Ueberleben | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 7199 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 4
RUMS!
Harry schrak in der Dunkelheit auf seiner klammen Pritsche hoch und versuchte, etwas zu erkennen. Vor der Hintergrund des durch Fackeln erleuchteten Ganges sah er eine Gestalt, unverkennbar einen Todesser… er trug den typischen Umhang mit Kapuze, schwarze Drachenlederhandschuhe und eine Todesser-Maske, in der sich die spärlichen Reste des Fackelscheins spiegelten, die aus dem Gang hereinschienen.
Unwillkürlich begann Harry zu zittern. Doch er erhob sich schließlich hastig und starrte der Gestalt entgegen, noch immer konnte er nicht erkennen, wer es war. Natürlich hoffte er auf Draco… doch wer wusste das schon?
Langsam bewegte sich die Gestalt nun auf ihn zu, hob den Zauberstab und murmelte einen Zauber, der Harrys Kleider verschwinden ließ. Eine Gänsehaut überzog Harrys Körper als seine bloßen Fußsohlen in Kontakt mit dem kalten feuchten Steinboden kamen. Doch die Kälte war nicht der einzige Grund für diese Reaktion…
„Angst, Potter?“
Harry musste sich zusammenreißen, um bei dem bekannten zynischen Tonfall nicht erleichtert aufzuatmen. Draco.
„Nein, ich habe keine Angst!“ begehrte er nun auf. Ein kaltes Lachen war die Antwort.
„Auf die Knie!“
„Warum? Ich…“
Draco schwenkte lässig seinen Zauberstab und Harry bemerkte, wie er in die Knie gezwungen wurde, wie seine Knie sehr unsanft auf dem Boden aufschlugen, die Haut aufplatzte und sein Kopf sich nach unten beugte. Er glaubte, ein gedämpftes Lachen vom Gang her wahrzunehmen, war jedoch nicht ganz sicher. Der Malfoy-Erbe stellte sich nun vor ihn, so dass er seitlich zur Tür stand und sah auf Harry hinab „Ich dachte, du solltest heute Nacht mal die Ehre erhalten, einen reinblütigen Zauberer zu schmecken… in den Genuss bist du sicher noch nicht gekommen…“ Wieder das kalte Lachen. Und diesmal deutlicher auch draußen. Sie wurden also eindeutig beobachtet. Deshalb stand Draco seitlich zur Tür. Er musste sich beweisen, musste zeigen, dass er tatsächlich quälte…
Harry zitterte inzwischen vor Kälte und Nervosität wie Espenlaub. Draco schob nun seinen Umhang zur Seite, öffnete seine Hose und zog sein noch nicht ganz steifes Glied heraus. „Was ist, Halbblut? Hat der Anblick dich vor Vorfreude gelähmt? Mach schon!“
Der Dunkelhaarige hob seinen Kopf und sah Draco ins Gesicht, doch sein Blick traf auf die Maske… er konnte Dracos Gesicht nicht sehen… auch nicht seine Augen. Er überlegte… es wäre wohl unrealistisch, wenn er sich direkt auf Dracos Männlichkeit stürzen würde. „Niemals!“ erklärte er deshalb fest und bockig.
Draco holte aus und schlug ihm mit einem krachenden Geräusch seinen behandschuhten Handrücken ins Gesicht, so dass Harrys Kopf zur Seite flog. Er fasste an seine vermutlich aufgeplatzte Lippe und sein erschrockener Blick war nicht gespielt… das hatte er jetzt nicht erwartet. Einen Augenblick später stand Draco vor ihm und griff ihm in die Haare, zwang sein Gesicht vor seinen Schritt, hielt ihm mit der anderen Hand seine Männlichkeit an die Lippen und zischte drohend: „Tu es, oder du lernst mich richtig kennen!“
Harry schluckte, rief sich in Erinnerung, dass das noch immer Draco war. Er MUSSTE so handeln, um sie beide zu schützen. Langsam öffnete er ein wenig den Mund, wieder ein harter Ruck an seinem Kopf, ein Knurren von Draco: „Und lass dir nicht einfallen mich beißen zu wollen… das versuchst du nur einmal!“
Harry schluckte wieder, dieses Mal war es etwas schwieriger, da er inzwischen Dracos wachsende Männlichkeit in seinem Mund hatte. Spielte Draco wirklich nur? Wenn ja, dann war er wirklich gut… Er kostete den vertrauten und so lange vermissten Geschmack, wusste eigentlich, was er tun musste, um Draco in den Wahnsinn zu treiben und zum Stöhnen zu bringen. Doch er ließ es langsam angehen. Er durfte schließlich nicht zu eifrig wirken.
In diesem Moment griff Draco mit der zur Tür gewandten Hand in seinen eigenen Nacken, so dass man von der Tür sein Gesicht nicht mehr sehen konnte, senkte den Kopf und begann zu flüstern. Harry musste sich sehr anstrengen, ihn zu verstehen…
„Es tut mir leid, Harry… wirklich. Es tut mir so leid… Ich habe mit Severus gesprochen. Er überlegt sich, wie wir dich hier rausholen können. Du musst nicht mehr lange hierbleiben. Es tut mir leid…“
Damit ließ er die Hand sinken, legte den Kopf zurück, legte beide Hände in Harrys Haare und begann, fest in seinen Mund zu stoßen.
Als Harry wieder allein war, und mit offenen Augen in die zähe Dunkelheit vor sich starrte, Dracos Geschmack noch auf den aufgesprungenen Lippen, dachte er an das, was Draco ihm zugeflüstert hatte. Severus überlegte sich etwas. In seinem sechsten Schuljahr hatte Harry durch Draco einiges über dessen Patenonkel, seines Zeichens Todesser und Mitglied im Orden des Phoenix, erfahren, was ihn nun dazu brachte, etwas Hoffnung zu schöpfen. Wenn ihnen einer helfen konnte, dann sicherlich Snape. Er war mutig und gerissen. Tugenden eines Gryffindors und eines Slytherins. Harry lächelte. Angeblich traf das beides ja auch auf ihn zu… Und Snape würde nie etwas tun, womit er Draco in Gefahr bringen würde. Das bedeutete in diesem Fall, dass er auch Harry schützen würde.
Er rieb seine aufgeschürften Knie… aber wenn das alles war, was er als Blessuren davontrug, konnte er sich glücklich schätzen. Gut, wenn ein anderer als Draco ihn so behandelt hätte, wie dieser bisher, hätte er jetzt deutlich größere Probleme als die schmerzenden Knie. Doch Draco bekam den geschickten Spagat hin, den Sex mit ihm äußerst brutal wirken zu lassen, Harry dabei jedoch nicht mal wirklich weh zu tun. Und auch die von den Zuschauern erwartete Demütigung hielt sich in Grenzen, war Draco doch im Prinzip der einzige, mit dem Harry sich so etwas überhaupt vorstellen könnte. Er hoffte nur, dass niemandem auffallen würde, wie wenig Blut hier in der Zelle floss. Und würden sie sich damit zufrieden geben, wenn Draco ihn meist „nur“ sexuell missbrauchte? War Draco überzeugend genug? War er zu vorsichtig mit ihm? Wobei, der Schlag vorhin war nicht von schlechten Eltern gewesen. Seine Lippe war noch immer angeschwollen…
Irgendwann entzündete sich die Fackel an der Wand von selber. Anscheinend sollte das den Morgen andeuten. Er rührte sich nicht, leckte sich nur über die trockenen Lippen. Er hatte Durst. Er hatte inzwischen seit fast 24 Sunden nichts mehr getrunken… geschweige denn gegessen, aber damit konnte er besser umgehen.
Als die Tür geöffnet wurde, sah er nicht auf. Draco würde schon sagen, was er zu tun hatte.
Doch die schweren Schritte, die sich ihm näherten, klangen ganz und gar nicht nach Draco. Vorsichtig hob Harry den Kopf und erschrak. Vor ihm stand Greyback mit seinem Wolfsgrinsen. Ein Blick an ihm vorbei zeigte die wieder geschlossene Tür… und keinen Draco. Harry schluckte und versuchte, möglichst lässig auszusehen „Was wollen Sie, Greyback?“
„Ich habe gesehen, was der Hübsche mit dir gemacht hat… und du schienst so gelangweilt… kein Ton von dir…“ Er schien die Zähne zu fletschen „Ich dachte, du brauchst vielleicht mal einen richtigen Mann, der dich anständig zum Schreien bringt!“
Harry spürte, wie seine Hände zu zittern begannen, sein Blick flog immer wieder zur Tür. Wo war Draco? Ließ er ihn hier allein mit diesem widerlichen Werwolf? „Wartest du auf den kleinen Malfoy? Bin ich dir nicht niedlich genug?“ Der Mann lachte dröhnend und ließ sich zu Harry auf die Pritsche gleiten, so dass dieser seinen erdrückenden unmenschlichen Geruch wahrnahm. Brutal und gierig… Angst einflößend.
„Lassen Sie das!“ versuchte Harry sein Glück „Ich will das nicht!“ Er versuchte, aufzustehen, sah zur Tür… er wusste, wo Greyback seinen Zauberstab hatte… könnte er es wagen? Hätte er eine Chance? Würde er es bis zur Tür schaffen? Bis in den Gang? Und dann? Greyback würde ihn umbringen… Weiterhin versuchte er, sich aufzusetzen, doch Greyback fasste hinten an Harrys Hosenbund und zog ihn mit einem kräftigen Ruck sozusagen den Hintern unter dem Körper weg, so dass Harry auf dem Rücken lag, halb unter dem Werwolf.
„Nana… beim kleinen Malfoy stellst du dich doch auch nicht so an!“ Er beugte sich über Harry, legte seine Hand mit den spitzen Nägeln auf dessen Hals und drückte seinen Daumennagel ganz leicht in die Haut über Harrys Adamsapfel. Eine stumme Drohung, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Harry rührte sich nicht, auch nicht, als Greyback nun mit der Zunge auf der anderen Seite von Harrys Hals entlangfuhr, seine spitzen Zähne leicht auf die dünne Haut über Harrys Schlagader legte. Doch ein unterdrücktes Keuchen, das seinen Mund verließ konnte Harry nicht verhindern.
Was sollte er tun? Der Werwolf war viel stärker als er… und er hatte keinen Zauberstab… er biss sich verzweifelt auf die Lippe.
Er konnte nichts tun.
Greyback hob seinen Kopf ein Stück von dem zitternden jungen Mann „Du riechst so köstlich…“ Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle und er machte sich daran, Harrys Kleider zu entfernen. Nicht durch einen Zauber, so wie Draco, nein, er riss das Shirt einfach vorne auf, blickte gierig auf die nackte Haut der sich schnell hebenden und senkenden Brust und drückte auf einmal brutal Harrys Schritt zusammen, so dass der Dunkelhaarige vor Schmerz aufstöhnte und Sternchen sah.
„Oh, plötzlich doch so leidenschaftlich, Potter?“
Harry versuchte nun energisch, die brutale Hand von seiner schmerzenden Männlichkeit zu entfernen, doch ohne Erfolg. Die noch immer an seiner Kehle liegende Hand verstärkte ihren Druck und der krallenartige Fingernagel durchbrach die Haut.
Harry spürte wie Blut über seinen Hals lief und schloss die Augen, wagte nicht mehr zu atmen...
Er stellte seine Gegenwehr ein.
Er wollte überleben.
Die brutale Hand an seinem Schritt verschwand, kurz darauf spürte Harry, wie seine Hose geöffnet und heruntergezogen wurde. Er biss sich stärker auf die Lippen, schmeckte sein eigenes Blut, presste die Augen fest zu, als Greyback nun direkt seinen Penis in die Hand nahm und brutal drückte „Was ist, Potter? Leiden wir unter Potenzstörungen?“ Gehässiges Lachen „Dann muss ich dich wohl nehmen…“ Die Hand verschwand und gleich darauf Rascheln und das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses zu hören…
Dann ein lauter Knall, der Harry dazu brachte, doch die Augen zu öffnen.
Er hatte sich noch nie so sehr gefreut, ihn zu sehen.
„Greyback… sagte der Dunkle Lord nicht deutlich, Draco soll sich um Potter kümmern?“
„Ich gehe dem Kleinen nur etwas zur Hand, Snape. Willst du auch?“ Er deutete einladend auf den entblößten zitternden Jungen vor sich.
„Geschmacklos wie immer. Danke Werwolf, aber ich ziehe im Gegensatz zu dir eine etwas ansprechendere Umgebung vor.“ Er blickte Harry mit undurchdringlichem Blick an, dann meinte er zu dem Werwolf: „Steh auf. Draco wird gleich herunter kommen. Er wollte mir sein Spielzeug zeigen und schätzt es sicher nicht, wenn du es vorher beschmutzt.“
„Du hast mir nichts zu befehlen, Trankmeister!“ Doch zu Harrys unendlicher Erleichterung erhob er sich schließlich, schloss seine Hose und strafte so seine eigenen Worte Lügen. Offenbar hatte der Werwolf doch eine Art Respekt vor dem dunklen Zauberer.
Harry wusste nicht, was er tun sollte. Konnte er es wagen, sich wieder anzuziehen? Was würde jetzt passieren? Würde Snape Greyback wegschicken?
Konnte er das?
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