Lazar | By : Andrijan Category: German > Originals Views: 2980 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Stundenlang hatte er auf dem Boden gelegen, ohne sich zu bewegen, ohne dass jemand nach ihm gesehen hatte. Ihm war übel vor Angst, seine Kehle kratzte und forderte etwas zu trinken, gleichzeitig fühlte er sich taub vom Warten und gelegentlichen Weinen.
Die Ungewissheit war schon Folter genug für ihn, inzwischen war es ihm egal, wenn das Alien zurückkam, dann wusste er wenigstens mit Sicherheit, ob er leiden oder furchtbar leiden musste und erlitt das nicht ununterbrochen auf höchster Stufe in seinem Kopf.
Vielleicht war das die Strafe dafür, dass er immer ziemlich scheiße und respektlos durchs Leben gezogen war, Menschen aus nichtigen Gründen beleidigt und Regeln nicht eingehalten hatte. Dass er sich immer selbst am nächsten und Rücksicht was für andere gewesen war.
Nein, er glaubte echt nicht an Gott, aber möglicherweise war das hier sowas wie Karma oder ein Arschtritt vom Schicksal. Oder Satan hatte sich mit neuen Lebensformen verbündet.
Im Endeffekt war es eigentlich uninteressant, wie und aus welchem plausiblen Grund er in diese Lage geschlittert war, viel wichtiger wäre für ihn, wenn er wüsste, wie er hier wieder hinauskam. Unbeschadet, lebendig, ohne die Horrorvorstellung von einer Schwangerschaft durch Aliens.
Das Gefühl, dass das Röhrchen noch in ihm steckte, hatte sich die ganze Zeit über gehalten und es ekelte Lazar an und hegte in ihm den Verdacht, dass dort noch ganz andere Dinge gegen seinen Willen hineingestopft werden würden und weder sein Schreien noch seine Abscheu daran ihn vor dieser Tatsache schützen würden.
Er konnte nichts dagegen tun außer sich ihnen bereitwillig zu opfern und die Sachen zu beschleunigen.
Die Tür öffnete sich und Lazar erwachte halbherzig aus seinem Dämmerzustand, in den er irgendwann unmerklich abgeglitten war. Diffuse Träume von Dingen, an die er sich nicht erinnern konnte, die ihn aber etwas beruhigt hatten. Diese Wirkung war nun hinfällig.
Ein neues Alien, etwas größer als das davor, aber in identischer Aufmachung, trat an Lazar heran, packte ihn und zerrte ihn unsanft von der Wand weg in Richtung Raummitte, bis seine Fesseln an die Grenzen ihrer Reichweite gelangten.
Noch leicht benommen versuchte Lazar, es durch Ausschlagen mit den Füßen sich vom Leib zu halten, aber er kam sich selbst lächerlich dabei vor, weil er in dieser Position kaum an das Alien heranreichte. Kampflos wollte er allerdings nicht aufgeben.
„Geh weg!‟ Ob er verstanden wurde, war zu bezweifeln, die Kommunikationsfähigkeiten schienen hier eher auf einem begrenzten Level zu verweilen, aber es war möglich, dass man wusste, was dieser Tonfall zu bedeuten hatte.
Seine Abwehrhaltung wurde nicht zur Kenntnis genommen, stattdessen hockte sich das Wesen einfach auf seine Beine, sodass er weder vor noch zurück konnte und sich mit keinem Körperteil verteidigen konnte. Nicht einmal zubeißen konnte Lazar dank der Entfernung. Die Hilflosigkeit machte ihn fertig, während er sich fragte, warum man ihm überhaupt so viel Spielraum gewährte, wenn das offensichtlich nicht erwünscht und eher unvorteilhaft für ihr Vorhaben war.
Der Gedanke trat automatisch in den Hintergrund, als er ein auffälliges Stoffrascheln vernahm und, obwohl es mehr als unangenehm war, so weit wie möglich den Kopf drehte, um zu erfahren, was man als nächstes ausprobieren würde.
In der Hand des Aliens lag eine kleine Kapsel, so groß wie ein Eurostück, die es wohl aus seiner Manteltasche geholt hatte. Was da anscheinend alles herum transportiert wurde, war fast schon interessant, wenn Lazar nicht derjenige wäre, der es am Ende zu spüren bekam.
Was auch hier wieder der Fall war. Mit der tonlosen Ansage „Zweck: Reinigung‟ drückte es ihm die Kapseln mit zwei Finger durch den Muskelring und schob sie viel zu tief hinein.
Lazar schrie auf, er wollte es nicht in sich haben, nicht dort, doch die Finger blieben drin und verhinderten, dass er sich wieder hinauspresste, und dann schrie er ein weiteres Mal auf, lauter als zuvor, weil ein furchtbares Brennen in ihm einsetzte, gegen das er absolut machtlos war.
Wenn das die angekündigte Reinigung war, fraß sie sämtliche Innenwände mit auf statt nur das, mit dem die Aliens nicht in Berührung kommen wollten. Da das Alien keinen Laut von sich gab, nahm Lazar an, dass seine Finger völlig verschont von diesem gefühlten Säureangriff blieben.
„Aufhören, bitte.‟ Lazar war selbst entsetzt über sein eigenes, klägliches Gewimmer, aber ihm fehlte die Kraft, die Möglichkeit und ein großes Stück Hoffnung, um sich erfolgreich zu wehren. Er ertrug es nicht, dass ihm dauernd irgendetwas anal eingeführt wurde, das zerstörte jeden Funken Selbstwertgefühl in ihm und trieb ihn dazu an, um ein vorzeitiges Ende zu betteln, das ihm keiner gewähren würde.
Zu Lazars großer Erleichterung verebbte das Gefühl in seinem Enddarm, die fremden Finger zogen sich zurück, doch wirklich beruhigt war er nicht darüber, denn ohne Grund fand diese aufwändige Prozedur nicht statt. Es sei denn, diese Aliens waren sadistische Dreckssäcke.
Sie nahmen zumindest keine Rücksicht, ob er Schmerzen erleiden könnte, denn das Wesen rutschte zwar von einen Beinen herunter, dafür öffnete es seinen Mantel, packte Lazar an der Hüfte und drang mit etwas, was erschreckende Ähnlichkeiten mit einem Penis hatte, ihn sein Rektum vor.
Es tat so grauenhaft weh, dass Lazar wie wahnsinnig an den Fesseln um seine Handgelenke zerrte, wie am Spieß brüllte und sich nicht über das rote Rinnsal auf dem Boden wunderte.
Wenigstens stieß das Alien nicht völlig unkontrolliert in ihn, wie es zu befürchten war. Stattdessen schwoll aber das Ding in seinem Inneren merklich an und die Übelkeit kehrte zurück. Das war alles so widerwärtig, so völlig ohne Sinn und einfach nur krank. Warum konnten Aliens nicht auf andere Weise ihre Nachforschungen oder was immer sie betrieben ausüben? Warum scannte man nicht einfach nur seine Gedanken statt ihn in einen Raum zu sperren, anzubinden und zu vergewaltigen, wie es schon viel zu oft irgendwo sonst auf der Erde passierte? Wollten jetzt schon die Außerirdischen wie Menschen sein? Oder hatten sie einfach ein abnormales Interesse an seinem Hintern?
Als abstoßender Abschluss verspritzte das Alien eine zähflüssige, klebrige Substanz in Lazars Enddarm, wodurch zumindest der Ersatzpenis schrumpfte und sich einfacher aus seinem Anus ziehen ließ. Obwohl Lazar bewusst nicht hinsah, um sich den Anblick zu ersparen, konnte er sich zu gut vorstellen, dass sicher Blut daran haftete.
„Mach das Zeug raus, mach es weg!‟ Von Lazars Stolz war nichts mehr übrig geblieben, er hätte alles getan, damit das Alien diese Masse aus seinen Arsch holte; inzwischen wohl eher kratzte, denn es tropfte nichts heraus, alle Bemühungen, es selbst loszuwerden scheiterte, und es fühlte sich unangenehm fest an. Es musste in kürzester Zeit getrocknet sein. „Bitte, mach es weg.‟ Und obwohl sein Selbstwertgefühl ihn dafür hasste, reckte er ihm sein Hinterteil entgegen, präsentiert es fast schon schamlos und hoffte, dass es nicht falsch verstanden wurde und er erneut den Anus zerstört bekam.
„Wachstum: Eier.‟ Zu mehr ließ sich das Alien nicht herab, bevor es seinen Mantel wieder ordnungsgemäß verschloss und Lazar allein in seinem Blut und einem Ekel vor sich selbst und der Realität zurückließ.
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