Seth's Death Collection | By : Andrijan Category: German > Originals Views: 2498 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited |
Seth‘s Death Part 3.2
Nuno war sich sehr sicher, dass der zweite Tag in keiner Weise besser verlief als der erste, allein als er morgens aufwachte und Seths unmotivierenden Schemen am Fenster beim Rauchen erblickte. Das genügte ihm schon, um zu wissen, dass es noch einige lange Tage bis zum Ende dieser überflüssigen Fahrt zu überstehen gab.
„Was guckst du so dumm?“, fragte Seth ihn und drückte seine halb gerauchte Kippe aus Prinzip auf Florins Pullover aus, der über dem neben ihm stehenden Stuhl hing. Reine Provokation, der Tag sollte nicht zu langweilig werden.
„Ich freu mich, dass ich nicht so ein hässliches Gesicht hab wie du“, antwortete Nuno auf seine liebenswürdige Art und warf Seth sein nettestes Lächeln zu. „Wenn ich die Wahl hätte, dich oder ne Kuh zu daten, würde ich das Vieh gleich heiraten.“
„Find ich gut, dann muss ich dich nicht ertragen.“ Seth stand vom Fensterbrett auf und warf sein Klimmstängelchen wenig elegant aus dem Fenster. „Wann gibts Frühstück? Ich hab Hunger.“
„Bin ich die Auskunft? Hättest du gestern mal zugehört statt erst gar nicht aufzutauchen, wüsstest du es jetzt.“ Natürlich hatte Nuno Ahnung, wann sie ungefähr im Speisesaal erscheinen durften, nämlich in einer knappen Viertelstunde, aber er sah es nicht ein, das Seth auf die Nase zu binden. Der konnte ruhig ungeduldig darauf warten, dass er was zu futtern bekam.
Um sich die Zeit bis dahin zu vertreiben und ein weiteres unsinniges und überflüssiges Gespräch mit Seth zu vermeiden, verzog sich Nuno auf sein Bett und vergewisserte sich durch sein Handy, ob noch alles auf der Welt genauso dumm verlief wie noch vor einem Tag, als sie hier gelandet waren.
„Gibts hier irgendwo in diesem abgefuckten Kaff nen Laden oder so? Ich brauch Kippen und Alk.“ Der Großteil war nämlich schon gestern irgendwie vernichtet worden.
„Frag nicht mich.“ Nuno fragte sich insgeheim, ob tatsächlich Auskunft auf seiner Stirn stand. Seth fand ihn doch ach so scheiße – außer wenn er mit ihm saufen wollte –, wieso belästigte er ihn jetzt mit solchen Dingen? Da tötete er lieber kleine nervige Zombies aus dem Hinterhalt bei einem dieser endlosen Sinnfreispiele.
„Wen dann?“ Ike und Florin schliefen beide noch oder taten zumindest ausgezeichnet so, als wäre dies der Fall, und falls er todesmutig Florin weckte, vermöbelte dieser ihn garantiert, worauf Seth am frühen Morgen eher verzichtete, und Ike jammerte die nächsten fünf Stunden herum. „Google mal, du Vollidiot.“
„Was bekomm ich dafür?“ Das war seine Flatrate, die er zahlte, und Nuno nutzte die Gelegenheit aus, dass Seth mal wieder auf ihn angewiesen war.
„Soll ich dir einen blasen oder was willst du?“, erkundigte sich Seth grinsend, als er Nunos angewiderten Gesichtsausdruck bemerkte.
„Von dir niemals. Frag jemand anderes für deine Naviauskünfte. Du bist doch krank.“ Allein die Bilder, die nun Nunos Kopf belagerten und ihm ein hübsches Privatkino lieferten, von dem ihm das Abendessen wieder hochkam, machten ihn fertig, da brauchte er nicht noch Seth live und in Farbe vor ihm stehen zu sehen. Am schlimmsten machte die Angelegenheit allerdings sein selbstgefälliger Blick; selbst bei einen extrem schlechten Scherz unter dem ertragbaren Niveau hielt man ihn nicht gerne aus.
„Lieber krank als so ein Loser wie du.“ Damit war für Seth das Thema Kommunikation gegessen; er verzog sich zurück in sein Bett und musterte von dort aus heimlich Nuno, der kopfschüttelnd über so viel laufende Dämlichkeit sein Dasein fristete.
Der Junge nervte ihn gerade wieder extrem; hätte er Alkohol für ihn, wäre er vielleicht etwas netter, aber so wie es aussah, bekam er nur schlechte Sprüche zu hören, die er allemal kontern konnte. Da blieb er lieber unfreundlich, etwas anderes hatte er nicht verdient.
„Boah, ich hab Hunger, verdammt noch mal“, warf Florin in den Raum, um anzukündigen, dass er soeben das Reich der Träume verlassen und in die knallharte Realität zurück gekehrt war. „Und wenn diese Arschlöcher da in der Küche immer noch nichts Richtiges für uns haben, geh ich zu denen und schlag denen solange ihr Essen in die Fresse, bis sie abkratzen!“
„Halts Maul, wir wissen, dass du nicht mehr ganz dicht bist.“ Nuno hatte genauso wenig Lust auf Florins Rumgeprolle wie auf Seths Dummgeschwafel. Langsam fragte er sich, ob er der einzig halbwegs normale Irre in diesem verfluchten Zimmer war.
„Dich hat keiner gefragt, Schwuchtel.“
Innerlich freute sich Seth; endlich noch einer, der das genauso sah wie er.
„Seid endlich leise, ich will schlafen“, beschwerte sich auch gleich noch der letzte Bewohner des Zimmers und drückte sich sein Kissen auf die Ohren. „Ihr habt mich die halbe Nacht lang wach gehalten.“ Und selbst morgens gleich nach dem Aufstehen hatte Ike diesen verdächtig weinerlichen Ton drauf, mit dem er am liebsten die ganze Welt angeklagt hätte, weil sie nicht nett zu ihm war.
„Dafür hast du uns erzählt, wie schrecklich für dich letztes Weihnachten war“, entgegnete Nuno gespielt liebenswürdig. „Wie viele Christbaumkugeln hast du runtergeworfen? Drei? Und dann hat dir deine Schwester auch noch alle Zimtsterne weggefuttert. Du tust uns ja so leid.“
„Ich hasse euch.“ Sofort lief Ike rot an und zog die Decke komplett über sich, sodass nicht einmal eine Haarspitze hervorlugte.
„Endlich Ruhe, ich geh frühstücken.“ Seufzend erhob sich Nuno vom Bett, ignorierte die restlichen beiden, die nur darauf warteten, sich bald wieder anzugiften, und spazierte wenig begeistert zum Speisesaal.
Diese Klassenfahrt mit diesen absoluten Vollfreaks raubte ihm noch den letzten Nerv.
Seth war erstaunt, dass er das Essen überlebte. Erstens, weil er sich entgegen seiner Erwartung nicht an einem steinharten Brötchen verschluckte und starb, zweitens weil Ike sich immer noch in Grund und Boden schämte und deswegen keinen Mucks von sich gab und drittens, weil Florin so damit beschäftigt war, alles in sich hineinzustopfen, angefangen bei den Cornflakes bis hin zu einzelnen Päckchen Butter, dass ihm gar keine Zeit dazwischen blieb, sich wie ein bekloppter Affe aufzuführen.
Seth dankte seiner Verfressenheit; bestimmt wurde Florin irgendwann so fett, dass man ihn als Fußball benutzen konnte.
Dann hätte er endlich einen sehr guten Grund, Sport zu treiben.
Heute schafften die Lehrer es, ihre unbegeisterten Schüler dazu zu zwingen, mit ihnen eine Wanderung rund um die Jugendherberge in die Umgebung zu unternehmen. Niemand hatte Bock, alle zogen lange Gesichter und nörgelten wie ein Trupp hobbyloser Rentner, doch es wurde hart durchgegriffen und die Schüler ins Freie gescheucht.
„Das sind doch alles Sklaventreiber“, murmelte Nuno vor sich hin, während er hinter seinen Zimmernachbarn herstapfte und sich über die Sonne, die ihm direkt ins Gesicht strahlte, ärgerte. „Nie wieder so ein Müll, das nächste Mal bin ich krank.“
„Ich schlag dich gerne zusammen, damit du nicht mehr mitmusst“, bot ihm Florin großzügig an.
Seth fand es mindestens noch unerträglicher. Er sah zwar nicht aus wie der Rollmops vom Dienst, aber um seine Fitness stand es abgrundtief schlecht. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätten sie alle fünf Meter Pause gemacht, sowohl zum Ausruhen als auch zum Rauchen. Im Laufen war das alles so eklig unentspannt, da schmeckte ihm die Kippe gar nicht mehr.
Zur eigenen Beruhigung hatte er seine letzten Alkvorräte in eine Wasserflasche gefüllt und konnte sich nun vor der Nase seiner ahnungslosen Lehrer betrinken, ohne dass diese es bemerkte. Wobei, sie nahmen sowieso nichts wahr, er hätte Florin auch anzünden können und es wäre ihnen mit Sicherheit entgangen.
So verging die Zeit, die sie auf einem ausgetretenen Pfad, der im Rundgang durch die Felder um die Herberge und auf einen Berg führt, verbrachten.
Ike erzählte von Zeit zu Zeit der Luft, wie sehr ihm die Füße weh taten und wie grausam er seine Mitmenschen fand, Florin hängte sich an die Mädchen und brachte sie dazu, schneller zu laufen, und Nuno und Seth bildeten das Schlusslicht der Gruppe.
Seth, da er es etwas mit seinem Trinkverhalten übertrieben hatte und nun gemächlich schlurfend hinter dem Rest herwanderte, und Nuno, da er sich auch nicht mehr gerade fortbewegte.
Seth vermutete schadenfroh, dass er einen Sonnenstich erlitten hatte, weil er zu wenig getrunken hatte. Selbst schuld, die kleine Nervensäge.
„Ich kann nicht mehr“, verkündete Nuno theatralisch, als sie langsam aber sicher immer weiter hinter dem Rest zurückfielen. „Mir ist so ätzend schlecht, ich glaub, ich verreck gleich.“
„Find ich gut, kannst dir ruhig Zeit lassen.“ Seth hatte wieder seinen selbstverliebt-dümmlichen Blick aufgelegt und fragte sich, ob er gerade bergauf lief oder sich die Erde selbst um ein paar Grad verschoben hatte, um ihn zu ärgern.
„Seth, denk dran“, warnte Nuno ihn vorsichtshalber vor. „Wenn ich tot bin, bekommst du keinen Alkohol mehr. Und keiner wird dich hindern, meine Schwester zu vögeln.“
„Deine Schwester ist mir wayne, echt jetzt. Aber der Rest… okay, kann ich dir helfen?“ Seine kostenlose Alkquelle musste er schließlich irgendwie retten, bevor sie vorzeitig das Zeitliche segnete und ihn nüchtern zurück ließ.
„Trag mich.“ Das meinte Nuno absolut ernst.
„Leck mich, bin ich dein Packesel, du Homo?“ Er wollte sich nicht von Nuno so vorführen lassen… aber alleine saufen machte so wenig Spaß, über wen sollte er sich sonst lustig machen? „Na gut, ich machs. Ist ne Ausnahme, okay? Einmal und nie wieder.“ Nicht dass er meinte, ihn nun immer mal wieder als Ruftaxi missbrauchen zu können.
Er ging vor Nuno, der inzwischen ziemlich blass im Gesicht war, in die Hocke, und er hängte sich ihm an den Hals. Mal wieder fiel Seth auf, was für ein Fliegengewicht Nuno war und wie leicht er ihn nach seiner Pfeife tanzen lassen könnte, wenn er das geeignete Druckmittel dafür hatte.
Sie zogen weiter, ein einsames Zweiergrüppchen, abgeschlagen von den anderen, das sich im Schneckentempo seinen Weg bahnte. Hätte jemand sie gesehen, wäre derjenige vor Lachen den Abhang wieder hinuntergerollt.
Am Gipfel des Hügels, nichts anderes war das hier, stoppte Seth, warf Nuno unsanft ab und ließ sich selbst auf den Boden neben ihn fallen. Er war absolut am Ende. In seinem Kopf drehte sich mal wieder alles, sein beliebter Dauerzustand, und seine Kondition lag gerade scheintot unter einem Kieselstein.
„Hast du gerade auch so extrem Bock drauf rumzumachen?“, durchbrach Nuno fragend das Schweigen zwischen ihnen und schaute Seth abwartend an.
Mal davon abgesehen, dass Seth eigentlich permanent scharf darauf war, gewisse Personen abzuschleppen, und die Frage somit überflüssig war, wunderte er sich, dass Nuno so etwas sagte. Der lebte doch fast wie ein Mönch, so selten wie der ein Mädchen abbekam.
„Ja, schon.“ Dumm nur, dass alle weiblichen Wesen schon über alle Berge waren, um Florins Dummheit zu entkommen.
„Gut, dann können wir ja anfangen.“ Nuno strahlte ihn übertrieben fröhlich an, krabbelte auf ihn zu und versuchte ihm, einen Zungenkuss aufzuzwängen.
Okay, das war krank, vor allem wenn man bedachte, was er ihm heute Morgen noch großspurig an den Kopf gedonnert hatte. Aber so ein Sonnenstich bekam ihm wohl nicht besonders und er hatte die Aussage falsch verstanden.
Es wurde daraus ein Ringkampf mit Zusätzen; Seth schlängelte sich unelegant aus jeder Umklammerung, die Nuno bei ihm anwandte, doch oft genug schaffte er es erst, nachdem er intensiv angesabbert und angeknabbert worden war.
Nuno musste nun das alles nachholen, was er in den letzten Monaten nicht losgeworden war. Besonders hartnäckig hängte er sich an Seths Oberkörper, fummelte ihm dort herum, griff ihm immer wieder unters T-Shirt und freute sich wie ein Bekloppter darüber, wenn er einige Zentimeter Haut erwischte.
Irgendwann hatte Seth keine Lust mehr, sich zu wehren, sondern ließ Nuno notgedrungen machen, versuchte aber selbst ab und zu, die Oberhand über ihn zu gewinnen und etwas an ihm herumzuspielen, damit er mal merkte, wie nervig das war.
Schlimm wurde es aber erst, als er merkte, dass das Nuno erst richtig anmachte, wenn er ihn anfasste. An was für einen war er hier nur wieder geraten? Drehte der nun auch grundlos durch?
„Nuno, bist du bescheuert?“, knurrte er ihn etwas bösartig an und schubste ihn weg. Seth war nicht schwul, warum sollte er dann mit diesem Typen rummachen, obwohl sie sich doch eigentlich so hassten? Lag alles an diesem dämlichen Sonnenbrand.
Doch mit einem Mal kristallisierte sich eine Idee in Seths zermatschten, in Alkohol eingelegten Hirn heraus. Wenn Nuno so geil darauf war, konnte er ihn auch in den Arsch ficken, dann wäre Nuno still und er endlich befreit vom angestauten Verlangen, seinen Schwanz irgendwo reinzustecken.
„Hey, Nuno du Homo, was hältst du davon?“ Seth grinste ihn hinterhältig an, packte ihn und zerrte ihn zu Boden, um ihm die Hose runterzuziehen. Nuno wirkte total verwirrt, starrte ihn nur dumm an und merkte kaum, dass Seth sich schon Gedanken machte, wie er am effektivsten seinen Spaß aus der Sache raushauen konnte.
Wie praktisch Nunos Anwesenheit doch plötzlich für ihn geworden war, dabei ging er ihm doch sonst immer so extrem auf den Geist.
Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob Nuno es auch nur ansatzweise genauso geil fand wie er, bohrte er in seiner typisch unsensiblen Art mit seinen Finger in Nunos Loch herum, um ihn nicht völlig unvorbereitet zu vögeln, denn warum sollte Seth auch so etwas wie Gleitgel besitzen? Er war ja nicht schwul, das hier kam nur durch suspekte Umstände und ganz viel Zufall zusammen.
Nuno jammerte ein wenig vorwurfsvoll, weil er sich zu recht ausgenutzt vorkam, immerhin hatte er nur vorgehabt rumzumachen, doch Seth wollte davon nichts hören, vorhin hatte er ihn noch genervt, weil er ja angeblich so geil wäre. Dann musste er auch die Konsequenzen tragen.
Weil Not erfinderisch machte – sogar einen Vollidiot wie Seth – und er Nuno dann doch nicht vollkommen kaputtvögeln wollte, immerhin konnte man ihn später noch gebrauchen, spuckte er sich nicht sehr zielsicher auf die Hand und verteilte seinen Speichel großzügig in Nuno. Das musste funktionieren, zu mehr ließ er sich nicht herab.
Als er mit aller Gewalt in Nuno stieß und der trotzdem vor Schmerz anfing wie am Spieß zu plärren und sich in seinem Griff zu winden, kam er ganz stolz auf den Gedanken, dass es wohl nicht viel genutzt hatte; aber solange er seinen Spaß an der Sache hatte, juckte ihn wenig, ob Nuno fast unter ihm abkratzte oder nicht. Und es machte ihm verdammt viel Spaß, immer wieder in ihn zu stoßen und zu spüren, dass er bald in ihm kam.
Nuno fand an alldem weiterhin keinen Gefallen, aber natürlich wurde er ignoriert, stattdessen zerriss ihm weiterhin Seths Penis sein Innenleben; das ließ er nicht auf sich sitzen, nahm er sich gedemütigt vor.
Kaum war Seth am Ende seiner Quälerei und noch völlig benebelt von den Gefühlen, die nach diesem einmaligen Höhepunkt in ihm herumwuselten, drehte sich Nuno so schnell er es schaffte zu ihm um und verpasste ihm einen Stoß. Er wollte, dass Seth schön hinknallte und auch litt. Zwar deutlich weniger als er, aber zu mehr fehlte ihm die Kraft, dank des Sonnenstichs und des widerlichen Analverkehrs war ihm zum Kotzen übel.
Es kam, wie es kommen musste; sie standen fast an einem Abgrund und Seth hatte nicht mit dieser hinterhältigen Attacke seines Pseudokumpels gerechnet. Verwirrt stolperte er nach hinten, verlor schließlich das Gleichgewicht und stürzte recht theatralisch zappeln in die Tiefe.
Entsetzt kroch Nuno zu der Stelle, an der bis eben noch dieser dümmlich grinsende Kerl gestanden hatte, starrte auf die Unfallstelle hinunter und konnte nicht verhindern, dass er sich tatsächlich übergab.
Der ganze Ausflug war tatsächlich nur zum Kotzen gewesen.
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