Ver�nderungen | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 4431 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Die Schule der kleinen Vampire", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
~4~
Das geborene Flittchen
Gruftine saß auf einem Felsen unter einer alten Eiche und zog sich an. Während sie ihr lilafarbenes Oberteil über ihre nasse Haut zog und zuknöpfte, überlegte sie, warum sie Oskar fortgeschickt hatte. Sie könnte jetzt mit ihm im Schloß sein, ihn verliebt ansehen und Nestor nach einem Kaffee fragen. Oder so ähnlich.
Sie stand auf, strich über ihre Kleider, die an ihrer Haut klebten, und sah entschlossen in den prasselnden Regen. Dann verwandelte sie sich in eine Fledermaus. Zielstrebig flog sie durch das nächtliche Sommergewitter. In der mondlosen Dunkelheit der stürmischen Nacht wankten die Äste der Bäume unter ihr im Wind. Schließlich glänzte ein Licht am Rande des Waldes. Sie hielt darauf zu.
Durch den Wind taumelnd landete sie vor dem Haus des Vampirjägers. Vorsichtig flatternd schlich sie sich näher ans hellerleuchtete Kellerfenster und spähte hindurch. Polidori stand an seiner Werkbank und tüftelte offensichtlich an einer neuen Waffe in seinem endlosen Kampf gegen die Vampire.
Lautlos erhob sie sich wieder in die Lüfte und flog ein Stockwerk höher. Dort hing sie sich kopfüber vor ein ihr bereits wohlbekanntes Fenster. Sunshine saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und las in einem Buch. Sie wirkte resigniert. Eifersucht stieg in Gruftine auf, als sie das hübsche Mädchen betrachtete und sich daran erinnerte, was sie erst vor ein paar Tagen von genau demselben Platz aus beobachtet hatte.
'Aber Eifersucht ist nicht mehr nötig', beruhigte sie sich selbst. Jetzt gehörte Oskar ihr. Ihr ganz allein. Aber wenn dem so war stellte sich die Frage, was sie dann hier überhaupt wollte. Wahrscheinlich war es nur die Neugier zu sehen, wie Sunshine reagiert hatte. Dies war die Nacht, in der sie eigentlich mit Oskar augehen wollte. Würde sie zuhause sitzen und sich die Augen ausweinen, oder hatte sie sich bereits einen neuen Liebhaber angelacht? Oder vielleicht arbeitete sie sogar mit ihrem Großvater zusammen an einem Plan zur Ausrottung von vampirischem Leben?
Stattdessen saß sie im Bett und las. Gruftine war ein bißchen enttäuscht. Was sollte sie jetzt tun?
Plötzlich stand das Menschenmädchen auf und ging zum Schrank. Dort zog sie ihr rot-gelb gestreiftes Top über den Kopf. Ein süßer mit Blumen bedruckter Büstenhalter kam zum Vorschein. Gruftine mußte zugeben, daß sie sehr schön war. Sie konnte schon verstehen, wieso Oskar sich in diesen Menschen verliebt hatte.
Sunshine entledigte sich auch ihres Rockes und der gelben Strumpfhose, dann knöpfte sie ihren BH auf und ließ ihn vorn über ihre Schultern gleiten. Rosa Nippel glänzten im Schein der Lampe auf den kleinen Erhebungen ihrer Brüste. Sie schob ihre Finger unter den Saum ihres Slips und zog ihn herab. Sie drehte sich so, daß sie mit dem Rücken zum Fenster stand und bückte sich, um ihre auf dem Boden liegende Kleidung aufzuheben.
'Hat sie denn noch nie etwas von Vorhängen gehört', wunderte sich Gruftine, während sie ihren Blick nicht von dem festen runden Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde, lösen konnte. Unverständlicherweise erregte sie der Anblick des jungen unbekleideten Mädchens. Sie hatte zwar schon oft Lady Kryptinas bleiche Schönheit bewundert, aber trotzdem nie gedacht, daß sie sich zu Frauen hingezogen fühlte. Allerdings kannte sie auch keine Mädchen in ihrem Alter.
Sunshine verließ den Raum und ging in das angrenzende Badezimmer. Gruftine überlegte, ob sie zum Schloß zurückkehren sollte. Eigentlich hatte sie ihre Neugier gestillt, sie wußte nun wie Sunshine den Abend verbrachte, aber irgendwie befriedigte sie das nicht. Sie beschloß, daß sie auf jeden Fall mit ihr reden mußte, bevor sie ging. Sie mußte wissen, wie das Mädchen jetzt zu Oskar stand.
Leise kroch sie durch das Fenster, das einen Spalt breit offenstand. Als sie im Zimmer stand, nahm sie wieder ihre wahre Gestalt an. Sie sah sich ein wenig um. Das Zimmer war recht geschmackvoll eingerichtet. Das viele Rot gefiel ihr, allerdings hätte sie Schwarz als Kontrast gewählt. Als sie zur Frisierkommode schlenderte und die zahlreichen Fläschen und Tuben bestaunte, öffnete sich die Tür zum Badezimmer. Nackt trat Sunshine ein, bevor sie die fremde Person bemerkte. Sie erstarrte und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus.
"Warte mal, nicht doch!", versuchte Gruftine das erschrockene Mädchen zu beruhigen. "Ich komme von Oskar!"
Sunshines Schrei verklang. Sie musterte das unbekannte Mädchen und bemerkte lange Eckzähne in ihrem Mund.
"Dann bist du auch ein Vampir?", fragte sie.
"Ja", antwortete Gruftine einfach.
Bevor Sunshine etwas erwiedern konnte, hörte sie eilige Schritte die Treppe hochstürmen und die Stimme ihres Großvaters. "Sunshine! Ist alles in Ordnung?"
"Schnell", sagte Sunshine, während sie das verdutzte Vampirmädchen in ihren Kleiderschrank drängte, "versteck dich!" Gerade noch rechtzeitig schloß sie die Tür, dann rannte Polidori, eine Knoblauchkanone in jeder Hand, in das Zimmer.
"Wo sind die scheußlichen Kreaturen der Nacht?", fragte der Vampirjäger und sah sich um.
"Oh, es ist nichts, Großvater. Da war nur eine Spinne, aber sie ist schon wieder weg."
Polidori ließ die Waffen sinken und entspannte sich. Als er die Nacktheit seiner Enkelin bemerkte, wurde er rot.
"Ach so. Na, dann geh ich mal wieder und stör dich nicht weiter." Er war bereits aus der Tür, als er sich noch einmal umdrehte. "Aber paß auf. Diese hinterhältigen Blutsauger könnten sich überall versteckt halten."
"Ja, schon gut, Großvater."
Endlich schloß Polidori die Tür hinter sich, und Sunshine ging unsicher zurück zu ihrem Schrank. Vorsichtig öffnete sie ihn.
"Du kannst jetzt rauskommen", sagte sie zum Kleiderhaufen, der sich darin verbarg.
Gruftine nahm einen Büstenhalter vom Kopf, der ihr halb ins Gesicht hing. "Danke", sagte sie sarkastisch. Dann wurde ihre Stimme weicher. "Warum hast du mich gerettet?"
"Ich weiß nicht." Aufmerksam betrachtete sie den jungen Vampir. Sie war hübsch. Lange Strähnen ihres roten Haars fielen auf beiden Seiten in ihr lilienweißes Gesicht.
"Ich heiße jedenfalls Sunshine." Sie streckte einen Arm aus, um dem untoten Mädchen aus dem Schrank zu helfen.
"Ich weiß." Sie griff nach der Hand und stieg aus ihrem Versteck. "Mein Name ist Gruftine."
"Du hast gesagt, du kommst von Oskar. Bestimmt hat er dir erzählt, was geschehen ist. Was willst du dann hier?"
Gruftine hatte diese Frage befürchtet. "Nun ja... Ihr wolltet doch heute zu diesem Ball gehen. Da wollte ich mal sehen, was du so machst." Sie musterte das nackte Mädchen. Der Anblick ihrer kleinen Brüste und des rosafarbenen Schlitzes zwischen ihren Beinen ließ sie erzittern, ohne daß sie etwas dagegen tun konnte. "Anscheinend wolltest du gerade ins Bett gehen, oder?"
Sunshine sah an sich herab und erinnerte sich erst jetzt daran, saß sie sich einen Schlafanzug hatte anziehen wollen. Erfolglos versuchte sie ihre Blöße zu verdecken.
"Stimmt. Ich habe gewartet, ob Oskar vielleicht doch noch kommt, aber jetzt habe ich nicht mehr mit Besuch gerechnet."
"Dann hast du Polidori nicht erzählt, daß Oskar ein Vampir ist?"
"Nein."
"Heißt das, du empfindest noch etwas für ihn?"
"Ich schätze schon. Vielleicht habe ich an diesem Abend ein bißchen übertrieben. Ich hätte erst mit ihm darüber reden sollen."
"Oh."
"Du siehst enttäuscht aus."
Gruftine wäre errötet, wenn Blut durch ihre Adern geflossen wäre. "Ich? Nein, nein."
"Ihr seid doch jetzt nicht zusammen, oder?"
"Naja... Du mußt das verstehen, Oskar dachte, du willst nichts mehr mit ihm zu tun haben."
"Ich verstehe", sagte Sunshine ernüchtert. "Nun, ich kann es ihm wohl nicht verübeln." Sie blickte zu Boden und ihre Stimme wurde leiser. "Könntest du mich dann jetzt bitte alleine lassen, wenn es dir nichts ausmacht. Ich möchte nachdenken."
"Warte noch." Gruftine beugte sich vor und küßte das Menschenmädchen auf den Mund. "Danke."
Sunshine blinzelte sie überrascht an. "Wofür?"
"Daß du mich vor Polidori gerettet hast."
"Ich habe noch nie ein Mädchen geküßt", murmelte Sunshine verwirrt.
"Ich auch nicht. Aber es macht doch Spaß, oder?"
Nun, schon."
Gruftine lächelte schüchtern. "Mir auch."
Sie küßte Sunshine erneut, diesmal länger. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge in den Mund des anderen Mädchen gleiten und tastete darin herum. Sie war mindestens ebenso verwirrt wie die Geküßte. Warum fühlte sie sich plötzlich zu diesem menschlichen Wesen hingezogen? Sie fand dieses blonde Mädchen zwar wirklich außergewöhnlich schön, doch das lieferte ihr keine Erklärung wieso ihre Zunge mit ihrer spielte.
Sunshine ließ es geschehen. Sie war immer noch zu überrascht, um klar denken zu können, aber trotzdem wußte sie, das dieses neue Gefühl ihr gefiel. Zögerlich begann sie, die Zunge in ihrem Mund zu umschmeicheln. Sie hörte auf sich zu fragen, wieso sie es zuließ, daß ein Vampir sie küßte und folgte einfach ihren Gelüsten. Sie drängte ihren Körper an den der Rothaarigen. ihre nackten Brüste preßten sich an den lila Stoff des fremden Oberteils. Ihre Nippel versteiften sich und sendeten Impulse purer Lust durch ihren Körper. Wie aus einem Traum erwachend löste sie den scheinbar seit einer Ewigkeit andauernden Kuß.
"Was tun wir hier eigentlich?", fragte sie.
"Ich weiß es nicht", antwortete Gruftine. "Aber hör bloß nicht damit auf!" Stürmisch wie die Nacht hinter dem dunklen Fenster fiel sie Sunshine wieder in die Arme und küßte sie heftig. Sunshine, die mit dem Rücken zum Bett stand, stolperte über dessen Kante und fiel Gruftine mit sich reißend in die weichen Laken. Ohne ihren Kuß beim Sturz unterbrochen zu haben, brachte Gruftine sich sogleich in eine angenehme Position und begann mit den kleinen Brüsten des Mädchens zu spielen.
Sunshine stöhnte, gedämpft durch den Mund, der sich an ihren preßte, auf. Sie hob die Hände und streifte Gruftines Oberteil hoch, so daß ihre niedlichen Titten entblößt wurden. Erst zögerlich, dann immer forscher umfaßte sie die Hügelchen ließ ihre Hand zärtlich darüber fahren.
Plötzlicher Schmerz durchzuckte Gruftine, als Sunshine sie in die Brustwarzen kniff. "He", lachte sie, "ich wußte gar nicht, daß du so frech sein kannst."
Sunshine grinste breit. "Du weißt noch gar nichts über mich." Sie erhob sich auf die Knie, griff nach Gruftines Beinen und drehte sie so, daß sie verkehrt herum unter ihr zum liegen kam. Lächelnd hob sie den langen Rock und vergrub ihr Gesicht im Schoß des Vampirmädchens. Während sie tief den süßen Duft aufsog, leckte sie über den bereits tropfnassen Schlitz.
Gruftine seufzte erregt, dann senkte sich Sunshines Unterleib auf ihr Gesicht herab. Zuerst war sie erschrocken, als ihr Mund vom Fleisch der feuchten Scheide verschlossen wurde, doch bald began sie ebenfalls hingebungsvoll zu lecken. Sie fing damit an, ihre Zunge sanft über die Labien gleiten zu lassen. Da Sunshine verkehrt herum auf ihrem Gesicht saß, fuhr sie vom Kitzler, der sich für sie unten befand, nach oben, zum Ansatz der kindlichen Fotze. Nach einer Weile versuchte sie etwas Neues, und sie stieß ihre Zunge so tief sie konnte in die vor Feuchtigkeit glitzernde Ritze. Sunshines Lustsaft ergoß sich auf sie. Ermutigt leckte sie nun das Innere der rosa leuchtenden Scheide aus.
Tief aus ihrem Unterbewußtsein drängte sich langsam ein Gedanke in ihr lustumnebeltes Hirn. Sie versuchte, ihn zu vergessen, aber er tauchte immer wieder auf, wie unterdrückte Geilheit. Sie war gerade erst mit Oskar zusammengekommen, und jetzt ging sie schon fremd, leckte die Möse eines Menschenkindes. Verdammte Menschen! Dieses Mädchen hatte sie mit ihrer süßen, unschuldigen Art verführt. Wie sollte sie das Oskar erklären? Obwohl, er müßte es eigentlich am Besten verstehen.
Trotzdem mußte diese kleine Schlampe dafür bezahlen. Unnachgiebig drängte Gruftine ihren Zeigefinger in den engen Anus der jungen Blondine. Sunshine stöhnte überrascht auf, als sich plötzlich zum ersten Mal ein Fremdkörper in ihr Rektum bohrte. sie hatte zwar schon davon gehört, daß es so etwas wie Analverkehr gab, aber sie hatte es für ausgeschlossen gehalten, daß Frauen davon wirklich erregt wurden. Doch jetzt jagten Schauer der Lust durch ihren Körper, als Gruftine ihren Finger fordernd in ihrem zuvor unberührten Hinterloch hin und her bewegte.
"Na warte", sagte sie mit zitternder Stimme, "was du kannst, kann ich schon lange." Sie legte die Kuppe ihres Mittelfingers an den heißen Anus und drückte. Durch Schweiß und ihrer beider Sekrete befeuchtet, glitt der Finger mit Leichtigkeit in ihren Darm.
Gruftine hob ruckartig den Kopf, während sie erregt keuchte. Sie hatte ihre anale Jungfräulichkeit bereits bei ihrem Fick mit Fletscher und Tinto durch seine Erfindung verloren. So wußte sie schon, wie es sich anfühlte, aber als sich ihr Schließmuskel weiter dehnte, weil Sunshine einen weiteren Finger in sie bohrte, bekam sie das Gefühl, zu explodieren.
"Okay", hauchte sie, "dann warte mal ab." Sie zog ihren Finger aus dem Arschloch des Mädchens und legte stattdessen ihren Mund darauf. Dann drängte sie ihre Zunge in das enge Loch. Während Gruftine Sunshines Rektum ausleckte, überlegte sie, daß sie, obwohl sie ihre Unschuld erst vor ein paar Tagen verloren hatte, wahrscheinlich schon sämtliche Spielarten der Lust ausgekostet hatte. Entweder war sie das geborene Flittchen, oder sie hatte einfach verdammt viel Glück.
Sunshine hielt es vor Lust kaum mehr aus. Erzitternd spürte sie die nasse Zunge in sich fahren. Zuckend bewegte sich der weiche Muskel in ihrem Inneren, strich immer wieder vor und zurück. Sie wollte Gruftine zwar gern denselben Gefallen erweisen, den sie gerade an ihr vollzog, doch trotz allem hatte sie ein wenig Angst davor, ihre Zunge in einen Arsch zu stecken. Es kam ihr so schmutzig vor. Also beschränkte sie sich darauf, ihre Finger in der analen Körperöffnung des Vampirmädchens herumtasten zu lassen und leckte zusätzlich ihren Kitzler.
Sie kamen beide gleichzeitig. Als Gruftine die samtene Zunge ihre Klitoris umspielen fühlte und zudem die Finger in ihrem Hintereingang, wurde es zu viel für sie. Laut stöhnend spritzte sie ihren Lustsaft in Sunshines Gesicht. Diese befand sich schon an der Schwelle zum Orgasmus, seit Gruftines Zunge sich in ihren Anus gebohrt hatte, aber als jetzt die Nässe in ihrem Gesicht spürte, erlag auch sie ihrem Höhepunkt. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, dann sank sie auf Gruftine zusammen.
~+~
Mit offenen Augen lag Oskar in seinem Sarg und verfolgte die Maserung des hölzernen Deckels. Der Sonnenaufgang war noch einige Zeit entfernt, nicht einmal Klott hatte sich schlafen gelegt. Er brauchte nur ein wenig Ruhe um die Ereignisse dieser Nacht zu verarbeiten.
Wann war das Unleben eigentlichso kompliziert geworden? Er kannte die Antwort. Seit sein Körper diese merkwürdigen Veränderungen durchmachte. Seit ihm Haare im Schritt wuchsen und sein Schwanz sich in den unpassendsten Momenten versteifte. Aber das Schwierigste war natürlich die Liebe. Ständig hatte er aufpassen müssen, seine Liebe zu einer Sterblichen vor den älteren Vampiren zu verbergen. Nun ja, ein Problem weniger.
Jetzt waren seine Hoffnungen, doch noch mit Sunshine zusammenzukommen, vollends zerstört. Darüber war er noch lange nicht hinweg, trotzdem hatte er auch Gründe, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Gruftine hatte ihm ihre Liebe gestanden. Und kurz darauf war sie einfach verschwunden.
Er fragte sich, was sie gerade tat.
~+~
Gruftine lag in den zerwühlten Laken von Sunshines Bett. Langsam kam sie wieder zu Atem. Nebeb ihr lag Sunshine, genau wie sie noch immer verschwitzt von ihrer gemeinsamen Zeit der Ekstase, die sie allerdings nicht völlig hatte genießen können. Das schlechte Gewissen, Oskar zu betrügen, hatte sie heimgesucht. Nun, da sie wieder klar denken konnte, merkte sie, daß das vielleicht gar nicht stimmte.
"Weißt du", sagte sie leise, "Oskar liebt dich noch immer."
"Aber du sagtest doch, ihr seid jetzt zusammen", sagte Sunshine.
"Das stimmt schon." Gruftine lächelte. "Aber jetzt haben wir uns doch ziemlich gut kennengelernt. Es gibt doch keinen Grund, warum du nicht auch mit ihm zusammen sein solltest."
"Du meinst, wir drei..."
"Genau. Oder magst du mich etwa nicht?"
Jetzt lächelte auch Sunshine. "Oh doch." Sie küßte das untote Mädchen innig.
Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, warf Gruftine ihr einen hintergründigen Blick zu. "Es gibt auch eine Möglichkeit, wie wir drei ewig zusammen bleiben können. Schätzungsweise."
"Ich soll zum Vampir werden?", vermutete Sunshine.
"Richtig. Ich verstehe, daß du darüber erst einmal lange nachdenken mußt. Es ist eine ziemlich endgültige Entscheidung, dein Opa ist Vampirjäger, und so..."
"Ja", sagte Sunshine.
"Hä?"
"Ja, ich will ein Vampir werden."
Gruftine sah sie verwirrt an. "Willst du nicht wenigstens kurz darüber nachdenken?"
"Ich habe mir schon alles gut überlegt in der Zeit, seit ich Oskar zuletzt gesehen habe."
"Oh... Gut."
"Wirst du mich jetzt beißen?" Trotz ihrer Worte glitzerte ein wenig Angst in Sunshines Augen.
"Nein. Ich dachte, das sollte Oskar übernehmen."
"Aha, dann hat er also doch keine Angst vor Blut! Das war nur ein Ablenkungsmanöver, damit ich nicht herausfinde, daß er ein Vampir ist."
"Nein, nein, er hat wirklich Angst vor Blut."
Sunshine wirkte überrascht. "Als Vampir?"
"Als Vampir", bestätigte Gruftine.
"Also gut. Was hast du geplant?"
"Ich hole dich morgen Abend ab, dann bringe ich dich zum Schloß, in dem wir leben, Oskar beisßt dich, wir feiern eine wilde Orgie und leben glücklich bis an unser Ende."
Sunshine lachte. "Dein Plan gefällt mir. Ich hoffe er funktioniert."
Gruftine sah aus dem Fenster. "Das wird er schon. Keine Sorge." Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht. "Die Sonne geht bald auf. Ich muß jetzt gehen."
Sunshine küßte sie noch einmal zum Abschied. "Dann bis morgen Abend."
"Ja, mach's gut." Fröhlich verwandelte Gruftine sich in eine Fledermaus und flog zum Fenster hinaus.
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