Im Bann der Lust | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 42952 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: I do not own "Bibi Blocksberg", "Bibi und Tina" and "Benjamin Bl�mchen" nor any of their characters. I make no profit from writing this story |
Zunächst einmal herzlichen Dank an die EINE Person, die nach meinem Aufruf diese Geschichte bewertet hat. Was kann man sich mehr wünschen? Trotzdem enthält das nachfolgende Kapitel zur Strafe für das doch etwas enttäuschende Ergebnis nicht nur Bestiality der widerlichsten Art, sondern ist auch noch besonders schlecht geschrieben - also eigentlich genau das richtige für die wenigen, die meine Emily-Geschichte mochten. Und jetzt breiten wir lieber den Mantel des Schweigens über diese peinliche Angelegenheit, bevor ich noch denke, daß sich wirklich nur ein Einziger für das interessiert, was ich hier schreibe.
~4~
Mitternächtliches Wettreiten
Bibi erwachte nicht, als sie die Geräusche vernahm, die Tina verursachte, indem sie sich etwas überzog, aber sie dämmerte nur noch im Halbschlaf herum. Sie wäre wieder eingeschlummert, hätte sie nicht plötzlich die sich schließende Tür gehört.
»Wo gehst du hin, Tina?«, fragte sie schläfrig. Als keine Antwort erfolgte, schlug sie die Augen auf. Tina war nicht da. Bibi blickte auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war gleich Mitternacht. Wo wollte sie bloß um diese Zeit hin?
Bibi griff nach ihren Klamotten und warf sich schnell die Hose und das Shirt über, dann öffnete sie die Tür und eilte so leise sie konnte durch das stille große Haus. Als sie das obere Ende der Treppe erreichte, hörte sie gerade noch wie sich die Haustür schloß. Sie schlich die knarrende Treppe herunter und folgte ihrer Freundin in die Sommernacht. Im Zwielicht des Mondes am Himmel, das sich über den schlafenden Hof legte, erkannte sie eine Silhouette, die sich in den Schuppen stahl. Bibi wartete im Schatten des Anwesens darauf, daß Tina herausgeritten kam. Bestimmt traf sie sich mit Alex.
Eigentlich war Bibi ein wenig enttäuscht, daß Tinas heimlicher Weggang so profaner Natur war. Sie überlegte bereits, ob sie einfach wieder ins Bett gehen sollte, als Tina Amadeus am Zügel haltend aus dem Schuppen kam und ihn hinter das Holzgebäude führte. Was wollte sie da denn? Dort war nur eine kleine Wiese, umrandet von Bäumen und unwegsamem Gebüsch. Wenn sie den Hof verlassen wollte, hätte sie nur durch das Haupttor reiten müssen, zu so später Stunde brauchte sie nicht damit zu rechnen, gesehen zu werden.
Bibis Neugier entflammt erneut. Sie ging ebenfalls um den Stall herum und spähte um die Ecke. In der Mitte der Wiese sah sie Tina stehen, die unruhig ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte. Ihr Blick wanderte immer wieder zu dem Pferd dessen Zügel sie hielt. Beruhigend tätschelte sie es.
Das Mädchen schien zu überlegen. Ein weiteres Mal schaute sie sich um, wobei Bibi sich tiefer in die Schatten duckte, dann hatte sie wohl einen Entschluß gefasst. Sie ging in die Knie und hockte sich seitlich neben das große Tier.
Was als nächstes geschah konnte Bibi kaum fassen. Ungläubig hielt sie sich eine Hand vor den Mund, als Tina zwischen die Hinterbeine des Pferdes griff. Es war zu dunkel, um genaueres zu erkennen, aber offenbar hatte sie ihre Hand auf Amadeus’ Intimbereich gelegt und bewegte sie dort.
Die kleine Hexe kniff die Augen zusammen und lehnte sich vor, um besser sehen zu können. Ihr Erstaunen nahm noch mehr zu, als sie sah, wie praktisch aus dem Nichts der mächtige Schwanz des Pferdes zwischen seinen Beinen wuchs. Da es Bibi seine Flanke zugewandt hatte und auf der anderen Seite der hoch am Himmel stehende Mond schien, nahm sie ihn nur als Schatten wahr, doch es reichte aus, um einen Eindruck seiner Konturen zu gewinnen.
Der Penis schien riesig zu sein und stand parallel zu seinem Bauch ab. Sein Ende war flach, als würde der Schwanz plötzlich einfach enden, war jedoch doppelt so dick wie der Rest. Schemenhaft erkannte Bibi ihre Freundin, die hockend ihre Hand an dem langen Schaft auf und ab bewegte.
Bei diesem Anblick konnte Bibi ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Das hübsche rothaarige Mädchen masturbierte ein Pferd und sie selbst beobachtete es heimlich dabei. Diese Situation fand sie so erregend, daß sie nicht anders konnte als ihre Hose bis zu den Knien hinunterzustreifen und ihre nasse Scheide zu streicheln, während sie weiter dieses einzigartige Schauspiel genoß.
Gespannt hielt Bibi den Atem an, als Tina nach einiger Zeit stoppte. Sie wußte nicht, ob es daran lag, daß sie einfach nur den Penis des Pferdes steif kriegen wollte und dieses Ziel nun offenbar erreicht hatte, oder ob ihr Arm müde geworden war. Was mochte Tina bloß als nächstes anstellen? Als Bibi die verschiedenen Antworten auf diese Frage im Kopf durchging, steckte sie sich Zeige- und Mittelfinger in ihren heißen Schlitz und ließ sie unbändig ein und aus fahren.
Schließlich erhielt sie ihre Antwort und ihre kühnsten Erwartungen wurden noch übertroffen, als Tina unter dem Bauch des Pferdes hockend die Spitze seines riesigen Schwanzes in den Mund nahm. Würde Bibi es nicht mit eigenen Augen sehen, sie hätte es nicht geglaubt. Tina, ihre Freundin, die sie geglaubt hatte zu kennen, lutschte den Penis eines Tiers!
Als sie sich vorstellte, wie schmutzig dieses Geschlecht sein mußte, und wie intensiv es riechen und schmecken mochte, beflügelte es sie seltsamerweise noch. Ihre Finger rasten jetzt förmlich in ihren Unterkörper hinein und verursachten ein schmatzendes Geräusch, wenn sie bis zu den Knöcheln in ihre Scheide stießen. Beständig tropfte ihr Saft zu Boden und benetzte den Sand zwischen ihren Füßen.
Ihre Knie drohten einzuknicken, so daß sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, dennoch konnte sie den Blick nicht von ihrer Freundin abwenden, deren Mund von einem Pferdepenis ausgefüllt wurde. Sie dachte schon, es könne keinen geileren Anblick geben, doch wurde bald eines besseren belehrt. Amadeus wieherte unruhig und schüttelte den Kopf, als er plötzlich seinen Unterleib vorwärts bewegte. Er versuchte wohl, seinen Penis tiefer in Tinas Mund zu schieben, fand dort aber keinen Platz mehr, so daß ihr Kopf in den Nacken gedrückt wurde. Kurz darauf blähten sich ihre Backen auf, bis sie ihren Mund nicht länger geschlossen halten konnte. Ihre Lippen öffneten sich und ein Schwall weißen Pferdespermas trat über sie hinweg.
Jetzt sah Bibi, was Tina gemeint hatte, als sie sagte, daß sie spritze wie ein Pferd. Anscheinend wurde immer mehr der milchigen Flüssigkeit in ihren Mund gepumpt, der bereits völlig überflutet war. Der Samen lief nicht nur über ihre Lippen, er schoß geradezu aus dem geöffneten Mund des Mädchens hervor. In breiten dickflüssigen Bahnen lief das Sperma an ihrem gesamten Körper hinab. Es besudelte nicht nur ihre Bluse, sondern floß weiter bis zum Schritt ihrer dünnen Reithose, wo es langsam versickerte.
Das war einfach zu viel für Bibi. Heftig kam es ihr. Der Orgasmus schüttelte sie kräftig durch und ließen ihre Beine schwach werden. In einem verzweifelten Versuch, das Gleichgewicht zu wahren, taumelte sie vorwärts, stolperte jedoch über ihre eigenen Füße. Mit heruntergelassenen Hosen und der Hand zwischen den Beinen fiel sie auf den vom Mond erhellten Boden. Von dem Lärm aus dem Nebel der Lust gerissen, wandte Tina sich um. Erschrocken starrte das spermaüberströmte Mädchen ihre fast nackte Freundin an.
»Bibi! Was machst du denn hier?«
Die kleine Hexe rappelte sich auf, was ziemlich mühsam war, da ihre Hose noch immer zwischen ihren Knien hing.
»Dasselbe wollte ich dich auch schon fragen«, sagte sie, während sie die Hose über ihren blanken Hintern zog, »aber dann habe ich es gesehen.«
Tina rückte ihre durchweichte Bluse zurecht, die an ihrer spermanassen Brust klebte. »Du... hast mich beobachtet?«
»Das würde ich so nicht sagen. Ich war einfach nur neugierig. Aber du hast Glück, daß nur ich dich gesehen habe. Was meinst du, was passiert, wenn Alex davon erfährt?«
Ein Busch am Rande der Wiese hüstelte verlegen. »Also... eigentlich weiß ich es schon.«
Es raschelte, als Alex aus dem Gebüsch trat. Hinter sich führte er Maharadscha am Zügel auf die mondbeschienene Wiese.
»Du weißt davon?«, entfuhr es Bibi, verblüfft ihn hier zu sehen.
»Äh, ja. Schon länger.«
»Wie hast du es herausgefunden?«
»Nur durch Zufall. Vor ein paar Monaten wollte ich... äh, Tina besuchen...«
»Mitten in der Nacht?«
»Ja«, meldete sich Tina zu Wort. »Zu der Zeit waren wir schon zusammen und hatten auch schon ein paar Mal Sex.«
»Genau. Ich bin hier hinten lang geritten, damit mich niemand bemerkt. Und dann habe ich sie gesehen...«
Bibi wandte sich an Tina. »Und wie kam es dazu?«, wunderte sie sich.
»Naja... ich habe damit angefangen, kurz bevor ich mit Alex zusammenkam. Ich war einfach neugierig.«
»Und dir macht es gar nicht aus?«, fragte Bibi Alex.
»Nein. Eigentlich macht es mich sogar an.«
Bibi schwieg. Sie dachte daran, wie sehr es sie selbst erregt hatte, Tina zu beobachten. Sie rieb ihre Beine aneinander. Alleine dem Bericht der beiden zu lauschen hatte ihre Lust bereits wieder erwachen lassen.
»Ich habe eine Idee«, sagte sie schließlich. »Wir machen ein Wettreiten!«
»Du willst jetzt reiten?«, fragte Tina verwundert.
»Nein. Wir werden geritten!«
»Du meinst... die Pferde sollen...?«, sagte Tina nachdenklich.
»Genau«, strahlte Bibi, »wer sein Pferd zuerst zum Abspritzen bringt, gewinnt!«
»Ja, mir gefällt die Idee.«
»Dann aber ohne mich!«, rief Alex lächelnd.
Tina grinste ihn an. »Du darfst den Schiedsrichter spielen.«
»Okay.«
»Du leihst mir doch Maharadscha für das Wettreiten, oder?«, fragte ihn Bibi.
»Na klar.«
»Dann kann’s ja losgehen!«
»He, das ist unfair«, rief Tina mit gespielter Empörung. »Amadeus hat gerade erst abgespritzt, bei ihm dauert es bestimmt länger!«
»Dann sind wir ja quit. Heute morgen warst du im Vorteil. Außerdem hast du mehr Erfahrung, das hilft dir doch bestimmt.«
»Na gut«, sagte Tina.
Es setzte eine kurze Pause ein, in der sich alle unschlüssig ansahen.
»Und jetzt?«, fragte Bibi. Sie hatte dank Tinas Vorführung eine ungefähre Ahnung der Sexualität bei Pferden bekommen, allerdings wurde dabei richtiger Geschlechtsverkehr ausgelassen.
Tina konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Bibis niedliche Unerfahrenheit machte sie an. In dieser Angelegenheit ihre Lehrerin zu sein, war ihr eine echte Freude. Sie hockte sich unter Maharadscha und bedeutete Bibi, es ihr gleich zu tun. Mit dem Finger zeigte sie auf das verhüllte Gehänge des Pferdes.
»Siehst du das hier?«, fragte sie.
Bibi nickte langsam.
»Das ist sein Penis.«
»Ach nee«, machte Bibi. »Soweit bin ich auch schon. Aber Amadeus’ Ding sah viel größer aus.«
Tina lachte. »Da war er ja auch steif. Du hattest doch selbst einen Penis, du müßtest doch wissen, daß er dann größer wird.«
Alexander machte ein erstauntes Gesicht.
»Lange Geschichte«, wandte sich Tina an ihn. »Ich erzähl sie dir später.«
»Natürlich weiß ich das«, sagte Bibi und machte eine Geste in Richtung des verborgenen Pferdepimmels, »aber du willst mir doch nicht erzählen, daß daraus so ein riesiges Teil wie bei Amadeus wird!«
Erneut kicherte Tina munter. »Doch, genau das will ich.«
»Das kann nicht sein!«
»Probier es aus! Reib ihn!«
»Einfach so?«
»Ja, so als würdest du einen ganz normalen Schwanz wichsen.«
Bibi hatte zwar erst vor zwei Tagen gelernt, wie man einen Schwanz wichst, aber so langsam bekam sie Übung darin, fand sie. Zögernd streckte sie eine Hand aus und unter Tinas atemlosem Blick berührte sie die behaarte Hülle von Amadeus’ Penis. Zögernd legte sie von unten Daumen und Zeigefinger darum und rubbelte mit ihnen die weiche Haut vor und zurück. Es dauerte nicht lange, bis die Eichel daraus hervorlugte. Es machte den Eindruck, als würde sie sich entfalten, als sie aus der schützenden Hülle hervortrat. Bibis Augen wurden zunehmend größer, während der Penis sich in ihrem Griff aufpumpte wie eine Luftballonschlange, bis er schließlich seine volle beeindruckende Größe erreicht hatte.
Als er zuckend vor ihrem Gesicht hing, verlor Bibi allmählich ihre Befangenheit. Ihr Griff um den Schaft festigte sich, doch er war so dick geworden, daß sie ihre Faust nicht schließen konnte. Sie nahm ihre zweite Hand zu Hilfe, um die lederne Haut des Schwanzes an seiner Länge emporzuschieben.
Sie stoppte an der flachen pilzförmigen Eichel, die fast ihr Gesicht berührte. Sie fragte sich, wie dieses riesige Teil aus der kleinen Hautfalte gekommen sein konnte. Alles daran schien zu groß geraten zu sein, sogar das Loch in der Mitte. Nachdem sie ihre Verwunderung überwunden hatte, ließ sie ihre Hand wieder an der langen Stange zurückgleiten. Mit ausgestrecktem Arm erreichte sie gerade so das andere Ende.
»Er ist ja so lang wie mein ganzer Arm!«, entfuhr es ihr.
»Ich weiß...«, antwortete Tina verträumt.
»Das heißt dann wohl, daß die Pferde so weit sind«, mischte sich der Schiedsrichter ein. »Meine Damen, auf die Plätze, bitte.«
Lächelnd sahen Bibi und Tina sich erst gegenseitig an, dann Alex.
»Okay, das Rennen kann wohl beginnen«, meinte Tina. Sie ging zu Amadeus, dessen braun-grauer Penis bereits ein wenig herabhing. Auf dem Weg entledigte sie sich ihrer spermaverklebten Kleidung, die sie achtlos zu Boden fallen ließ. Sie kroch unter das Pferd, drehte ihr Gesäß seinem Mast entgegen und streckte die Beine. Mit einer Hand stützte sie sich am Boden ab, während sie mit der anderen die Schwanzspitze an den Eingang ihrer Scheide setzte.
Als Bibi sah, wie mühevoll Tina die dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen zwängte, kamen ihr erstmals Zweifel, ob es bei ihr überhaupt passen würde. Trotzdem tat sie es Tina gleich, zog ihre Kleidung aus, positionierte sich in der selben Haltung wie sie unter Maharadscha und griff nach seinem Gemächt. Sie richtete dessen Ende auf ihren Schlitz und stemmte sich ihm entgegen. Fast schmerzhaft spürte sie den festen Druck auf ihrer Scham. Es fühlte sich an, als presse sich die Eichel einfach nur in weitem Umkreis an ihrer Scheide platt.
Bibi holte tief Luft und versuchte es noch einmal. So fest sie konnte, drückte sie ihre Spalte dem Geschlecht des Pferdes entgegen, während sie gleichzeitig mit einer Hand daran zog. Schließlich rutschte der Penis an ihrer nassen Scheide ab, rieb darunter entlang und schob sich vor bis zu Bibis unentwickelten Brüsten.
Sie verschnaufte kurz, während sie das Gefühl des warmen pulsierenden Schwanzes genoß, der zwischen ihren Schenkeln hindurch fast über ihren gesamten Oberkörper reichte. Keuchend sah sie zu ihrer Freundin auf, die bereits Amadeus’ Eichel in sich aufgenommen hatte.
Bibi seufzte und und trat zwei Schritte vor, bis der Penis zwischen ihren Schenkeln hervorschlüpfte. Wieder griff sie nach ihm und versuchte, ihn in ihr enges Loch zu zwängen. Doch so sehr sie auch drückte, es wollte einfach nicht gehen.
Erneut sah sie zu dem anderen Mädchen hinüber. »Es, ah, paßt nicht!«, rief sie.
Tina hob den Kopf. Sich mit den Händen abstützend stand sie vornübergebeugt unter Amadeus, den Hintern so hoch gestreckt, wie sie konnte, um dem Pferd das Eindringen zu erleichtern.
»Du mußt die Eichel zusammendrücken«, sagte sie. »Die ist ganz weich.«
Bibi griff zwischen ihren Beinen hindurch hinter sich und umfaßte Maharadschas Eichel. Zögerlich schloß sie ihre Faust enger. Tatsächlich war es ganz einfach, das Fleisch zusammenzustauchen. Sie hielt es fest umklammert und versuchte, es in ihre Scheide zu stopfen, doch immer, wenn sie es fast geschafft hatte, flutschte es wieder heraus. Erschöpft hielt sie inne.
»Es klappt trotzdem nicht!«, keuchte sie.
»Mmh, ja, bei mir hat es Wochen gedauert, bis ich es das erste Mal geschafft habe.«
»Was?! So lange kann ich nicht warten!«
»Hätte ich dir vielleicht vorher erzählen sollen. Habe ich jetzt gewonnen?«
»Noch nicht...«, überlegte Bibi. Ihr fiel ein Spruch ein, den sie an diesem Morgen gelesen hatte, als sie in dem aus dem Hexenlabor ihrer Mutter entwendeten Zauberbuch geblättert hatte. »Eene meene keine Pein, in meine Scheide krieg ich alles rein. Hex-hex! So, das sollte gehen.« Sie nahm das enorme Pferdegeschlecht in die Hand und setzte es an ihre Scheide. Trotz des Hexenspruchs war es nicht leicht, den für um einiges größere Löcher gedachten Penis in ihr eigenes zu bekommen. Doch indem sie ihn von einer Seite zur anderen bewegte, gelang es ihr endlich.
»Hexen gilt nicht!«, rief Tina scherzhaft.
»Ich verschaffe mir ja keinen Vorteil, ich sorge nur dafür, daß das Rennen überhaupt stattfinden kann.«
»Was sagt denn unser Schiedsrichter dazu?«
»Äh, also ich finde, das ist in Ordnung.«
»Gut, dann meinetwegen.«
»Okay«, sagte Alex. »Seid ihr soweit?«
Die beiden Mädchen nickten.
»Gut. Also auf die Plätze, fertig, los!«
Bibi drückte ihr Becken nach hinten, und die riesige Eichel des Pferdes drang endgültig in sie ein. Der Hexenspruch bewahrte sie zwar davor, Schaden zu nehmen, aber es schmerzte doch ein wenig, als ihr Schlitz sich den Ausmaßen des Penisses anpasste. Es fühlte sich an, als sei ihre Haut zum Zerreissen gespannt. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen, dann bewegte sie sich weiter nach hinten, um den Schwanz tiefer in ihre Scheide zu bekommren, doch viel mehr als die Eichel passte einfach nicht hinein. Wenn sie es sich genau überlegte, war es bei deren Größe auch nicht verwunderlich. Obwohl eigentlich nur die Spitze des Schwanzes in ihr steckte, fühlte sie sich ausgefüllt bis an die Grenze.
Nach einiger Zeit kam es ihr so vor, als hätte sie sich daran gewöhnt und begann damit, ihr Hinterteil gleichmäßig vor und zurück zu bewegen. Ohne es zu merken, stöhnte sie hemmungslos. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Nicht einmal, als Schubia und Flauipaui gleichzeitig ihr Arschloch und ihre Scheide gefickt hatten, war sie sich so voll vorgekommen.
Auch Tinas Stöhnen hallte durch die Nacht. Obwohl es für sie nicht das erste Mal war, daß ein Pferdepenis in ihr steckte, war es auch für sie jedesmal ein eigenartiges aber auch unglaublich geiles Gefühl. Das weiche Fleisch des Schwanzes schien ihre enge Scheide vollkommen zu verstopfen.
Ihr vor Lust umherwandernder Blick fiel auf Alex, der am Rand der Wiese stehenddurch den Stoff der Hose seinen Penis befingerte, während er beobachtete, wie die beiden Mädchen ihre Pferde befriedigten. Als er merkte, daß Tina zu ihm hinübersah, lächelte er sie an. Sie erwiederte sein Lächeln und bedeutete ihm mit einer Geste näherzukommen.
Freudig ging er auf sie zu. Er wußte, was sie vorhatte. Es war nicht das erste Mal, daß sie so etwas taten. Als er sie erreicht hatte, stellte er sich vor ihr seitlich unter Amadeus hervorschauendes Gesicht und öffnete seine Hose. Seine Unterhose streifte er nur ein Stück herunter, bevor er schnell seinen steifen Schwanz hervorholte.
Tina umfaßte den ihr entgegengehaltenen Ständer und führte ihn sich zwischen die Lippen. Die andere Hand hatte sie zwischen den Beinen hindurchgestreckt und wichste damit zusätzlich den Pferdepenis, der in ihrer Spalte steckte. Alex und Amadeus hielten still, so daß sie ihren Körper frei zwischen ihnen bewegen konnte. Eine Hand am Schwanz vor ihr, eine hinter ihr wiegte sie sich immer wieder vor und zurück. Auf diese Weise glitt bei jeder Bewegung einer der Penisse tiefer in ihr jeweiliges Loch.
Bibi sah dem Treiben ihrer Freundin staunend zu. Ihr wurde klar, daß es für sie sicher nichts Unbekanntes war, einen Pferdepenis in der Scheide zu haben und gleichzeitig Alex einen zu blasen. Bibi hingegen sah so etwas nun zum allerersten Mal.Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, aber war für sie dies wohl der Gipfel der Perversion, und doch fühlte sie sich dabei unbeschreiblich wohl. Hätte ihr jemand noch vor ein paar Tagen gesagt, sie würde sich von einem Tier ficken lassen, sie hätte ihm nicht geglaubt - und denjenigen zusätzlich in ein Schwein verwandelt, um ihm eine passenderere Gestalt zu geben.
Sie sog die Szenerie förmöich in sich auf. Wie Tinas rote Haare wippten, während sie vor und zurück schwang, um immer einen der Schwänze tief in sich aufzunehmen. Sie erkannte sogar einige Muskeln unter der hellen Haut zittern. Die Augen hatte das nackte Mädchen geschlossen und ein zufriedener Ausdruck lag in ihrem Gesicht, als sie an dem steifen Geschlecht ihres Freundes lutschte.
Je länger Bibi die Orgie betrachtete, desto mehr wuchs ihre eigene Lust. Ihre Bewegungen, mit denen sie ihr hochgestrecktes Hinterteil dem Pferdepenis entgegentrieb, wurden nun heftiger. Es wurde schwieriger, die riesige Eichel am Herausflutschen zu hindern. Sie umklammerte den fleischigen Schwanz fester, als plötzlich Maharadscha wieherte und einen Schritt vortrat. Das Gemächt des Tiers bohrte sich tiefer in sie, bis es jede Ecke ihres kleinen Schlitzes ausfüllte. Erschrocken wich Bibi zurück, doch das Pferd folgte ihr mit vorstoßendem Becken.
Eine Mischung aus Schmerz und höchstem Entzücken zierte Bibis Gesicht, als sie das mächtige Geschlecht ganz ans Ende ihrer Scheide hämmern spürte. Dann erkannte sie den Grund für Maharadschas Aufregung. Sein Schwanz in ihr schien sich noch weiter aufzublähen, dann schoß sein heißes Sperma in sie. In langen ununterbrochenen Strahlen flutete der Samen ihre vor Lust zuckende Spalte. Obwohl sie das Gefühl hatte, bereits randvoll zu sein, füllte sie doch immer mehr des Pferdespermas, bis der Druck zu groß wurde, und es in einem weiten Bogen aus ihr hervorfloß.
Der Bogen wurde kleiner, als Maharadschas Fontäne nachließ. Schließlich glitt der schrumpfende Tierpenis aus ihrem überfluteten Loch. Ein letzter Schwall seines Samens folgte ihm tröpfelnd, beschmierte das Äußere ihrer Scheide und der Schenkel.
Bibi wußte, sie sollte sich schuldig fühlen, oder wenigstens schmutzig, schließlich hatte sie sich gerade von einem Pferd ficken lassen, und es in ihr abspritzen lassen. Stattdessen empfand sie nur die selige Umarmung ihrer ausklingenden Lust.
Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich allmählich. Immer noch in der Pfütze aus Pferdesperma kniend, die sie umgab, sah sie zu Tina hinüber. Dort konnte sie beobachten, was sie selbst gerade erlebt hatte. Amadeus stieß wiehernd seine Hüfte vorwärts, so daß das rothaarige Mädchen erzitterte. Dann quoll der weiße Saft aus ihrem von der dicken Eichel verschlossenen Loch. Erst langsam aber sich stetig steigernd ergoß es sich aus ihr.
Bei diesem Anblick kam es auch Alex. Er verzog das Gesicht, als er seine Ladung in Tinas willigen Mund spritzte. Sie war daran gewohnt und schluckte anstandslos den dickflüssigen Samen hinunter.
»Dann habe ich wohl gewonnen!«, hörte sie Bibi rufen. Als Tina sich zu ihr umdrehte, zeigte die kleine Hexe auf Maharadschas erschlafften Penis, der sich langsam wieder zurückzog.
»Aber nur knapp«, antwortete sie. »Außerdem habe ich auch noch Alex abspritzen lassen. Kriege ich dafür keine Bonuspunkte?«
»In den Spielregeln war nur von Pferden die Rede.«
»Schiedsrichter?«, wandte sich Tina an Alex.
Er lächelte unsicher. »Äh... wie wär’s mit unentschieden?«
»Gute Entscheidung«, fand Tina.
»Einverstanden«, sagte Bibi.
Tina ließ sich auf den vom Sperma klebrigen Boden sinken. Sie seufzte wohlig, als die warme Flüssigkeit ihren Hintern und den kleinen Schlitz benetzte.
»Und was machen wir jetzt«, fragte sie.
Bibi überlegte kurz, dann lächelte sie. »Noch eine Runde?«
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