Nur eine Nacht | By : tarrador Category: German > Harry Potter Views: 2832 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 4
Draco platzierte einige sinnliche Küsse auf Hermines Busen, dann Bauch und wanderte dabei immer weiter abwärts in Richtung ihrer dunklen Schamhaare. Am Bauchnabel hielt er inne und spielte mit seiner Zunge darin. Immer wieder ließ er sie zunächst darüber hinweglecken um anschließend hineinzutauchen. Er verwöhnte die kleine Öffnung und gab mit seinen Zungenschlägen ein Versprechen darauf, was demnächst folgen sollte. Und er würde jede Wette eingehen, Hermine verstand es genau. Immer häufiger vernahm er von ihr ein unfreiwilliges Seufzen; sie hatte aufgegeben, sich jedes Mal vor Scham auf die Lippen beißen zu wollen. Ihr Kopf rollte gelegentlich hin und her, doch die Augen hielt sie immer noch geschlossen.
Schließlich ging er wieder zum Küssen über und setzte den südlichen Weg fort. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Scham und sog durch die Nase in einem langen Atemzug ihren unverfälschten, betörenden Duft ein. Seine eigene Erregung stieg genauso wie die ihre; unaufhörlich, weiter und weiter. Verlangen, Begehren, Lust, all das vermischte sich zu einem brennenden Cocktail, der nun durch seine Adern rauschte.
Er schob die Hände zwischen ihre Schenkel um sie auseinanderzudrücken damit sein Mund endlich Zugang zu ihrem Heiligtum erhielt, doch Hermine presste sie immer noch fest zusammen. Also erhob er den Kopf und seine Hände wanderten weiter hinab über die Knie hinunter zu ihren Waden. Sanft fuhren seine Finger auf ihnen hinauf, wieder hinab und ertasteten massierend die darunter liegenden, angespannten Muskeln. Er knetete sie behutsam und strich mit den Daumen bis zu den Fesseln.
Sein Blick fiel auf die roten Söckchen, die Hermine immer noch trug und er zog sie ihr von den Füßen. Nun war sie endgültig nackt.
Als hätte das den Trick getan, entspannten sich nun ihre Beine und er teilte sie bei den Fußgelenken fassend. Mit beiden Armen strich er von den Füßen über die Schienbeine und Knie bis hinauf zu ihren Schenkeln. Er platzierte sich selbst zwischen ihnen und verteilte abwechselnd zärtliche Bisse und Küssen auf die Innenseiten der beiden im Schweiß hell glitzernden Schenkel. Links, rechts, links, rechts… immer wieder und unaufhörlich.
Hermine wurde unruhig. Ihr ganzer Körper zuckte unter seinen Berührungen. Er wusste, jeden Moment rechnete sie damit, dass seine Zunge endlich den richtigen Weg finden würde, aber er machte es weiter spannend, ließ sie in Agonie warten und begnügte sich mit den empfindlichen inneren Schenkeln.
Nichtsdestotrotz fiel sein Blick unterhalb des Dreiecks aus Schamhaar auf ihre Schamlippen, die nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren. Am unteren Ende erkannte er einen kleinen weißen Tropfen zwischen ihnen aufblitzen und musste unwillkürlich lächeln.
Schließlich hielt er die Zeit für gekommen, Hermine nicht länger zu quälen und in frustrierender Schwebe aus Lust und Verzweiflung hängen zu lassen. In einem einzelnen, bedächtigen, langen Zug leckte er von ganz unten über die kompletten Schamlippen hinweg bis hinauf zu der Erhebung unter der sich ihr Kitzler noch unter seinem Schutz versteckte.
Hermine glaubte zu zerspringen, als er endlich zwischen ihren Beinen mit der Zunge über ihren sensibelsten Punkt hinwegfuhr. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das Zentrum des Universums war nun zwischen ihren Beinen. Und sie merkte auch nicht, wie ihre Arme sich verselbstständigten, nach vorne schnellten und die Finger sich in Dracos blondem Haar festwühlten.
Jeder weitere Zungenschlag Dracos elektrisierte sie aufs Neue. Seine Ablenkungen und Verzögerungen hatten sie in diese Höhe getrieben, seine Neckereien, die süßen Schmerzen, die er ihr bereitet hatte. Aber es sei ihm verziehen, jetzt nur nicht aufhören – jetzt nur nicht aufhören. Immer wieder dachte sie diesen Satz, bis sie schließlich nicht mehr wusste, ob sie ihn sogar laut ausgerufen hatte.
Es dauerte nicht lange, und Draco bemerkte, wie sich Hermine unter der unkeuschen Bearbeitung seiner Zunge blumengleich öffnete. Die kleineren Schamlippen traten nun hervor und er ließ auch ihnen dieselbe Aufmerksamkeit und erotische Zuwendung angedeihen. Hermine stöhnte – er spürte ihre Hände in seinen Haaren und wie sie mit ihnen die Bewegung seines Kopfes unterstützte.
Draco variierte nun das Spiel seiner Zunge, er wechselte zwischen Lecken über die gesamte Länge ihrer Spalte und dem Eintauchen in die Öffnung. Jedes mal versuchte er dabei tiefer vorzustoßen. Hermine quittierte es mit noch lauterem und wollüstigerem Stöhnen.
Bücherwurm Granger ging ab wie eine Rakete, wer hätte das gedacht – dabei machte ihr Duft, ihre Schönheit und wie sie sich bewegte, ihn genauso an. Unfassbar, er stand auf ein Schlammblut und es machte ihm Spaß, ihr die höchsten Wonnen zu bereiten.
Mit den Daumen drückte er ihre Schamlippen sanft ein Stück weiter auseinander, um mit der Zunge noch tiefer eindringen zu können. Hermines Unterleib zuckte ihm wild entgegen.
Eine der kleine Schamlippen sog er soweit wie möglich in den Mund, lutschte und saugte an ihr, bis er Hermines verzweifeltes Aufschreien hörte, dann wandte er sich der andern zu.
Als er es auch hier durch Lutschen, Lecken und Saugen soweit brachte, dass er Hermines Stöhnen und Seufzen als Flehen um Gnade deuten konnte, suchte er mit der Zunge weiter oben nach ihrem Kitzler. Die schützende Haut hatte sich durch die Erregung bereits zurückgezogen und so fuhr seine nasse Zunge direkt über die empfindliche Oberfläche des kleinen Knopfes. Immer und immer wieder, bis aus Hermines Stöhnen und Seufzen regelrechte Schreie geworden waren. Er hörte, wie sie dazwischen auch seinen Namen rief, aber mehr verstand er nicht, denn immer wieder schnappten ihre Schenkel zu und blockierten seine Ohren.
Er trieb sie immer weiter, in nie gekannte Regionen der Ekstase und er spürte, wie ihr Höhepunkt näher und näher rückte. Ihre Hände zerrten immer stärker an seinen Haaren, mittlerweile tat es gar weh.
Zusehens schneller wurde ihr Atem und glich mehr und mehr einem stockenden Keuchen, geradezu animalisch jagte sie auf einer sexuellen Woge aus reiner Lust dahin.
Er erkannte es, jeden Moment war es soweit und die Welle des Orgasmus würde über sie hinwegschlagen und sich in süße Erlösung und Befriedigung verwandeln.
Draco beobachtete sie genau und kurz bevor es zu ihrem sexuellen Schmelzpunkt kommen konnte, gab er ihrem Kitzler einen letzten Kuss und hörte dann auf.
„Nein, nein, nein“, schrie Hermine gequält, als sie merkte, wie er sich zurückzog. Ihre Hände lösten sich aus seinem Haar und die Fäuste schlugen wild und verzweifelt auf den Untergrund rechts und links neben ihr nieder.
Draco ließ sie noch einen weiteren Moment sadistischer Länge kurz vor ihrem Höhepunkt hängen, dann pustete er mit angespitzten Lippen ganz zart gegen den von seinem Speichel triefnassen Kitzler.
Hermines ganzer Körper bäumte sich auf, bebte und zitterte als der Orgasmus endlich über ihr hereinbrach und beinahe das Bewusstsein raubte. Ihr Gesicht glühte, die Hände flogen hoch und umschlossen ihre Brüste, während der Unterleib weiterhin zuckte und die Schenkel Draco in einen gefährlichen Schraubstock zwängten.
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