Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Weder die HP-Charaktere noch die Welt in der sie leben gehört mir und ich verdiene kein Geld damit. |
Vielen Dank an Limacisa und Saspi für ihre Reviews! Hat mich sehr gefreut. ;-)
Kapitel 4 – Zweite Nacht
Wieso bei allen Heiligen tat Potter das? Er war offenbar mit der Weaslette verlobt – was in Merlins Namen wollte er mit IHM ?
Noch während sie gemeinsam zu Abend gegessen hatten, war in Draco eine grausige Ahnung entstanden. Was, wenn Potter wirklich nur so tat, als sei er freundlich zu ihm und einen noch viel schlimmeren Plan hatte, als Draco zuvor gedacht hätte? Was, wenn Potter, der Vorzeigegryffindor und offenbar Held der Zaubererwelt, sich an ihm rächen wollte? Sie waren immer Feinde gewesen. Die gesamte Schulzeit über. Sie hatten sich beide nichts geschenkt, wenn es um Gemeinheiten ging und darum, dem anderen Ärger auf den Hals zu hetzen… doch zuletzt… zuletzt war es um Leben und Tod gegangen. Als Draco Potter im Manor gesehen hatte, gefangen und durch einen Fluch entstellt, hatte er ihn nicht verraten. Er hatte ihn gedeckt, obwohl er ihn natürlich spätestens an seinen Begleitern erkannt hatte. Wer sonst sollte mit dem Schlammblut und dem Wiesel unterwegs sein, wenn nicht Potter? Doch an diesem Punkt war es wichtig gewesen. Er hatte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können – ganz davon zu schweigen, dass er gehofft hatte, dass Potter sie vielleicht alle vom Dunklen Lord würde befreien können – Potter zu verraten.
Doch wenn Potter das nicht genügte… vielleicht wollte er ihn demütigen, indem nicht mal er selbst sich die Finger an ihm schmutzig machte, sondern ihn einfach kurz vor seiner Hochzeit an diesen Ort zurück schickte, wo dann jemand anders ihn quälen und letztlich vermutlich töten würde. Er hatte ihn schon einmal fast umgebracht, damals im sechsten Schuljahr – doch jetzt bot sich eine einfachere und sauberere Lösung für ihn.
Draco sank auf die Kante des Bettes und versteckte sein Gesicht in seinen Händen.
Doch wieso war er dann so nett zu ihm? Er hatte ihn vorhin zu trösten versucht, mit der sanften Berührung an seiner Schulter… wieso sperrte er ihn nicht einfach im Keller ein, ließ ihn von dem Hauselfen versorgen und schickte ihn dann wieder weg?
Er musste in seinen Überlegungen irgendetwas übersehen haben…
Doch wie auch immer sich dieses seltsame Verhalten von Potter letztlich erklären ließ, wichtig war, wie Draco nun vorgehen wollte. Er müsste sich unentbehrlich machen, musste Potter zeigen, dass er anders war als früher, dass er es verdient hatte, zu leben, dass er ihm ein demütiger und williger Sklave sein würde, der ihm von Nutzen sein und alle seine Wünsche erfüllen konnte. Denn Menschen, die sich einen Lustsklaven kauften, wollten besitzen, sie wollten dominieren und wollten williges Fleisch. Das war unbestreitbar.
Draco konnte Potter das bieten. Draco wollte Potter das bieten – es war weit besser als seine anderen Aussichten.
Er musste seinem Gebieter näher kommen, musste sich deutlicher anbieten, damit er sah, was er verlieren würde, wenn er ihn fort schickte. Er erhob sich, legte mit geübten Griffen den Lendenschurz ab und warf wie immer einen Blick in den Spiegel, strich seine Haare, die etwas länger waren, als zu Schulzeiten, und ihm manchmal etwas wirr ins Gesicht hingen, glatt und atmete durch.
Vor Potters Zimmer angekommen, beschloss er, dieses Mal anders vorzugehen. Er klopfte an die Tür und wartete.
Nach einigen Augenblicken ertönte von drinnen ein verschlafenes „Ja? Draco bist du das?“
Leise öffnete Draco die Tür und ging mit gesenktem Kopf einen Schritt ins Schlafzimmer seines Herrn.
„Draco… was ist los?“
Mit gesenktem Kopf erklärte Draco: „ Entschuldige bitte die Störung, es war wieder so schlimm alleine… ich musste kurz jemanden sehen…“
Potter setzte sich im Bett auf und sah ihm entgegen. „Du kannst wirklich nicht alleine schlafen? Möchtest du mir vielleicht erzählen, wovor du Angst hast?“
Draco schüttelte fast unmerklich den Kopf.
„Möchtest du…“ Draco erkannte, wie Potter zögerte, sich dann umständlich räusperte und mit den Händen über die Bettdecke strich und dann plötzlich fortfuhr: „Möchtest du vielleicht hier schlafen?“
„Aber nur, wenn es keine Umstände macht…“ Unschuldig blickten die grauen Augen Potter an.
„Nein… schon gut…“, brummelte Potter und Draco trat näher, ließ sich auf den Boden vor Potters Bett sinken, doch das schien diesem nicht zu gefallen.
„Jetzt steh schon vom Boden auf! Du bist doch kein Hund oder sowas.“, schnauzte er ungehalten und Draco sprang hastig wieder auf die Füße und senkte den Kopf. Wenn Potter wollte, dass er stand, würde er auch das in Kauf nehmen. Die Leute, an dem Ort hatten ihm auch das beigebracht. Durch minimale Gewichtsverlagerungen, die man nach außen nicht sah, war es ihm möglich, mehrere Stunden unbewegt an der gleichen Stelle zu stehen.
„Wie soll ich mich hinstellen, Harry?“
„Hinstellen? Ich dachte, wir wollen endlich schlafen? Verdammt, das Bett ist breit genug, leg dich da auf die andere Seite und schlaf endlich!“
Kurz zögerte Draco, er schluckte. Potter holte ihn zu sich ins Bett? Er durfte bei seinem Herrn im Bett schlafen? Er zitterte vor Aufregung und hätte fast vergessen, dem Befehl Folge zu leisten.
Potter setzte an: „Wenn du das nicht willst… vielleicht können wir ein zweites Bett oder eine Couch reinholen… wo ist denn mein Zauberstab?“ Er machte Anstalten, sich suchend umzusehen, doch Draco fasste sich ein Herz und eilte um das Bett herum „Nein, nicht nötig, wirklich, mach dir bitte keine Umstände… bitte… ich werde mich hier hinlegen. Danke…“
Potter zuckte mit den Achseln und legte sich wieder hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und beobachtete, wie Draco unter die Decke schlüpfte und sich schüchtern auf eines der Kissen bettete.
„Und, meinst du, du kannst jetzt so schlafen?“ Potters Tonfall schwankte etwas zwischen Genervtsein und Amüsement.
„Ja… danke…“
Als er am nächsten Morgen erwachte, wie immer recht früh, da er ein Jahr lang immer bereits im Morgengrauen aufgestanden war, wer länger schlief, war mit einem Schwall Eiswasser und ein paar kräftigen Schlägen geweckt worden. Außerdem war das Privileg des Bettes – was man im Vergleich mit diesem traumhaften Nachtlager hier allerdings kaum ein Bett nennen konnte – entzogen wurden und man hatte die nächsten Nächte auf dem feuchten Boden schlafen müssen, damit man es nicht wieder so bequem hatte, dass man verschlief.
Doch hier funktionierte es. Potter neben ihm schlief noch… Neugierig – eigentlich viel zu neugierig für einen Sklaven, das war Draco klar, sah er sich im Zimmer um, bemerkte die geschmackvolle und in sich stimmige Einrichtung. Sein Blick wanderte weiter, und fiel schließlich auf den Nachttisch seines Gebieters…
Sein Herz setzte einen Schlag aus. Seine Hände wurden feucht und er begann zu zittern.
Auf dem Nachttisch lag ein Zauberstab.
Das allein wäre nichts besonderes. Doch… es war SEIN Zauberstab. Es war der Zauberstab, den Potter ihm vor fast einem Jahr abgenommen hatte, nachdem er ihn nicht identifiziert hatte, bevor Potter mit seinen Freunden floh. Sein Zauberstab.
Natürlich hätten sie ihm diesen an dem Ort sofort abgenommen und zerbrochen, so gesehen war es sogar besser gewesen, dass Potter ihn mitgenommen hatte. Er liebte diesen Zauberstab sehr, und er war froh, dass er unversehrt war. Er würde ihn gerne einmal in die Hand nehmen… Doch nein. Potter würde ihn sicher töten, wenn er ihn mit einem Zauberstab in der Hand erwischte. Es war einem Sklaven bei strengster Strafe verboten, einen Zauberstab zu tragen beziehungsweise zu zaubern. Er musste leben wie ein Muggel.
Doch die Versuchung war groß.
Potter stieß ein leises grunzendes Geräusch aus und zog so wieder Dracos Aufmerksamkeit auf sich. Der Dunkelhaarige drehte sich auf den Rücken und die Decke rutschte tiefer, so dass er nur noch bis zur Hüfte zugedeckt war.
Wäre das nicht die Gelegenheit?
Mit zitternden Händen griff Draco nach Potters Decke, zog sie noch etwas tiefer, so dass sie nur noch die Beine bedeckte und sah überrascht, dass sich in Potters knappen Shorts deutlich eine Erektion abzeichnete. Sicher hatte diese nichts mit ihm zu tun, wohl eher mit einem Traum, den Potter hatte… doch er würde einfach das tun, wozu ein Lustsklave eben gut war. Er würde seinem Herrn Erleichterung verschaffen.
Er rückte näher, kniete sich neben Potters Hüfte, atmete dabei Potters typischen angenehmen Duft ein und dachte, während er seinen Blick über den jugendlichen und recht attraktiven Körper neben sich gleiten ließ, dass er es eindeutig schlechter hätte treffen können. Sein Gebieter könnte auch ein fetter, alter, glubschäugiger Kerl mit Schnurrbart sein, der ihn beim Sex auch noch permanent küssen wollte. Bei dem Gedanken schüttelte es Draco, nein, da war Potter eindeutig ein attraktiverer Sexpartner, auch wenn er dessen Vorlieben noch nicht kannte, sondern bisher nur Vermutungen angestellt hatte. Doch ein wenig Unterwerfung seitens Draco würde ihm sicher nicht missfallen.
Vorsichtig ergriff Draco nun den Bund von Potters Shorts und hob ihn an, zog ihn etwas nach unten und befreite so Penis und Hoden, ließ dann den Bund langsam los, so dass er hinter den Hoden wieder anlag. Interessiert bemerkte Draco, dass Potter ziemlich gut ausgestattet war. Sein Penis war zwar nicht ganz so groß, wie der große Dildo, der in seiner Schublade lag, doch er würde sich sicher erst daran gewöhnen müssen, ihn in sich aufnehmen zu müssen – zumindest, wenn Potter ihm die Gelegenheit gab, sich daran zu gewöhnen und ihn nicht einfach rücksichtslos nahm…
Trotzdem bemerkte er, dass es ihm beim Anblick des ansehnlichen harten Schwanzes angenehm in den Leisten zog… Er grinste und widmete sich dann seiner selbst auferlegten Aufgabe. Er umfasste den Schaft und legte seine Lippen auf die Spitze der Männlichkeit, lutschte dort einen Moment herum, während er seine Hand massierend auf und ab bewegte. Mit der Zunge fuhr er über die pralle glatte Haut und tippte in den kleinen Schlitz, aus dem nun bereits ein paar Tropfen austraten, die salzig und markant auf Dracos Zunge trafen.
Es war das erste Mal, dass Draco so die Körperflüssigkeit eines anderen aufnahm. An dem Ort hatten sie all diese Dinge nur an den Dildos geübt, ebenso wie den Sex selbst. Immerhin wollten die Kunden einen jungfräulichen Sklaven, möglichst in allen Bereichen. Sie wollten die Ersten sein, die - auf welche Art auch immer - den jungen Sklaven benutzten.
Draco ließ nun Potters gesamte Spitze in seinen Mund gleiten, saugte leicht, umspielte sie immer noch mit der Zunge, fuhr den Rand der Spitze mit der Zunge nach, die samtige Haut am Schaft, erkundete ihn neugierig.
Inzwischen atmete Potter deutlich schwerer, hatte den Mund leicht geöffnet und hob immer wieder langsam aber rhythmisch seine Hüfte an. War er wach? Ohne seine Bemühungen zu unterbrechen, versuchte Draco, einen Blick auf Potters Gesicht zu erhaschen, doch die Augen waren geschlossen, das Gesicht entspannt. Und trotzdem seufzte sein Herr nun eindeutig lustvoll.
Davon beflügelt glitt Dracos Hand vom Schaft zu Potters Hoden und begann, diese sanft zu massieren, während er den prallen zuckenden Schwanz nun bis zum Anschlag in den Mund nahm. Er hatte gelernt, den Würgereflex, den das normalerweise auslöste, zu unterdrücken. Sich dabei zu beherrschen, lernte man schnell, wenn man, bei einem Hustenanfall sonst den Dildo mit Gewalt in den Mund geschoben bekam.
Doch der echte Penis in seinem Mund fühlte sich anders an als der Dildo. Angenehmer, wie Draco erleichtert feststellte.
Er saugte nun in einem schnelleren Rhythmus, ließ den harten Penis seines Gebieters immer wieder ein kleines Stück aus seinem Mund und wieder vollständig hinein gleiten. Potter stöhnte inzwischen deutlich hörbar und sah nicht mehr ganz so entspannt aus, sein Becken hatte sich Dracos Bewegungen angepasst und immer wieder zuckte Potters harter Schwanz in seinem Mund merklich, sicher würde es nicht mehr lange dauern…
Dann geschah etwas, womit Draco nicht gerechnet hatte. Potters Hände fuhren an seinen Kopf, verkrallten sich in Dracos blonden Haaren und drückten ihn immer wieder hart hinunter, zwangen ihm einen härteren Rhythmus auf. Draco erschrak, verspannte sich, doch er gewann seine Fassung zurück und ließ zu, dass Potter ihn benutzte. Das war es ja, was er eigentlich wollte und was Potter zustand. Er hatte nur nicht mit dieser plötzlichen Aktivität gerechnet.
Kurz darauf stöhnte Potter laut auf, hob seine Hüfte, presste Draco dagegen und ergoss sich in Dracos Kehle. Der blonde Sklave schluckte, so gut es ging, wenn man den gesamten Mund gefüllt und den Mund offen hatte, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihm ein kleines Rinnsal aus dem Mundwinkel lief, als Potter ihn schließlich losließ und Draco den Kopf ein Stück hob. Schnell wischte er mit der Hand über seine Lippen und wischte diese dann an seinem Bauch ab, schließlich wollte er nicht Potters Bettwäsche beschmutzen.
Er senkte demütig den Kopf und wartete auf Potters Reaktion.
Es kam keine. Nach einigen Augenblicken blinzelte Draco vorsichtig in Richtung Potters Gesicht und fiel in die grünen Augen seines Herrn.
Er errötete. Eigentlich hätte er den Kopf gesenkt halten müssen. Ob Potter ihm das übel nahm? Ob er mit dem Blow-Job zufrieden war? Oder war er nicht gut gewesen und würde bestraft werden? Atemlos senkte er wieder den Kopf.
Schließlich brach Potter das Schweigen, nachdem er seine Shorts wieder zurecht gerückt hatte. „Was sollte das, Draco?“
„Ich… wollte dir einen Gefallen tun. Dir danken, dass du so nett zu mir bist…“
„Ich bin doch ganz normal zu dir. Ich verhexe dich nur nicht mehr, wie früher. Dankst du allen so, die nett zu dir sind?“
Schockiert riss Draco die Augen auf und starrte Potter an. Was wollte er ihm jetzt damit unterstellen? Er war Potters Sklave, aber doch kein Flittchen – zumindest nicht, wenn dieser es nicht wünschte…
„Natürlich nicht. Ich blase doch nicht jedem einfach so einen.“
„Wieso dann mir?“ Potter zog fragend die Augenbrauen hoch.
Wollte er jetzt hören, dass Draco sagte ‚Weil ich dein williges Spielzeug bin, mit dem du machen kannst, was du möchtest!‘ ? Es wäre die Wahrheit, doch er zögerte… er wusste nicht wieso, aber es fiel ihm schwer, DAS auszusprechen.
„Ich… ich mag dich. Und du bist attraktiv… entschuldige bitte, wenn ich damit zu eigenmächtig gehandelt habe…“ Er blickte starr auf die Bettwäsche vor seinen Knien… dunkelgrün, wie ihm nun auffiel…
„Ich bin verlobt, weißt du?“
„Ja, ich weiß.“
„Ich sollte das nicht tun… also SOWAS… mit anderen als mit Ginny. Und schon gar nicht mit … einem Mann.“
„Es wird niemand erfahren.“ Draco war irritiert. War es ein Geheimnis, dass er hier war? Durfte niemand wissen, dass sich Potter einen Lustsklaven hielt? Würde er im Haus bleiben, wenn die Weasley einzog und im Keller versteckt wohnen? Sein ganzes Leben? Immer die Angst im Nacken, Mrs Potter könne ihn entdecken? Und heimlich würde Potter sich zu ihm schleichen und seine geheimen Gelüste mit ihm ausleben? Denn dass Potter solche hatte, davon war Draco nach diesem Blow-Job überzeugt. Potter war so dominant gewesen, wie er es sich vorgestellt hatte. Das würde die Weaslette sicher nicht mit sich machen lassen…
Potter nickte, sagte jedoch nichts mehr. Er stand auf. „Ich gehe mal duschen…“ Und war in dem Bad verschwunden, das vom Schlafzimmer abging.
Verwirrt und unsicher blieb Draco in Potters Bett zurück. Sollte er aufstehen und ebenfalls duschen gehen? Sollte er Potter folgen? Doch er hatte nichts dergleichen gesagt. Eigentlich hieß das, dass er im Bett seines Herrn zu bleiben hatte und ihm zur Verfügung zu stehen, bis er einen anderen Befehl bekam.
Dummerweise fiel ihm in diesem Moment auf, dass seine Blase ziemlich drückte… er musste auf die Toilette… verdammt. Er lehnte sich ein wenig zurück. Um den Druck auf die Blase zu verringern und wartete. Er hörte ein Summen aus dem Bad, vermutlich rasierte Potter sich… nach ein paar Minuten begann dann das Wasser zu rauschen.
Draco biss die Zähne zusammen und war entschlossen, standhaft zu bleiben und nicht einfach aufzustehen. Sollte er sich aufreizend drapieren? Wollte Potter ihn vielleicht noch für etwas benutzen? Vielleicht Sex? War er auf den Geschmack gekommen?
Er beließ es schließlich dabei, sich auf dem Rücken liegend auf die Ellbogen aufzustützen und so seine Bauchmuskeln zu präsentieren, er winkelte ein Bein leicht ab und wusste, dass Harry so einen guten Blick auf seine Hoden haben würde. Ja, er war einigermaßen zufrieden mit der Position, wenn nur nicht der Drang, auf die Toilette zu gehen so groß gewesen wäre…
Das Wasser ging aus und Draco sah, dass sich der Knauf drehte, die Tür sich öffnete.
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