my dirty Hobby | By : LadyMarmalade Category: German > Originals Views: 6170 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited. |
Kapitel 4
Ich bin in einem riesigen Saal. Etwa 500 Menschen (nur Männer) scannen jeden Millimeter meiner Haut, blicken gespannt auf die Bühne, auf der ich hänge.
Meine Füße schweben etwa 30 cm über dem Boden, an meinen Fußgelenken sind schwere Ketten angebracht, die mich nach unten, und meine Beine auseinander, zeihen.
Meine Arme sind leicht angewinkelt. Meine Handgelenke sind gefesselt, zwischen meinen Händen hängt eine Stange, die diese genau auf einen Meter voneinander trennt.
Doch der Großteil meines Körpergewichts wird nicht von meinen Armen oder Beinen gehalten oder den Ketten, die dort befestigt sind, sondern von meiner Körpermitte.
Ein Hacken ist in den Cockring eingeharkt, der andere steckt tief in mir. Beide Haken sind an Ketten befestigt und diese führen etwas schräg, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen, an die Decke, wo sie verankert sind.
Auf dem Haken lässt es sich noch erstaunlich bequem „sitzen“, aber der Cockring zieht sehr stark an meinen Eiern.
Um mich herum laufen 2 Master in ihrer normalen Uniform und mit einem Handlosen Mikro vorm Mund und ein Sklave, der bis auf seinen Cockring nackt ist. An der Wand hinter mir hängen hunderte von Folterinstrumenten, angefangen von einfachen Peitschen und Paddeln zu wirklich skurrilen Dingen, bei denen ich mir nicht wirklich vorstellen kann, wofür man sowas verwenden könnte.
Ich bin sehr erregt. So viele Menschen haben mich noch nie nackt gesehen und jetzt werden sie auch noch die Session verfolgen. Um mich herum kommt jetzt ein Kameramann und ich sehe, wie seine Aufnahmen direkt auf einer Großleinwand zu sehen sind. Was wohl gleich mit mir geschieht?
Der Kameramann zoomt auf meine, schon ein wenig blaustichigen Eier und das Publikum raunt, und lacht, einige applaudieren. Dann wird mein Arsch gezeigt, was eine ähnliche Reaktion hervorruft. Dazu wird im Bild der Haken, der in mir steckt eingeblendet, damit der Zuschauer weiß, was mit mir gemacht wurde.
Ein Knall reißt mich aus meinen Gedanken. Eines der harten Holzpaddel wurde voller Wucht auf meinem Arsch platziert. Ein bittersüßer Schmerz, der bald zu einem Kribbeln abflaut lässt mich kurz aufstöhnen. Mehr aus Überraschung, als aus Schmerz. Ein nächster Schlag trifft die andere Backe, ich Atme gepresst aus und genieße das heiße Kribbeln, das sich in mir ausbreitet, wie ein Lauffeuer.
In diesen Situationen fühle ich mich so lebendig, wie sonst nie.
Einige weiter Schläge verursachen ein dauerhaftes Kribbeln in mir. Mein Arsch ist sicherlich knallrot, er fühlt sich jedenfalls, na sagen wir mal, gut durchblutet, an!
Mein Schwanz ist trotz des schmerzhaften Cockrings steinhart und kleine Tropfen rinnen an ihm herunter.
Ein scharfer Schmerz überzieht meinen Rücken. Das war eine der Peitschen, die mich mit einem lauten Knall trifft. Ich kann auf Millimeter genau spüren, wo ich getroffen wurde.
Das Publikum hält erst den Atem an, als ich laut aufschreie beginnen einige zu jubeln.
Die Peitsche sieht sich noch mehrere Male schmerzhaft meine Rücken rauf und runter und erwischt dabei immer wieder meine empfindlichen Seiten, was mich lauf Schreien lässt.
Ich kann fast körperlich spüren, wie sich langsam die Kontrolle über meinen Körper und meinen Geist im Schmerz auflöst und mir abhandenkommt.
Der zweite Master kommt in mein Blickfeld. In der Hand hält er eine dünne Schnur, in der schon eine Schlaufe vorgefertigt ist. Die Kamera zoomt auf meine Nippel und der Sklave wird angewiesen, diese hart zu machen.
Da hat er bei mir ein leichtes Spiel. Er leckt über den einen ein paar Mal mit der Zunge, zwickt mit den Zähnen hinein. Den Anderen bearbeitet er mit der Hand. Zuerst reibt und dreht er an ihm, streichelt darüber, dann kneift er mich an dieser empfindlichen Stelle. Ich Atme zischend ein und meine Nippel sind schnell steinhart.
Nach getaner Arbeit tritt der Sklave von mir zurück, ich kann sehen, dass ihm die Peitsche im Arsch steckt, sicher ist er die Halterung für den erst Master…
Der Master mit der Schnur legt nun die Schlaufen um meine Nippel und die beiden Schnüre laufen über einen Ring nahe der Decke wieder Richtung Boden. An die Enden befestigt der Master jetzt schwere Gewichte.
Die Schlaufen um meine Nippel ziehen sich zusammen und diese werden mit viel Kraft nach vorne gezogen. Als würde mir jemand permanent hineinkneifen. Der Schmerz ist nicht außerordentlich stark, aber dauerhaft und daher wird er sich mit der Zeit steigern.
Eine größere Schlaufe ist für meine Eier nötig und an einer kürzeren Schnur wird ein weiteres Gewicht befestigt.
Dadurch werden meine Eier jetzt gleichzeitig nach oben und nach unten gezogen.
Mein Schwanz pocht schmerzhaft.
Zoom auf die hervortretenden Adern.
Mir wird eine Art Schutzbrille aufgesetzt und eine elektrisch verstärkte Stimme weißt das Publikum an: „bitte holen sie jetzt ihr Paintball-Schutzbrille unter ihrem Sitz hervor und setzten sie diese auf.
Block A darf dann nach vorne an die Linie treten“, er zeigt auf eine weiße Linie 5 Meter von mir entfernt direkt vor der Bühne, „ und auf unser Frischfleisch schießen. Wer der Eichel an nächsten kommt darf es gleich Ficken.“
“Block A“ erhebt sich, und stellt sich hinter der Linie in einer langen Schlange auf. In der ersten Reihe stehen 10 Zuschauer, alle mit breitem Grinsen im Gesicht. Ihnen werden Paintball-Gewehre in die Hand gedrückt, in jedem sind Kugeln anderer Farbe. Ich habe zuhause schon das ein oder andere Mal Paintball gespielt und weiß, dass ein Treffer schon unter der Schutzkleidung sehr schmerzhaft sein kann, daher habe ich ein, `ein wenig mulmiges Gefühl´ dabei, wenn aus dieser kurzen Distanz auf meinen Intimbereich geschossen wird.
Der eine Master holt zwei Spraydosen hervor und malt ausgehend von meiner Schwanzspritze ein Zielkreuz samt Zielscheibe.
Mein Hirn ist schon einigermaßen benebelt, ich kann den Gedanken, an das war mit mir gleich passiert nicht logisch zu Ende führen. Ich versuche mich zusammen zu reißen, mich zu konzentrieren, aber ich bin zu langsam: „Drei, zwei, eins, FEUER!“ höre ich, schließe die Augen reflexartig und dann prasseln 10 harte, mit Farbe gefüllt Kugeln auf mich ein.
Eine trifft genau mein linkes Ei, das ja besonders langgezogen und präsentiert wird. Ein zweites trifft meinen Schwanz etwa in der Mitte. Die restlichen treffen Bauch oder Beine und hinterlassen dort sicher nur blaue Flecken. Ich schreie, langgezogen und laut. Ich will meine Hände vor meine Weichteile halten, kann aber nur an den Fesseln zerren.
Der Schütze mit den roten Kugeln wird zum Sieger erklärt, an die Seite geführt und der Rest darf sich wieder setzten.
Die nächsten 10 Schützen treten an die Linie, bekommen das Gewehr gereicht und zielen.
Der eine Master hebt die Hand, unterbricht die Schützen: „Zielscheibe, ab jetzt zählst du selber runter. Wenn du mir zu langsam bist, dürfen die Zuschauer näher ran zum Zielen.“ Ein Mikro wird mit vors Gesicht gehalten.
Ich schlucke, jetzt soll ich selber meine Folter anzählen. Das ist wirklich psychische Folter.
„ Du bist zu langsam. Alle einen Schritt nach vorne“ kommt es von der Seite, die Zuschauer gehen sofort einen riesigen Schritt vor.
Jetzt überwinde ich mich schnell, ich kneife wieder die Augen zu, weiß diesmal sicher, wie schmerzhalt es sein wird: „ Eins, zwei, drei“ rattere ich runter und die Kugeln schlagen auf und um meinen Schwanz ein. Ich schreie wieder, diesmal noch etwas lauter. Eine einsame Träne rinnt ohne dass ich sie aufhalten kann einfach meine Wangen herunter. Grün hat dieses Mal wirklich genau meine Eichel getroffen und eine winzige Platzwunde ist entstanden.
Hinter der Schusslinie ist noch eine riesige Warteschlange. Ich rechne: ungefähr 500 Leute, immer 10 auf einmal, also wird in 50 Durchgängen auf mich geschossen.
Aber wenn es dann 50 Sieger gibt, dann werden mich alle 50 Kerle ficken!!! Das wird ein langer Tag und mit Sicherheit der härteste meines ganzen Lebens.
Die nächsten sind fertig, ich atme tief durch, mache mich bereit und zähle.
Nach 470 weiteren Schüssen stehen nur noch die Gewinner an einer Seite und der Rest des Publikums hat sich wieder gesetzt. Ich sehe aus, wie in Konfetti gefallen und unzählige Farbkleckse, die sich über meine ganze Vorderansicht verteilen zentrieren sich in meinem Schwanz. Unzählige Einschussdellen sind auf mir zu erkennen und wenn die Kugel nicht sofort zerplatzt ist, hat sie noch eine blutige Markierung auf mir hinterlassen.
„Die Sieder der Vorrunden treten jetzt nochmal gegeneinander an, die besten 5 dürfen dann gleich ihren “Pinsel“ einmal ordentlich durch die Farbe ziehen.“ Der Master kann sich das Lachen über die eigene Anspielung nicht verkneifen.
Ich werde herumgedreht. Das Seil, das mit dem Haken in meinem Arsch verbunden ist wird angezogen, ich muss mich unweigerlich nach vorne beugen.
Scheinbar wird jetzt auf meinen Arsch geschossen.
„Das Ziel ist jetzt, in den Arsch, also ins Loch zu schießen“ erklärt der Master weiter.
Mir wird ein Zeichen gegeben und ich zähle wieder runter. Viele Kugeln treffen meinen Arsch, der ja zum Glück einigermaßen gepolstert ist, meine Rosette wird dabei nicht getroffen. Eine Kugel trifft meine Eier von der Rückseite und drückt die genau gegen den Cockring.
Ich Schreie laut auf, winde mich in meinen Fesseln. Tränen steigen mir in die Augen, sie rinnen mir unweigerlich die Wange runter.
Der zweite Master sieht sofort, dass ich heule, schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Wer von euch hat die blauen Kugeln?“. Ein Hüne meldet sich, sicher 2 Meter groß und sehr Muskulös.
„Du darfst ihn auch ficken, wer ihn so trifft, dass er heult, wie eine kleine Schwuchtel, der hat es auch verdient ihn so richtig durch zu nehmen.“
Der Hüne jubelt, ich lasse den Kopf hängen, der reißt mich bestimmt in 2 Teile, wenn der richtig los legt…
Die nächsten 10 Finalisten stehen bereit und ich zähle wieder runter.
Eine Kugel trifft genau in meinen Eingang und dringt einige Zentimeter in mich ein, zerplatzt da und die Farbe rinnt langsam aus mir raus, die Beine runter, wie eine Ladung Sperma.
Noch 3 Runden folgen und dann stehen die Gewinner fest und werden auf die Bühne geführt, stellen sich hinter mir auf.
Meine Arme und Beine werden von den Fesseln befreit, ich hänge nur noch am Hacken in meinem Arsch und an meinen Eiern, der Druck hat sich jetzt verdoppelt, der Haken drückt erbarmungslos gegen meine Rosette, zieht sie in die Länge. Meine Eier laufen langsam blau an.
Dann werden auch diese Ketten runtergelassen, die Bänder um meine Nippel ziehen sich stärker zusammen, ziehen meine Nippel auf einige Zentimeter Länge, ich beiße die Zähne zusammen und ziehe zischend die Luft ein, um nicht schon wieder laut los zu schreien. Dann rutschen die Schnüre ab und ich stehe wieder auf meinen Füßen, kann kurz durchatmen.
Die Haken an meinen Eiern und in meinem Arsch werden abgenommen und ich kann meine Beine nicht wirklich weit schließen.
Ich werde vorwärts gestoßen, lauft langsam und breitbeinig.
Meine Hände werden mit der Stange hinter meinem Rücken gehalten und ich werde über einen großmaschigen Metallkäfig von ca. 1x1x1 Meter gestoßen. Meine Arme werden wieder irgendwo eingehängt und halten so meinen Rücken auf Spannung, damit ich meinen Arsch schön rausstecken muss.
Mein Schwanz ist durch eine der Maschen gesteckt und das Gewicht an meinen Eiern baumelt schwer hin und her, immer wieder gegen den Käfig. Meine Beine werden wieder an den Ecken des Käfigs angekettet. Ein großer Metallbogen wird über meinen Nacken gesteckt und am Käfig festgemacht. Mein Blickwinkel wird dadurch stark eingeschränkt.
Mein Arsch ist halb schräg zum Publikum ausgerichtet und der Kameramann hält genau auf meinen Arsch, der noch immer bunt mit blutigen Tupfen ist, dann auf meinen Schwanz. Mein Oberkörper ist von der Farbe sehr rutschig und ich gleite auf den Metallstreben hin und her, ohne wirklich halt zu finden.
Ein kalter Wasserstrahl trifft mich unvorbereitet und ich zucke unter dem harten Strahl stark zusammen. Mein Arsch wird abgespritzt und so sicherlich von der Farbe befreit, damit die Sieger nicht auch nachher aussehen, wie eine Bonbon-Tüte.
Dann ist auch schon wieder alles vorbei und ich mache mich darauf gefasst gefickt zu werden. Doch dann stehen wieder die Master hinter mir, mit einer vielgliedrigen Peitsche und einem hölzernen Paddel. Abwechselt schlagen sie auf meinen Arsch, erst noch moderat, dann stärker. Mein Schwanz wird gegen die nächste Strebe gedrückt und prallt, bei jedem Schlag mit dem Paddel, erbarmungslos dagegen. Dass er immer härter wird macht die Sache nicht wirklich besser
Die Master geben die Instrumente weiter und nun stehen 6 Männer um mich herum und dreschen unkontrolliert auf mich ein, mit dem Paddel, der Peitsche, einer Gerte, einem Paddel mit kleinen Stacheln drauf, einer anderen kurzen Lederpeitsche, und der letzte hält den Kopf, der mir schon sehr gut bekannt ist in den Händen und drückt auf geradewohl darauf herum, freut sich über mein unkontrolliertes Zucken.
Nach 5 Minuten hören sie auf, von den Mastern unterbrochen. Ich habe die ganze Zeit die Zähne zusammen gebissen und versucht so ruhig wie möglich durch den Mund zu Atmen. Mit jedem Instrument einzeln wäre ich locker fertig geworden, doch alle auf einmal haben mich schon weit an den Rand des erträglichen gebracht.
„Wir müssen jetzt noch darum spielen, wer ihn als erstes ficken darf. Das ist schließlich ein Vorrecht, ihm sein erstes Mal auf der Bühne gefickt werden zu schenken!
Das Spiel geht so, ihr wählt ein Requisit von der Wand und habt einen Schlag, bzw. 3 Minuten, um die Stelle eurer Wahl zu bearbeiten. Wer ihn an lautesten zum Schreien bringt hat gewonnen, das Audiometer hier gibt die Lautstärke ganz Objektiv wieder.“
Dabei hält ein kleines schwarzes Gerät in die Luft und legt dieses dann einige Meter von mir entfernt auf den Boden.
Mir werden wieder die Augen verbunden und weder das noch das “Spiel“ gefällt mir all zu sehr. Die Aufgabe ist echt heftig, meine Eier werden sicher einiges ab bekommen. Wenn man mir diese Aufgabe gestellt hätte, wären mir sicher auch 1000 Sachen eingefallen, die man sonst nie machen darf, weil alle mit einer Menge Blut und Krankenhaus enden.
Ich zittere am ganzen Körper, das ich nicht sehen kann, was auf mich zukommt macht mich total verrückt.
Ich bin mir sicher, dass in dem Vertrag, den ich Unterschrieben habe bevor ich hier her kam stand, dass bleibende Schäden ausgeschlossen sind. Aber wer weiß, ob die Master das auch wissen, bzw. sich dran halten.
Die Gewinner bekommen noch letzte Anweisungen, die ich nicht verstehen kann, dann wählen sie ihre Waffen.
Der erste stellt sich hinter mir auf, ich höre seine Schritte auf dem harten Betonboden. Ich kann das surren eines Stocks durch die Luft hören, mein Peiniger scheint schon zu zielen und will mir mit dem Geräusche Angst machen, was ihm auch gut gelingt.
Dann trifft mich die Rute mit voller Kraft auf meine empfindlichen Fußsohlen. Ich schreie auf, bevor ich überhaupt den Schmerz spüre, da ich fest mit Schlägen auf meinen Genitalbereich gerechnet habe und das Ziel mich sehr überrascht. Ich zucke zusammen, zerre an meinen Fesseln. Das Ziel war gut gewählt, der Schmerz lässt mich kurz Sternchen sehen.
Das Publikum jubelt und applaudiert.
Dann steht schon der nächste hinter mir, das Gerät kann ich dieses Mal nicht erraten. Dann zieht sich eine schwere Lederpeitsch quer über meinen Rücken und das letzte ganz feine Stück trifft meinen schon sensibilisierten Arsch.
Meine Haut platzt unter der Peitsch auf und ein heißer Striemen bleibt auch wenn die Peitsche schon längst wieder weg ist. Wieder schreie ich, auch wenn nicht so laut wie beim ersten Schlag. Ich will auf keinen Fall schreien und versuche es so gut wie möglich zurück zu halten. Der Schmerz vergeht dieses Mal nur sehr langsam und Tränen kullern meine Wangen herunter bevor ich realisieren kann, dass ich heule.
Der Kameramann läuft mit den schleifenden Kabeln um mich herum und zoomt mit Sicherheit gerade auf mein Gesicht.
Wieder Jubel und Beifall.
Der nächste Schlag ist ein Tritt in meine Eier, mit ähnlich schweren Stiefeln, wie die der Master tritt der Gewinner mich mit erstaunlicher Präzision genau in meine Weichteile, die für einen Sekundenbruchteil stark gequetscht werden. Ich Schreie meine Schmerzen heraus ohne etwas dagegen tun zu können. Die gesamte Luft scheint aus meinen Lungen gepresst zu werden und ich ringe nach Atem.
Der Gewinner neben mir Lacht laut auf und auch das Publikum ist sehr begeistert.
Der nächste schlägt mit einem mit Nieten besetzten Paddel auf meinen Arsch, was mir nur einen zischenden Atemzug entlockt und mir quasi einen Moment Erholung verschafft.
Ein langgezogenes OOOHHHHHH vom Publikum folgt.
Dann wir mein Kopf an den Haaren nach hinten gezogen. Die Eisenstange in meinem Nacken verhindert, dass sich meine Brust vom Käfig löst und so ist nur mein Gesicht geradeaus ausgerichtet.
Man will mich offensichtlich ins Gesicht schlagen.
Ein kühles Metallding wird an meiner Nasenscheidewand angesetzt und im fast gleichen Moment schießt ein kleiner Metallbolzen hindurch.
Ich schreie unterdrückt und winde meinen Kopf um der Piercingnadel zu entkommen. Das war nicht meine beste Idee, denn die Nadel wurde schon durch etwas anderes ersetzt und durch meine Gegenwehr zerre ich automatisch an der frischen Wunde.
Das Publikum tobt, als der Gewinner leicht an dem Gegenstand zieht und ich ihm soweit es geht folge, aber von meinen Fesseln schon bald aufgehalten werde und laut kreische, als er den Druck unablässig weiter erhöht. Dann lässt er von mir ab und ich sacke erschöpft auf den Käfig zurück.
Ich bin schon völlig fertig, mein Schwanz pocht schmerzhaft und erregend, drückt gegen die harte, kalte Metallstreben.
Nur noch einer ist übrig. Ich hoffe auf einen kurzen letzten Schlag.
Der letzte Gewinner tritt hinter mich, dann spüre ich eine Hand an meinem Schwanz. Aber keine normale Hand, die Berührung ist warm und fest aber da ist auch ein heftiges kratzen und stechen an meinem Schwanz. Die Hand beginnt mich zu pumpen und das Kratzen wird stärker, kleine Nadeln scheinen sich in meinen Schaft zu stechen. Ich stöhne auf, mein hocherregter Schwanz schreit nach Erlösung, gleichzeitig beiße ich auf meine Zähne, da das Stechen immer stärker wird, meine Haut langsam wund.
Mein Schwanz wird immer stärker und schneller gewichst, ich stöhne vor Schmerz und Lust zugleich, der Schmerz verstärkt die Lust, sensibilisiert meinen Schwanz noch mehr und ich will nur noch kommen, doch das lässt der Cockring nicht so leicht zu.
Mein Schwanz pocht und brennt, als stünde er in Flammen, ich stöhne immer lauter und kann ein wimmern hier und da nicht verhindern. Der Gewinner wird langsam ungeduldig und pumpt mich in festen langen Zügen. Ich schreie jedes Mal auf, wenn die Hand meine Eichel erreicht. Die andere Hand krault meine Eier und verteilt auch da die stechenden Körnchen.
Dann spüre ich die Welle heran rollen und vor Erleichterung, dass es gleich vorbei ist, lasse ich mich völlig fallen. Ich stöhne, wimmere und winde mich in meinen Fesseln. Als ich komme schreie ich meinen Orgasmus und meinen Schmerz einfach heraus. Ich kann gar nicht wieder aufhören. Es zerreißt mich vor Lust und Schmerz, der meine Lust noch verstärkt. Mein Hals wird langsam rau, ich werde heiser und der Orgasmus ebbt ab, lässt nur noch den Schmerz zurück. Ich sacke wieder auf das harte Gitter unter mir.
Das Publikum jubelt und applaudiert, überschlägt sich in seiner Begeisterung.
Es wird von mir abgelassen und meine Augenbinde wird mir abgenommen. Ich blicke soweit ich kann an mir herunter und sehe dass auf meinem feuerroten Schwanz kleine Glassplitter glitzern und weit in der Haut stecken.
Der Eindeutige Sieger des Spiels ist wohl der letzte Kandidat und das ist der Zusatzgewinner. Er zieht sich gerade einen dicken Latexhandschuh aus, der seine Hand sicher vor Splittern geschützt hat.
Die Master geben das Ergebnis bekannt, dass wohl allen klar sein sollte, meine Kehle ist noch ganz trocken und fühlt sich heiser an, nach den letzten Schreien.
Der Hüne öffnet seinen Reißverschluss und packt seinen Schwanz aus, der schon halb steif ist. Sein Gemächt steht seinem Körperbau in nichts nach. Die Kamera fängt meinen Schwanz ein und einige Zuschauer ziehen scharf die Luft ein, andere klatschen, für so viel Kreativität, Beifall.
Ich sehe, wie er hinter mich tritt, mir noch leicht den Arsch tätschelt und seinen Schwanz dabei mit Gleitgel einreibt. Er hat wohl keine Lust auf einen wunden Schwanz denke ich mir selbstironisch, während meiner total überreizt und rot von mir absteht und schmerzhaft pocht.
Meine Hüften werden umfasst und dann versenkt er sich mit einem tiefen Stoß weit in mir. Von gestern bin ich immer noch gut geweitet, doch die kleinen Risse, die schon verkrustet waren gehen jetzt wieder auf und mir wird sehr heiß in meinem Damm, sofort tropft der erste Bluttropfen an mir herunter. Er stöhnt genießerisch auf, als ihn meine Hitze umschließt, ich beiße mir auf die Lippe um nur ein gequältes Stöhnen hören zu lassen.
Schnell nimmt er einen harten Rhythmus auf und ich werde heftig durchgeschüttelt. Meine Fesseln scheuern auf der Haut und bei jedem Stoß werden die Striemen deutlicher zu sehen. Mein Schwanz wird wieder von der Strebe und meinem Körper eingequetscht, auch das Gewicht des Hünen tut sein Übriges.
Meine Augen sind jetzt geschlossen, mein Mund auch, ich verziehe keine Miene mehr. Ich lasse alles über mich ergehen. Mit einer solch harten Session hätte ich nie gerechnet! Ich hänge in den Seilen und fühle mich wie eine leblose Puppe, die alles von einer außenstehenden Position aus betrachtet und nur das anonyme, bemitleidenswerte Opfer sieht, dass gerade heftig rangenommen wird.
Dann bin ich wieder in meinem Körper und von dem Bild das ich wohl gerade abgebe angestachelt kommt wieder ein bisschen leben in mich, ich habe mich noch nie einfach so ficken lassen, ohne dabei selber meinen Spaß auf die eine oder andere Weise zu bekommen.
Ich merke, dass er bald kommen wird und drücke mit meinem Schließmuskel so fest ich nur kann zu, hindere ihn an seinem Orgasmus und an meiner Erlösung. Frustriert lässt er einen Augenblick von mir ab und bittet die restlichen Gewinner sich um mich zu stellen, alle öffnen ihre Hosen.
Ein Schwanz wird mir in den Mund geschoben, jeweils einer findet sich in meinen Handflächen wieder, die anderen beiden schauen nur zu.
„Du befriedigst uns jetzt alle 4, dann hast du vielleicht nicht mehr die Kraft mich dominieren zu wollen du Loch“ kommt es von hinten und ich muss hart schlucken.
Dann habe ich schon einen Schwanz in meinem Mund und versuche einigermaßen an ihm zu lutschen, während mich wieder hefige Stöße schütteln. Die Schwänze in meinen Händen habe ich schon fast vergessen. Ich kann meine Hände eh kaum bewegen und so drücke ich diese im Rhythmus der Stöße und reibe meinen Möglichkeiten entsprechend rauf und runter.
Von allen Seiten sind meine Löcher jetzt gestopft und ich habe Schwierigkeiten meine Atmung so weit zu kontrollieren, dass ich durch die Nase atmen kann. Mein Kopf wird gepackt und näher auf den Schwanz gepresst. Auch in meinen Mund wird jetzt gestoßen, im gleichen Rhythmus wie in meinen Arsch und ich habe das Gefühl, als könnten sich die beiden Schwänze in meinem Inneren bald berühren, wenn die so weiter machen. Mein Nacken wird schmerzhaft überstreckt und gegen das erbarmungslose Metall gestoßen, ich sehe wieder Sterne vor meine Augen.
Meine Atmung wird immer schneller, ich werde immer erregter, von den überwältigenden Gefühlen in mir und dem Bild in meinem Kopf, wie ich hier gerade von allen Seiten durchgenommen werde.
Schließlich kommt der Hüne mit letzten harten Stößen, bei denen ich jeden Moment damit rechne zu zerreißen, in das Kondom und lässt von mir ab, die anderen tun es ihm nach. Alle lassen mich kurz vor meinem eigenen Höhepunkt auf dem Käfig zurück und wechseln die Positionen.
Die Kondome werden in einen kleinen Behälter geleert und dann werden mein Schwanz und meine Eier nochmal mit dem kalten Wasserstrahl abgespritzt, sodass sich meine Erregung wieder etwas legt.
Dann ist auch schon der nächste in mir. Ein etwas kleinerer Schwanz, der zu einem etwas älteren untersetzten Mann gehört. Erst stößt er zögerlich zu, dann langsam etwas fester.
Auch in meinem Mund ist ein anderer Schwanz. Wieder werde ich von beiden Seiten gestoßen.
Als bei nach einiger Zeit fast zeitgleich kommen bin ich wieder auf 180. Der abgebrochene Höhepunkt von vorhin wurde jetzt noch verstärkt und rollt in kräftigen Wellen auf mich zu und wird, nach dem wieder alle von mir abgelassen haben, wieder von einem eisigen Schauer gebremst.
Das zieht sich noch mehrere Runden so weiter. Immer wieder werde ich von allen Seiten bis an den Rand des Verstandes getrieben, aber dadurch, dass ich auf meine Atmung achten muss, bin ich immer langsamer als die anderen und kann nie kommen.
Beim sechsten und wahrscheinlich letzten Mal bin ich schon sofort nach der nassen Dusche wieder auf 180 und vor lauter Lust pfeife ich auf die Luft in meinen Lungen, ich versuche durch den Mund zu atmen, aber der ist ja schon besetzt und so atme ich synchron zu den Stößen für eine viel zu kurze Zeit ein und aus.
Ich bin wieder kurz vor meinem Höhepunkt, genau wie meine Stecher. Diese Mal kommen wir alle zur gleichen Zeit, durch den Sauerstoffmangel haben sich wieder kleine Sterne vor meinen Augen gebildet.
Ich zittere am ganzen Körper, als endlich wieder von mir abgelassen wird, mein Brustkorb senkt und hebt sich schmerzhaft nach Atem verlangend. Ich lasse meine Glieder einfach hängen wie sie fallen. Alles dreht sich, ich bin völlig fertig und total befriedigt. So einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben. Die Wellen sind alle auf einmal auf mich nieder gegangen und haben meinen ganzen Verstand, meinen Stolz und meinen Wiederstand einfach mit sich gerissen.
Erst sehr langsam komme ich wieder zu mir. Die Master sind wieder alleine mit mir auf der Bühne.
Einer hält mir einen gynäkologischen Spreizer unter die Nase, und geht dann um mich herum führt ihn in mich ein. Die Kamer fängt ein, wie mein geweitetes Loch geöffnet bleibt und den Blick weit in mein Inneres frei gibt.
Der Andere zieht das Sperma der vergangen Ladungen, die wohl alle in dem kleinen Gefäß gesammelt wurden in ein große Spritze ohne Nadel. Dann zieht der erst Master meine Kopf an den Haaren so weit wie möglich in den Nacken, und der andere verteilt der Sperma in dünnen Spritzern auf meinem Gesicht, so dass der Anschein entsteht, mir wäre ins Gesicht gewichst worden. Meine Lippen schmecken Salzig und unverwechselbar nach Sperma. Ohne darüber nach zu denken lecke ich über meine Lippen und schmecke noch mehr davon.
„So unsere Spermageile männliche Fotze ist jetzt für heute fertig.“ Ich bin total erleichtert und sehne mich nach einer Dusche, einem Essen und dann meinem Bett und zwar in dieser Reihenfolge.
„Doch anscheinend hat er noch nicht genug, und daher laden wir sie in den nächsten beiden Stunden ein auf die Bühne zu kommen, ihm noch einen Schlag mit ihrem lieblings Paddel zu geben oder ihm in den Mund zu wichen. Da wir nicht mehr anwesend sein werden, ist es aus hygienischen Gründen leider verboten ihn zu berühren, aber die dürfen ihn gerne schlagen, anwichsen oder auch anpissen, wenn sie wollen. Ich hoffe ihnen hat unsere kleine Show heute gefallen und sie beehren uns bald wieder!“
Die beiden Master baden in Applaus, verbeugen sich, wie nach einer Theateraufführung. Mir schwant nichts Gutes, dass ich jetzt noch für 2 Stunden zur Beschau und mehr freigegeben bin.
2 Stunden später höhlt mich wieder der nette Australier ab, der gestern so sauer auf mich war. Heute guckt er mich nur mitleidsvoll an und löst gekonnt meine Fesseln.
Ich biete sicher ein ekelerregendes Bild. Meine Augen kann ich nur noch einen winzigen Spalt öffnen, dicke Spremastreifen ziehen sich quer über mein Gesicht. Mein Arsch ist feuerrot von den vielen Schlägen und ich stinke stark nach Ammoniak. Gleich mehrere haben mich angepisst, in die Haare, an meinen eh schon brennenden Schwanz, auf meinen Rücken und einer hat in den gyn. Spreizer gepisst und die Wassersäule steht seit dem in meinem Darm. Ist zum Teil weiter in mich geflossen und zum Teil bei Paddelschlägen heraus geschwappt.
Langsam ganz langsam richte ich mich auf und die Pisse in meinem Arsch rinnt an meinen Beinen herab. Auch rote Blutsturen ziehen sich dort herunter. Ich will nur noch duschen.
„Wenn du erst duschen gehst, kommst du zu spät zum Essen, und dann muss ich dich leider umbringen, wenn ich wegen dir schon wieder zu spät bin.“ Beantwortet er meine Frage noch bevor ich sie stellen kann und grinst mich schief an. Die Drohung war sicher nur so dahingesagt, hoffe ich jetzt mal.
Also ergebe ich mich meinem Schicksal, muss also stinkend und Blutverschmiert zum Essen. Nochmal zu spät zu sein kommt nicht in Frage, dass stehe ich heute nicht nochmal durch!
Ich will mir die Spermaspuren aus den Augen wischen, aber der Australier hält mein Hand auf. „Lass das besser sein. Wenn es runterläuft darfst du es ablecken, aber sonst nichts, oder die machen morgen noch mal genau das gleiche mit dir.“
Also gehe ich vom Australier geführt Richtung Speisesaal.
Als wir dort ankommen klopft er an der Tür, nachdem wir in unserer Sklavenposition sind. Nacheinander werden wir hochgezerrt und in die Halle geführt. Als ich mit halb offenen Augen durch die Halle laufe und zu einem Platz Abseits der anderen Sklaven geführt werde, ach ja, ich stinke, sehe ich mich wieder mit dem Blick der Anderen. Mein feuerroter Ständer, mein Arsch in gleicher Farbe, der gyn. Spreizer in meinem Arsch, die Unmengen von Sperma auf meinem Gesicht, die Striemen an meinen Gelenken und der penetrante Geruch nach pisse ließen recht genaue Schlüsse darüber zu, was gerade mit mir passiert sein musste. Mein Kopf nimmt an den wenigen noch freien Stellen die gleiche Farbe wie mein Schwanz und mein Arsch an.
An meinem Platz angekommen verschlinge ich mein Essen, versuche die Blicke der anderen zu ignorieren und gehe dann schnellstmöglich in mein Bett, nachdem wir gehen dürfen. Lasse mir von der netten Dame den gyn. Spreizer herausziehen und sie gibt mir eine Pinzette um die winzigen Glassplitter aus meinem Schwanz zu ziehen.
Nach der Dusche sitze ich auf meinem Bette versuche immer noch die restlichen Splitter los zu werden und schalte nur so nebenbei den Fernseher ein, als ich mich im Bildschirm sehe, wie ich auf der Bühne hänge und gerade von den Mastern mit Paddel und Co bearbeitet werde. Dann kommt die Paintball-Sache und das zweite Spiel mit den Dezibel Messer… Jetzt kann ich auch hören, die der Master den Gewinnern genauer erklärt, dass sie mir keinen bleibenden Schaden zufügen dürfen und dass sie vorher ankündigen müssen, was sie mit mir vorhaben. Also war doch alles die ganze Zeit über im Rahmen und ich wurde heute sicher und kontrolliert an meine Grenzen gebraucht und darüber hinaus. Jetzt werde ich gerade gefickt und mein Schmerzverzerrtes Gesicht macht mich sehr an, immer wieder sind unterdrückte und vom Schwanz in meinem Mund gedämpfte Schreie und Stöhnen von mir zu hören.
Ich bin wie gebannt von mir auf dem Bildschirm und ich kann nicht anderes, als an meinen halbharten Schwanz zu fassen und ihn zu massieren. Und als ich im TV komme und weggetreten die Augen verdrehe komme ich auch in der Realität dabei habe die Splitter in meinem Schwanz schon ganz vergessen.
Also haben jetzt die anderen Sklaven eine sehr genaue Vorstellung davon, wie geil mich dieses Spiel heute gemacht hat.
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