Naughty Demons | By : Rauschele Category: German > Anime Views: 2029 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 4: Haltet die Triebe unter Kontrolle
Es dauerte einige Zeit, ehe der Schockzustand des Mädchens aufgehoben war. Sie lag auf einem breiten Sofa im Arbeitszimmer des Direktors, ihre Beine waren etwas angehoben und ein feuchtes Tuch kühlte ihre Stirn.
Mephisto hatte komplett das Interesse an ihr verloren und war in ein paar Berichte vertieft. Nun, da er die Ruhe weg hatte, konnte er sich auch darauf konzentrieren. Wie schwer es doch gewesen war, mit diesem Geruch in der Luft arbeiten zu müssen. Dabei gefiel es ihm, was er in Assiah tat. Es gab immer etwas neues und als hochrangiger Dämon auch noch einen hochrangigen Posten inne zu haben, war auch nicht verkehrt.
Ja. Er liebte seine Arbeit als Direktor einer Exorzisten-Academy. Er konnte jeden herum scheuchen, wie es ihm gefiel und jeder musste ihm Bericht erstatten. Obwohl so gut wie jeder wusste, was er war, hielten sie sich an die Hierarchie. Er war so etwas wie ein heiliger Ritter des Vatikans und beinahe nur dem Paladin, dem Obersten aller Exorzisten, hörig. Nun ja, er war ihm nur hörig, wenn ER es wollte.
Ein leises aufstöhnen riss ihn aus seinen Tagträumen. Er blickte von seinem Bericht auf, da das Geräusch von dem Mädchen kam. //Was hat Amaimon sich nur dabei gedacht? Was findet er an dieser langweiligen Frau? Er könnte jede haben. Selbst Shura wäre ihm verfallen, wenn er es richtig anstellen würde//, fragte er sich, stand auf und kam zu dem Mädchen. „Wieder wach?“
Shiemi blickte sich verstört um. Als sie sich aufsetzte, fiel ihr das Tuch von der Stirn. „Pheles-Sama? Wo bin ich hier?“
„In meinem Arbeitszimmer. Du bist umgekippt. Kannst du dich noch an irgendwas erinnern?“ Zudem war sie bei ihm, weil ein Aufenthalt auf der Krankenstation nur nervige Fragen aufgeworfen hätten.
Sie fasste sich an die Stirn, als würde sie darüber ernsthaft nachdenken. Dann schüttelte sie hilflos den Kopf. „Nein...ich habe Rin gesucht und...ab da an weiß ich nichts mehr.“
//Der Schock muss ihr das Gedächtnis ausgelöscht haben. Tja, so was kann vorkommen//, dachte er sich, hob das Tuch auf, drückte sie sanft zurück und legte es ihr wieder auf die Stirn. „Bleib noch etwas liegen. Nicht, dass du noch einmal umkippst.“
Lächelnd nahm sie seine Hilfe an. „Danke, Pheles-Sama. Sie sind so nett.“ Erschöpft schloss sie ihre Augen.
Mephisto musste sich ein grinsen verkneifen und hielt sich die Hand vor sein Gesicht. //Ich bin also 'nett'. Wie nett, dass sie das sagt...//, kam es ihm in den Sinn und bevor er sich noch länger mit diesem dummen Kind, denn das war sie in seinen Augen, befassen musste, setzte er sich wieder an die viel lustigeren Berichte seiner Untergebenen.
Keiner der Dämonen-Brüder verlor auch nur noch ein Wort über das geschehene auf dem Dach. Daher war alles wieder wie vorher. Jeder ging seinen Aufgaben nach.
Rin war wie immer total mit der Nachhilfe überfordert und bekam nicht einmal den einfachsten Magiezirkel hin, worüber Yukio sehr wütend war. Er warf ihm wie immer mangelnde Disziplin vor und drängte ihn dazu auch im Wohnheim die Zirkel zu üben.
Es waren bereits mehr als zwei Wochen vergangen, seit der Sache auf dem Dach. Und Rin verspürte schon kurz nach diesem Nachmittag wieder diesen Druck in seinem Körper. Er hatte lange gebraucht, um die Schmerzen einigermaßen vergessen zu können. Immer wieder kam ihm der Gedanke, dass noch immer was in ihm steckte. Jedes Mal, wenn er duschte, versuchte er dieses Verlangen zu bekämpfen, indem er es sich selbst machte. Zwar kam dabei immer aber es füllte ihn nicht so aus, wie das, was Amaimon mit ihm gemacht hatte.
So war es auch an diesem Nachmittag, wo er in seinem Zimmer die Zirkel übte.
„Ich hasse diese Teile!“ Genervt warf er seinen Zirkel, um die Kreise zu ziehen, durch den Raum. Die Spitze des Zirkels blieb in der Holzverkleidung des Schrankes stecken und die Blätter wirbelten noch immer durch die Luft.
Keuchend vor Wut, ließ er sich auf den Boden fallen. Er konnte es sich denken, woher diese Aggressionen kamen. Niemand hatte ihn seitdem angefasst. Weder tauchte der Erdkönig auf, noch hatte Mephisto seine Hand an ihm gelegt. Nun wuchs der Drang nach Sex in ihm und seine Hände wanderten abermals in seine Hose und in die Shorts. Auch wenn ihm das kaum Erleichterung verschaffen würde, musste er es tun. Also fing er an sich selbst zu befriedigen.
Ein kühler Luftzug zog an seinem erhitztem Gesicht vorbei. Er erschrak und sprang augenblicklich auf.
„Ich hatte gehofft, dass du schon alles bespringen würdest, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.“ Amaimon hatte sich einfach über das Fenster Zutritt zu dem Zimmer von Rin und Yukio verschafft. Nun saß er auf einem Schreibtisch und ließ die Beine baumeln. „Du hältst es nicht mehr aus, nicht wahr?“
Geschockt darüber, dass man ihn beim Onanieren erwischt hatte, setzte er sich auf sein Bett. „Geht dich nichts an!“
„Egal, wie oft du dir einen runterholst...es befriedigt dich nicht. Habe ich Recht, Nii-Chan?“ Die Frage des Dämonen-Königs war nervig. Schließlich konnte man sehen, wie es um Rin bestellt war.
Genervt ließ Rin sich auf den Rücken fallen. Das weiche Bettbezug fing seinen Fall sanft auf und diese Position ermöglichte Amaimon einen netten Ausblick. „Lass mich doch einfach in Ruhe...ich habe keine Lust auf dein sinnloses Gerede“, fauchte er sichtlich erschöpft.
„Stimmt. Du willst etwas hartes im Arsch haben. Deswegen bin ich hier.“
Diese Worte machten Rin, auch wenn er es nicht wahrhaben wollte, hellhörig. „Verschwinde einfach“, flüsterte er.
„Wenn du so weitermachst, wirst du alles flachlegen, was dir über den Weg läuft. Und wenn du dich weiterhin dagegen wehrst, wirst du noch verrückt.“ Der Ältere sprang vom Schreibtisch und war mit einem Satz bei seinem Halbbruder am Bett. „Ich könnte dir helfen. Aber nur, wenn du mich ganz lieb darum bittest.“ Auch, wenn er es selbst dringend wollte, so wollte er seinen stolzen Bruder brechen. Einen solchen Satz würde Rin nie freiwillig von sich geben, dass wusste er. „Sag, dass ich dich in Grund und Boden ficken soll. Dass du es so hart haben willst, wie neulich.“ Er leckte einen Finger an und strich damit über die Erektion seines Halbbruders.
Der Halbdämon stöhnte sofort auf, als er den Finger auch nur fühlte. Zu sehr waren seine Sinne geschärft. „Als ob ich so etwas will! Lieber krepiere ich!“
„Haha, du bist lustig, Nii-Chan. Ich kriege eh, was ich will.“ Amaimon lachte herzhaft, drehte Rin auf den Bauch und hob die Hüften an. Danach wühlte er in seiner Jacke. Er schnalzte mit der Zunge, weil er es nicht fand, wonach er gesucht hatte. Er stand auf und fand es auf dem Boden. Wahrscheinlich war es herausgefallen, als er vom Schreibtisch sprang. Er hob es auf, lutschte daran wie an einem Lolli, während er auf das Bett zukam. „Ich habe was schönes aus Assiah dabei. Schade, dass die so was bei uns nicht haben.“ Mit diesen Worten rammte er dem Exwire das Ding ins unvorbereitete Loch.
Rin schrie auf vor Schmerz, welches aber kurz darauf in Lust überging, als Amaimon es anschaltete und ein einheitliches Vibrieren durch seinen Körper zog. „A-ein...Vibrator?!“ Leise stöhnend klammerte er sich an sein Kissen. Speichel floss ihm am Mundwinkel entlang. Ihm war nicht klar, dass seine Triebe so ausgeprägt waren, dass Schmerz sich mit Lust verbinden ließ.
„Ach...so heißt das Teil? Ich hab es mitgenommen, weil es lustig aussah und sich gewunden hat in meiner Hand.“ Kichernd bewegte er den Vibrator in seinem Bruder. „Ich würde es dir schenken. Wenn du es sagst. Dann hast du immer etwas da, wenn ich weg bin.“
Der Jüngere stöhnte lautstark, als die Stärke erhöht wurde. Sein Dämonen-Schwanz wedelte nervös hin und her. Lange würde ihm das kleine Geschenk nicht mehr genügen. Bald würde er etwas größeres haben wollen. Dieser Gedanke widerte ihn an, auch wenn er nichts dagegen tun konnte. Er wartete schon seit gut zwei Wochen darauf, dass wieder etwas in ihm steckte.
Amaimon lehnte sich zu ihm runter, hörte ihm beim stöhnen zu. „Ich will auch!“ Er ließ den Vibrator los, der noch immer in seinem Bruder steckte, und zog sich rasch aus, drehte Rin zu sich hin und drückte dessen Kopf zu seinem Schoß. „Lutschen, aber schnell! Dein Gestöhne ist ja nicht zum aushalten!“ Der Dämonen-König wartete gar nicht erst ab, dass Rin sich seiner schmerzenden Erektion widmete, sondern öffnete dessen Mund und drückte ihn auf das Glied. „Ah~...schön warm in dir, Nii-Chan“, keuchte er erregt. Er hob und senkte Rins Kopf und stieß auch noch etwas hinein. Die würgenden Laute heizten ihn noch mehr an. Er packte das andere Ende des Vibrators und stieß es wild in den schmalen Körper. „Weiter~...weiter~“, stöhnte er. Doch er hielt es nicht mehr aus, warf seinen Halbbruder herum, zog das Spielzeug aus ihm heraus und ersetzte es mit seinem eigenen harten Glied. In der nächsten Bewegung zog er Rin auf seinen Schoß. „Beweg' dich! Reite mich, Nii-Chan“, keuchte er erregt, leckte den Speichel weg und zwang ihn mit einem Kuss seinen eigenen auf, den Rin bereitwillig trank.
Gehorsam fing er an sich auf seinem älteren Bruder zu bewegen. Wie gut doch das harte Stück Fleisch in ihm war. Stöhnend suchte er Amaimons Lippen, die er ihm bereitwillig entgegen drückte. Liebe war noch nie im Spiel gewesen, dennoch konnte dieses Gefühl nicht intensiver sein, als das, was er nun spürte. Wild bewegte er sich auf ihm, während Amaimon dessen Hintern massierte und es hin und wieder spreizte.
„Sag es, Nii-Chan.“ In der Stimme des Älteren war ein unzähmbares Verlangen zu hören. Er wollte es endlich hören. Es hören, dass er gebraucht wurde, dass er das Beste war, was seinem Halbbruder passieren konnte. Dämonen waren schon etwas eingebildet.
„Fester...stoß mich fester, Amaimon“, stöhnte Rin endlich. Und nicht nur das. Er sagte auch dessen Namen. „Mehr~...fick mir das Hirn raus, Amaimon~.“ Hungrig presste er sich an seinen älteren Bruder, seine Flammen loderten.
Jauchzend begrüßte der Angesprochene das Gesagte, wechselte nicht nur gekonnt die Stellung, sondern verfrachtete Rin zu seinem Schreibtisch und drang dann wieder, diesmal von hinten, in ihn ein. „Ganz, wie du es wünscht, Nii-Chan.“ Seine Krallen versenkten sich beinahe automatisch in der blassen Haut seines Partners. Doch der Schmerz blieb für den Beglückten aus. Nun beschleunigte er die Bewegungen. Wo sie noch zu Beginn fließend waren, waren sie nun ausladender, wilder und brutaler.
Rin kratzte über das Holz des Tisches und sein Speichel benetzte die Platte. Seine Knie begannen nachzugeben, doch wurde er von seinem Bruder gehalten. „A-Amaimon...ich kann nicht mehr!“
„Hihi, trifft sich gut. Ich auch nicht“, kicherte er, während er heftig in ihn stieß. „Wo soll es hin?“ Insgeheim hoffte er, dass Rin sagen würde, wo es hin sollte. Und er wurde erhört.
„A-auf mein Gesicht...ich will...ihn lutschen, bis du kommst.“ Mit glasigem Blick schaute er über seine Schultern zu Amaimon.
Dieser stockte kurz, lachte aber sofort wieder. „Ganz wie du willst, süßer Nii-Chan.“ Er drang aus ihm aus, half Rin noch sich auf seine Knie zu setzen. Ungeduldig drückte er ihm abermals sein Glied in den Mund. Diesmal wurde er mit den neu erlernten Künsten seines Bruder beglückt. Er musste nicht einmal mehr in ihn stoßen, denn der Exwire machte seine Sache sehr gut.
Der Jüngere massierte sich selbst, während er seinem Bruder dem Höhepunkt immer näher brachte.
„Nii-Chan~...ich komme“, stöhnte er, hielt es noch zurück, bis der Angesprochene sich zurückgezogen hatte.
„Jah~...gib mir deinen Saft, Aniue.“ Wie von Sinnen beleckte er die Spitze, aus der das Sperma dann floss. Ohne überhaupt nachzudenken, leckte er ihn dann sauber. Zur gleichen Zeit kam auch er hart in seine Hand.
Amaimon war verwundert über diese Gefälligkeiten. Kraftlos ließ er sich auf seine Knie fallen und drückte seinen Halbbruder eng an sich. „Ja, mein kleiner Otouto...du lernst sehr schnell dazu.“ Beim letzten Mal, wo sie es öfters getan hatten, hatten sie den Körper des Jüngsten aus der Sippe ziemlich hart genagelt. Er dachte dabei auch an seinen Otouto, der schließlich den Körper eines Menschen hatte und diesem beim letzten Mal ziemlich viel abverlangt hatten, als er ihm sein eigenes Sperma vom Gesicht leckte. „Für heute reicht es.“ Den schmalen Körper seines Bruders an sich gedrückt, legte er sich mit ihm in dessen Bett und kuschelte sich mit ihm unter die Decke. //Schließlich ist dein Körper aus Assiah. Aber warte ab, wenn du in Gehenna bist...//, dachte er sich, bevor er einschlief.
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