Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: I do not own Kim Possible, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story |
Ron lag auf dem Bett und wartete ungeduldig.
„Kim, was ist denn das nun für eine Überraschung?“
„Einen Moment noch!“ flötete Kim aus dem anderen Zimmer.
Dann trat sie ein.
„BOYAAH!“
„Ich präsentiere Kimberly Ann, das unanständige katholische Schulmädchen!“ rief Kim lachend. Sie trug tatsächlich die für die katholischen Privatschulen so typische Uniform. Weiße Bluse, karierter Rock und lange Kniestrümpfe. Allerdings trug sie sie auf eine Art und Weise, wie sie diese segensreichen Institutionen wohl nie gutgeheißen hätten. Die Bluse war aufgeköpft und unter Kim nackten Brüsten verknotet. Der Rock war so kurz, dass man den weißen Slip, den Kim trug, deutlich sehen konnte.
Ron grinste: „Wenn du so unanständig bist, kleines Fräulein, muss ich dich wohl übers Knie legen!“
„Das hoffe ich doch Mr. Stoppable. Sie sollen sehr streng sein!“
„Das ist wirklich eine tolle Überraschung, Kim!“
„Oh, dass ist noch nicht die ganze Überraschung! Denk mal nach, Ron. Was ist besser als ein unanständiges, katholisches Schulmädchen?“
„Uh, keine Ahnung!“
„Ein unanständiges, katholisches Schulmädchen UND ein unanständiges, japanisches Schulmädchen!“ Kaum hatte Kim das gesagt, als eine dritte Person das Schlafzimmer betrat.
Ron riss die Augen auf und japste: „Y-Y-Yori?“
Ja, tatsächlich! Es war Yori. Sie trug die typische japanische Matrosen-Schuluniform, aber war auf die selbe Art zurechtgemacht wie Kim.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Ron!“ sagte Kim.
„Stoppablesan, es ist uns eine Ehre, dir jetzt einen kleine Show abzuliefern!“ sagte Yori.
Die beiden „Schulmädchen“ begannen sich gegenseitig die Brüste zu streicheln. Dann küssten sie sich, als ihre Hände anfingen tiefer zu wandern und schließlich jeweils im Slip der anderen landeten.
Oh, Ron war von der Show sehr beeindruckt. Mit dem was sich bei ihm unten bildete, hätte man jemanden erschlagen können.
Auch Kim und Yori schienen sich immer mehr aufzuheizen, wie man ihrem Seufzen und Stöhnen entnahm. Nach einer Weile unterbrachen sie ihren Kuss und starrten Ron an. Außer Atem sagte Yori: „Ich denke es ist Zeit, die Show abzubrechen und zur Action, wie ihr Amerikaner sagt, über zu gehen!“
„Meine Meinung!“ sagte Kim. Beide krochen zu Ron aufs Bett.
„Was wünschst du dir den zuerst Ron? Ron? Roon!“
„Ich denke zuerst könntet ihr mir die Geburtstagskerze ausblasen!“
„Kerze ausblasen? Ron, aufwachen! Wir sind da!“
„WIE? WAS?“ Ron fuhr hoch. Er realisierte, dass er nicht im Bett lag, sondern in einem Auto saß, dass Kim noch voll bekleidet und alles sonstige incl. Yori nur ein Traum. Puh, Gott sei dank hatte er nicht Yoris Namen im Schlaf laut gesagt. Sonst hätte er jetzt Riesenärger mit Kim.
Kim sprach mit dem Fahrer: „Danke, Mr. Wickelby, dass sie uns hierher gebracht haben!“
„Ach Kim, nachdem du unser Dorf vor dieser verrückten Alten gerettet hast, die uns alle in Babys verwandeln wollte, ist dass das mindeste, was ich für dich tun konnte!“
„Keine große Sache! Babysitten ist für mich immer ein Spass!“
„So, auf der Straße kommen wir nicht näher ran. Aber von hier aus könnt ihr Temple House sehen!“
Mr. Wicklby hielt den Wagen an und Kim und Ron stiegen aus. Erstaunt blickten sie hinab ins Tal, auf den riesigen, hell erleuchteten Gebäudekomplex.
„Aber, das ist ja eine Kathedrale!“ sagte Kim und zeigte auf das Zentrum.
„Na, dass war es früher, Kim!“
„Wann früher?“
„Zur der Zeit, bevor King Henry seinen kleinen Streit mit dem Papst hatte!“
„King? Ich dachte England hat ne Queen!“ sagte Ron.
„Roon! Mr. Wickelby redet von Heinrich dem VIII.! 16. Jahrhundert!“
„Oh! Äh, das ist wirklich früher!“
„Ja, so könnte man es sagen, Master Stoppable. Das ganze war ein Kloster gewesen. Dann hat es der König eingezogen und an einen seiner Leute gegeben. Und seit dem ist es immer weiter ausgebaut worden! Nun, jetzt ist es alles hell erleuchtet und so weiter, aber wenn der Club keine Veranstaltungen dort hat, ist das ganze ein ziemlich unheimliches Gemäuer. Man munkelt, dass die Geister der Ritter umgehen!“
„Ritter?“
„Oh, hab ich das noch nicht erzählt? Ganz früher gehörte es den Tempel-Rittern. Deshalb heißt es immer noch Temple-House!“
Kim reagierte auf Rons fragenden Blick: „Das war ein Ritterorden Ron, der im 14. Jahrhundert aufgelöst wurde!“
„Oh Mann! Warum muss in Europa alles immer nur so früh anfangen! Und jetzt geistern diese Ritter hier immer noch rum!“
Rufus blickte aus Rons Tasche: „Unheimlich!“
„Nun, Geister müssen wir wohl heute nicht fürchten. Dann sehen wir es uns mal an, dieses Temple-House!“
..............
Sie waren an den Zaun gelangt, der das Grundstück umgab, an einer Stelle, wo es keine Beleuchtung zu geben schien.
Kim hielt den Kimmunicator in Richtung Zaun: „Irgendwelche Alarm-Systeme, Wade?“
„Der Zaun ist harmlos. Aber was sonst da i...KKRRZZ....Kim, der Empfang ist zi...KKRRZZ..ört. Ich kann nichts richtig erkenn..KKRRZZ!“
„Machen die das!“
„Viel..KKRRZZ..ber es gibt in der Gegend anscheinend seltsa...KKRRZZ..netische Anomalien. Kann also auch nat....KKRRZZ..sachen haben!“
„Okay! Wir müssen es halt so versuchen. Erst der Zaun!“
Kim schnitt ein Loch in den Zaun. Sie und Ron grabbelten durch. Auf einmal leuchteten grelle Scheinwerfer auf und blendeten die beiden.
Eine Frauenstimme sagte: „Miss Possible, Mr. Stoppable! Willkommen in Temple House!“
Kim ging sofort in Kampfposition.
„Oh, kein Grund zur Aufregung; Miss Possible! Wir wollen ihnen nichts böses!“ Aus dem Licht der Scheinwerfer trat eine sehr gut aussehende Frau hervor. Sie war etwa Ende 20, hatte weißblonde Haare und trug einen langen, weißen Pelzmantel. Sie schritt auf Kim zu und übereichte ihr einen Umschlag. Zögernd öffnete Kim den Umschlag. Was sie darin lass war mehr als überraschend.
„EINE EINLADUNG? SIE LADEN UNS HIER JETZT FÜR HEUTE EIN?“
„Es wäre natürlich höflicher gewesen, sie früher einzuladen. Aber so haben wir das Porto gespart!“ sagte die blonde Frau mit einem sarkastischen Lächeln auf ihrem Gesicht.
Kim beschloss, dass sie die Frau nicht mochte. Sie erinnerte sie irgendwie an Bonnie. Eine Super-Bonnie sozusagen: „Und sie sind?“ fragte Kim misstrauisch.
„Mein Name ist Dr. Emma Frost! Ich bin die weiße Königin des Hellfire-Clubs.
Kim stand vor einer völlig ungewohnten Situation. Okay, es war nicht ungewohnt für sie und Ron beim Eindringen in das Versteck der Bösewichter erwischt zu weder. Aber dann gab es entweder einen Kampf oder man wurde in einen Kerker verschleppt. Aber man bekam bestimmt keine mit goldener Tinte geschrieben Einladungen zu einer kleinen Abendgesellschaft in dem Haus, in das man gerade einbrechen wollte. Es musste irgend eine Art Falle sein: „Warum laden sie uns ein? Was wollen sie von uns?“ fuhr sie Emma an.
Emma antwortete gelassen: „Unter vielem anderen gibt unser Club seinen Mitglieder immer Gelegenheit interessante Persönlichkeiten kennen zulernen. Und wenn diese Persönlichkeiten als eine Bereicherung für unseren Club angesehen werden, gestatten wir ihnen Mitglied zu werden!“
„Mitglied? Hören sie, daran sind wir nicht interessiert. Wir wissen was es mit ihrem Club auf sich hat!“
„So wie sie das sagen, Miss Possible, vermutet ich, dass sie eigentlich nicht die geringste Vorstellung haben, was es mit unseren Club auf sich hat. Außerdem reden wir noch lange nicht über Mitgliedschaft. Ich persönlich habe sowieso meine Zweifel, ob zwei...Teenager aus den tiefsten Rot-Staaten wirklich das richtige für unseren Club sind!“
Kim holte tief Luft. Ron trat etwas näher zu ihr, um im Zweifelsfall zumindest zu versuchen, sie zurückzuhalten. Aber Kim hatte sich noch im Griff: //Ganz ruhig, Kim! Dass ist schließlich nicht Shego. “Blondie“ hat bisher noch nichts gemacht, was dir das Recht gibt ihr eine zu verpassen, aber ich kann sie DEFINITIV NICHT LEIDEN!//
„Was passiert, wenn wir ihre Einladung nicht annehmen?“ fragte Kim.
„Oh, nichts! Wir werden nur dann darauf bestehen müssen, dass sie unser Grundstück sofort verlassen. Von einer Anzeige wegen Sachbeschädigung,“ Emma zeigte in Richtung des Lochs im Zaun „werden wir absehen. Wenn sie aber jetzt gehen und noch mal versuchen heimlich auf unser Gelände einzudringen, werden wir gezwungen sein, die Polizei zu informieren und Anzeige wegen Hausfriedensbruch zu stellen!“
„VIELLEICHT WIRD ES DIE POLIZEI INTERESSIEREN; DASS SIE HEUTE ZWEI MIT GLOBALEN HAFTBEFEHL GESUCHTE KRIMINELLE ERWARTEN!“
„Oho, dass sind schwere Anschuldigungen, Miss Possible. Aber wenn sie davon überzeugt sind, würde ich ihnen raten, sofort die Polizei zu informieren. Am besten vielleicht sogar den Londoner Sektionschef von Global Justice. Der Gute ist übrigens Mitglied bei uns und nimmt heute Abend auch teil. Wenn sie wollen, kann ich ihn herbeirufen!“
Verbissen starrte Kim Emma an. Diese blonde Zicke tat so, als habe sie alle Trümpfe in der Hand. Kim wusste, dass diese Einladung nur einen Falle sein konnte, wenn sie bisher auch keine richtige Vorstellung hatte, was der Zweck der ganzen Sache sein sollte. Aber sie redete sich ein, dass es unbedingt notwendig war in Temple House einzudringen, um herauszufinden, was diese Leute im Schilde führten. Aber in erster Linie ertrug sie nicht den Gedanken, sich einfach umzudrehen und sich unter dem höhnischen Blick von Emma Frost davon zu machen.
„Okay! Wir nehmen die Einladung an!“
„Äh, Kim, sollen wir wirk...?“
„RON! Wir nehmen die Einladung an!“
„Vortrefflich, Miss Possible! Dann sollten wir nicht noch mehr Zeit verlieren!” Emma klatschte in die Hände. Fünf Diener traten in das Licht der Scheinwerfer. Einer trug einen langen Stab, die anderen brennende Kerzenleuchter.
..............
Ungeduldig tippte Kim mit dem Fuß auf. Schließlich hatte sie genug: „Okay, worauf warten wir hier?“
Emma lächelte: „Ehrlich gesagt, haben wir hier jetzt nur gewartet, dass einer von ihnen zuerst spricht. So sind die Regeln im roten Raum!“
Emma ging zu dem Tisch in der Mitte: „Wollen sie auch einen Schluck Champagner?“
„Nein!“
„Nur zum probieren. Die idiotischen, amerikanischen Alkoholgesetzte gelten hier in old europe ja nicht. Sie vielleicht, Mr. Stoppable?“
„Oh, äh, nun ja, viel.....!“
„ROON! Nein!“
„Äh, nein danke!“
„So, und was machen wir hier in diesen roten Raum?“
„Wir haben hier in Temple House verschiedene Räume, in die spezielle Gäste zuerst geführt werden. Hier können sie etwas über die Prinzipien unseres Clubs erfahren. Sehen sie, Miss Possible, unser Club ist dualistisch aufgebaut. Schwarz und Weiß. Frau und Mann. Magie und Wissenschaft. Rot und grün. Geschichte.....!“ Emma zeigte auf eins der Bilder, dass, im Stil des 16. Jahrhundert, eine rothaarige Frau in prächtigen Gewändern und einer Krone auf dem Kopf zeigte.
„......und Mythos!“ Emma zeigte auf das andere Bild. Es zeigte einen nackten Mann in einem Feld. Auf dem Kopf trug der Mann ein Hirschgeweih. Nicht dass Kim das Hirschgeweih sonderlich beachtet hätte. Ihr Blick hing bei den „unteren“ Regionen des Mannes erst mal fest, die der Künstler seeehr hervorgehoben hatte. Kim errötete.
„Oh, Miss Possible!” sagte Emma gehässig “Sowas müssen sie doch schon mal in echt gesehen haben!”
Kim schluckte, aber dann sagte sie entschlossen: „Ja, hab ich. In echt ist es nur größer!“
Ron wurde dunkelrot und grinste verlegen.
Emma war für einen Moment verblüfft: //Der kleine Rotschopf kann ja schlagfertig sein!//
Dann sagte sie aber scheinbar ungerührt: „Wünschen sie, dass ich ihnen die Bedeutung der Bilder erkläre?“
„Wenn es sein muss!“
„Die Dame auf dem älteren Bild ist Elisabeth I., die Virgin Queen!“
„Virgin Queen?“
„Wusste gar nicht, dass die Queen früher rote Haare hatte!“
„ROON! Das ist nicht die jetzige Queen. Diese lebte im 16. Jahrhundert!“
„Mann, kann man in Europa keine Rücksicht darauf nehmen, dass ich in Geschichte ne 4 habe!“
„Was soll das mit der Virgin Queen?“
„So ließ sich Elisabeth von ihren Anhängern titulieren. Die Virgin Queen, die jungfräuliche Königin. Ein geschickter Schachzug von ihr!“
„Wieso?“
„Nun, neben vielem anderen vermisste das Volk nach der Zerschlagung der katholischen Kirche in England vor allem die Verehrung der Gottesmutter Maria. So trat Elisabeth sozusagen an deren Stelle. Keine heilige Jungfrau und Himmelskönigin mehr, sondern eine jungfräuliche Königin. Natürlich war Elisabeth zur Zeit ihrer Thronbesteigung keine Jungfrau mehr. Es heißt übrigens, sie sei hier in Temple House entjungfert worden!“
„Oh!“
„Vom Geliebten ihrer Stiefmutter!“
„Äh..das ist...!“
„Die Stiefmutter hatte es arrangiert!“
„DAS IST KRASS-KRANK!“
„Das ist Geschichte, Miss Possible!“
„Warum erzählen sie uns das?“
„Diese Ereignisse hängen mit der Geschichte unserer Gesellschaft zusammen, Miss Possible. Es gibt auch eine interessante Lektion, dass die Sieger Geschichte schreiben!“
„Was meinen sie damit?“
„Nun, für das einfache Volk, war Elisabeths Herrschaft nicht die beste Zeit. Da die Kirche als Gegengewicht ausgeschaltet war, hatte der Adel freie Hand und teilte nicht nur die Klostergüter, sondern auch das Land der Bauern unter sich auf. Aber Elisabeth steht halt in der Geschichte als Siegerin da und damit gilt ihre Zeit als „goldenes Zeitalter“! Wenn interessiert 500 Jahre später, ob es gut oder böse war!“
Kim fiel dazu im Moment nichts ein, obwohl sie innen drin der Meinung war, dass es sie sehr wohl interessierte.
„Aber kommen wir zu dem anderen Bild!“ sagte Emma. „Es zeigt den Herrn des Tanzes, eine Gestalt unserer Sagenwelt. Der Herr der Kräfte der Natur, der Tiere und der Fruchtbarkeit! Gilt auch als Geliebter der Fairy Queen, der Feenkönigin, auch ein Titel, der Elisabeth zugerieben wurde. In alter Zeit opferte man dem Herrn des Tanzes eine Jungfrau, dass er die Felder fruchtbar machte!“
„Warum hat er ein Geweih?“ fragte Ron.
„Ein Zeichen dafür, dass er die Kräfte der Tierwelt in sich trägt!“
„So was wie mystische Hirschkräfte sozusagen!“
„So in etwa, Mr. Stoppable, so in etwa!“ antwortete Emma. Dabei warf sie Ron einen eigentümlichen Blick zu.
Einen Moment schwiegen alle drei. Dann sagte Emma: „Nun, es ist Zeit, dass wir zu unserer kleinen Veranstaltung gehen. Allerdings, Miss Possible, müssen sie vorher, etwas ....anderes anziehen!“
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