerreißen gespannt und als sich ihre Lippen schließlich berührten, entlud sich die lodernde Aura in einem gewaltig knisternden Gefühlsausbruch. Hermine stöhnte leise, ihre Hand sank von seiner Brust zurück und sie legte ihm beide Hände in den Nacken. Sie ließ kurz von ihm ab und starrte ihn überwältigt an, doch dann flog ihr Mund in einer solch irrwitzigen Geschwindigkeit zurück auf den seinen, dass es ihn glatt von den Füßen hob, flach aufs Bett warf und er dort in glücklicher Verzweiflung liegen blieb, während Hermine ihm lebhaft mit dem Mund folgte und ihre Leidenschaft unerträglich wurde. Mit geschlossenen Augen machten sich in ihrem Bauch sich tausende und abertausende Schmetterlinge breit, die die Situation nur noch angenehmer gestalteten.
Sie lag nun auf ihm und hatte ihre Hände fest hinter Harry verschlungen während er liebevoll ihren Rücken streichelte. Sie löste sich einen Augenblick und kicherte.
„Das magst du, nicht wahr“, säuselte Harry leise und Hermine schnurrte wohlwollend. Gerade hatte er den unverkennbaren Motor seines Audis gehört und obwohl sie damit nun alleine waren und mitnichten flüstern mussten, genossen beide diese Art der Unterhaltung, die ihren Abend noch interessanter machte. Eine seiner Hände wanderte an ihren Hinterkopf und zog ihren Kopf nachdrücklich an seine Wange, damit er an ihrem Ohrläppchen knabbern konnte.
„Oh“, machte sie und zog scharf die Luft ein.
„Gefällts dir nicht?“, fragte Harry verwirrt.
„Doch, klar! War nur ein bisschen unerwartet“, antwortete sie und zeigte ihm wie zur Bestätigung die Gänsehaut an ihrem Arm, den sie umständlich hinter seinem Körper hervorgeholt hatte. Harry grinste und senkte seinen Mund dann erneut auf die empfindliche Stelle.
„Du weißt wirklich, wie man eine Frau verwöhnt“, sagte sie überrascht.
Er ließ von ihr ab und hob ihr Gesicht wieder, um ihr in die Augen zu sehen.
„Da irrst du dich“, sagte er leise und Hermine glaubte, Trauer in seiner Stimme hören zu können. „Mein letztes Mal ist viel zu lange her. Du weißt schon... in der Dusche. Ich habe mit keiner anderen Frau geschlafen seitdem. Das mit dir konnte man nicht überbieten.“
„Das stimmt“, antwortete sie selig. „Machen wir es wie damals. Wir können gegenseitig von uns lernen. Alles, was uns guttut, ist erlaubt. Und ich bin mir sicher, dass wir genug davon finden.“
Harry lächelte warm. „Wenn du das so siehst, kann ich ja nichts falschmachen.“
Hermines Gesichtsausdruck bekam etwas Gequältes. „Sag mal, würde es dir etwas ausmachen, wenn wir uns auf die Seite drehen? Meine Arme schlafen ein, aber ich würde dich gerne spüren können.“
Er hob sie von sich herunter. „Oh, aber natürlich. Entschuldige!“
„Da gibt es nichts zu entschuldigen.“ Nach einer Pause setzte sie hinzu: „Ich denke, wir sollten anfangen.“
„Ich weiß ja noch nicht einmal, was du vorhast“, antwortete er ein wenig betrübt.
Sie lächelte wissend. „Dann wirst du es lernen“, flüsterte sie geheimnisvoll und tippte ihm auf die Nase. „So, wo waren wir stehen geblieben?“ Sie küsste ihn erneut und schloss die Augen, während sich ihr Mund zu einem Lächeln verzog. Ihre Zungen vollführten derweil einen beeindruckend wilden Tanz und tauschten so viel deliziöse Körperflüssigkeit aus, dass sie mehr damit beschäftigt waren, den anderen zu schmecken als sich aufs Küssen zu konzentrieren. Harry konnte nicht von ihr lassen, doch er musste ihr noch etwas sagen. Also unterbrach er den Körperkontakt jedes Mal kurz, wenn er ein Wort sprach und berührte dann mit seinen Lippen sofort wieder die ihren. „Hermine“, keuchte er atemlos zwischen den kurzen Pausen, die er sich gestattete, „du bringst mich in Versuchung.“
Er musste ihre Lippen spüren, konnte nicht anders als sich ihr hinzugeben und es dauerte eine ganze Weile bis er sich wieder traute, die Verbindung zu lösen. „Ich kann nicht glauben, dass ich mit dir zusammen bin. Du bist das Beste, was ich je hatte. Bitte“, flüsterte er, nachdem er sich erneut an ihr ergötzte, „lass uns für immer und ewig zusammen sein. Ich möchte dich nicht verlieren.“
Hermine stöhnte verzweifelt. Durch seine fordernden Gefühle zu antworten war alles andere als leicht. Schließlich schaffte sie es, sich ihm für einen Moment zu entwinden und antwortete schnell: „Alles was du willst, mein Liebster.“
Ihre Bewegungen wurden zusehends schneller als sie nun wieder verschmolzen. Sie rollten sich mehrfach aneinander geklammert über das Bett und liebkosten sich zerstreut bis Hermines Kleid dort wo es eingeschnitten war, von ihrem Körper rutschte und ihre langen, nackten Beine zeigte.
Sie war kurz davor, es wieder über ihre Beine zurückzuschlagen, doch dann beschloss sie, dass es nun an der Zeit wäre, mit dem Hauptgericht weiter zu machen und zog sich nach und nach ein bisschen widerwillig aus Harrys Mund zurück.
Gott, kann er gut küssen!, dachte sie in stiller Kapitulation. Ich kann ihn kaum loslassen, weil er Dinge mit mir anstellt, die sich so gut anfühlen, dass es vollkommen falsch wäre, sie ihm zu verwehren. Der Auserwählte, fürwahr. Sie biss sich auf die Unterlippe, ließ es aber bewusst lasziv aussehen, damit Harry ihre maßlose Schwermütigkeit nicht sah. Nichts ist jemals einfach, dachte sie mürrisch und erhob sich. Harry tat es ihr nach einer Weile nach.
„Würdest du mir bitte einmal helfen?“, fragte sie neckisch.
„Sicher! Sag mir nur was ich tun muss.“ Hermine drehte ihm den Rücken zu und legte ihr seidenes Haar über die Schulter nach vorne. „Siehst du den Reißverschluss da hinten?“
„Ja.“ Harry nickte zustimmend.
„Mir wird langsam unerträglich warm“, sagte sie betont affektiert, „und ich möchte das Kleid ausziehen. Aber ich komme nicht an den Reißverschluss dort heran.“ Das war natürlich eine glatte Lüge. „Würdest du das für mich übernehmen?“
Mit begierig zitternden Fingern machte sich Harry an dem Verschluss zu schaffen, und als er ihn endlich so weit wie möglich bis kurz über ihr Becken hinuntergezogen hatte, drehte sich Hermine wieder zu ihm um.
„Schon besser“, schnurrte sie anzüglich.
Langsam, unendlich langsam, damit Harry alles genauestens beobachten konnte, streifte sie den roten Stoff von ihrem bezaubernden Körper, sodass darunter ihre makellose Haut zum Vorschein kam. Dann stand sie vom Bett auf und ließ die elegante Robe vollständig von ihrem Körper auf den Boden gleiten. Sie hob den Stoff auf, der jetzt als lose Hülle dort lag und an ein kostbares Juwel erinnerte, und legte ihn sorgfältig zusammen, bevor sie ihn beiseite legte und sich wieder Harry zuwandte.
Harrys Blick, der wie magnetisch an ihr hing seit sie aufgestanden war, kehrte nun allmählich zu ihrem Gesicht zurück und seine Augen begannen aufgeregt zu funkeln. Hermine strahlte zurück und lief leicht rot an. „Gefalle ich dir?“
Er konnte nicht antworten. Beim besten Willen nicht. Sein Mund stand offen und er brachte kein Wort heraus. „Jetzt sag schon!“, flüsterte sie begierig.
Nach einer Weile, die ihm wie eine halbe Ewigkeit vorkam, hatte er endlich seine Stimme wiedergefunden. „Ja! Ja, du siehst zauberhaft aus, Hermine! Meine Fantasie geht wieder mit mir durch, wenn ich dich so sehe.“
„Und? Ist deine Träumerei gut?“
„Jeder Traum, in dem du vorkommst, ist ein schöner Traum!“, ereiferte Harry sich.
Hermine fand seine Antwort zufriedenstellend und posierte dann ein wenig vor dem Bett währenddessen Harry sich Zeit nahm, ihren Körper genauer in Augenschein zu nehmen.
Sie hatte sich ihm bisher erst einmal nackt gezeigt. Nun ja, auch jetzt war sie nicht nackt, aber es war ziemlich nah dran und das, was er schon jetzt von ihr sehen konnte, machte ihm sehr viel Lust auf mehr. Schon bei ihren Küssen hatte er sich nur schwer beherrschen können und seinem kleinen Freund schien es auch außerordentlich gefallen zu haben.
Doch nun verlor sich all seine Vernunft, Zurückhaltung und Vorsicht langsam ins Nirwana und er konnte nichts dagegen tun. Hermines schier umwerfende Erscheinung machte ihn ganz wirr im Kopf und sorgte dafür, dass seine Gedanken erneut nur um sie kreisten. Sie ist mein fleischgewordener Traum.
Harry warf einen Blick auf ihre Unterwäsche. Büstenhalter und Höschen waren beide aus dem gleichen Material gemacht und hatten dieselbe Farbe. Der Bügel, der ihre festen Brüste hielt sowie der Bund, der hinter ihrem Rücken zusammenführte, war schwarz, wohingegen der Rest bordeauxrot erschien. Die Körbchen waren aus Seide gewebt und auf der Oberfläche waren Sterne erkennbar, die sich durch ein etwas helleres Rot leicht abhoben und damit sichtbar wurden. So konnte Harry, bevor sie sich des Kleides entledigt hatte, nicht erkennen, dass sie noch etwas darunter trug und das machte ihn sehr an. Sein Blick wanderte tiefer, glitt über ihren jugendlichen Körper und an ihrem Bauchnabel vorbei, in dem ein weiß glitzerndes Piercing funkelte, bis er schließlich auf Hüfthöhe stoppte.
Der Bund ihres Höschens war schmal und es lag eng an ihrem Körper an. Harry glaubte, ihre verführerischen Schamlippen durch den samtroten Stoff sehen zu können und das Wissen, dass ihn außer dieses dünnen Stoffs nichts vom Himmel auf Erden trennte, trieb ihm das Blut in Sturzbächen in den Kopf und raubte ihm in einer Geschwindigkeit den Atem als ob man ihm auf die Brust geschlagen hätte. Sie überlässt nichts dem Zufall, bemerkte er anerkennend.
Ihm fiel ein kleiner Fleck an der Unterseite der Unterhose auf, den er übersehen hätte, wenn seine Aufmerksamkeit nicht bereits durch seine starke Erregung eindringlich beeinflusst gewesen wäre. Es schien ihm, dass Hermine bereits ein bisschen feucht war und es ihr Saft war, der das Höschen durchtränkte. Hermines Unterkleider verbargen ihre schlagkräftigsten Reize und Harry wollte möglichst bald herausfinden, was sie an ihrem schlanken Körper sonst noch vor ihm versteckte.
Sein Blick wanderte wieder an ihr hinauf. Da er keine Ahnung von Körbchengrößen und deren Bedeutung hatte, begnügte sich damit, die Brustgröße in klein, mittelgroß und groß einzuordnen. Bei Hermine war die Entscheidung so einfach wie es für ihn war, einen Patronus heraufzubeschwören. Groß, bestimmte er nüchtern und als er merkte, was dies bedeutete, hob er bedeutsam die Augenbrauen und seine Augen weiteten sich merklich.
Endlich löste Harry den Blick von ihren Brüsten und seine Augen funkelten freudig in Anbetracht der Umstände zu Hermine hinauf. Sie stand immer noch vor dem Bett und gab mit ihrer umwerfenden Statur an während ihre braune Iris glitzerte und begehrlich zu ihm zurückloderte.
Die Stille wurde allmählich unerträglich. „Du siehst ausgezeichnet aus“, flüsterte er ihr schließlich zu. „Was meinst du, willst du mir keine Gesellschaft leisten? Ich fühle mich einsam hier, so alleine auf dem Bett“, hauchte er zweideutig zwinkernd. Hermine warf sich so ihm unvermittelt um den Hals, dass es ihn wieder rücklings aufs Bett warf und er stöhnend liegen blieb. Sie war erneut auf ihm, doch er rollte sich schnell herum und ließ sie unter sich Platz nehmen. Dann gab er ihr einen sinnlichen Kuss und löste sich anschließend wieder von ihr.
Hermines eine Hand hatte derweil seine Hose gefunden und massierte die deutlich sichtbare Beule wie einen Edelstein. „Was haben wir denn hier?“, säuselte sie vergnügt und sein Schmuckstück zuckte verzückt bei ihrer Berührung. „Ich bin schon halb nackt, willst du nicht auch auspacken, damit wir was zu tun haben? Ich werde dir auch helfen“, flüsterte sie verschwörerisch indes sie zuerst seinen Gürtel öffnete und dann die Knöpfe seiner Hose löste. Schnell zog Harry sie aus und Hermine setzte ihre Neckereien an seinem Ständer fort. Seine Unterhose war erbärmlich eng geworden und weil ihm der Druck gegen die Wand aus Stoff wehtat, entledigte er seinen Penis kurzentschlossen auch dieses Gefängnisses.
„Mhm, jaah, genau das“, sagte sie lasziv und fing an, ihn sanft zu befriedigen, „jetzt kommen wir der Sache schon näher.
Gut so?“, fragte sie ernst.
„Scheiße, ja“, stöhnte Harry sofort. „Mensch Hermine, du bist ein Naturtalent! Was könnte ich mir anderes wünschen als dich an meinem Stab rumspielen zu sehen?
Aber bevor du weitermachst: ich finde, dass mein Hemd mich behindern könnte. Gib mir eine Sekunde.“ Flugs zog er sich auch oben herum aus und legte sich nun gänzlich nackt neben Hermine in die weichen Federn. Sie küssten sich und Hermine spielte weiter mit seinem Penis herum, wobei sie ihre freie Hand auf seinem Oberkörper massierend über seine Brustwarzen kreisen ließ.
Anders als am Morgen wollte sie nun jedoch nicht auf Teufel-komm-raus den Saft aus ihm holen, sondern möglichst viel Zeit bis zu seiner Ejakulation verstreichen lassen. Deswegen hielt sie sich mit der Geschwindigkeit ihres Aufs und Abs zurück und machte ihn dadurch nur ein wenig heißer. Harry gefiel es so gut, dass er gar nicht merkte, wie Hermines Zunge sich langsam aus seinem Mund zurückzog und sie ihm leise flüsternd befahl, sich auf den Rücken zu legen. Er gehorchte – was sollte er auch anderes tun – und Hermine kniete sich neben ihn, sodass sie seinen Goliath auf Mundhöhe hatte. Sie hatte sich extra so hingelegt, dass ihr prachtvolles Hinterteil rechts neben Harry aufragte, und er es ohne Probleme berühren konnte.
Und das tat er dann auch. Seine warme Hand tätschelte sanft ihre beiden Pobacken und durch ihr Blasen entwich ihr der ein oder andere Stöhner. Er knetete ihre straffe Haut und stoppte auch nicht an ihrem Slip. Seine Hand glitt unter den Stoff, doch er berührte ihr Juwel nicht. Es reichte, ihr nur einen Ausblick auf das zu geben, was bevorstand. Seine warme Hand fühlte sich gut an auf Hermines Haut und sie genoss es sehr, dass er sie dort unten berührte. Auch wenn sie ihre Vagina begeistert zur Schau stellte, gab Harry vor, ihren Wink nicht zu sehen. Allerdings war ihm sehr wohl bewusst, dass seine Freundin ihn wollte, dass sie wollte, dass er sie an ihrer intimsten Stelle berührte. Als er sie schließlich neckisch auf eine ihrer Backen kniff, hob sie verdutzt ihren Kopf und hörte allmählich mit seiner Beglückung auf. Sie war schon so geil, dass Harry ihre Lust förmlich riechen konnte.
„Mhhh, ich denke“, sagte sie sexy, während sie betörend mit ihrem Hinterteil wackelte, „das ist soweit ausreichend. Schließlich sollst du auch deinen Spaß bekommen.“ Sie drehte sich wieder zu ihm um und funkelte ihn glücklich an. „Ich habe da noch etwas an mir, was mir ein wenig in die Haut drückt“, sagte sie frech und drückte unübersehbar ihre noch eingepackten Brüste nach vorne. „Du möchtest mir doch sicher damit zur Hand gehen, oder?“, flüsterte sie gebieterisch.
„Na-natürlich!“, stotterte Harry. Seine Freundin senkte sich in seine Reichweite, damit er es leichter hatte, ihre Kronjuwelen des Käfigs zu entledigen. Er tastete nach dem Verschluss an ihrem BH und schaffte es nach einer halben Ewigkeit endlich, ihn zu öffnen.
„Das üben wir aber noch einmal“, meinte sie streng und lachte.
„Wir haben ja jetzt genug Zeit dafür“, setzte er zurück. Hermines Mundwinkel verzogen sich zu einem wissenden Lächeln und sie gluckste erfreut.
„Du bist heiß auf mich, oder?“
„Sehr“, antwortete Harry und ein unverhohlenes Grinsen stahl sich auf seine Züge. Er führte die Zeigefinger seiner Hände unter die hautfarbenen Träger des Büstenhalters und ließ diese genießerisch von ihren Schultern gleiten. Hermine hob ihre Arme aus den Schlaufen und sah ihn lüstern an. „Wehe du lachst“, sagte sie eindringlich und ihr Gesichtsausdruck wurde drohend, während sie ihre Hände gegen die Körbchen presste, um sie an ihrem Körper zu halten.
„Warum sollte ich lachen, Süße?“, fragte er ein wenig erstaunt.
„Ich weiß nicht“, murmelte sie trübselig, „vielleicht findest du meine Brüste hässlich und das turnt dich–“
„Hermine, ich bitte dich!“, unterbrach er sie gereizt und verdrehte energisch die Augen. „Lass doch einmal die Kirche im Dorf! Es kann alles Mögliche passieren aber ich werde dich sicher nicht wegen deines perfekten Körpers hässlich finden!“
„Versprochen?“
„Versprochen.“
„Schwörst du es?“
„Aber selbstverständlich“, antwortete er entschlossen. Ihr Mund verzog sich zu einem strahlenden Lächeln, das die funkelnden Punkte in ihren Augen wild hüpfen ließ. Hermine lockerte den Druck und unter dem filigranen Büstenhalter kamen ihre zauberhaften Brüste hervor. Fest standen die beeindruckenden runden Kugeln von ihrem Körper ab wobei sich ihre Haut straffte als sie sich aufrichtete und mit gekreuzten Beinen neben ihm aufs Bett setze. Sie sah ihn lange schweigend an indes Harry ihre Brüste aufmerksam musterte. Je länger er sie betrachtete, desto vergnügter wurde sein Blick.
„Sind deine Brüste eigentlich Natur?“, fragte er ein wenig unsicher.
„Ja“, antwortete sie lächelnd. „Alles an mir ist genetisch veranlagt.“
„Wirklich? Du hast nicht nachgeholfen?“, forschte er entgeistert nach. „Ich dachte, dass du deinen Zauberstab benutzt haben könntest.“
Sie schüttelte heftig den Kopf und sah ihn verschmitzt an.
„Wow!“, rief Harry aus und seine Augen und Pupillen weiteten sich stark während er seinen Blick immer wieder über ihre Rundungen huschen ließ und sie einer eingehenden Analyse unterzog.
„Harry, ich bitte dich, so ein überaus erotisches Geschenk verunstaltet man doch nicht durch eigenes Herumgepfusche! Du musst doch zustimmen, dass sich diese Größe an meinem Körper außerordentlich gut macht, oder?“, entgegnete sie verträumt und zwinkerte frech.
„Du weißt ja, dass ich schon früher kaum die Augen von dir lassen konnte, aber so siehst du wirklich wie der Inbegriff der Weiblichkeit aus. Pure Erotik, alles Natur, nichts gestellt. Was kann Mann sich mehr wünschen? Die Pubertät hat bei dir alles richtig gemacht, würde ich meinen.“
„Danke, Harry. Gefallen dir diese geilen, unverfälschten Brüste?“, hakte sie begierig nach, knetete erotisch an den Wölbungen und spielte gedankenverloren mit ihnen herum. Dann hob sie sie abwechselnd an, eine Brust nach der anderen, und verdeckte sie anschließend reizvoll mit ihren Händen, die automatisch weiter massierten.
„Absolut! Sie sehen super sexy aus und passen hervorragend zu deinem grazilen Körper, Hermine. Und wenn du mich dazu auch noch so anzüglich anlächelst wie du es gerade tust, kann ich mich kaum noch zurückhalten. Du bist eine Wucht, mein Engel; so heiß, dass ich dich sehr gerne überall berühren und deinen sinnlichen Körper erkunden würde. Er fühlt sich mit Sicherheit so sanft und weich an wie deine wundervollen Lippen und dein einnehmendes Gesicht.“
Sie quittierte sein Kompliment mit einem kaum merklichen Lächeln und fuhr dann unbeirrt fort: „Gefallen dir diese heißen, rosigen Nippel?“ Ihre Brustwarzen nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger jeder Hand und hielt sie fest. Sie beugte sich zu ihm vor, so dass die kleinen Krönchen nah vor seinem Gesicht zum Stehen kamen und ihre Brüste ein wenig herunterbaumelten. „Ja, schau sie dir gut an, Harry. Das macht dich bestimmt an, nicht wahr?“, stichelte sie.
„Und wie!“ Er machte eine bedeutende Pause. „Du tust es schon wieder“, setzte er dann hinzu.
„Wie bitte? Was denn?“, entgegnete sie verwirrt.
„Ich werde schon wieder ganz schwach und bekomme zunehmend das Gefühl, dass ich nur lebe, um dich zu lieben und zu verwöhnen. Und was mich am meisten daran ärgert: ich kann nichts dagegen tun! Ich kann noch so sehr versuchen, dir etwas entgegenzusetzen, es funktioniert rein gar nicht! Daran bist du schuld, Baby, und nur du allein. Was du mit mir und meinem Kopf anstellst, ist einfach unglaublich. Ich möchte keinen Tag unserer Beziehung missen. Nicht einen.“
Hatte Hermine vorher noch versucht, sich die Freude über seine Komplimente bewusst nicht anmerken zu lassen, musste sie diesen Vorwand nun kampflos aufgeben. Seine Worte bewegten etwas tief in ihr und sie konnte nicht länger vorgeben, sie nicht weiter zu beachten. Hermine begann zu strahlen und ihn so liebevoll anzusehen, dass es Harry überaus schwerfiel, nein, es geradezu unmöglich war, den Blick von ihrem hübschen Gesicht abzuwenden. Er musste unweigerlich in ihr Lächeln einstimmen und bald grinste er mit ihr um die Wette.
„Sieh nur“, säuselte Hermine vielsagend und sah an sich hinunter, „sie möchten, dass du mit ihnen spielst.“ Sie nahm sanft seine Hand und legte sie über ihre linke Brust, wobei sie den Kontakt mit ihrer Handfläche auf seinem Handrücken hielt. Ihre andere Hand wanderte derweil zu ihrem Unterleib und fand selbständig den Weg unter den roten Stoff. Ihr Mittelfinger rieb eine Weile über Schamlippen und Klitoris, ehe er in ihrer saftigen Höhle verschwand und sich langsam vor und zurück bewegte.
Harry bekam davon jedoch nichts mit, da er viel zu sehr damit beschäftigt war, Hermines beachtliche Oberweite zu verwöhnen. Ihr üppiger Busen war prall gefüllt und fühlte sich außerordentlich gut an. Wahrscheinlich lag dies daran, dass Hermine immerzu auf ihren Körper und ihre Ausstrahlung achtete. Er fing an, ihre Kronjuwelen zu streicheln und gefühlvoll an ihnen rumzumachen. Hermine stöhnte leise und drückte sich seiner Hand entschlossen entgegen, während sie sich zielstrebig fingerte. „Ja, das fühlt sich gut an, oder? Also mir gefällt es jedenfalls“, kommentierte sie lustvoll mit funkelnden Augen. Harry hob seinen Blick von ihren Brüsten und sah ihr unvermittelt ins Gesicht.
„Du bist eine zuckersüße Versuchung. Vielleicht vernasch ich dich noch, wenn du nicht aufpasst“, entgegnete er trocken und lächelte dann breit.
„Damit habe ich überhaupt kein Problem, Babe“, erwiderte sie mit einem süßen Blick und neigte sich für einen flüchtigen Kuss zu ihm hinunter.
Harry nahm seine andere Hand und wollte ihre rechte Brust berühren, doch sie unterbrach ihn und schüttelte freundlich den Kopf, sodass ihre Haarpracht raschelnd ihre Anordnung veränderte und einzelne Strähnen seidenweich vor ihr Gesicht fielen.
„Einen Augenblick“, antwortete sie geheimnisvoll und erhob sich. Erst jetzt sah er, wo ihre andere Hand geblieben war, und zog beeindruckt die Augenbrauen hoch. Seine Freundin grinste ihn an und zog dann ihre Finger aus der Nässe. Verlockend glitten sie in ihren Mund und Harry konnte sehen, dass sie ihren Saft hingebungsvoll ableckte. Ihre Lippen kräuselten sich, indes sie sich rittlings mit dem Gesicht zu ihm auf sein Becken setzte und den weichen Stoff ihres Höschens verführerisch an der gut durchbluteten Unterseite seines Freundes rieb. Dieser hatte durch ihre fehlende Zuwendung traurig auf seinem Bauch gelegen und begann nun wieder, entzückt zu zucken.
„Wir möchten ja, dass dein Freund auch seinen Spaß bekommt“, säuselte sie lasziv, bewegte ihre Hüfte in einem beschwichtigenden Rhythmus auf seinem Ständer und ließ ihr Becken anmutig kreisen, während sie sorgsam darauf achte, ihren Oberkörper so wenig wie möglich zu bewegen, damit Harry keine Schwierigkeiten hatte, mit ihren Glocken zu spielen. „Jetzt kannst du mich nach allen Regeln der Kunst verführen. Du kannst gar nichts falsch machen.“
„Dann bin ich aber beruhigt“, meinte er und reckte seine andere Hand zu ihren eindrucksvollen Wölbungen empor. Er legte die Handfläche auf die rechte Seite ihrer Brust und fuhr mit seinem Daumen sanft über ihre Brustwarze, die sich erwartungsvoll aus dem dunklen Vorhof in die Höhe räkelte. Er merkte wie sie sich allmählich verhärtete und schon bald konnte sie seiner Härte Konkurrenz machen, die immer noch von Hermines Körper verführt wurde und mittlerweile fast zu bersten drohte.
Er schloss Daumen und Zeigefinger um die Knospe und zwirbelte sie ein wenig. Hermine stöhnte wohlwollend und er konnte ihr ansehen wie sehr es ihr gefiel, dass er an der Brustwarze zog und seine Flamme in einem See aus wilder Leidenschaft versenkte. Als er das Zentrum nun wieder losließ, stand die Härte einige Zentimeter von ihrem Körper ab und ihre Lust war kaum noch zu verbergen.
Es war ein recht komischer Anblick: Die eine Brustwarze lag flach und unscheinbar auf ihrer angenehmen Haut wohingegen die andere in einer solch offensichtlichen Art hervorstand als hätte sie einen eigenen Willen. Harry streckte seinen Zeigefinger aus und fuhr von oben nach unten über die erregte Knospe, wobei sie sofort wieder in ihre Ausgangsposition sprang, sobald sein Finger an ihr vorüber war. Hermine biss sich schmerzhaft auf die Lippe, um ihre Lust nicht offenbaren zu müssen.
„Zier dich nicht“, meinte er sanft. „Ich sehe, dass es dir gefällt. Dann zeig es mir auch.“
Sie nickte langsam und ließ sich erregt gehen. „Du kannst auch gerne an ihr saugen, wenn du willst“, sagte sie und schürzte genießerisch die Lippen.
„Ja“, machte er gedehnt, „das habe ich bei deinem zweiten Juwel vor.“
„Ich kann es kaum erwarten“, lechzte sie begeistert. Sie hatte sich die ganze Zeit auf ihm bewegt und ihn so heiß gemacht, dass er danach dürstete, es ihr endlich richtig zu besorgen. Hermine erhob sich jetzt jedoch und auch Harry setzte sich auf und ließ seine Füße vom Bett baumeln.
„Ich möchte, dass du dich auf meinen Schoß setzt“, flüsterte er ihr vielsagend ins Ohr und knabberte noch einmal an ihrem Ohrläppchen, was ihr einen warmen Schauer über den Rücken rieseln ließ.
Hermine gehorchte sofort und setzte sich, wobei sie ihre noch nicht von ihm verwöhnte Brust wie zufällig an seinem Oberkörper vorbeigleiten ließ. Harry bekam eine Gänsehaut und als er Hermine ansah, lächelte sie kaum merklich. Stolz richtete sie sich in seinen Armen auf und hielt sich mit der einen Hand an Harrys Rücken fest während sie die andere locker auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und darauf warte, dass er sie glücklich machte.
Harry neigte seinen Kopf neidisch auf ihre Brust und nutzte eine Hand, um die noch nicht verführte Seite zu verwöhnen während er ihr mit der anderen hinter ihrem Rücken Halt gab, damit sie nicht hintenüberkippte. Der Kontakt machte sie benommen und als Harry die Hand hinter ihrem Rücken zusätzlich um ihren Körper herumführte und beide Brüste gleichzeitig massierte, versank sie langsam in einem Strudel reiner Lust.
Einfühlsam küsste Harry ihre Glocken, sodass weitere Geilheit feucht in Hermines Höschen floss. Dann bewegte er seinen Mund langsam zu ihrer Knospe, die er rasch in seinen Mund saugte und daran rummachte. Hermine entwich ein heiseres Keuchen und sie verdrehte überglücklich ihre Augen.
„Oh, Harry“, flüsterte sie erregt, „das fühlt sich wunderbar an. Bitte hör nicht auf. Ich spüre wie meine Nippel hart werden. Oh, ich hatte ja keine Ahnung wie es sich anfühlt, verwöhnt zu werden. Früher habe ich mich immer nur gefingert aber das ist so viel besser. Du wirst wohl häufiger an meine Brüste kommen müssen.“
Harry umspielte ihre Brustwarzen mit heißem Verlangen, saugte besessen daran und hielt sie dann mit seinen Zähnen fest bevor er seinen Mund zurück bewegte, wobei er ihr Juwel weiter zwischen ihnen hielt. Ihre Brustwarze folgte seinem Mund und machte seine Freundin rasend vor Ekstase. Dann ließ Harry seinen Kiefer aufschwingen und die Warze sprang schnell zurück in ihre Ausgangsposition. Sein Mund folgte ihr erneut und nahm das Krönchen wieder in den Mund. Durch ein schnelles Auf und Ab seiner Zunge, wie er es auch mit seinen Fingern bei der ersten Brust getan hatte, versuchte er herauszufinden, ob sie nun vollkommen hart geworden war und registrierte mit fröhlicher Genugtuung, dass dem so war.
Hermines Lust war fast greifbar und als sie schließlich das Wort ergriff, stöhnte sie benommen ob ihrer wunderbaren Empfindungen. „Stopp“, keuchte sie verzweifelt und Harry hob verwundert den Kopf, „ich kann nicht mehr, Harry. Ich kann dir vielleicht noch glauben, dass du noch nie etwas… Tiefes… mit einer Dame hattest. Aber das, was du gerade mit mir machst, straft deine weichen Worte grausame Lügen. Du bist viel zu gut als dass du noch unerfahren sein könntest.“
Er hatte bis jetzt von ihr noch nie ein derartiges Kompliment bekommen, doch als er es nun aus ihrem Mund mit ihrer engelsgleichen Stimme hörte, musste er unweigerlich grinsen. Es hatte seine Wirkung nicht verfehlt.
„Fick mich“, bettelte sie flehentlich gerade heraus. „Mach es mir jetzt. Ich halte es nicht mehr aus, Harry! Ich brauch deinen dicken, geilen Schwanz in mir. Den Orgasmus, zu dem ich mir letzte Nacht gefingert habe, ist nichts gegen das, was du gerade mit mir tust.“
Hermine wollte sich in wilder Erregtheit das Höschen vom Leib reißen, doch Harry hielt sie nachdrücklich zurück.
„Nein, Harry“, jammerte sie und setzte sich chancenlos zur Wehr, „lass es mich tun. Bitte. Ich will nackt vor dir liegen, nackt wie von Gott ersonnen. Dann können wir Sex haben.“
Harrys Stimme war sanft doch unmissverständlich. „Baby, wir haben noch die ganzen Sommerferien Zeit. Wir können jeden Tag miteinander schlafen und immer etwas anderes ausprobieren. Hab noch ein wenig Geduld. Bald wirst du mir dein Fleisch vollkommen nackt darbieten können. Versuch es heute einfach so zu genießen wie ich es möchte, ja?“
Sie wollte sich nicht geschlagen geben. „Aber du bist nackt und es wäre nur fair, wenn ich auch nackt bin. Kannst du das nicht verstehen?“
„Ach, komm schon. Wir legen einfach den Stoff zur Seite und dann kann ich dich nehmen. Es wird dir gefallen, da bin ich mir sicher. Etwas… verboten vielleicht. Aber das magst du doch, nicht wahr?“
Hermine wirkte noch nicht ganz überzeugt, willigte dann aber doch ein und nickte schließlich widerwillig.
„Wirst du dich selbst hinlegen oder muss ich dich dazu zwingen?“, fragte er in einem geschäftlichen Ton.
„Ihr werdet mich zwingen müssen, my Lord“, entgegnete sie genauso sachlich. „Das ist der Preis für Eure Anordnung.“
„In Ordnung“, murmelte er leise und sein breites Grinsen wurde ein wenig fies. Hermine bekam Sorge, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war, ihm zugestimmt zu haben, doch als er anfing, ihren Bauch zu kitzeln, schwanden ihre Bedenken schnell dahin.
Hermine kicherte. „Harry, nein, hör auf. Das kitzelt.“
„Ich weiß“, entgegnete er, glücklich, dass er mit seinem Einfall einen wunden Punkt getroffen hatte, „und weißt du, was das Beste ist?“ Er machte eine verschwörerische Pause und genoss den leicht ängstlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
„Sag es mir!“, meinte sie trotzig. „Sonst muss ich dich verhexen, weil du mir meine Lust vorenthältst.“
Harry platzte fast vor Freude und zog seine Antwort absichtlich in die Länge. „Ich werde dich so lange kitzeln, bis du tust, was ich dir sage und meinen Willen vollkommen erfüllst.“
„Oh nein“, stöhnte sie gespielt. „Das kannst du nicht machen! Hetz mir doch einfach einen Imperius-Fluch auf den Hals und fertig. Dann hast du, was du willst.“
Er sah sie ehrlich verstimmt an. „Bist du wahnsinnig? Ich geh doch wegen dir nicht nach Askaban. Das würde es zwar zweifelslos einfacher machen, aber dann haben wir ja keine Zeit mehr für unsere… Geheimnisse. Es sollte beiden von uns Spaß machen und nicht nur einem und dem anderen gezwungenermaßen.“
„Da hast du recht“, erwiderte sie nach einer Weile und weil Harry sie immer noch kitzelte, setzte sie kichernd hinzu: „Ist gut, ich gehorche dir ja schon.“
Sie legte sich flach auf den Rücken und ihre harten Brustwarzen reckten sich steif für ihn in die Höhe.
„Komm her, du göttliche Ausgeburt des Himmels“, flüsterte er und gab ihr einen fieberhaften Kuss. Hermines Knospen berührten sanft seinen Oberkörper und bescherten ihm eine heftige Gänsehaut während ihre steinerne Härte Harry zusätzlich erregte. Seine Hände schlossen sich um ihre wundervollen Brüste und er knetete sie angeregt, sodass ihre Kronen temperamentvoll in seine Hände stachen.
Hermine keuchte schwer und sog scharf die Luft ein sobald Harry ihre Brüste losließ und stattdessen mit seinen Zeigefingern ihre Vorhöfe umkreiste. „Um Himmels Willen, Harry!“ Sie stöhnte laut auf. „Meine Vagina sehnt sich nach Erlösung. Nur du kannst sie mir geben. Halt dich bloß nicht zurück!“
Auf der linken Seite wanderten seine Finger im, auf der rechten Seite gegen den Uhrzeigersinn und allmählich zog er die Kreise größer bis sich die Finger zwischen ihren Brüsten trafen und er einen Moment innehielt. Dann spazierten sie hinunter bis sie die Unterseite ihrer beeindruckenden Kronjuwelen erreicht hatten. Harry legte nun alle Finger auf und überbrückte die Distanz zu ihrem Unterleib, indem er mit seinen Fingerkuppen Hermines Körper massierte.
Am Bauchnabel stoppte er für einen Moment und spielte ein wenig mit dem eingelassenen länglichen, weißen Klunker herum, was Hermine erneut erregt aufbegehren ließ. Sie genoss seine Berührungen sehr und schloss die Augen, damit diese das Gefühl nicht zu stark beeinflussten. Sie wollte, dass er weitermachte, wollte, dass er endlich zu ihrer Spalte kam und dort anfing sie zu verwöhnen, doch sie überließ Harry die Oberhand und wartete geduldig bis er mit ihrem Bauch fertig war. Schließlich kam er bei ihrem Höschen an und seine Finger kreisten an den Anfängen ihrer langen Beine. Hermines Vorfreude wuchs ins Unermessliche und brachte sie an den Rand einer wilden Ekstase. Doch Harry schob seine Hände nur erneut unter den Slip und ließ ihre Vagina wieder unangetastet.
Hermines Geduld schwand rasch dahin und sie begann, verärgert zu schnauben. „Du lässt dir echt lange Zeit.“
„Es kann dir nicht schnell genug gehen, nicht wahr? Deine prickelnde Lust macht dich verrückt, hm? Geduld, meine Liebe“, bat Harry. „So kurz vor dem Schluss willst du doch kein Trübsal blasen.“
Sie seufzte tief. „Ja, du hast wohl recht. Okay, mach weiter.“ Harry nickte ihr dankbar zu und lächelte.
„Aber du hast Glück“, flüsterte er vielsagend und seine Augen blitzten, „ich bin soweit. Bist du es auch?“
„Ja“, antwortete sie sofort. „Ja, oh ja, Harry.“
„Womit sollen wir anfangen?“ Er genoss es sichtlich, sie durch seine Worte fast in den Wahnsinn zu treiben. „Was soll ich mit dir tun?“
„Alles“, hauchte Hermine tief bewegt und mit honigsüßer Stimme, „alles, was du willst, mein Liebster. Ich werde dir vollkommen zu Willen sein, wenn du mir nur endlich diesen störenden Stoff“, dabei deutete sie auf ihr durchnässtes Höschen, „vom Körper reißen könntest.“
„Nein“, antwortete er bestimmt. „Wir brauchen noch eine Steigerung für deinen Geburtstag.“
Sofort hob sich Hermines Kopf. „Meinen… Geburtstag?“
„Oh ja! Der Sex zu deinem Geburtstag muss der beste werden, den wir je haben werden.“
„Aber Harry“, ihre Stimme wurde unüberhörbar verzweifelt, „was soll denn noch besser werden als das hier?“
„Wir werden sehen“, entgegnete er geheimnisvoll. Sein Blick ruhte auf dem Höschen, das mittlerweile so nass war als käme es aus der Waschmaschine. Völlig unvermittelt schob er seine Finger unter den Slip, ließ sie zwischen ihren Beinen hinabwandern und zog ihn dann nachdrücklich zur Seite. Hermine gab ein wolllüstiges Schnurren von sich und lächelte ihn anzüglich an. Ihr größtes Juwel lag vor ihm, haarig und schön, doch Harry konnte die Strukturen ihrer Spalte sehen als ob sie rasiert gewesen wäre.
„Es tut mir leid, Harry“, fing Hermine kleinlaut an und Harry sah interessiert zu ihr auf. „Bevor du heute Abend gekommen bist, hatte ich keine Zeit mich zu rasieren. Ich hoffe, es gefällt dir trotzdem?“
„Aber sicher!“, rief Harry sofort.
„Wenn du magst“, entgegnete Hermine selbstsicherer, „kannst du mir dabei zusehen wie ich die Haare entferne. Vielleicht magst du selbst mich rasieren?“
„Liebend gerne, Hermine, aber nicht heute. Heute möchte ich dich in deiner natürlichen Aufmachung haben.“
„In Ordnung.“ Sie nickte und spreizte verheißungsvoll ihre Beine. „Dann sollst du mich auch so bekommen.“
Er sah sie fragend an. „Hermine, ich… Ich habe noch nie eine Frau nackt gesehen. Ich weiß gar nicht wie man sie… beglückt und dafür sorgt, dass es ihr gefällt.“
„Ach stimmt, du hattest ja etwas in die Richtung erwähnt“, entgegnete sie und grinste schelmisch. „Keine Sorge, das werden wir gleich haben.“
Hermines Scheide war fast symmetrisch und ihre hübschen Schamlippen bereits ein wenig angeschwollen. Sie bildeten eine glatte Fläche mit der umliegenden Haut und passten hervorragend zu ihrem grazilen Körper.
„Das hier“, Hermine deutete auf eine kleine Knospe am oberen Ende ihrer Vagina, „ist der Kitzler. Wenn du ihn richtig verwöhnst, bin ich stark geneigt dir zu verfallen. Ich hoffe wirklich, du schaffst es.“ Ihre Augen schlugen treuherzig auf und ihre langen, hervorgehobenen Wimpern zogen ihn in ihren Bann. Nur mühsam konnte er ihr weiter zuhören. „Hier haben wir die Schamlippen. Sie sind dicker als sonst. Das liegt daran, dass ich unglaublich heiß auf dich bin. Wenn du richtig mit ihnen spielst…“ Sie beendete den Satz nicht, doch Harry hatte verstanden.
„Muss ich sonst noch etwas beachten?“, fragte er neugierig.
„Nein, lass dich einfach von deinen Gefühlen und deiner Intuition leiten. Das wird schon, keine Sorge“ Sie lächelte ihr wärmstes Lächeln und Harry verlor seine Bange ein wenig.
„Nun gut. Ich werde mir Mühe geben.“
Sofort umkreiste er mit seinen Fingern das Loch bevor er nach einer Weile den Kreis enger zog und seine Finger um ihren Kitzler spazieren ließ. Hermine stöhnte heftig und stieß zwischen zusammengebissenen Zähnen ein „du kannst mich auch lecken“ hervor. Ihre Leidenschaft war fast greifbar und Harry entschied, dass er nun ihren Kitzler berühren sollte. Mit einer Hand spreizte er ihre Schamlippen, tippte mit dem Mittelfinger seiner anderen Hand gegen die Erhebung und zuckte zusammen, als Hermine auf einmal zu schreien anfing.
„Tut mir leid“, keuchte sie entschuldigend, „du bist viel zu gut. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Er tippte erneut gegen die Knospe, mehrfach diesmal. Hermine stöhnte in entflammter Erregtheit und so wie es aussah war sie kurz vor einem Orgasmus.
„Ja“, hauchte sie, „bitte mach weiter, Harry. Ich komme gleich. Ich will kommen. Lass mich kommen. Bitte“, flehte sie inständig.
„Natürlich. Würde es helfen, wenn ich dich lecke?“, fragte er, entzückt über ihr unterwürfiges Betteln, das er von ihr nicht in dieser Art erwartet hätte.
„Oh ja, bitte, dann komme ich bestimmt sofort!“, keuchte sie.
Harry neigte den Kopf tiefer zu ihrer wundervoll riechenden Scham und streckte dann die Zunge aus. Von unten her teilte er ihre Schamlippen und sog ihre Nässe und den himmlischen Geruch freudig in sich hinein. Bevor er an ihrem Kitzler anlangte, stoppte er kurz, was Hermine rasend vor Lust machte und fing wieder von unten an.
„Harry! Nein, tu mir das bitte nicht an“, klagte sie leise wimmernd und er bemerkte einen leicht ärgerlichen Unterton in ihrer Stimme.
Harry wollte sie nicht länger auf die Folter spannen – in diesem Fall, so schien es, war das durchaus der richtige Begriff – und seine Zunge wanderte zielstrebig bis zu ihrer Klitoris. Mit fliegender Zunge bearbeitete er ihren Kitzler und es dauerte wahrlich nicht lange bis sie wild in einer zuckenden Welle kam. Sie schrie ihre bestialische Leidenschaft heraus und Harry hörte allmählich auf, sie zu verwöhnen. Hermines Beine verkrampften sich und auch die Muskeln in ihrem Bauch spannten sich erwartungsvoll an. Ihre Zehen waren steinern eingerollt und ihre Brust wogte in mächtigen Zügen kraftvoll auf und ab. Harry hatte schnell seinen Kopf zurückgezogen als sich Hermines Beine zusammenpressten und ihr pulsierender Unterleib langsam seine Spannung verlor während durchsichtiger Lustsaft zäh an ihren Beinen hinablief. Es war der erste Orgasmus den er bei einer Frau gesehen hatte und es gefiel ihm so gut, dass er es gerne häufiger sehen wollte.
„Oh, Harry, das war fantastisch. Es hat sich so gut angefühlt. Wie hast du das gemacht?“
„Ich weiß es nicht“, antwortete er ein wenig verwirrt. „Wie du gesagt hast, ich habe mich einfach leiten lassen.“
„Dann musst du eine unfehlbare Intuition haben. Hat noch nie mit einer Frau geschlafen und dann sowas. Tut mir leid, aber das kann ich dir nicht so recht glauben.“ Sie machte eine kurze Pause. „Vielleicht hältst du mich für verrückt, aber ich bin immer noch ganz scharf auf dich. Schläfst du jetzt endlich mit mir?“
Harry verstand nicht, wie sie scheinbar solch eine Erleichterung erfahren und trotzdem noch nicht genug haben konnte. Er richtete sich verblüfft auf und Hermine sah, dass sein Penis wieder schlaff geworden war.
„Na, aber so kannst du ihn nicht in mich schieben“, flüsterte sie gierig und ohne eine Antwort abzuwarten, Widerrede war sowieso zwecklos, robbte sie zu ihm hin und drückte ihn entschlossen zurück auf den Rücken.
„Du kennst es ja schon“, meinte sie verträumt und schloss ausgehungert ihren feucht warmen Mund um seinen Schlauch. Keine Minute später hatte sie ihn wieder hart gemacht und hob ihren Kopf. Nach ein paar sanften Handbewegungen stand sein Freund von neuem aufrecht und Hermine legte sich bereitwillig mit gespreizten Beinen hin. Ihre Spalte öffnete sich durstig schmatzend und Harry nahm seinen Penis in die Hand. Er führte ihn zur Himmelspforte und ließ seine Eichel mehrmals an ihrem Kitzler vorbeiwandern bevor er ihn hineinschob.
Hermine stöhnte laut vernehmbar als er sie mehr und mehr ausfüllte und auch Harry musste sich eingestehen, dass es ziemlich erfüllend war, mit ihr zu verschmelzen. Er verdrehte glückselig die Augen und schob sein Becken dann in angenehmer Geschwindigkeit vor und zurück. Kurz darauf war das Zimmer erfüllt von ihrem leidenschaftlichen Stöhnen und beide genossen die Minuten zusammen, die wie in Zeitlupe vergingen.
„Habe ich dir schon einmal gesagt wie hübsch du bist?“, fragte er wirr in einer kleinen Pause, nur um etwas zu sagen.
„Du sagst es mir ständig, mein Lieber. Und ich mag es sehr, wenn du mir gestehst, wie du mich findest“, schnurrte sie anzüglich. Sie lag vor ihm, fast nackt, und ihre bezaubernden Brüste wippten im Rhythmus seiner sättigenden Stöße vor und zurück. Die Brustwarzen wirkten wie Augen, die ihn zwinkernd ansahen, und Harry konnte nicht umhin, seinen Blick eine Zeit lang dort verweilen zu lassen. Hermine sah es und lächelte vielsagend wobei sie verliebt mit der Zunge über ihre Lippen fuhr und eine schmale Augenbraue erwartungsvoll hochzog. Sie stöhnte lasziv, um ihn noch weiter anzustacheln, und registrierte erfreut, dass Harry darauf ansprang. Sofort schoss ihm das Blut heftig in den Kopf und seine Mundwinkel hoben sich verlegen.
Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Stöße schrittweise, doch als er kurz vor seinem Orgasmus stand, zog er sich jäh aus ihr zurück. Sein Kopf schrie ihn in seiner unbändigen Lust zornig an, er solle weiter machen, doch er widerstand dem plötzlichen Drang, wieder in seine Flamme einzudringen und seinen Samen in sie zu schießen. Das würde er sich bis zu ihrem Geburtstag aufsparen.
Dies würde die Krönung ihres Lustspiels werden.
„Was ist los?“, fragte Hermine verwundert.
„Nichts. Ich möchte nur nicht schon kommen. Ein bisschen Zeit sollten wir uns noch nehmen, wenn es uns so gut gefällt. Ich würde meinen Samen gerne auf deinem Körper sehen, jetzt wo du ihn schon einmal geschluckt hast. Wiegesagt, wir brauchen noch etwas für deinen Geburtstag“, zwinkerte er verzückt. „Hast du etwas dagegen, wenn du es wieder aus mir herausholst?“
„Selbstverständlich nicht! Aber erst, wenn du mir noch einen Orgasmus beschert hast. Tu es, und ich bin dir zu Willen. Tu es nicht, und es endet hier.“
Natürlich hatte Harry keine Probleme bei seiner Wahl und ließ sich an ihrem Unterleib hinabgleiten. „Ich werde etwas anderes ausprobieren“, sagte er bestimmt, „sag mir einfach, ob es dir gefällt, ja?“
Sie nickte eifrig und Harry steckte zwei Finger in ihre feuchtwarme Lustgrotte. Er bewegte sie unnachgiebig vor und zurück und tastete, wenn möglich, wie besessen umher auf der Suche nach etwas Dienlichem, das ihre Lust ins Unermessliche steigern könnte. Endlich fand er etwas Besonderes an der oberen Wand ihres Lustkanals. Er musste seine Hand weit ausstrecken, um es zu finden. Die Stelle war ein wenig rau und als Harry neugierig dagegen klopfte, erschauderte Hermine hemmungslos und beugte ihm ihren Körper wild entschlossen entgegen. Harry kitzelte wie gebannt an dem offensichtlichen Juwel herum, das er nun freigelegt hatte und Hermine verdrehte stark beflügelt ihre wunderschönen Augen. Ihre Brustwarzen standen steif aufrecht und zeigten Harry ihren ungezähmten Hunger nach ihm.
Seine freie Hand reckte sich zu ihren Rundungen empor und befühlte die straffe Haut unterhalb. Dann spazierten sein Zeige- und Mittelfinger wie zwei Beine auf den faszinierenden Hügel hinauf und blieben vor dem kleinen rosafarbenen Türmchen stehen. Er spielte wieder ein wenig mit ihren Brustwarzen und Hermine keuchte ununterbrochen während sie ihren Körper durchbog und sich seinen Fingern hingab.
Dann kam sie, und sie kam gewaltiger als je zuvor. Ihre Muskeln verkrampften sich in ihrer ungestümen Lust und sie zuckte unkontrolliert wobei sie sich stöhnend auf die Seite drehte und ihre Hand nach ihrer Scham ausstreckte. Flink fingerte sie an ihrem Kitzler herum während Harry immer noch seine Finger in ihr versenkt hatte. Sie atmete tief ein und aus und ihre Brust hob und senkte sich merklich. Die Muskeln in ihrer tosenden Scheide schlossen sich fest um seine Finger und Harry spürte wie eine klebrige warme Flüssigkeit über sie lief, die er hingerissen aus ihrer triefenden Nässe zog. Interessiert betrachtete er ihren Saft und beschloss dann, ihn zu probieren.
„Du weißt ja schon wie ich schmecke“, sagte er entschuldigend. „Ich möchte der erste sein, der dich schmeckt. Gleich darfst du auch.“ Harry steckte sich verführerisch die Finger in den Mund und leckte alles ab. Das Aroma war wundervoll und imponierte seinen ausgehungerten Geschmacksnerven. Er tunkte seine Finger erneut in sie ein und kostete ihr süßes Geschenk erneut. Harry verdrehte begeistert die Augen und ließ seine Hand ein letztes Mal in sie gleiten. Dann hielt er ihr die Finger hin und Hermine lutschte elektrisiert an ihnen wobei Harry ganz anders wurde, als ihre Zunge erotisch um sie tanzte.
„Mmh“, machte sie euphorisch und kniete sich auf das Bett. Ihr Oberkörper war in der jetzigen Haltung ein derartiger Augenschmaus, dass Harry ihr kaum ins Gesicht sehen konnte. Hermine hatte ihre Beine betont zusammengepresst, um ihn nicht noch weiter anzustacheln und grinste frech. „Danke dir. Na, dann komm. Jetzt bist du an der Reihe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dir auch einen solch heftigen Orgasmus bescheren kann wie du es bei mir getan hast.“ Als sie seinen traurigen Blick sah, bekam sie sofort Mitleid und ergänzte schnell: „Aber ich werde mir größte Mühe geben, das kannst du mir glauben.“
„Das will ich auch hoffen“, meinte er.
„Mach mich scharf auf dich, damit ich dir alles zurückgeben will“, flüsterte sie eindringlich. „Küss mich, Liebster.“ Er leistete ihrem Befehl umgehend Folge und sie verschmolzen erregt zu einem Knäuel, von dem nicht erkennbar war, welcher Arm oder welches Bein zu wem gehörte. Ihre Brüste berührten seine Haut und an diesen Punkten breitete sich feuriges Erwarten aus. Hermine konnte ihn mit ihrer Anwesenheit so sehr zur Verzweiflung bringen, dass es ihn ein wenig fröstelte und er zwischen einer Kluft aus Heiß und Kalt hängen blieb.
Endlich löste sie sich von ihm und streckte begehrlich ihre Hand nach seinem Ständer aus. „Ich habe jetzt genug geblasen“, sagte sie. „Ich werde dich per Hand erleichtern, in Ordnung?“
„Ja“, stammelte Harry entgeistert, „ja, in Ordnung.“
„Ich sorge dafür, dass es dir gefällt. Es wird dir gut kommen, glaub mir“, meinte sie ernst. Mit diesen Worten ergriff sie seinen Phallus und begann sanft mit der Befriedigung. Ihre andere Hand tastete nach seinem Hodensack und massierte verstohlen die enthaltenen Juwelen. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und spuckte auf die zum Vorschein gekommene blanke Eichel, auf seinen blanken Edelstein. Sie verrieb die Flüssigkeit liebevoll und ließ seine Vorhaut wieder darüber gleiten. Harry stöhnte erregt und Hermines Bewegungen wurden schneller und eindrücklicher.
Es dauerte tatsächlich eine ganze Weile bis es ihm kam und er auf sie abspritzte. Zuckend offenbarte er ihr in einem langgezogenen Schrei seine unbändige Lust und aus seinem Penis schoss mit hohem Druck ein weißliches Elixier hervor. Sein Glied fühlte sich steinhart an und stand wie ein gleichpoliger Magnet von seinem Körper ab. Seine Eichel war derart prall, dass es unmöglich war, die Vorhaut wieder darüber gleiten zu lassen. Das Sperma benetzte die zauberhaften Brüste seiner attraktiven Freundin und mit jedem weiteren pumpenden Zug seiner steifen Härte kam mehr der undurchsichtigen Flüssigkeit zum Vorschein. Sie spritzte kraftvoll auf Hermines Körper und seine Freundin redete ihm beschwichtigend zu.
„Ja, so ist es gut“, sagte sie leise, „spritz deine ganze Sahne auf mich. Ja, das tut gut, nicht wahr?“
Und wie gut es tat. Harry hob den Kopf und blickte an die Decke, bevor er kurz die Augen schloss. Hermine hielt seine Vorhaut zurück und massierte liebevoll die Unterseite seines Ständers bis sie den letzten Tropfen aus ihm herausgeholt hatte und er träge an der Spitze seiner Eichel hängen blieb. Hermine senkte begierig ihren Kopf nach vorne, öffnete den Mund und schloss ihn um den Kopf seines Stabs. Ihre Zunge stellte Dinge mit ihm an, die Harry ganz schwindelig machten und als er schließlich wieder sauber war, ließ sie von ihm ab und grinste schelmisch.
„Sehr gut“, sagte sie, „sehr gut.“
„Hermine! Das war einfach göttlich! Du bist einfach göttlich! So gut habe ich mich noch nie gefühlt.“ Er ließ sich schwer aufs Bett fallen und Hermine legte sich in graziler Anmut neben ihn, den Kopf in seine Richtung gedreht.
„Oh man, Hermine! Jetzt bin ich platt. Was du da mit mir gemacht hast… ich glaube, das war Magie.“
„Oh, das war es ganz sicher“, schmunzelte sie. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Wiederholen wir es morgen? Um die gleiche Zeit?“
Harry schämte sich über seine Antwort. „Nein, Hermine, tut mir leid. Übermorgen hast du Geburtstag und ich möchte für dann besonders viel Sperma für dich übrig haben. Meinst du, du kannst es mir nachsehen?“, fragte er gedehnt.
Sie lächelte und nickte. „Das ist okay. Dann haben wir übermorgen mehr zu tun, nicht wahr?“
„Oh ja, meine Süße. Ich habe mir schon einiges überlegt, aber das bleibt eine Überraschung. Einverstanden?“
„Einverstanden.“
Er nahm sie in die Arme und sie küssten sich fest umschlungen. Im nackten Zustand und so eng bei ihr liegend, nahm Harry ihren Körper beeindruckend deutlich war. Ihre Brustwarzen waren immer noch hart und stachen in seine Haut, sodass er eine Hand hinter ihrem Rücken hervorzog, sanft über ihre Brust legte und sie bedächtig massierte. Hermine stöhnte leise in seinen Armen und gab sich ihm gierig hin, während sie ihren Körper dicht an ihn drückte. Er spürte, wie sie ihren heißen Unterleib an seinem Penis presste und er war kurz davor, wieder in sie einzudringen, doch er entschloss sich dagegen.
Im Augenblick wollte er sie nur halten und ihren warmen Körper in seiner Nähe spüren. Harry küsste sie bis ihm vor Erregung schwindelig wurde und sah ihr tief in ihre beispiellos schönen braunen Augen. Sie funkelten begierig und sahen ihn so fasziniert an, dass Harry das Gefühl bekam, etwas Besonderes zu sein. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, löste sie sich zutraulich lächelnd von ihm und sagte: „Harry, du bist das Beste, was ich je hatte. Deine Gegenwart spendet mir Trost und ist so viel angenehmer als die von Ron. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich neu verlieben könnte, aber, um es gerade heraus zu sagen: Ich liebe dich, Harry. Ich liebe dich wahrhaftig und ich hätte niemals ermessen können, wie viel du mir bedeutest.“
Harry grinste. „So wie ich dich kenne, ist es dir bestimmt schwergefallen, das zuzugeben, oder? Solche bedingungslose Liebe gibt es wahrlich nicht oft. Trotzdem freut es mich, dass du meine Gefühle teilst. Ich habe dich sehr lieb, Hermine, und ich werde alles dafür tun, damit unsere Beziehung lange hält.“ Seine Hand war immer noch an ihrer Brust und massierte sie nun nachdrücklicher. Hermine stöhnte wieder. Harry löste auch seine andere Hand von ihrem Rücken und ließ sie verträumt durch ihre buschig braunen Haare gleiten. Ihr Stöhnen wandte sich zu einem Schnurren und sie küsste ihn anzüglich.
Eine Weile blieben sie so verknotet nebeneinander liegen. Ein Auto kam näher, wurde langsamer und blieb schließlich vollständig stehen. Der Motor erstarb und Harry hörte zwei Stimmen, die sich angeregt miteinander unterhielten. Es waren ein Mann und eine Frau. „Meine Eltern?“, flüsterte Hermine verwirrt. „Sie waren doch zu Hause. Sind sie noch einmal weggefahren?“
„Ich glaube schon“, antwortete Harry wissend. „Weißt du, ich habe den Autoschlüssel auf dem Küchentisch liegen gelassen. Absichtlich natürlich. Ich wollte, dass dein Vater ihn nimmt“, setzte er hinzu, als er ihren empörten Gesichtsausdruck sah. „Naja, dein Vater hat die Gunst der Stunde ergriffen und er und deine Mutter sind noch einmal losgefahren.“
Nach einer Weile löste Harry sich langsam aus ihrer Umarmung und drehte sich zum Bettrand. Hermine griff nach seiner Hand und hielt sie fest. „Was hast du vor?“, fragte sie ein wenig panisch.
„Ich wollte rüber in mein Zimmer gehen. Jetzt wo deine Eltern zurück sind. Ich möchte nicht erwischt werden wie wir hier verbotene Dinge tun.“
„Spinnst du?!“, rief Hermine erzürnt und ihre Hand schloss sich fester um die seine. „Du bleibst heute Nacht hier bei mir, und wenn ich dich dafür verhexen muss! Du läufst mir nicht weg. Dafür war es viel zu schön in deiner Gegenwart. Glaubst du, ich will mich selber fingern, wenn ich in der Nacht wieder an dich denken muss?“ Sie machte eine kurze Pause. „Nein, natürlich nicht! Was denkst du denn! Du wirst hierbleiben und es mir besorgen, wenn ich es brauche, hast du mich verstanden?“
Harry blinzelte verdutzt. So offen hatte sie noch nie über ihre Gefühle gesprochen und er war sich nicht ganz sicher, ob er wirklich die eine Hermine vor sich hatte, die immer unfehlbar war und sich nie ihre Gefühle hatte anmerken lassen. „Wie bitte?“
„Du hast mich schon verstanden, mein Lieber!“, antwortete Hermine aufgebracht und zog ihn nachdrücklich zurück in die Bettmitte. Dann rollte sie sich auf ihn und zog eine große, flauschige Bettdecke heran. Sie küsste ihn erneut. „Ich brauche dich“, keuchte sie verzweifelt. „Zwei Orgasmen, Harry, einer schöner als der andere. Glaubst du wirklich, ich lasse dich jetzt einfach in dein Zimmer gehen und deiner Träume frönen? Nein, das kannst du vergessen“, sagte sie entschieden und riss sich das Höschen vom Leib. Hermine war nun vollkommen nackt. Sie hatte ihren Willen bekommen. Seine Freundin legte sich auf ihn, ihr Becken senkte sich auf das seine und sie ließ es bedächtig kreisen.
Die Bettdecke glitt magisch über ihre verschlungenen Körper und verhinderte, dass jemand ihre unsittlichen Berührungen sehen konnte.
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