Konfessor - After Story | By : CP Category: German > Books Views: 685 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Ich besitze weder Das Schwert der Wahrheit, noch deren Charaktere. Durch diese Geschichte verdiene ich kein Geld. Etwaige Bezüge, Gedanken oder Dialoge (auch zu real existierenden Personen, Gruppierungen oder Unternehmen) sind rein fiktiv. |
Drittes Kapitel: Versuchung
Richard knöpfte sein Hemd auf und zog es aus, derweil Kahlan sich an ihrem Kleid zu schaffen machte. Als er sich auch von seinem ärmellosen Unterhemd trennte, stand er mit nacktem Oberkörper vor ihr.
„Das ist nicht fair“, hauchte sie.
„Was denn?“, wollte er wissen.
„Ich stehe in Unterwäsche vor dir, und du hast noch deine Hose an. Erlaube, dass ich dir dabei helfe.“
„Das brauchst du nicht, das schaffe ich auch alleine.“
„Du hast schon genug für mich getan, es wird Zeit, dass ich mich revanchiere.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, Widerrede war sowieso zwecklos, streifte sie seinen Waffengurt über den Kopf und legte ihn beiseite. Danach machte sie sich an seinem Gürtel zu schaffen und zog ihm schließlich die Hose von den Beinen.
„Dann sind wir jetzt quitt?“, fragte er spielerisch.
„Oh, nein, mein Lieber, ganz und gar nicht. Quitt sind wir erst, wenn ich dich um den Verstand gebracht habe!“
„Das hast du doch bereits getan.“
„Wie das denn? Im Moment stehe ich doch nur vor dir.“
„Ja...“, machte er gedehnt, „das ist ja genau das Problem. Bei deinem Körper kann ich nicht anders. Deine Brüste bewegen sich bei jedem Atemzug so, als wollten sie nur von mir liebkost werden, und da unten“, dabei deutete er auf ihren von ihrem Saft nun vollständig durchnässten String-Tanga, „hast du auch viel zu wenig Stoff an.“
Sie starrte ihn fassungslos an. „Richard...“
Mehr brachte sie nicht hervor, als er sie in eine Umarmung zog und ihr einen Kuss auf ihre wundervoll zarten Lippen drückte. „Ich habe dir doch gesagt, ich liebe dich wie keine andere.“
Langsam machte er sich an ihrem Büstenhalter zu schaffen. Lächelnd merkte sie, dass er es absichtlich hinauszögerte. Als er ihr denselben vom Körper nahm, vergrub er sein Gesicht fast augenblicklich zwischen ihrem Busen. Er stöhnte leise, als er sie intensiver roch als je zuvor.
„Richard“, keuchte sie. „Du machst mich dir zu Willen.“ Sein Kopf schaute zwischen ihren Brüsten zu ihr hoch. „Noch, meine Liebe, habe ich gar nicht angefangen.“
Als er anfing, ihren Busen langsam zu kneten und ihre Brustwarzen zu lecken, entwich Kahlan ein leises Stöhnen. Während er sie weitermassierte, zog sie ihren Tanga aus und warf ihn fort. Als er auf dem Boden aufschlug, klatschte es ein wenig aufgrund der Nässe. Zugleich packte Richard ihre festen Pobacken mit jeweils einer Hand und hob sie mühelos hoch. Kahlan jauchzte, als er sie auf die Bettkante setzte und zweifelte schon gar nicht mehr daran, dass sie mit ihm noch eine Menge Spaß bekommen würde.
Richard drehte sich um und ging zu dem Tisch mit der Obstschale. Er nahm einen Apfel heraus und ging zurück zu Kahlan. „Du erinnerst dich noch daran, oder?“, fragte er schmunzelnd. „Jetzt hindert dich deine Kraft nicht mehr.“ Er hob den Apfel zu ihrem Mund und hielt in fest, während sie genüsslich ihre Zähne hineinschlug und ein großes Stück abbiss. Der Apfel war süß und schmeckte äußerst gut. Leider war er auch derart saftig, dass die Flüssigkeit vom Apfel auf ihren Körper tropfte. Sie lief in einer dünnen Linie zwischen ihren Brüsten herab und stoppte schließlich in der Nabelöffnung. Kahlan streckte ihre Finger aus, um den Tropfen aufzufangen, hielt aber inne, als sie bemerkte, dass Richards Blick dem Spritzer folgte und er sie mit einem unmissverständlich sinnlichen Blick bedachte: „Lass nur, ich kümmere mich später darum.“
Kahlan hob ihren linken Mundwinkel und hielt seinem Blick mit der gleichen Intensität stand. „Aber sicher, my Lord“, antwortete sie aufgeregt.
Erneut biss sie ab, achtete aber diesmal darauf, möglichst viel Saft in die richtige Richtung zu lenken. Schließlich soll es ihm ja auch schmecken. Richard tat es ihr gleich; abwechselnd knabberten sie an dem Fruchtfleisch, bis lediglich das Gehäuse übrig blieb. Richard ging zum Mülleimer, um es zu entsorgen, doch Kahlan gefiel das ganz und gar nicht: „Mach bloß keine Dummheiten!“, warnte sie gefährlich ruhig.
„Ich wollte doch nur den Apfel wegschmeißen.“
„Jaja, ich weiß schon was du wolltest.“
„Aber wir haben den Apfel doch aufgegessen, warum soll ich ihn nicht wegwerfen?“, fragte er verdutzt und ein wenig verwirrt.
„Du sollst doch heute nicht denken. Lass dich von deinen Gefühlen leiten. Was könnten wir mit dem Apfel sonst noch so anstellen?“, deutete sie an.
„Ich weiß es nicht. Keine Ahnung.“
„Den schiebst du mir gleich unten rein.“
Richard hustete. „Ich mache was?“, fragte er. Ich habe mich bestimmt verhört.
„Er wird seinen Platz in mir finden, du Dummerchen“, zog sie ihn auf.
„In dir? Kahlan, um Himmels Willen, ich kann doch nicht... Du weißt schon.“
„Doch du kannst. Und du wirst. Wenn hier schon Obst steht, wirst du mich auch damit befriedigen!“
Richard war sprachlos. Egal, was er sagte, Kahlan hatte sich alles schon genauestens zurechtgelegt. „Nun gut“, ergab er sich schließlich in sein Schicksal, „ich kann wahrscheinlich sowieso nichts mehr daran ändern.“ Puh, das kann ja heiter werden. Dass ich schmutzige Fantasien habe, weiß ich bereits, aber sie überbietet alles. Ich wäre im Traum nicht auf die Idee gekommen, Obst zur Befriedigung zu nutzen. Aber Probieren geht über Studieren. Mal sehen, ob ich ihr den einen oder anderen Stöhner entlocken kann. Los geht's!
Sanft drückte er seine Flamme nach hinten, woraufhin sie sich weiter in die Bettmitte legte. Als hätte sie geahnt, was als nächstes folgen sollte, spreizte Kahlan die Beine und entblößte ihre glattrasierte Scheide. Richard fing an, sie zu streicheln, steckte zunächst einen, dann zwei Finger in die Höhle und bewegte sie vor und zurück. Kahlan musste ihren Mund öffnen, um genug Luft zu bekommen.
Als Richard seine Finger aus ihr herauszog, waren sie so nass, dass es so aussah, als hätte er sie unter fließendes Wasser gehalten. Er leckte sie ab und stellte überrascht fest, dass es süß schmeckte. Man, ist das lecker. Ob sie sich schon einmal selbst gekostet hat? Richard tunkte seine Finger erneut in ihre Nässe ein und hielt sie dann seiner Frau hin. Kahlan antwortete mit einem erregten Stöhnen, schloss den Mund und begann mit ihrer Zunge seine Finger verführerisch zu liebkosen. Nachdem sie den Saft – ihren Saft – abgeleckt hatte, fasste sie galant seine Finger am Übergang zur Handfläche und zog sie bedächtig unter weiteren Streicheleinheiten ihrer Zunge aus dem Mund. Wenn sie das auch mit meinem Penis macht, bin ich ihr vollkommen zu Willen. Es kann doch nicht sein, das so eine bezaubernde Frau auch noch so gut mit ihrem Mund umgehen kann. Das passt überhaupt nicht zusammen.
„Mmh, ich wusste gar nicht, dass ich so süß bin“, meinte sie erotisch. „Befriedige mich mit dem Apfel!“, befahl sie dann und fasste sich mit einer Hand an ihre Brüste, derweil Richard das Gehäuse vorsichtig in ihre viel zu enge Spalte drückte. Kahlans Atem ging stoßweise, als er die Überreste vor und zurückschob. Dann kam er auf eine Idee. Er stand wieder auf, lief zum Obstteller und nahm von dort eine Banane zum Bett, die er rasch schälte. Kahlan bekam große Augen und wirkte überrascht. Dann nahm ihr Gesicht einen wissenden Ausdruck an: „Ich denke, du hast es verstanden“, säuselte sie. Er zog den vor Geilheit triefenden Apfel aus ihr und hielt ihn ihr hin. Sie brach das Gehäuse und kaute genießerisch lange, bevor sie schluckte. Richard bekam die andere Hälfte und probierte ebenfalls. Ein interessanter Geschmack. Ihre Lust, gepaart mit der fruchtig süßen Note der Natur imponiert meinen Geschmacksnerven.
Nun nahm er die Banane zur Hand und versenkte sie gleichermaßen in ihr. Da sie allerdings größer war, wurde auch ihr Keuchen immer lauter. Die Augen geschlossen, hatte sie ein wundervolles Lächeln im Gesicht, während sie den Moment ihrer Verwöhnung bis zum Ende auskostete. Richard entnahm die längliche Frucht und steckte sich ein Ende zwischen die Zähne, ohne es zu zerbeißen. Mit dem anderen tastete er nach Kahlans Mund, die ihn schließlich bereitwillig öffnete. Richard biss ab und nutzte seine Lippen, um die Frucht in Position zu halten. Kahlans Happen waren kleiner, aber auch sie kostete das ungewöhnliche Experiment.
Es kam, wie es kommen musste: Die Banane wurde immer kleiner bis Kahlan seine Lippen auf ihren spürte. Ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit und sie stellte sich vor ihrem geschlossenen Auge vor, wie Richard sie ansah. Sie konnte es nicht aushalten, sich ihn nur vorzustellen, also öffnete sie schnell die Augen. Sein Gesicht war knapp von ihrem entfernt und in seinen Augen spiegelte sich die Freude darüber, mit ihr zusammen zu sein.
Kahlan war es, die nach dem Kuss das Schweigen brach. „Richard“, keuchte sie atemlos, „ich glaube, du hast mich um den Finger gewickelt.“
„Du bekommst gleich auch noch deinen Spaß mit mir“, antwortete er. Sie deutete mit einem grazilen Finger auf ihren Unterleib. Richards Kopf wanderte umgehend dorthin und fing an, die Bananenreste aufzulesen. Dann begann er, an ihren Schamlippen zu knabbern.
„Oh, ja“, hauchte sie.
Richard ging dazu über, sie zu lecken. Er wusste, dass er damit ihre Lust weiter steigern konnte. Langsam brachte er sie auf Touren. Kahlans Brustwarzen waren schon ganz hart und standen einige Zentimeter von ihrem bombastischen Busen ab, ihre Erregung war nicht mehr zu leugnen. Mit fliegender Zunge bearbeitete er ihren Kitzler und erhielt jedes Mal mehr von ihrem Saft als Belohnung. Er nahm ihn in seinen Mund auf und kostete ihre Geilheit. Sie schmeckt so gut. Ich will mehr von ihr!
Nach einiger Zeit, die er so zwischen ihren Schenkeln verbrachte und ihre Rose bearbeitete meldete sich Kahlan zu Wort. „Richard, ich will auch“, schmollte sie. Richard musste lachen. Diese Frau würde ihn ganz sicher glücklich machen. „Also gut“, meinte er, während er seine Unterhose auszog und ihm sein harter Penis entgegen schwang. „Aber sei vorsichtig, ja?“, setzte er lachend hinzu.
Obwohl sie wusste, dass er es nicht ernst meinte, antwortete sie: „Ich werde nachsichtig sein.“
„Nein, Kahlan, bitte tu mir das nicht an! Alles, nur das nicht! Ich würde lieber sterben, als zu wissen, dass du dich zurückhältst. Das war doch nur ein Scherz.“
„Ich weiß“, meinte sie grinsend.
Kahlan konnte jedes Mal nur staunen, wenn er seinem Penis Freiheit gönnte. Richard legte sich neben sie und überließ ihr die Führung. Kahlan fing mit einem kurzen Kuss auf seinen Mund an und küsste ihn dann mit offenem Mund mal hierhin, mal dorthin. Auch nahm sie seine Brustwarzen in den Mund wie er es mit ihren getan hatte. Sie konnten zwar nicht so hart werden, wie Kahlans, aber Richard mochte es trotzdem. Ihre Zunge auf seinem Körper schien ihm zu gefallen. Er strich ihr über die Haare und hoffte, dieser Abend würde nie zu Ende gehen.
„Kahlan, ich werde dich überall hin küssen, wo du mich küsst“, brachte er dann hervor. Kahlan löste ihren Mund von ihm und blickte mit ihren funkelnden, grünen Augen tief in die seinen, wie um herauszufinden, ob er bluffte. Dann antwortete sie lasziv: „Abgemacht.“
Als sie an seinem Penis angelangt war, streichelte Kahlan ihn zuerst, bis sie ihn in die Hand nahm und langsam begann, ihn zu befriedigen. Sie zog die Eichel vollständig blank und ließ dann die Vorhaut wieder darüber gleiten. Richard stöhnte auf. „Na, gefällt dir das, mein Liebling?“, fragte sie mit ihrer zauberhaften Stimme. Er brachte nur ein Nicken zustande.
Kahlan bewegte ihre Hand nach oben und unten und befriedigte ihn, wie sie sonst noch nie jemanden befriedigt hatte. Sie machte es langsam, sanft, wollte nicht, dass er frühzeitig einen Orgasmus bekam. Von Zeit zu Zeit zuckte Richards Penis und sie merkte, dass er härter wurde, bis er schließlich kerzengerade stand. Eine durchsichtige Flüssigkeit benetzte seine Eichel, als sie das letzte Mal seine Vorhaut zurückzog.
Anschließend bewegte Kahlan ihren Mund zu seinem Prachtstück. Als sie ihn um seine Härte schloss, glaubte Richard, auf der Stelle zu kommen, so sehr machte sie ihn an. Ihre Zunge bewegte sich so leidenschaftlich und gekonnt um seine Eichel, dass er das Gefühl bekam, nichts weiter zu wollen als sie. Wollte er auch nicht. Er stöhnte voller Lust, woraufhin Kahlan ein Lächeln um den Mund spielte und sie ebenfalls voller Wonne aufbegehrte. Sie leckte ihm die süßen Tropfen von der Eichel und schluckte sie hinunter. Um Richard zu zeigen, dass es ihr schmeckte, gab sie einen wohligen Laut von sich.
Immer wieder bewegte sie ihren Mund über seinen Penis und zog ihn zurück, ohne jedoch den Kontakt zwischen ihm und ihren Lippen zu verlieren. Sie nahm ihn tief in sich auf, nur um sich einen Augenblick später fast wieder von ihm zu trennen. Ihre Zunge sorgte derweil dafür, dass seine Eichel ständig liebkost wurde. Kahlan konnte sein Glied nicht vollständig in sich aufnehmen, dafür war es zu groß. Allerdings nahm sie ihn von Zeit zu Zeit soweit in den Mund, dass sie ihn würgend wieder ausstoßen musste, als er zu weit vorgedrungen war. Trotzdem empfand sie dieses Gefühl als äußernd erregend. So hatte sie ihn noch nie verwöhnt.
Es gefiel ihr, der Grund zu sein, weshalb Richard schlaflose Nächte verbrachte und sie glaubte, nachempfinden zu können, wie er sich fühlte. Sie würde schon dafür sorgen, dass es ihm als ein Erlebnis im Kopf blieb, an das er sich noch Jahre später würde erinnern können. Etwas, womit er vor seinen Freunden prahlen kann. Die Überlegung entlockte ihr ein Lächeln. Kahlan wünschte sich nichts lieber, als dass ihm gefiel, was sie mit ihm tat. Sie wollte ihn nicht verletzen, nicht so, wie sie es für seinen Eintritt in den Tempel der vier Winde getan hatte. Der Gedanke, dass sie ihn damals fast verloren hatte, legte sich schmerzhaft über ihren Verstand.
Nach einiger Zeit hörte sie auf und legte sich nah neben ihn. Richard nahm ihr Gesicht in beide Hände, zog sie zu sich heran und küsste sie voller Erregung. Er sah nur noch sie beide, die, um den anderen zu beglücken, alles tun würden. Sein Kuss schien nach ihr zu schreien, so ungezügelt waren sie. Wieder verschmolzen ihre Zungen miteinander und erzeugten im Mund einen süßen Geschmack. Die Zeit schien stillzustehen, ob der großartigen Freude, die sie in diesem Moment verspürten.
Als Kahlan ihre Lippen langsam von ihm löste, flüsterte er: „Dann können wir ja jetzt beginnen.“
Kahlan, unfähig sich sonst mitzuteilen brachte nur ein verzweifeltes „Ja, bitte“ zustande. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ in bereitwillig über sich Position beziehen. Er stützte sich mit beiden Händen ab und drang dann langsam, aber mit wachsender Erregung in sie ein.
Jetzt, als sie nackt vor ihm lag, schmunzelte Richard. Obwohl er schon früher mit ihr intim geworden war, war sie im Augenblick schöner, als er sie je in Erinnerung gehabt hatte. Ihr wundervoller, seidenweicher Körper mit ihren großen, festen Brüsten, ihrer schmalen Taille und ihrer breiteren Hüfte war mehr als bereit, ihn in sich aufzunehmen. „Mach es!“, schrie sie ihm in Gedanken zu. Ihr attraktives Gesicht mit den grünen Augen, die vor Willen nur so strotzten, eingerahmt von der lockig braunen Haarpracht, gab ihm das Gefühl, sie schon immer gekannt zu haben.
Nicci beobachtete, wie Zedd in ihren viel zu tiefen Ausschnitt schaute. Sie konnte es ihm nicht verdenken. Endlich hatte ein Mann Augen für sie, für ihre makellosen, begehrenswerten Brüste, für ihren Körper. Zedd war auch nur ein Mann mit allzu menschlichen Gefühlen. Bei ihrer ersten Begegnung hatte er sie vollkommen unvoreingenommen als sehr attraktiv beschrieben. Nicci erinnerte sich daran, dass er, nachdem er erfahren hatte, wer sie war, im wahrsten Sinne des Wortes zunächst ein bisschen auf Distanz gegangen war. Das war nur allzu verständlich, denn er kannte sie als Schwester der Finsternis, die aus seiner Sicht grundlegend böse war. Richard konnte ihn jedoch davon überzeugen, dass er sich nicht vor ihr zu fürchten brauche. Sie war stolz darauf, dass er sich jetzt noch mehr auf sie einlassen konnte.
Als Zedd seinen Blick hob, sah er in Niccis grinsendes Gesicht. „Ich gefalle dir, was?“, meinte sie schmunzelnd.
„Sehr“, antwortete er nur und lächelte. Nicci wusste, dass sie eine Frau war, die mit ungewöhnlicher Schönheit gesegnet worden war und sie war stolz darauf, auch wenn es ihr bei der Imperialen Ordnung teilweise Ärger eingebracht hatte. Nicci erwiderte das Lächeln und bemerkte, wie sich Zedds Kopf ihrem Gesicht näherte. Ehe sie sich versah, lagen seine Lippen auf ihren und er küsste sie liebevoll.
Nicci widersetzte sich nicht, im Gegenteil, sie hielt ihre Gefühle für ihn nicht zurück. Ihre Körper verschmolzen miteinander und wollten sich nicht mehr loslassen. Zedd hielt Nicci fest im Arm, während sie ihm die Arme um den Hals geschlungen hatte. Die ehemalige Schwester der Finsternis unternahm nicht den Versuch, sich aus Zedds Umarmung zu lösen. Sie hatte einen geliebten Menschen lange nicht mehr so in die Arme geschlossen und wollte einfach nur, dass er sie im Moment festhielt. Nicci hatte nichts dagegen, so mit Zedd zusammen zu sein. Sie sah Zedds Augen an, dass er ebenso fühlte.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ehe sie sich losließen. Nicci hätte Zedd gerne noch länger festgehalten, doch sie wusste, dass das, was sie jetzt mit ihm anstellen wollte, mit der Umarmung in keiner Weise zu vergleichen war. Sie öffnete Zedds Umhang und ließ in langsam zu Boden gleiten. Selbst ohne Umhang wirkte er edel. Er trug ein Hemd und eine dunkle Hose, die beide perfekt auf seinen schlanken Körper passten. In diesem Augenblick wunderte sich Nicci, dass er trotz vielen Essens nicht an Leibesfülle zunahm. Vielleicht, so überlegte sie, war dies das Wesen eines Zauberers. Magie in seiner Klasse war sicher kräftezehrend. In seinem Blick erkannte sie nichts, was ihr darauf eine Antwort geben konnte.
Sie wollte ihm schon das Hemd aus der Hose ziehen und es aufknöpfen, als Zedd sie bat, noch ein wenig damit zu warten, damit er sie betrachten konnte. Zedd musterte sie gründlich von oben bis unten. Je länger es dauerte, desto breiter wurde sein Grinsen.
Nicci wurde ungeduldig. „Zedd, warum grinst du so?“, wollte sie wissen.
„Nun ja… ich… also… du… Du bist wunderschön“, stammelte er. Das Kompliment brachte sie zum Grinsen. „Vielen Dank, Zedd“, brachte sie mit vor Gefühl brechender Stimme hervor. Sie hatte schon so oft davon geträumt, mit einem richtigen Mann zusammen zu sein und nicht als Hure in Jagangs Feldlager auftreten zu müssen. Sie hatte sich so sehr gewünscht, einmal ernst gemeinte Komplimente zu erhalten.
Ihr Wunsch hatte sich bewahrheitet.
Nicci schloss Zedd fest in ihre Arme, während ihr Freudentränen über die Wange liefen.
„So hat mir das noch nie jemand gesagt, Zedd“, meinte sie. „Also, gesagt schon, nur hat es nie jemand wirklich ernst gemeint.“
„Jetzt schon“, schmunzelte er.
„Ja, das stimmt. Es ist ein tolles Gefühl, begehrt zu werden.“
Zedd schenkte ihr ein Lächeln und sah sie aus seinen haselnussbraunen Augen an. „Du erinnerst mich sehr an meine Frau“, sagte er nachdenklich. „Du bist mindestens so schön wie sie. Es tut mir im Herzen weh, dass sie nicht mehr bei mir ist.“
„Du hast ja jetzt mich“, erwiderte Nicci fröhlich. „Ich werde deiner Frau größte Ehre erweisen, wenn ich mit dir zusammen bin. Sie wird es sicher verstehen.“
„Das hoffe ich sehr“, meinte er verschlagen. „Ich glaube, ich könnte es mir nie verzeihen, sie leiden zu sehen, oder sie im Glauben zu lassen, ich würde nicht mehr an sie denken.“
„Mach dir darüber mal keine Sorgen, Zedd“, versuchte sie ihn zu trösten. „Ich bin mir sicher, sie ist stolz auf dich und froh, dass du eine Frau gefunden hast, die dich liebt.“
„Ich hoffe nur, du hast recht.“
„Ganz bestimmt.“
Nach einer Weile meinte Zedd: „Danke, Nicci.“
„Wofür?“
„Fürs Zuhören.“
„Das ist doch wohl das Mindeste, was ich tun kann. Es tut mir weh, dich so zu sehen. Lass uns ein bisschen Spaß haben, vielleicht geht es dir dann besser.“
„Das hört sich gut an“, gab Zedd zurück, während er mit seiner Hand zu ihrem Ausschnitt tastete. Als er ihre rechte Brust unter ihrem Gewand berührte, stellte er fest, dass sie vollkommen frei lag. Warum sollte sie diese Pracht auch verstecken? Es freute ihn, zu wissen, dass sie sich vor ihm nur durch ihr Gewand verhüllte. Als Zedd seine Hand um diesen Teil ihres üppigen Busens schloss, konnte er sie aufgrund ihrer Größe noch nicht einmal halb umfassen. Ein Blick auf ihre linke, noch verhüllte Brust zeigte ihm, dass Nicci schon ein wenig erregt war, da sich ihre Brustwarze bereits durch den samtenen Stoff abzeichnete.
Weil sie eine so wundervolle Erscheinung war, wie sie dort in ihrem atemberaubenden Gewand vor ihm stand, das ihren perfekten Körper hervorragend betonte, spielte er mit dem Gedanken, ihr sofort die Kleider vom Leibe zu reißen und sie zu vernaschen. Als er daran dachte, dass sie in Jagangs Feldlager bestimmt schon eine solche Erfahrung hatte machen müssen, verwarf er den Gedanken jedoch schnell wieder. Stattdessen versuchte er, so sanft wie irgend möglich zu sein, um sie nicht zu verletzen.
Seine warme Hand auf ihrer Brust zu spüren, benebelte Niccis Verstand. Noch nie hatte sie ein Mann so sacht berührt und ihr das Gefühl gegeben, nicht nur als Lustmaschine herhalten zu müssen. Jagang hatte sie geschlagen, um sie zu zwingen, mit ihm zu schlafen. Dabei wäre sie fast gestorben und hatte es nur einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass es nicht dazu gekommen war. Damals verging sie fast in Sorge und Liebe um Richard, hatte jedoch, als sie Kahlan wiedersah, sofort gemerkt, dass diese zu ihm gehörte. Ihr brach es beinahe das Herz, Richard weggeben zu müssen, aber sie hatte es gerne getan. Sie hatte ihn sehr gemocht.
Im Rückblick war es eine gute Entscheidung, denn sonst hätte sie nicht mit Zedd zusammen sein können. Ihr war klar, dass er sich einsam fühlen musste, ohne Frau an seiner Seite. Diese Frau wollte sie ab jetzt sein.
Nicci schlang ihm die Arme um den Hals und zog ihn dann in eine Umarmung, der er nicht entkommen konnte. Sie gab ihm mit solch einer Leidenschaft einen Kuss und leckte über seine Lippen, dass er unmöglich weiter an ihrer Brust herumspielen konnte. Also erwiderte er den Kuss, zog seine Hand von ihrer Brust zurück und legte ihr stattdessen die Hände auf den Rücken. Fest zog er sie zu sich heran.
Zedd verließ jegliches Zeitgefühl. In Niccis Armen schien die Zeit stillzustehen. Er konnte nicht sagen warum, aber er fühlte sich bei ihr so geborgen wie lange nicht mehr. Es erschien ihm absurd. Normalerweise würde er als Mann einer Frau Geborgenheit schenken und nicht umgekehrt. Dennoch war er froh, dass es anders war. Aus seiner Sicht war Nicci ein Wunder. Sie vermochte, ihn zufriedenzustellen, mehr noch, sie brachte eine Saite in ihm zum Klingen, die schon lange nicht mehr angeschlagen worden war.
Selbst wenn Nicci ihn mit Magie berührte und ihn damit an sich band, es kümmerte ihn nicht. Er wollte sie mehr als alles andere auf der Welt und Nicci schien das zu wissen. Sie steckte tief in seinem Geist drinnen und sorgte dafür, dass er ein Glücksgefühl nach dem anderen durchlebte. Es war ihr ernst damit, für ihn die beste Frau zu sein, die er sich vorstellen könnte. Sie hatte es schon in der kurzen Zeit geschafft, sich seiner früheren Frau gleichzustellen.
Bevor er wusste, was er tat, wanderte seine Hand unter Niccis Umhang, diesmal jedoch weiter nach unten. Er wollte nicht so übereifrig sein und sie an ihrer intimsten Stelle berühren. Noch nicht. Zedd versuchte, seine Hand zurückzunehmen, doch sie gehorchte ihm nicht. Nicci löste ihre Lippen von ihm und blickte ihn grinsend an.
Er riss die Augen auf. „Nicci…“, brachte er keuchend hervor. „Was tust du da? Meine Hände gehorchen mir nicht!“
„Ich möchte dich davon überzeugen, dass ich die Richtige für dich bin“, erwiderte sie.
„Aber du kannst mich doch nicht mit Magie zwingen, dir zu gehorchen und dich zu verführen.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Nicht? Also gut, dann werde ich es wohl sein lassen. Ich wollte dir nur einen kleinen Vorgeschmack geben, auf das, was noch kommt“, meinte sie lüstern. „Komm, Zedd, ich führe dich.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, entzog sie sich der Umarmung und ergriff seine rechte Hand. Langsam, damit er alles genauestens beobachten konnte, schob sie ihre beiden Hände unter ihren Umhang, unter ihren Slip. Damit Zedd seine Hand nicht sofort wieder zurückzog, hielt sie sie fest.
„Na, mein Schatz, gefällt dir das?“, fragte sie, derweil sie Zedds Hand über ihre Scheide gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle als seine Hand ihren Kitzler massierte und ihrer Kontrolle entglitt, als Zedd sie schneller bewegte.
„Du bist ja schon ganz feucht, Nicci“, stellte er überrascht fest.
„Aber sicher. Da siehst du mal, was du mit mir anstellst“, grinste sie ihn an. Die Frau schloss ihre Augen, weil es sie so erregte, dass sie massierte wurde. „Fang endlich an“, keuchte sie verzweifelt.
Zedds Verstand, der ohnehin nur noch am seidenen Faden hing, war nun vollends entkoppelt von seiner Gier und Lust nach ihr. Er riss ihren Umhang auf und warf ihn zu Boden. Als Nicci nackt vor ihm stand, klappte ihm sein Unterkiefer herunter. Er wusste zwar, dass Nicci mit einer ungewöhnlichen Schönheit gesegnet war, aber dass sie so schön sein würde, hätte er nicht einmal zu träumen gewagt. Sie stand nur noch im Slip vor ihm, von dem er erkennen konnte, dass er beinahe vollständig durchnässt war. Der Anblick trieb ihm die Röte ins Gesicht und raubte ihm den Atem. Ihre Brüste waren die schönsten, die er je gesehen hatte. Sie waren so wohl geformt und seidenweich, dass er sich in ihnen verlieren konnte. Zedd konnte nichts anderes tun, als sie anzustarren, paralysiert von ihrer Schönheit und Eleganz.
Nicci nutzte seine Unfähigkeit zu handeln und riss ihm ihrerseits alle noch vorhandenen Kleidungsstücke vom Leib. Seine Unterhose wollte jedoch nicht so recht von seinem Körper genommen werden und setzte sich zur Wehr. Mit einem kräftigen Ruck bekam sie jedoch auch sie frei und staunte über seinen langen, fast vollständig erigierten Penis, den sie zu Tage befördert hatte.
Sofort nahm sie ihn in die Hand und beförderte ihn zwischen ihre aufreizenden Brüste. Sie presste diese zusammen und befriedigte Zedd durch das Auf und Ab ihrer Bewegung. Zedd beobachtete ihr Tun gelähmt und stöhnte leise, während sie ihn – Ja, was tut sie eigentlich? – mit ihrem Busen verwöhnte. Ich mag gar nicht daran denken, wie man es anders beschreiben könnte. Sie lässt ihre Glocken erklingen. Schneidet Spargel... Oh man, Kopfkino! Bitte nicht!
Nach einigen Minuten, die Zedd wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, erwachte er endlich aus seiner Starre und riss ihr ebenfalls das Höschen vom Leib. Sie standen nun beide vollständig entblößt voreinander. Ohne Vorwarnung stürzte sich Zedd auf Nicci und küsste sie voll zügelloser Leidenschaft. Ihre Brüste – wenn sie so dick sind, nennt man die ‚Melonen‘ – berührten seinen Körper, ihre Brustwarzen – Nippel passt wesentlich besser – fühlten sich hart an auf seiner Haut. Sein Glied – Schw... Gnah, lassen wir das! Sie ist schon verführerisch genug! –, als könnte es sein Glück kaum fassen, war schon fast zwischen ihren Beinen verschwunden.
Er dachte schon längst nicht mehr an seine Frau. Wie denn auch, verdammt?! Diese geile Stute macht es vollkommen unmöglich, an etwas anderes zu denken als sie!
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