Seth's Death Collection | By : Andrijan Category: German > Originals Views: 2498 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited |
Montag Nachmittag, irgendwo im Nirgendwo in einem kleinen Raum direkt neben der Treppe im Herzen der gammligsten Jugendherberge, die Seth jemals gesehen hatte. Nicht, dass er oft in den Genuss dazu kam, aber dieses Exemplar sah wirklich alles andere als einladend aus, schon von außen.
Dafür war sie verdammt billig, was der Hauptgrund gewesen war, wieso die Schule sie für die Jugendquälerei, getarnt unter dem Deckmantel einer Klassenfahrt, ausgewählt hatte. Kein anderer Grund schien ansonsten so plausibel zu sein.
Seth störte es nicht, diese Abrissbarracke passte doch schließlich ganz gut zu seinem Image als Absturzkind, wie ihn die ganze Klasse sogar in seinem Beisein nannte. Ihn interessierte es nicht, solange sie ihn nicht daran hinderten, sich den Kopf mit Alk und Co. wegzuballern.
Sein Lieblingshobby war ihm nämlich heilig, was er auch so oft wie möglich unter Beweis stellte; auch auf dieser Pseudoklassenfahrt, die an diesem Tag erst richtig begonnen hatte und schon so richtig übel zu werden drohte, da er nur mit seiner Meinung nach dummen Menschen in einem Zimmer hausen musste. Natürlich Nuno; sie konnten sich ja eigentlich nicht abhaben, wenn man es genau betrachtete, aber das Schicksal ließ sie immer aneinander hängen oder aufeinander treffen, selbst wenn sie es vermeiden wollten. Da halfen auch keine Flucht und kein Gejammer, es ließ sich nicht ändern. Er und Nuno waren wohl füreinander bestimmt.
Dann gab es Ike, der die ganze Zeit nur am Heulen war, wie schlecht, böse und gemein das Leb nur zu ihm – und natürlich zu keinem sonst – war, sich rund um die Uhr nur von Cola und Eistee ernährte und die dumme Angewohnheit besaß, im Schlaf Geschichten von epischem Ausmaß zu erzählen. Aus besagten Gründen ging er Seth auf den Geist, allein weil er meinte, er müsse ihn vom Trinken abhalten, denn Ike spielte sich in seiner Gegenwart gerne als Moralapostel auf.
Und die dritte Person, die das Unerträgliche noch steigerte, war Florin. Er meinte, er wäre cool, wenn er dauernd über Sex redete, obwohl Seth vermutete, dass er noch die nächsten fünf Jahre Jungfrau blieb, so wie er die Mädchen mit seiner nervigen Art vertrieb. Er quasselte nämlich umso mehr, je müder die Menschen um ihn herum wurden, und das vertrug sich nur in den seltensten Fällen.
In ihrem Viererzimmer würde das bestimmt kein gutes Ende nehmen. Irgendeiner wäre am Ende der Fahrt oder nur nach drei Tagen tot oder vom Rest zusammengeschlagen worden.
Am liebsten wäre es Seth, wenn er alle drei aus dem nächstbesten Fenster warf und sich zur Belohnung für diese Rettung der Menschheit richtig zukippte und sich dann eine heiße Schnitte hier aus dem Kaff krallte. Verdient hätte er es schließlich allemal, nach dieser Rettung der Menschheit.
„Ich will nach Hause.“ Ike lag auf seinem erst halb bezogenen Bett, weil er in allen Punkten unfähig für das Leben war, und fing ohne ersichtlichen Grund seine erste Jaunertirade an, weshalb Seths Laune gleich noch um einen Grad mehr abkühlte und er sich schwor, seinen Plan doch auf alle Fälle in die Tat umzusetzen.
Dieses Emotierchen in XXL hielt ja kein halbwegs intelligenter Mensch aus, nicht einmal er, selbst der Alkohol half da nicht besonders viel.
„Dann geh doch, dich hassen eh alle“, stieg Florin in das Spiel des gegenseitigen Nervens ein, während er damit beschäftigt war, seinen Koffer von seinem Bett aus auf den Schrank zu werfen, also durch das ganze Zimmer. Der Erfolg blieb auf gesamter Strecke aus.
„Halt doch dein Maul.“ Wenn sie wirklich Pech hatten, heulte Ike zum Schluss wirklich, es wäre nicht das erste Mal und darauf verzichtete Seth herzlich gerne. Heulende Jungs weckten in ihm übermäßige Aggressionen.
„Sagt der richtige, du gehst doch hier jedem mit deinem Generve auf den Sack…“ Bevor Florin es noch weiter auf die Spitze trieb, packte Nuno ihn am Handgelenk und zerrte ihn auf den Flur; Hauptsache weg von Ike, damit dieser keinen weiteren Grund fand, seine Mitbewohner mit seiner extremen Emotionalität zu terrorisieren.
Seth seufzte halb erfreut über das abrupte Ende des Terrors in ihren eigenen vier Wänden, halb genervt über Ike, der trotz der erfreulichen Abwesenheit des Meisters der Dummdisserei anscheinend anfing zu flennen. Allerdings so leise, dass man nur Vermutungen anstellen konnte. Wissen wollte das eh keiner, da war sich Seth absolut sicher und träumte sich rasch mithilfe eines äußerst anstößigen Tagtraums - heißer Sex mit heißer Brünette am heißen Strand - aus der Realität und aus der Verantwortung. Nuno hätte ja von ihm erwarten können, dass er auch nur ansatzweise versuchte, Ike zu trösten.
Als ob; dafür benötigte man ein Mindestmaß an sozialer Kompetenz und eine kleine Portion an Empathie im Anfängerstatus. Beides besaß Seth vorne und hinten nicht, er wusste nicht einmal, wofür es denn gut sein sollte. Solche Eigenschaften hatte bisher niemand von ihm gefordert; die meisten waren schon von vorneherein davon ausgegangen, dass seine emotionalen Fähigkeiten auf dem Wert deutlich unter Null entlang huschte.
Vor dem Mittagessen auf seinem Teller graute es Seth einfach nur noch. Gemüse fand er im Allgemeinen eher gesundheitsschädlich als besonders schmackhaft, aber diese unübersehbare Zumutung, die sich als ein Mischmasch aus Zuccini, grünen Bohnen, Selleriestückchen und Kohlrabistäbchen tarnte, weckte in ihm einen starken Würgereiz.
Wie konnte man ihm so etwas auch nur im Entferntesten vor die Nase setzen und erwarten, dass er nicht aufsprang und das Weite suchte? Die Köche hier hielten sich wohl auch selbst für die gottgleichen Meister auf Erden, die Essen allein durch ihre bloße Anwesenheit zu einer Delikatesse heranreifen ließen.
„Deine Bohnen gegen meinen Kohlrabi“, versuchte Florin vergeblich, in ein Tauschgeschäft mit Nuno einzusteigen, der den Vorschlag allerdings jedes Mal mit heftigem Kopfschütteln strafte.
„Nicht in diesem Universum, du Assi“, zischte er ihm zu und schob den Teller weit von ihm weg. „Behalt deine Sachen, die will ich nicht.“
Allein die Tatsache, dass Nuno ansatzweise etwas von diesem suspekten Geschmackserlebnis probiert hatte, wunderte Seth, er hätte eher zugetraut, dass dieser es ihm gleichtat und in einen aussichtslosen Streik gegen ungenießbare Lebensmittel trat.
„Jetzt gib schon her, Mann.“ Florin wurde wieder deutlich ungehalten; er kannte es gar nicht, wenn man ihm das verwehrte, worauf er sich ohne zu fragen fixiert hatte.
„Nein, vergiss es, frag doch Seth. Der kotzt doch eh von dem Zeug, also nimm dir seins, bevor man es nicht mehr essen kann.“ Von dieser Überlegung hielt Nuno sehr viel, weshalb er auch nicht mehr auf Florin einging, der gespielt bedrohlich mit einer Gabel neben ihm herumfuchtelte, bevor er sich wirklich Seth zuwandte.
„Los, lass rüberwachsen, wenn du es nicht willst.“ Seine Augen klebten praktisch an Seths Teller. „Mach mal, ich will die Bohnen heute noch.“
„Nee, kannst du knicken.“ Das ließ sich Seth nicht bieten. Da konnte dieses Essen vor ihm noch so widerlich aussehen und wohl auch schmecken, aber bei diesem Typen, der fast so beliebt bei seinen Mitschülern wie er war, entging ihm nicht die Chance, ihn schön zu provozieren. „Vergiss es. Ich unterstütz bestimmt nicht, dass du noch fetter wirst als du schon bist.“
Ja, dieser Seitenhieb auf Florins nicht so besonders vorzeigefähiges Gewicht musste sein, die Situation schrie danach. Genau wie Florin, dem der Ärger über diese Dreistigkeit mitten ins Gesicht geschrieben stand.
„Halt dein Maul, du dummer Hurensohn“, platze es aus ihm heraus, dummerweise zu dem Zeitpunkt, als einer der Aufsicht führenden Lehrer es für sinnvoll hielt, an ihrem Tisch vorbei zu schleichen.
Somit war für Florin das Essen beendet - man versklavte ihn für die nächsten Stunden zum Küchendienst - und Seth konnte in Ruhe weiter seinen Teller anstarren und sich fragen, wie er am schnellsten diesen grünen Matsch von dort entfernte.
Dunkel wars, der Mond schien helle. Oder so, auf jeden Fall verging der erste Tag auf dieser eintönigen Klassenfahrt zu schnell, als dass er Seth auf irgendeine Weise hätte beeindrucken können. Ironischerweise hatten sie nichts getan, weswegen die Zeit plötzlich so eilig an ihnen vorbei gerannt war. Es lag wohl hauptsächlich daran, dass Seth den ganzen Nachmittag in seinem neuen Bett verschlafen hatte.
Nun war er zwar nicht mehr müde genug, um wie Nuno friedlich zu schlafen und dabei von schrägen Dreiecken erzählt zu bekommen, aber wach genug zum Herumgehen, Menschen durch Lärm zu belästigen und aus der Jugendherberge abzuhauen war er andererseits auch nicht. Blieb ihm nichts anderes übrig als vor sich hin zu dösen, von der nächsten Mahlzeit zu träumen und sich nicht zu fragen, wann sie endlich den Rückzug nach Hause antreten durften.
Doch aus den angenehmen Gedanken wurde nichts, denn jemand riss Seth unerwartet die Decke vom Leib, zerrte ihn aus dem Bett in die Mitte des Raums, wobei Seth schmerzhaft gegen einen Stuhl stieß, und schubste ihn grob in Richtung Balkon.
„Lass mich“, murmelte Seth verschlafen und wehrte sich eher schlecht als recht gegen die fremdbestimmte Handlung, die ihn nach draußen auf den winzigen Balkon trieb. „Pfoten weg, ich will pennen.“ Worauf Seth seiner Meinung nach ein großes Anrecht hatte, immerhin hatte er den Tag mit diesen drei gestörten Vögeln überlebt.
„Halt den Schnabel, du nervst“, wurde er angefahren und mit ziemlicher Wucht gegen das Metallgeländer gestoßen. „Du verdienst es nicht anders, Seth. Vielleicht lernst du daraus was.“
Irgendwo in seinem Kopf bemerkte eine Stimme, dass der Sprecher Florin sein musste, allein der aggressive Unterton verriet es, aber mehr schaffte Seth nicht herauszufiltern. Er verstand es selbst nicht, wieso er sich nicht selbst aus diesem Zustand befreien konnte. Vielleicht hatte man ihm hinterhältig etwas in sein Essen oder seine Wasserflasche gemischt, um ihn für heute Nacht unschädlich zu machen. Zutrauen würde er es Florin, der Typ steigerte sich so schnell in Angelegenheiten hinein, dass der Streit von heute Mittag ein Grund dafür sein könnte.
Wunderbar, das bedeutete, dass Florin ihn nun ohne Gegenwehr zusammenschlagen konnte, immerhin schliefen alle und interessierten sich nicht dafür, was auf diesem Balkon für die nächsten Minuten passierte.
„Wie wärs, wenn du dich wegen heute Mittag entschuldigst?“, knurrte Florin ihm leise ins Ohr und drückte Seths Oberkörper so hart auf das Geländer, dass es sich schmerzhaft in seinen Bauch bohrte und Seth vor Unbehagen zu protestieren begann. Operation zwecklos, Rücksicht gehörte so wenig zu Florins Wortschatz wie zu seinem eigenen.
Ehrlich gesagt hätte er auch so etwas Ähnliches unternommen, wenn Florin ihm so dumm beim Mittagessen gekommen wäre. Das gehörte wohl zwischen ihnen fast zum guten Ton, wenn man es so sah. Oder auch einfach zur reinen Machtdemonstration, wenn man sonst nichts im Leben hatte, woran man sich erfreuen konnte.
„Fick dich, nur über meine Leiche.“ Trotz Delirium bloß nicht klein beigeben, das stand für Seth fest. Lieber ließ er sich von Florin alle Zähne ausschlagen als sich bei ihm wegen einer dämlichen Portion Gemüse zu entschuldigen. Als ob er so etwas Sinnfreies nötig hätte. Vorher entschuldigte sich Florin bei ihm, dass er ihn zu einer Entschuldigung zwingen wollte.
„Okay.“ Florin stockte kurz, während sein ganzes Gewicht auf Seth lag. „Wie du willst. Aber gefickt wirst du, verlass dich drauf.“ Seine Hände krallten sich an Seths Hosenbeine und zogen an ihnen, sodass ihm die Hose in die Kniekehlen rutschte.
Er tat es wirklich, drang es schockiert in Seths verwirrtes Gehirn vor. Der Kerl nahm seine Drohung ernst, er würde ihn tatsächlich wegen seiner dummen Rachegedanken in den Arsch ficken, das durfte doch nicht wahr sein. Das musste ein kranker Alptraum sein, aus dem er spätestens aufwachte, wenn man ihn mit Gewalt weckte, anders konnte es gar nicht ablaufen...
Florins Fingernägel kratzten über seinen nackten Po und verrieten Seth, dass das hier kein wahnsinniger Traum sondern die kaum zu fassende Wirklichkeit darstellte, die gleich sehr unangenehm für ihn werden wollte. Was auch immer Florin mit ihm anstellen wollte, es konnte nur weh tun.
„Ich schrei, wenn du mich nicht gleich loslässt“, drohte Seth, allerdings mit so wenig Überzeugung, dass Florin anfing zu lachen. Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit Spucke und bohrte ihn genüsslich und so weit es ging in Seths Loch, der daraufhin zu schreien begann, bis Florin ihn mit der freien Faust ins Gesicht schlug und Seth benommen zurück sank. Es war hoffnungslos, er kam hier nicht weg.
Florin genoss seine erhabene Position, zwängte noch einen Finger hinzu und schlug ihm immer wieder hart auf dseinen Po, bis er sich rot färbte.
„Ich hasse dich“, fluchte Seth und biss sich auf die Lippen, um nicht in Jammern auszubrechen. Er wollte nicht zeigen, wie sehr es an seinem Selbstbewusstsein knabberte.
„Und ich dich viel mehr, Seth.“ Florin lachte gehässig, zog seine Finger zurück und drang schließlich ziemlich ungeschickt und rücksichtslos in ihn ein. Seine Hände hielten dabei Seths Hüfte umklammert, um ihn daran zu hindern, vor ihm zu fliehen.
Der Schmerz, als er in ihn vorstieß, kam so plötzlich und war so heftig, dass Seth die Tränen über das Gesicht liefen und er ein Zwischending zwischen Schreien und Schluchzen ausstieß. Was es eigentlich darstellen sollte, wusste er selbst nicht, Hauptsache, Florin erkannte, was er hier momentan veranstaltete und brach es ab.
„Ja, heul doch, du Opfer“, redete Florin ziemlich weggetreten auf ihn ein, während er immer wieder in ihn zu stoßen versuchte, obwohl ihn die ganze Situation kein bisschen anmachte, immerhin empfand er Seth als einen der unsympathischsten und unerträglichen Typen der Welt. Bei solchen Leuten fand man es nicht geil, wenn man es ihnen gegen ihren Willen besorgte. Man tat es einfach, um ihnen ihre Arroganz und Asozialität heimzuzahlen.
„Aufhören, lass mich“, jammerte Seth verzweifelt; eigentlich müsste er schon bluten, so wie es sich anfühlte und so wie Florin mit ihm umsprang. Ohne Gleitgel riss schließlich bekanntermaßen alles auf. „Du tust mir weh.“ Was wohl auch Sinn der Sache war, aber Florin übertrieb es dermaßen, dass er sich nur selbst damit ins Unglück mitstürzte.
„Das will ich ja auch.“ Ohne nachzudenken beugte er sich über Seths Rücken und biss ihm kraftvoll in den Nacken, um seine Worte zu unterstreichen. Nicht dass man annahm, er hielt seine Versprechen nicht.
Halb wahnsinnig vor Angst, Schmerz und Verzweiflung beschloss Seth vor dieser Qual zu fliehen, er hielt es nicht aus, wie Florin immer wieder in seinen Anus vordrang und ihn somit unglaublich demütigte. Er tat es ja nicht einmal, weil es ihm gefiel, sondern einfach nur, um zu zeigen, was er alles konnte, wenn kein Mensch zusah.
Seth zog sich an den Geländerstäben, über denen er lag, weiter entlang, sodass Florin langsam aus ihm herausrutschte und in seinem übertrieben Wahn davon nichts mitbekam.
Doch dafür hatte er nicht damit gerechnet, dass er auch hier hinunterfallen konnte; er hatte sich wegen seines Fluchtplans zu weit nach unten gezogen und plötzlich gab es keinen Florin, der ihn mehr festhielt, kein Geländer, das ihn aufhielt, aber trotzdem noch starke Schmerzen, die sich durch seinen ganzen Muskelring zogen.
Florin bemerkte die verunglückte Flucht zu spät, um wirklich eingreifen zu können, und außer sinnlosem Geschrei, weil sein ganzer Plan in wenigen Sekunden aus dem Ruder gelaufen war, konnte er nichts tun.
Leider hatte sich seine kleine Folterstunde zu einem ungeplanten Todessturz weiterentwickelt.
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