Mighty Ducks | By : EvilCatgirl Category: German > Cartoons Views: 551 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Erschrocken riss Tanya die Augen auf. Was war das bitte für ein kranker Albtraum, dachte sie mit vor Angst rasenden Herz. Sie wendete ihre Atemtechnik an, um wieder ein wenig zur Ruhe zu kommen, damit sich keine Panikattacke anbahnte. Blinzelnd sah sie sich hier um, denn diese Lichtverhältnisse gehörten nicht zu ihrem Zimmer.
„Wo bin .. ich?“ Ihr Hals war rau und ihr Körper fühlte sich auch seltsam an, während sie sich erhob. Als sie sich an die Kehle fasste und die Decke von ihr fiel, die ihr nicht gehörte, bemerkte sie zwei Dinge. Erstens, sie besaß absolut keine Kleidung an. Nicht einmal ihr Stirnband oder die Brille, befanden sich auf ihren Kopf. Zweitens, und das war der schlimmere Fact, dieser ekelhafte Traum mit dem Lockvögelchen, passierten leider in der echten Realität. Sofort bekam sie wieder eine Gänsehaut von den Bildern in ihren Kopf.
„Ganz ruhig. Reiß dich zusammen und denk nach!“ Forderte die Blonde sich selbst auf und ballte die Fäuste. Lucretia befand sich nicht mit in diesem Raum, wo man sie gefangen hielt, dass hieß sie bekam Zeit was zu tun. Ihre inneren Alarmglocken gingen los, als sie neben sich im Bett jemanden vorfand. Die Person lag auch unter einer Decke. Rote Haare schauten oben ein wenig heraus. Panisch schlug sie sich die Hand auf den Schnabel und zog vorsichtig am Stoff, nur um dann Mallory regungslos vorzufinden. Erleichtert atmete sie aus, als sie schnell erkannte, dass ihre Freundin nur bewusstlos war. Ihre Fäuste ballten sich aber rasch, als sie auch feststellte, dass man mit der anderen wohl sowas ähnliches machte, wie mit ihr. Sie zog die Decke wieder ein wenig höher, bei ihnen beiden, damit sie vor gieren Augen geschützt waren. Nur weil Lucretia sie beide gegen ihren Willen entblößte, hieß das noch lange nicht, dass diese Verbrecherin sie weiter anstarren konnte, wenn sich das vermeiden ließ. Sicherlich ließ man sie beide allein, um weitere Grausamkeiten zu planen. Sie hoffte nur, dass die anderen Mitglieder der Mighty Ducks fern bleiben. Auch wenn sie hier raus wollte, so möchte sie auf gar keinen Fall, dass die Jungs hier von erfahren. Vor allem Duke nicht. Sie könnte ihm nie wieder unter die Augen treten, denn sie wusste er würde sie für immer nur bemitleiden. Waren diese Gedanken selbstsüchtig? Was würde die Entenfrau neben ihr wohl denken, wenn sie das hören würde?
„Du Miststück!“ Erklärte sie laut, denn das Computergenie wusste, dass sie überwacht werden und es war alles nur die Schuld von dieser eingebildeten Zicke, die wohl auch vor Schändung nicht zurückschreckte. Es nützte nichts, im Zimmer irgendwas zum Flüchten zu suchen. Es wurde alles gut von außen durchdacht, dass es für sie beide wohl kein Entkommen gab.
„Du könntest ein wenig freundlicher sein.“ Kam es aus einem Lauspecher, der hier irgendwo versteckt wurde. Tanya bekam eine Idee, denn wo Technik ist, konnte sie immer etwas basteln. Dafür müsste sie aber aufstehen. Sie band sich eilig ihre Decke um den Körper und stand dann auf. Ihre Beine wollten beim ersten Versuch nicht so richtig mitmachen und so fiel sie wieder zurück aufs Bett. Ihr fehlte die Kraft, für jegliche Anstrengung, aber ihr fehlte auch die Zeit für ein Nickerchen.
„Von wegen. Ich rede mit dir in dem Ton, der zu dir ..“ Und etwas zog an ihrem Bein, dass sie sofort stolperte. Gelächter ertönte im Raum.
„Hahaha, du hättest mal dein dummes Gesicht sehen sollen. Hast du wirklich gedacht, ich lasse euch hier frei herumlaufen? Süße und sehr naive Tanya. Lernst doch nichts dazu.“ Die Blonde hasste es, dass zu hören, aber sie hätte die Fußfessel wirklich früher bemerken können. Lag wahrscheinlich daran, dass sich alles noch so leicht taub am Körper anfühlte.
„Wie dem auch sei, ich habe euch lange genug ruhen lassen. Also wecke gefälligst deine Freundin, damit wir noch ein wenig Spaß hinter uns bringen.“ Dröhnte es weiter durch die Lautsprecher. Aber sie musste Mallory gar nicht erst stören, denn die ist wohl vorher schon aufgewacht, als sie mit ihrem Bein am Bett herum zog. Sie wirkte schwach und beschämt, dass sie überhaupt noch hier sein musste. Die blonde Entenfrau dachte ähnlich, aber sie konnten fürs erste nicht wirklich etwas ausrichten ohne ihre Uniform.
„Aufstehen meine Damen, damit es hier voran geht.“ Orderte Lucretia an, denn sie fing sich an zu langweilen und merkwürdigerweise meldete sich auch über Funk keiner von den restlichen Mighty Ducks. Fand sie eigenartig, doch es kam ihr ganz gelegen.
„Lass sie doch wenigstens da raus! Du willst dich doch nur an mir rächen. Schließlich verabscheust du mich!“ Bat das Computergenie und es rührte sie fast, aber solche Momente bekam sie nie einfach so in die Hand. Also wenn man schon einmal in der Situation steckt, wollte sie auch das Beste daraus machen.
„Wenn sie dir so viel bedeutet, dann küss sie.“ Sie konnte sich das grinsen nicht verkneifen, als sie ihre Gefangen tatsächlich noch mehr beschämen konnte, als vorher schon. Die Idee kam ihr vorher nur flüchtig, doch klang jetzt ganz erregend. Beide waren ja schon nackt und in einem Raum. Warum dieses Spiel nicht noch weiter trieben, bis beide weiblichen Mitglieder der Mighty Ducks gelernt haben, wie tief man eigentlich sinken kann.
„Wir werden deinen Scheiß nicht weiter mit machen!“ Brüllte die Rothaarige ihr entgegen, dass hieß, diese versuchte es. Denn man konnte sehen, dass sie ihre Beine nach der vorigen Vorstellung noch zu müde waren, um aufzustehen. Deswegen sank das dickköpfige Weib sofort wieder zurück aufs Bett.
„Das werdet ihr schon und es ist besser, wenn du bei der nächsten Aufgabe erst einmal unten liegst.“ Scherzte DeCoy und konnte sich das schon geil vorstellen, wie Tanyas Brüste die andere halb erdrückten.
„Wieso sollten wir nun tun was du verlangst? Ja, du hast uns ans Bett gefesselt und in diesen verdammten Raum eingesperrt, aber damit hast du dir auch selber das Druckmittel gestrichen.“ Selbst nach allem was passiert war, schaffte es Mallory immer noch sich ihr so entgegen zu setzten. Was für eine wilde Ente sie da doch gefangen hatte, dachte sie schon ein wenig erstaunt. Leider überlegte diese Person auch nie lange bevor was geäußert wurde.
„Es gibt wahrscheinlich einen Grund, weswegen sie uns zusammen eingesperrt hat. Vielleicht sollten wir besser tun was sie sagt.“ Tanya gab noch nie so schnell auf, aber sicherlich besaß ihre Feindin noch ein Ass im Ärmel.
„Was redest du da? Ich werde bei ihren perversen Spielchen nicht weiter mitmachen! Ich ..ich kann nicht mehr. Mir schmerz alles und du sagst einfach, wir sollen tun was sie will. Gefällt dir das etwas? Bist du auf den Geschmack gekommen, als sie mit dir ..“ Doch Mallory kam gar nicht dazu, ihre wutgeladene Rede zu beenden, denn da klatsche schon eine Hand auf ihre Wange, die sie sich nun erschrocken hielt. Nun blickte sie die andere direkt ins Gesicht und merkte, dass diese sich genau so mies fühlte, wie sie selbst.
„Es tut mir leid.“ Tanya setzte sich mit den Rücken zu ihrer Freundin aufs Bett. Nahm sich die Decke, um sich wieder zu bedecken. Vielleicht hatte die Entenfrau hinter ihr Recht und auch sie sollte mehr ausflippen und sich wehren. Aber weil sie es gewohnt war, alles klar und oft zu durchdenken, tat sie es auch hier. Selbst wenn die Situation alles andere als normal schien.
„Schon ok. Das habe ich wohl gebraucht.“ Gab die Rothaarige von sich, denn ihre restliche Energie mit einem Wutanfall loswerden, schien auch nicht sehr intelligent.
„Es wäre echt ein rührender Moment, in dem man seine freundschaftlichen Bände stärkt, wenn mir sowas nicht scheißegal wäre. Da ihr euch von selbst nicht bewegen wollt, sagt hallo zu euren Teammitglied Nosedive.“ Vernahmen beide aus dem Lautsprechen und waren entsetzt, als ein Bildschirm an der Seite anging und sie dann, tatsächliche den genannten Erpel sahen. Gefesselt, über Kopf und mit verbunden Augen.
„Hallo? Ist da jemand? Langsam habe ich dieses Versteckspiel satt.“ Beschwerte sich der Kerl ungeduldig.
„Scheiße! Wie konnte er sich so einfach unter den Schnäbeln der anderen entführen lassen?“ Mallory haute mit der Faust aufs Bett und erhaschte dann, den Blick der anderen im Raum. Dieser wollte wohl ihr wohl vermitteln, dass ihnen was Ähnliches geschehen ist.
„Hey, die Männer tun immer so hart, da kann man schon ein wenig mehr erwarten oder nicht?“ Fügte sie gereizt hinzu. Tanya hingegen konnte gar nicht darauf antworten, wie sie die Sache fand, denn da erklang schon wieder die Stimme ihrer Peinigerin durch die Lautsprecher.
„Ja, das Wiedersehen ist recht herzlich ausgefallen. Doch nun genug davon! Seht ihr dieses wundervolle Wasserbecken in der Nähe eures Freundes?“ Hörten beide Entenfrauen deutlich und die Blonde musste dafür ein wenig auf die andere Seite des Bettes, um besser aufs Bild blicken zu können. Ihre Zellengenossin genierte sich dabei, als sie nun so nahe bei Tanya war und auf deren fast nackten Körper blicken konnte. Der Rotschopf stellte es ungern fest, aber die Lady bei ihr, war körperlich so viel besser gebaut. Natürlich empfand sie in diesem Moment kein Neid. Sie dachte nur, dieses Detail würde ihr niemals so deutlich vor Augen geführt werden.
„Da sind doch nicht etwa auch Ventilatoren, in denen Gaskapseln installiert sind?“ Die geschockte Frage, vom Computergenie ließ auch Mallory blinzeln und dann erneut zum Bildschirm sehen.
„Nosedive, geht es dir noch gut?“ Brüllte sie zu dem männlichen Teammitglied der Mighty Ducks.
„Es ist zwecklos.“ Meinte die andere neben ihr, als sie weiter besorgt nach dem Enterich rufen wollte.
„Sie hat recht. Er kann euch nicht hören. Zumindest für jetzt nicht. Aber wenn ihr euch nicht benehmt, werde ich nicht nur einen kleinen Schalter drücken, der dafür sorgt, dass eurer Kumpel langsam und qualvoll verreckt. Nein, ich werde ihm vorher noch nettes Videomaterial zeigen, dass er vor seinem Ende noch sieht, wie sehr es seine weiblichen Kollegen und Freunde genießen, von mir gefickt zu werden.“ Erklärte Lucretia amüsiert und lachte, als sie darauf die finster dreinblickenden Grimassen ihrer Gefangenen erhaschte.
„Wir werden hier nicht jünger, als tut ab sofort alles, was ich euch befehle. Und zwar ohne Wiederworte!“ Der Letzte Satz ihrer Wiedersacherin dröhnte den beiden nackten Entenfrauen besonders in den Ohren. Sicherlich weil DeCoy ungehalten wurde.
„Das heißt, ihr läuft die Zeit davon.“ Tanya kam näher an das Gesicht der Rothaarigen und flüsterte ihr dies zu.
„Mir müssen wohl tun, was sie verlangt. Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass Nosedive etwas geschieht.“ Sprach sie weiter in demselben leisen Ton.
„Ich genau so wenig, aber ..“ Mallory probierte zu erklären, dass ihr die ganze Lage nicht gefiel und höchst peinlich war.
„Es ist nur ein Kuss.“ Hörte sie noch und dann war schon ein Mund gegen ihrer gepresst. Kurz, flüchtig und nichtssagend.
„Also das hat jetzt keinen Spaß gemacht, dass mit anzusehen. Aber ich habe keinen Bock darauf, zu warten bis ihr die Übung raus habt.“ Meinte die Lilahaarige enttäuscht, weil sie schon glaubte, ihre weiblichen Gefangen würden sich mehr ins Zeug legen. Sie gab weitere Forderungen heraus, worauf die beiden Nackten erneut zögerten.
„Ich sagte, fang an euch zu betatschen! Ihr müsst euch auch nicht zurück halten. Bleibt alles unter uns.“ Vorerst, dachte sie noch grinsend und zoomte näher heran, als Tanya doch tatsächlich anfing die andere zu umarmen und dieser dann sanft über den Rücken. Die Rothaarige wirkte stocksteif und tat gar nichts, als beide so auf dem Bett knieten.
„Erwidere gefälligst die Umarmung, deiner netten Freundin, Rotschopf! Oder willst du lieber, dass ich euren Freund Nosedive ..“
„Nein, ich mach ja schon!“ Gab Mallory lauthals von sich und nahm die Arme hoch, um die Blonde mit dem üppigeren Vorbau an sich zu pressen. Sie schaute stur über die Schulter, denn als sich ihre Brüste aneinander rieben. Ihre immer noch empfindlichen Nippel, gefielen dass gar nicht.
„Genau, dass sieht doch schon mal gut aus. Nun greift euch gegenseitig an den Hintern.“ Die entkleideten Entenfrauen versuchten es zu ertragen und zogen gleichzeitig alles in die Länge, denn sie hofften, dass der Rest des Teams gleich aufschlagen wird. Der nächste Befehl dran an ihr Gehör und sie flüsterte eine Entschuldigung zu Tanya, denn sie wollte es natürlich nicht tun. Dennoch wanderten Finger zu der hinteren Öffnung der Blonden. Vorsichtig, sehr vorsichtig schob sie den Zeigefinger hinein und dann schnell wieder heraus. Ihr Finger war nun fast sowas wie mit einem durchsichtigen Schleim benetzt und roch nach diesem süßlichen Zeug, dass wahrscheinlich das Gleitgel war.
„So funktioniert das nicht. Nimm zwei Finger und schieb sie tiefer und in die Richtung, ihres Honigtopfes, wenn du verstehst.“ Man hörte ein Kichern über den Lautsprecher und sie wollte ihre Freundin nicht erneut bitten oder sogar ansehen, sondern tat einfach, was verlangt wurde, damit es schnell vorbei geht. Ihr Blick immer noch wütend an die Wand gerichtet, bemerkte sie erst, dass sie es sicherlich übertrieb, als sich die andere Person im Raum in ihre Schultern krallte. Sofort zog sie ihre Hand von Tanyas Hintern, die sich leicht schwerer atmend an sie lehnte. Sie versuchte alles abzuschalten und tat es so mechanisch, dass sie nicht wirklich darauf achtete, ob die andere Schmerzen hatte. Doch da wurde vergnügt schon die nächste Aufgabe aufgetragen und die Entenfrau bei ihr, lehnte sich schluckend zurück und spreizte die ihre Beine. Die Augen waren dabei geschlossen. Mallory dachte wohl ähnlich, dass sie sich egal was kam nicht weiter ansehen sollten. Doch ihr Gegenüber berührte sich schon schnell selber da unten.
„Ich kann das alleine.“ Sie wusste nicht, ob das ihr oder DeCoy galt. Es machte auch keinen Unterschied, als das Teufelsweib weitere schreckliche Sachen aussprach und dabei klang, als wäre das hier eine Party. Wohl eher ein Fest des Grauens, ging es ihr durch den Kopf. An der Seite vom Bett ging plötzlich ein Fach auf und eine Holzschachtel lag darin.
„Die liebe Mallory wird sich das jetzt anlegen.“ Die genannte Entenfrau griff er zögernd nach der präsentierten Schachtel, denn sie wusste schon, folgendes würde ihr nicht gefallen. Als sie das Ding aufklappte, kamen wieder Bilder in ihr auf, was diese verrückte Tussi schon mit ihr anstellte.
„Niemals.“ Meinte sie erst leise für sich und erkannte dann, dass auch Tanya ihr über die Schulter sah, um zu erkennen was sie da in der Hand hatte.
„Lass mich das machen.“ Meinte die Blonde in einem so fremden und distanzierten Ton zu ihr.
„Aber..“
„Ich sagte, lass mich machen!“ Drang es mit Nachdruck an ihre Ohren und sie wurde aufs Bett geschubst, dass sie auf den Rücken lag. Man legte ihr das Spielzeug an, ohne darauf zu achten was sie wollte. Erst wollte sie fragen, was das sollte, doch in der Position fiel ihr Blick wieder auf Nosedive, den sie für einen Schreckensmoment wirklich vergessenen hatte. Somit ließ sie ihre Freundin tun, was diese jetzt für richtig hielt. Anscheinend sollte sie liegen bleiben und die andere setzte sich mit den Rücken zur ihr auf ihre Oberschenkel. Die Knien der der anderen dicht an ihre Beine und sie konnte die Wärme der anderen spüren, die von ihrer Mitte ausging. Vorsichtig und zitternd erhob Tanya ihr Gesäß dann und die Rothaarige fragte sich, warum sie so gebannt dabei zusah, was vor ihr geschah.
„Soll ich nicht doch lieber..“ Wollte sie die Sache unterbrechen und nach ihre Teamkollegin greifen, doch die schlug ihre Hand weg.
„Nein..ah..bleib liegen und … um.. bewege dich nicht!“ Wurde sie aufgefordert und somit legte sie sich erneut aufs Bett und versuchte nichts zu tun, während die Blonde sich nun allmählich ganz auf diese zwei sehr groß aussehenden Teile herabsenkte.
„Eigentlich hatte ich das anders geplant aber so ist es doch auch wunderschön anzusehen. Ja, auf und ab. Tanya, du kannst dir ruhig nehmen was du brauchst.“ Rauschte es im Hintergrund irgendwie, aber das ignorierte das Computergenie. Sie versuchte alles um sich herum zu ignorieren und nur daran zu denken, was sie gerade tat. Man zwang sie zwar dazu, aber man konnte ihren Geist nicht dazu zwingen, die ganze Zeit nur bei Lucretia zu sein. So probierte sie es, sich einen besseren Ort vorzustellen und eine bessere Ente unter sich. Genau, Duke und sie genossen eine Mission nur zu zweit. Endlich kommen sich die beiden ein wenig näher und sie lernen sich auch besser kennen. Das führte dann zu einem romantischen ersten Date und später am Abend landeten sie dann im Bett, was nicht außergewöhnlich schien, bei so einen Mann und sie willigte auch ein, denn es gab keine Gründe zu warten.
„Vorher sah es erst toll aus, aber ich will doch lieber, das Mallory dich richtig rannimmt. Dein Schneckentempo kann man nicht als geil bezeichnen und ich konnte von deinem Schnabel ablesen, dass du an jemand anderen dachtest. Nichts da!“ Lucretia brüllte richtig in das Mikrofon hinein, um die Fantasien von der Blonden zu zerstören. Aber es war so dumm von Tanya, denn sie hatte ihr noch einen Grund für weitere Demütigungen geliefert. Man zeigt dem Feind nicht, welche Schwachpunkte man besaß oder vielleicht war sie auch gut darin, diese heute alle herauszubekommen, dachte DeCoy triumphierend.
„Meinst du dieser Schlappschwanz und Kleindieb L‘Orange interessiert sich für dich. Der interessiert sich doch nur für Weiber wie mich. Er will keine Romanze, wie du es dir vorstellst. Er will ausgenutzt und blamiert werden, wie fast alle Kerle.“ Erklärte sie wissend weiter über den Lautsprecher.
„Und nun legt euch ein wenig ins Zeug und bietet mir einen Show oder euer Enterich macht hier seine letzten Atemzüge!“ Dabei wurde sie wieder ein wenig lauter, denn die Sache sollte vorangehen.
„Es ..“ Mallory versuchte dabei sich zu entschuldigen, für das was nun gleich passieren wird, doch die andere auf dem Bett, schüttelte wieder den Kopf.
„Sag am besten nichts mehr und mach einfach.“ Fügte die Blonde noch hinzu und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Sie winkelte mit geschlossenen Augen die Beine ein wenig an, damit man besser Platz für diese ekelhafte Prozedur hatte. Außerdem konnte man Tanya es nicht dauernd verbieten, an Duke zu denken. Sie dürfte seinen Namen nur nicht mehr ausversehen flüstern. Viel nachdenken konnte sie auch nicht, denn da berührte sie schon wieder eine Spitze dieser Dildos in ihrer Mitte. Es vergingen einige weitere Sekunden, doch es passierte nichts mehr. Sie öffnete die Augen wieder, um zu sehen was los ist. Die Rothaarige war über ihr, zitternd und starrte mit horror nach unten.
„Ich bin doch dann nicht besser als sie .. Ich will nicht, dass sich zwischen uns was ändert.“ An der Stimme vernahm man, dass Mallory fast den Tränen nahe war, was selten vorkam, denn ihrer Meinung nach, schien sie immer die harte und taffe Entenfrau.
„Reiß dich zusammen, verdammt!“ Versuchte Tanya so klar wie möglich zu sagen, auch wenn sie alles andere als stark im Moment war.
„Willst du das ihm was passiert?“ Fügte sie hinzu, denn sie wusste sie musste keinen Namen nennen.
„Natürlich nicht. Aber ich denke..“ Da unterbrach sie die andere schnell.
„Wenn sie ihm was antut, weil du gezögert hast, werde ich dir das nie verzeihen!“ Dieser Satz löste wohl den Knoten, den Mallory davon abhielt loszulegen, denn nun fing sie an sich zu bewegen. Es dauerte nicht lang und die Entenfrau darunter krallte sich ins Laken und versuchte nicht lautstark zu fluchen. Sie fragte sich innerlich wann das hier endlich vorbei sein würde. Hatte Lucretia nicht schon genug?
„Ramm es ihr heftiger rein!“ Wies Decoy durch die Lautsprecher an und streichelte sich durch ihren Slip schon ein wenig selbst. Es machte sie an, die Gesichter ihrer Gefangen so zu sehen. Man konnte von ihnen ablesen, dass jeder Augenblick die reinste Qual für beide war. Die Idee mit dem Hologramm-Enterich, war einfach zu fantastisch, um sie nicht auszuprobieren. Sie dachte noch Tanya würde die List durchschauen, aber sie hatte es wohl schon vorher geschafft, deren Hirn mit dem harten Fick zu schwächen. Nun lag das ach so kluge Genie da auf einem billigen Bett und versuchte weder ihre Partnerin in dieser Sache anzusehen, noch ihre Stimme heraus zu lassen. Und da rollten schon die ersten Tränchen, weil die Rothaarige nur nach vorne an die Wand starrte und stumm ihren Anweisungen folgeleistete. Wie schön die beiden dabei aussahen, weil sie vor Schweiß glänzten und das Licht es auch noch wundervoll an manchen Stellen reflektierte. Wie es schön an den Armen und den mit wippenden Brüsten herunter tropfte, fast bei jedem Stoß, brachte sie allmählich um den Verstand. Am liebsten wäre sie mit da drin, doch Lucretia wusste es besser und musste sich beherrschen. Doch nicht beim zusehen und selber fingern, dachte sie ein wenig vergnügt und versuchte dennoch sich zu konzentrieren, denn die beiden könnten dennoch was planen.
„Ah.. so tief..hmm..“ Tanya derweil bekam echt Schwierigkeiten noch an ihren heimlichen Schwarm zu denken, so hart wie man es ihr besorgen wollte. Dass sie heulte kümmerte sie schon nicht mehr, doch sie kam schon zwei Mal und Mallory schien das nicht zu kümmern und deren Kräfte waren unerschütterlich. Sie konnte nicht mehr, aber irgendwie fehlte ihr jegliche Energie das zu äußern. Vorher dachte sie noch, sie würde nur daliegen und es hinnehmen und jetzt konnte sie nichts anderes tun, als das diese Grausamkeit zu ertragen, bis DeCoy genug von der Sache hatte. Ihre Teamkollegin besaß aber auch wirklich keine Ahnung davon und benutze einfach die ganze Stärke die diese besaß um dieses ekelhafte Spielzeug in sie zu treiben. Weil sie angekettet waren, konnte sie auch auf der Matratze nicht weiter hochrutschen. Es ging so tief, die Blonde schien sich sicher, dass würde sie noch Tage später spüren. Vielleicht war das der Plan ihrer Peinigerin.
„Genug!“ Rang es plötzlich in dem widerlich riechenden Raum. Ihre Körpergerüche aus Schweiß und anderen Flüssigkeiten mischten sich. Es ergab einen Geschmack im Schnabel, dass sie am liebsten Kotzen würde, wenn sie die Kraft dazu hätte. Doch endlich hielten Bewegungen und ein Großteil der Schmerzen inne. Tanya starrte nach Luft ringend einfach zur Seite an die Wand. Irgendwas wurde wieder über den Lausprecher gebrabbelte, doch es gelang nicht an ihr Hirn. Was bei ihr aber ankam, war das Mallory sich mit einem Ruck aus ihr heraus zog und ihr untere Hälfte plötzlich dagegen rebellierte. Es kribbelte so heftig und dann fühlte es sich an wie ein stechen. Ihre Hüfte drückte sich wie von allein in die Luft, sie schrie und dann kam dann zum erneuten Höhepunkt. Ihre Sicht fing von da an zu verschwimmen.
„Na da war mal ein tolles Nachbeben.“ Lucretias Stimme hörte sich ein wenig rau an, weil sie sich eben auch zum Orgasmus brachte, mit einem kleinen vibrierenden Freund.
„Die Schlampe ist einfach abartig.“ Flüsterte Mallory eher für sich, denn ihre Zellengenossin lag ein wenig benommen da. Sie hoffte nur, sie hatte die andere bei der gezwungen Aktion eben, nicht innerlich Verletzt. Sie konnte sich vorstellen wie unangenehm es sein musste, doch sie wollte Nosedives Leben nicht unnütze in Gefahr bringen, in dem sie mit dieser Sache aufhörte. Selbst wenn sie es wollte. Und das kam mehrmals vor. Sie wollte sich die Hände zu sich ziehen und sich an den Kopf pressen, damit sie Tanya nicht mehr schreien hören musste. Nichts und niemanden wollte sie mehr anfassen. Einfach nur noch alleine für sich sein, dass wünschte sie sich jetzt. Aber das Wunschdenken musste wohl noch lange unerfüllt bleiben, denn man ließ sie sicherlich nicht einfach gehen, nur weil sie taten, was man von ihnen verlangte.
Nach einer Weile kam auch das Computergenie langsam wieder zur Besinnung. Dieses Sexspielzeug muss ihr ja direkt aufs Hirn gedrückt haben, so benebelt wie sie sich gerade für mehrere Momente fühlte. Natürlich wusste sie, dass dieses Folterwerkzeug nur einige Nervenenden zu sehr beanspruchte und deswegen zu einem Kurzschluss in ihr führten. Kein Grund lange darüber nachzugrübeln, denn sie musste sich aufsetzen und zumindest etwas bewegen, um ihren Körper wieder einigermaßen fit zu bekommen. Das hieß, soweit es die Fußfessel an ihr zuließ. Wenigstens war Lucretia so freundlich, die Teile nicht zu eng um die Fußgelenge zu schnallen, ansonsten wäre ihr Fuß bei all dem dran herum ziehen schon abgestorben. Ein Abdruck wird dennoch auf der Haut bleiben.
„Hm.“ Mit einem ununterdrückbaren, aber leisen Winseln, setzte sie sich endlich auf. Das Ziehen in ihren Unterleib war deutlich spürbar. Fast so, als wären diese Dildos immer noch in ihr. Es fühlte sich unangenehm an und das wollte ihre Peinigerin wohl wirklich erreichen. Müde blickte sie zur anderen Seite vom Bett, wo die Rothaarige mit dem Kopf von ihr weggedreht ruhte.
„Nun bist du an der Reihe.“ Ehe Tanya was zur ihrer Freundin sagen konnte, dröhnten schon wieder die Stimme von DeCoy in ihren Ohren. Sie fragte sich, ob die nie genug hatte und auch wo die anderen Migthy Ducks blieben, aber es war immer noch Freitag. Oder Samstag? So genau konnte sie es gar nicht sagen. Der Raum besaß keine ordnungsgemäße Temperatur für eine Ente und war viel zu hoch eingestellt. Da mussten sie ja auf eine Dehydrierung zugehen.
„Man dir hat man es ja richtig schön besorgt, so dumm wie due aus der Wäsche schaust. Meine werte Damen, zu ihrer linken befindet sich ein Schrank, wo ihr einige Getränke findet. Seht ihr, wie gut ich zu euch bin. Ich möchte euch ja nicht vertrocknen lassen.“ Nachdem das aus dem Lautsprecher kam, bewegte sich Tanya auf dieses Möbelstück hin, denn sie hatte großen Durst. Danach ließ sich es bestimmt wieder besser nachdenken und sich benötigte auch einen anderen Geschmack auf der Zunge. Aber sobald sie das Möbelstück öffnete, zögerte sie wieder.
„Sei nicht dumm, ich habe das Zeug nicht vergiftet. Meinst du, ich mach mir die Mühe für das alles hier, um euch dann so umzubringen? Ich muss schon sagen, das ist sehr verletzend, dass du so über mich denkst.“ Lucretia fand es wirklich enttäuschend, doch was sollte sie schon von Mitgliedern der Mighty Ducks erwarten. Wenn die dich einmal abgestempelt haben, ändern die ihre Meinung nicht so schnell.
„So jetzt wird das Spiel endlich umgedreht, ihr lahmen Enten! Muss ich euch denn hier immer öfter auffordern?! So macht das kein Spaß und ich dachte, ihr hängt irgendwie an dem Typen hier.“ Darauf zeigte DeCoy wieder Nosedive auf den Bildschirm und drückte noch ein paar Knöpfe bei sich, die den Kerl zum Schreien brachte.
„Scheiße! Lass uns doch endlich in Ruhe! Hast du nicht schon genug? Wir können einfach nicht mehr.“ Mallory bekam zwar Angst um ihren Teamkollegen, aber ihr Körper brauchte mehr als nur ein Wasser, um sich von dieser Qual zu erholen. Über ihren geistlichen Zustand wollte sie gar nicht nachdenken, denn sie würde nie wieder dieselbe sein.
„Aahhh! Es schmerzt so höllisch!“ Weitere Leidensschreie von dem Enterrich erfüllten dann den Raum.
„Nein, lass das bitte sein. Verdammt Tanya, jetzt mach endlich!“ Die Rothaarige sah ein, dass es niemand was brachte, stur zu sein, egal wie müde sie sich fühlte. Sie zog die Blonde eilig zu sich, um ihr das Sexspielzeug umzuschnallen. Ihr war es auch lieber, dass um sie eher sie diesen Mist beginnen, um so eher war es wieder vorbei. So hoffte sie jedenfalls.
„Ich.. kann das nicht.“ Dabei liefen Tanya Tränen über die Wangen, die ihre Peinigerin hoffentlich nicht sehen konnte. Zwar half man ihr schon dieses grausige Ding anzulegen, auch sorgte die andere Entenfrau dafür, dass alles bereit mit Gleitgel beschmiert war und diese lag auch mit gespreizten Beinen vor ihr. Es war eine Sache es über sich ergehen zu lassen, aber eine völlig andere, wenn du derjenige bist, der sowas eine Person antun muss. Sie, die sonst immer mit dem Hirn handelte musste jemanden vergewaltigen. Erneut wurde ihr übel und sie bekam ein wenig Panik.
„Atme ruhig.“ Wies die die Rothaarrige sie an, streichelte ihren Arm und zog sie schon in die richtige Position. Dennoch wusste Tanya nicht was sie verlangen sollte. Sie wollte ihre Freundin nicht dabei ins Gesicht sehen. Aber wenn sie das nicht tat, wie erkannte sie dann, ob sie ihr Schmerzen bereitete. Nie grübelte sie darüber nach, doch war das hier die tiefste Form von Erniedrigung? Tat DeCoy es, weil sie wusste, dass sie beide es verabscheuen und es sie für immer verändern wird? Plötzlich schlangen sich zwei Beine um ihre Hüfte und zogen sie herunter. Dabei drang sie natürlich in Mallory ein, die den Schnabel zusammen presste und den Kopf nach hinten warf.
„Was tust du da?“ Erkundigte sich die Blonde besorgt und versuchte sich loszureißen von den Beinen.
„Oh..hör...ah..auf so..hmm..mit deinen Hüften ahh..“ Bat man sie stöhnend und dann verstand das Genie, dass es nicht besser wurde wenn sie es ließ. Vorher machte sie noch große Sprüche und nun wo sie selbst in der Situation war, wehrte sich in ihr innerlich alles dagegen, weiter zu machen.
Somit schloss sie die Augen und atmete nochmal tief durch. Sie musste ihre Freundin nur zum Orgasmus bringen, richtig? Zwar klappte dies bei ihr vorher nicht wirklich, denn sie kam mehrmals. Ungewollt, aber was kannst du schon gegen die Reaktion deines Körpers ausrichten? Manche sind ja auch kitzelig. Bei dem Gedanken wünschte sie sich, es würde nur um sowas gehen und nicht sich gegenseitig so zu demütigen. Sie öffnete die Augen wieder und machte sich daran, dass Verlangte zu erfüllen.
„Ah!“ Langsam bewegte sich Tanya in der anderen. Rein und raus. Immer darauf bedacht, wie es der Rothaarigen erging. Erst wollte sie auch stur wegsehen, doch wenn das schon geschehen muss, dann sollte sie wenigstens keine unnötigen Schmerzen bereiten. Wie lange das wohl ging, sie wusste es nicht, denn auch wenn sie auf die andere aufpassen wollte, sie versuchte das Stöhnen und die Tränen irgendwie nicht zu hören. Weil es hier drin allmählich mehr als warm war, fühlten sich ihre Körper langsam glitschig an. Dennoch hielt sie Mallory weiter fest in ihren Griff, bis ihr auffiel, dass Tropfen auf diese fielen. Erschrocken bemerkte sie, dass ihre Sicht verschwamm und sie nun auch weinte, denn die Situation war einfach zu viel für sie. Sie wurden ausgebildet um hart im Kampf zu sein, doch niemand bereitete sie auf solche Momente der widerlichsten Art vor.
„Es tut mir so leid ..“ Wie oft hatte sie das jetzt wohl geäußert, während sie mit ihrem Teammitglied schlief? Sie hatte nicht mitgezählt und es war auch egal. Es würde sowieso nochmal einige Male aus ihrem Schnabel fallen, weil ihr in dieser Sache wirklich nichts anders einfiel, außer sich immer wieder zu entschuldigen. Irgendwann war es dann so weit, dass auch Mallory heftig kam. Es musste ihr wirklich unangenehm sein, so sehr wie sie sich dagegen wehrte. Verstand die andere Entenfrau nicht, dass sie es eher hätte akzeptieren sollen und sie wären, dann früher hier mit fertig gewesen? Tanya sah aber ein das eine Diskussion darüber nun echt sinnlos wäre. Somit entfernte sie das Sexspielzeug vorsichtig von ihrer schweratmenden Freundin und ging endlich von diesem verschwitzen Körper weg, auf die freie Seite des Bettes. Sie selbst war auch ganz nass vor Schweiß, doch was sollte sie tun. Es war nicht so, dass Decoy daran dachte, hier eine Dusche bereit zu stellen. Oder das die Tussi irgendeine Form von Mitleid mit ihnen bekam, während sie ihnen all dieses grausige Zeug antat und sich daran aufgeilte.
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