Desaster im Mädcheninternat | By : Hoellenspass Category: German > Originals Views: 13920 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance to real people, dead or living, is purely coincidental. |
~3~
Willkommen Zuhause
»Ich hasse Montage«, stöhnte Lilly und schlug nach dem klingelnden Wecker. Müde drehte sie sich in ihrem Bett auf die andere Seite, obwohl ihr bewußt war, daß sie nicht wieder einschlafen durfte. Während sie mit offenen Augen im Dunkeln lag, ging ihr das vergangene Wochenende noch einmal durch den Kopf. Es war so schön gewesen. Den Sonntag hatte sie mit Lisa im Schwimmbad verbracht, und sie war noch immer erstaunt, daß sie den ganzen Tag lang nicht ein Mal versucht hatte, sie zu verführen, dabei waren sie ständig von hübschen Mädchen in knappen Badeanzügen umgeben gewesen.
Nach einiger Zeit seufzte sie und setzte sich auf. Es hatte ja doch keinen Sinn. Während sie sich gähnend reckte, sah sie sich verschlafen im Zimmer um. Maria war nirgends zu sehen, ihr Bett war ordentlich gemacht. Mit halb geschlossenen Augen stieg sie aus dem Bett, griff nach ihrem bereitliegenden Handtuch und trabte zur Tür. Sie trat auf den Flur hinaus, der voller leicht bekleideter oder nur in Handtücher gewickelter Mädchen war. Sie versuchte nicht darauf zu achten, während sie dem Korridor hinunter zu den Duschräumen folgte. Wenigstens hatte sie keine Morgenlatte.
Als sie die Tür zu den Duschen öffnete, strömte ihr warme Luft entgegen. Durch den Dunst hindurch bemerkte sie Lisa, die auf einer Bank im hinteren Teil des Raumes saß und verdächtig lange brauchte sich auszuziehen, während ihr Blick von einer ihrer nackten Mitschülerinnen zur nächsten huschte. Lilly ging auf sie zu und stellte sich mit verschränkten Armen vor sie.
»Guten Morgen, Lisa«, sagte sie ruhig. »Du bist schon früh hier, wie ich sehe.«
»Oh, Morgen, Lilly.« Schnell entledigte Lisa sich nun doch noch ihres Schlafanzugs und legte ihn neben sich auf die Bank. Als sie Lillys Blick bemerkte, sagte sie kleinlaut: »Du hast ja keine Ahnung, wie das ist! Jeden Morgen tanzen überall nackte Mädchen um mich herum! Wie soll ich es denn da bitteschön schaffen, nicht mal einen kleinen Blick zu riskieren?«
Lilly sah sie weiterhin stumm an, runzelte aber die Stirn.
»Oh, ja«, sagte Lisa. »Wahrscheinlich weißt du doch, wie das ist.« Sie stand auf und stellte sich neben Lilly vor eine leere Duschkabine. Sie wartete, bis niemand hinsah, dann schubste sie ihre Freundin hinein und folgte ihr. Hastig schloß sie die Tür hinter sich ab.
»Was soll denn das?«, flüsterte Lilly.
»Ich möchte mich bei dir entschuldigen«, grinste Lisa.
»Ich habe doch gewußt, daß du es keine zwei Tage ohne Sex aushältst.«
»Au contraire, Madame. Ich wollte dich bloß einseifen.«
»Aber was ist, wenn uns jemand entdeckt?«
»Das passiert schon nicht. Ist ja nicht gerade eine Bibliothek hier.«
Lilly lächelte. »Man kann dir einfach nicht böse sein.«
»Ja, ich weiß. Und jetzt zieh dich aus.«
Scherzhaft streckte Lilly ihr die Zunge heraus, begann jedoch damit, ihr Oberteil aufzuknöpfen. Zusammen mit ihrem Handtuch hing sie es an den Haken an der Wand, dann zog sie die Hose ihres Schlafanzugs hinunter und hängte ihn ebenfalls weg. Lisa drehte das Wasser auf und drückte sich eng an Lilly, so daß sie beide unter dem dichten Strahl standen. Ihre kleinen Brüste preßten sich aneinander, während das warme Wasser ihre Körper benetzte. Lisa griff nach der Duschcreme und bedeutete Lilly, sich umzudrehen, dann verteilte sie die Seife auf dem Rücken des Mädchens. Sie ließ ihre Hände über die gesamte Kehrseite gleiten, seifte die Schultern und den Po ein, bevor sie ihre Arme um die Taille legte und sich so von hinten dem Bauch widmete. Als ihre Finger über die kleinen Erhebungen der Brüste strichen, rieb ihre Scham über Lillys inzwischen glitschig gewordenen Hintern, was beide erregt zusammenfahren ließ. Während sie mit einer Hand weiterhin die Brust ihrer Freundin massierte, ließ sie die andere tiefer sinken, bis sie deren Schritt erreichte. Sie umfaßte beide Geschlechtsteile und bewegte ihre Handfläche an ihnen auf und ab, bis auch sie voller Seifenschaum waren.
Schließlich löste sie sich von Lillys Rücken und stellte sich seitlich neben sie. Als sie den Arm des hermaphroditischen Mädchens nach oben drehte, um ihn ebenso einzuseifen, stach ihr die helle Linie in die Augen, die sich quer über das Handgelenk zog. Fassunglos starrte sie für einige Augenblicke darauf hinab, dann griff sie nach dem anderen Arm und hielt ihn neben des ersten. Eine identische Narbe zierte dort die Haut, wo sie dicht über der Pulsschlagader lag.
»Sind das... Hast du etwa versucht...?«, stammelte Lisa entsetzt.
»Ich... Ich muß jetzt gehen.« Lilly entzog ihre Arme Lisas Griff, riß ihr Handtuch vom Haken, mit dem sie notdürftig ihre Blöße bedeckte, und stürmte aus der Tür.
Lisa trat ebenfalls aus der engen Kabine. »Warte!«, rief sie Lilly hinterher, bevor sie die auf sie gerichteten verwunderten Blicke ihrer Mitschülerinnen bemerkte. »Ich wollte nur ein bißchen Wasser sparen!«, verteidigte sie sich. Sie ging noch schnell zurück, stellte das Wasser ab, nahm ihre und Lillys Kleidung, die sie schützend vor sich hielt, dann trippelte sie dem davoneilenden Mädchen hinterher. Nackt und pitschnass erreichte sie die Tür zu Lillys Zimmer, die sie ohne anzuklopfen öffnete. Lilly saß auf dem Bett und starrte auf ihre Hände, während Seife von ihr hinuntertropfte.
Lisa reichte ihr den Schlafanzug. »Hier, das hast du vergessen.«
»Danke.«
Lisa setzte sich neben sie auf das Bett. »Hast du das wegen deiner Mutter gemacht?«
»Nein. Das war schon vor ihrem Tod.«
»Hmm«, machte Lisa und wartete ab, ob Lilly fortfuhr. Als diese weiterhin schwieg, legte sie zögernd einen Arm um sie. »Ich verstehe, daß du nicht darüber sprechen möchtest, aber falls sich das einmal ändern sollte, bin ich immer für dich da, okay?«
Lilly nickte langsam und lehnte ihren Kopf an Lisas Schulter.
»Gut«, sagte Lisa. »Denn was ich vorgestern gesagt habe, meinte ich ernst. Ich liebe dich wirklich, und ich hoffe, du glaubst nicht, in unserer Beziehung ginge es für mich nur um Sex.«
»Nein, das glaube ich nicht.« Lilly wandte sich Lisa nun zu und umarmte sie. Während sie sich einander wogen, schluchzte sie kaum merklich. Beinahe hätte sie Lisa alles erzählt, aber sie wußte, es war besser, wenn sie es nicht tat. Sie durfte sie da nicht mit hineinziehen, dafür liebte sie sie zu sehr. Sie mußte diese Sache allein durchstehen.
Vorsichtig löste Lilly die Umarmung wieder. »Wir solten uns jetzt fertig machen. Der Unterricht fängt bald an.«
»Du hast Recht«, seufzte Lisa. »Kann ich mir ein paar Klamotten von dir leihen? Dann muß ich nicht noch mal extra in mein Zimmer zurück.«
»Na klar.« Lilly öffnete ihre Seite des Schranks. »Such dir was aus.«
Lisa ging die ordentlich an Bügeln hängenden Kleidungsstücke durch. »Mir ist ja schon aufgefallen, daß du viel schwarz trägst, aber hast du denn gar nichts buntes?«
»Irgendwo müssen noch ein paar Sachen sein, die ich zu Weihnachten und so bekommen habe.«
In der hintersten Ecke auf dem Boden des Schranks fand Lisa einige der häßlichsten Shirts, die sie je gesehen hatte. »Oh. Ja, hab’s gefunden. Danke. Dann laufen wir heute eben im Partnerlook rum.«
»Wieso denn? Ich glaube das mit den Herzen würde dir echt gut stehen.«
»Wirklich?« Lisa sah Lilly mistrauisch an.
»Ja.«
»Na gut, wenn du das sagst...«
~+~
Lisa war erleichtert, als das Klingeln den Unterricht für diesen Tag beendete. Mit dem Top, das sie eigentlich überhaupt nicht mochte, hatte sie sich ein wenig unwohl gefühlt, aber Lilly schien sie darin wirklich zu gefallen. Sie bezweifelte zwar, daß diese das Shirt jemals auch nur anprobiert hatte, aber der Gedanke, daß die restliche Kleidung, die sie gerade anhatte - besonders die Unterwäsche - zuvor von Lilly getragen wurde, erregte sie. Trotzdem war der Vormittag mehr als langweilig gewesen. Das einzig positive war, daß sie ihn zusammen mit ihrer neuen Freundin hatte verbringen können. Jetzt freute sie sich darauf, endlich mit ihr alleine zu sein. Strahlend drehte sie sich zu ihr um.
»Komm, laß uns schnell was essen gehen, ich komme gleich um vor Hunger!«
Lilly nickte. Still packte sie ihre Sachen ein und erhob sich. Das laute Durcheinander um sie herum verstummte plötzlich, als ein Piepton eine Durchsage ankündigte.
»Lilly de Saster bitte ins Büro der Direktorin«, knisterte eine Stimme aus dem Lautsprecher, die Lilly nur zu gut kannte.
Während die Durchsage wiederholt wurde, wandte Lisa sich an sie. »Du hast doch wohl nicht etwa was angestellt, oder?«, witzelte sie. Als sie Lillys bestürzten Gesichtsausdruck sah, fuhr sie schnell fort. »He, war doch nur ein Scherz! Es ist bestimmt nichts schlimmes, wahrscheinlich mußt du nur ein Formular unterschreiben oder so.«
Lilly riß sich zusammen. »Ja, du hast Recht, wie dumm von mir.« Sie lächelte Lisa wenig überzeugend an.
»Soll ich vielleicht mitkommen und vorm Büro auf dich warten?«
»Nein!«, rief Lilly, bevor sie sich zurückhalten konnte. »Ich meine, nein, danke, es geht schon. Geh du ruhig schon essen, ich komme dann später zu dir aufs Zimmer, okay?«
»Wenn du meinst.«
»Gut, dann bis später!« Lilly brachte noch ein gequältes Lächeln zustande, bevor sie sich umdrehte und schnell das Klassenzimmer verließ. Lisa sah ihr nachdenklich hinterher, dann packte auch sie ihre Sachen in den Rucksack und ging in die Cafeteria. Je näher Lilly dem Direktoriat kam, desto langsamer wurde sie. Es lag nicht weit vom Klassenzimmer entfernt, nur durch die Halle und ein Stück den Gang entlang, aber in diesem Augenblick kam ihr der Weg endlos vor. Als sie schließlich doch die Tür erreichte, hielt sie ganz inne. Am liebsten wäre sie einfach umgedreht und wieder gegangen, aber das hatte ja doch keinen Sinn. Wohin hätte sie schon gehen sollen? Früher oder später mußte sie es hinter sich bringen, also am besten jetzt gleich. Sie hob die Hand und klopfte kraftlos an.
Als sie eintrat erkannte sie sofort die Person hinter dem Schreibtisch. »Hallo...« Ihr Blick fiel auf das Namensschild. »... Frau Daver.« Trotz ihrer Situation konnte sie ein sarkastisches Lächeln ob des obskuren Humors der Frau nicht unterdrücken.
»Ah, Lilly«, sagte Katrin. »Überrascht mich wiederzusehen?«
»Eigentlich nicht«, sagte Lilly. Wo Lucy war, konnte auch Katrin nicht weit sein. Trotzdem hatte sie gehofft, es erst einmal nur mit Lucy zu tun zu haben.
»Geh ruhig rein«, lächelte Frau Daver humorlos. »Die Direktorin erwartet dich bereits.«
Lilly nickte fatalistisch, während sie sich der Tür zum Büro zuwandte. Sie verzichtete darauf anzuklopfen, stattdessen trat sie einfach hindurch und schloß die Tür hinter sich. Lucy stand mit dem Becken an ihren Schreibtisch gelehnt, während sie mit verschränkten Armen erwartungsvoll zur Tür blickte. In ihrem Gesicht zeigte sich das für sie typische Lächeln, in dem eine kindliche Freude an Grausamkeit zum Ausdruck kam.
»Lilly!«, rief sie mit einer Stimme, die für Unbeteiligte mit Sicherheit freundlich geklungen hätte. »Willkommen Zuhause! Ich hoffe, du hast dich schon gut eingelebt.«
Lilly blickte zu Boden. »Bis eben lief es eigentlich ganz gut, Frau Ferria. Oder wie soll ich dich jetzt nennen?«
Lucys Augen verengten sich, aber das Lächeln blieb. »Du weißt, wie du mich zu nennen hast.«
»Ja..., Mutter«, brachte Lilly zwischen zusammengepreßten Lippen hervor. Sie haßte es, Lucy so nennen zu müssen, auch wenn sie wußte, das der Begriff technisch gesehen zutraf, obwohl sie eigentlich ihr biologischer Vater war. Trotzdem, sie hatte ihre Mutter, ihre richtige Mutter, geliebt, und jetzt die Person, die sie mehr als alles andere auf der Welt verabscheute, genauso anzureden, brach ihr das Herz. Aber sie protestierte nicht. Das hätte das nun unweigerlich Folgende bloß noch schlimmer gemacht.
»Jetzt guck nicht so, oder hast du etwa wirklich gedacht, ich würde dich hier nicht finden?« Lucys Gesicht wurde nun plötzlich doch ernst. »Glaub mir, ich finde dich überall.«
Für kurze Zeit hatte Lilly tatsächlich gehofft, doch inzwischen war ihr klar geworden, daß Lucy Recht hatte. »Ich weiß.«
»Na siehst du?«, sagte Lucy und stieß sich vom Schreibtisch ab. Mit ausgebreiteten Armen ging sie auf Lilly zu. »Willst du deine Mutter denn nicht umarmen?« Ohne eine Antwort abzuwarten schlang sie die Arme um ihre Tochter und drückte sie fest an sich. Lilly verzog das Geschicht, als es zwischen der üppigen Oberweite der Schulleiterin vergraben wurde.
»Ich habe dich vermisst, weißt du?«, flüsterte Lucy, während sie das Mädchen an den Schultern herunterdrückte. Lilly blieb keine andere Wahl als in die Knie zu gehen. Lucy umfaßte ihren Kopf und preßte ihn gegen ihren Schritt. Durch den Stoff der dunklen Hose fühlte sie die Wärme von Lucys Unterleib in ihrem Gesicht, während sie gezwungenermaßen den schweren Duft einatmete, den dieser verströmte. Der sich allmählich versteifende Schwanz der Direktorin spannte nun die ihn umgebende Kleidung, so daß Lilly deutlich seinen Umriß an ihrer Wange spürte. Sie wollte zurückweichen, doch der feste Griff um ihren Kopf hielt sie in Position. Lucy begann nun ihr Becken auf und ab zu bewegen, was dazu führte, daß der verhüllte Penis über ihre Lippen rieb.
»Fühlst du, wie scharf du mich machst?«, stöhnte Lucy. »Du weißt, was du zu tun hast, nicht wahr?«
Natürlich wußte Lilly es, Lucy hatte es ihr oft genug eingebleut. Sie nahm den Reißverschluß der Hose vor sich zwischen die Zähne und zog ihn langsam herunter. Als sie in den Slip biß und auch diesen hinabzerrte, sprang Lucys steifer Schwanz hervor. Hart klatschte er von oben in Lillys erschrockenes Gesicht, wo er pulsierend liegenblieb, bis sie ihren Kopf ein wenig entfernte. Der Penis der Schulleiterin hing nun unmittelbar vor ihr, ein Wollusttropfen trat aus der Spitze hervor und glitt einen Faden bildend zu Boden.
Lilly schloß die Augen, als sie voller Abscheu die Schwanzspitze in den Mund nahm. Die von ihr ausgehenden Stacheln strichen ihr dabei unangenehm über die Lippen, trotzdem ließ sie ihn weiter in ihren Mund fahren, so wie Lucy es immer von ihr verlangte. Sie nahm ihn so tief wie möglich in sich auf, bevor sie ihn langsam wieder aus sich herausgleiten ließ, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen steckte. Stetig wiederholte sie diese Prozedur, ließ ihren Kopf vor und zurück wippen, während unaufhörlich weitere Wollusttropfen ihre Zunge benetzten, die zum Glück geschmacklos blieben. Sie spürte Lucys Finger durch ihr kinnlanges schwarzes Haar fahren, und irgendwie fand sie diese zärtliche Berührung noch abstossender als das, was sie mit ihrem Mund machen mußte.
»Ah, du hast nichts verlernt, mein Mädchen«, seufzte die neue Schulleiterin. »Aber jetzt halt still.«
Lilly fühlte wie die zuvor spielenden Finger sich in ihrem Haar festkrallten und ihren Kopf vorwärts zogen. Automatisch spannten sich ihre Nackenmuskeln an, um dem Griff zu entkommen, obwohl sie wußte, daß es sinnlos war. Rücksichtslos drückte Lucy den Kopf ihrem Becken entgegen, so daß ihr Schwanz bis zum Anschlag in Lillys Mund drang. Das Mädchen keuchte erschrocken auf, als der Penis ans Ende ihrer Kehle stieß. Obwohl die Stacheln, die ihn übersäten, nicht spitz genug waren, um wirklich weh zu tun, pieksten sie ihr doch in den Rachen.
Es war eine Erleichterung, als Lucy sich endlich ein wenig aus ihr zurückzog und das Gefühl der enge in ihrem Hals nachließ, aber beinahe sofort schoß der Schwanz wieder in sie. Die Bewegungen der Direktorin waren schnell und kräftig, als sie beständig den Mund ihrer Schülerin mißbrauchte, indem sie ihre Hüfte vorschnellen ließ und gleichzeitig den Kopf des Mädchens an sich heranzog. Lilly hielt still und ließ es über sich ergehen, es blieb ihr auch kaum etwas anderes übrig. Ihre Kehle begann sich allmählich wund anzufühlen und füllte sich immer mehr mit Speichel, weil sie mit dem Penis, der ihre Zunge niederdrückte, nicht richtig schlucken konnte, weshalb ihr leise glucksende Geräusche entfuhren, wenn er sich in sie drängte. Sie hoffte, daß Lucy bald kommen würde, denn mit jedem Stoß, den sie vollführte, fiel ihr das Atmen schwerer. Widerstrebend zog sie ihre Lippen enger um den Schwanz und ließ ihre Zunge über die Unterseite gleiten. Lucy lächelte finster auf sie herab, ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen, die jetzt immer heftiger wurden.
Lilly kniff die Augen zusammen, als der Penis sich ein letztes Mal so tief wie möglich in ihren Hals schob und dort blieb, während heißes Sperma aus ihm hervorschoß. Schnell schluckte sie es herunter, bevor der Geschmack sich ausbreiten konnte, Doch Lucy zog ihren Schwanz immer weiter zurück, so daß der Samen sich in ihrem gesamten Mund verteilte. Schließlich schlüpfte der Penis aus ihr, während noch letzte Spritzer des glibberigen Spermas aus ihm strömten, die auf ihre noch immer geöffneten Lippen troffen.
Sobald Lucys Griff um ihren Kopf nachließ, wandte Lilly sich ab und fiel sich auf ihre Hände stützend vornüber. So gut es ging spuckte sie hustend den restlichen Samen, der sich in ihrem Mund angesammelt hatte, zu Boden. Doch die sämige Flüssigkeit schien an ihrer Zunge zu kleben und ließ sich kaum lösen. Widerwillig schluckte sie ein paar Mal schwer, um den ekligen Geschmack loszuwerden, was aber auch nicht half. Hartnäckig haftete er an ihr. Mit dem Handrücken fuhr sie über ihren Mund, womit sie das Sperma, das Lucy dorthin gespritzt hatte, über ihre Lippen schmierte, dann versuchte sie aufzustehen. Doch Lucy war schneller als sie. Mit einer Handbewegung, deren Geschwindigkeit menschliche Fähigkeiten überstieg, hielt sie das Mädchen am Saum ihrer Hose fest, so daß dieses auf Händen und Knien vor ihr hockte.
»Wo willst du denn hin?«, fragte die Direktorin mit sarkastischer Strenge. »Ich bin noch nicht fertig mit dir.« Mit einem Ruck zerrte sie Lillys Hose herab, unter der ihr blasser Po zum Vorschein kam. Unsanft packte Lucy die Backen, die im Zwielicht des Büros leuchteten, und schob ihre Hüfte vorwärts, bis ihr Schwanz gegen den Hintern des Mädchens stieß. Sie hielt ihren aus der zugeknöpften Hose ragenden Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und richtete ihn Lillys Scheide entgegen, dann ließ sie ihr Becken wieder vorrucken.
Lilly verlor fast das Gleichgewicht, so heftig knallte Lucy ihren Ständer in sie. Obwohl sie das Gefühl bereits kannte, erschrak sie doch jedesmal, wenn sie die spitzen Erhebungen, die überall aus ihm hervortraten, ihr Inneres ausweiten spürte. Sie haßte dieses Gefühl ebenso wie Lucy selbst, die keine Zeit verlor und sofort begann schnell und hart in sie zu stoßen, während ihre Hände weiterhin ihr Hinterteil umklammerten. Wie immer, wenn Lucy sich an ihr verging, schloß sie die Augen und versuchte an nichts zu denken, es einfach über sich ergehen zu lassen und zu hoffen, daß es diesmal nicht allzu schlimm wurde. Aber es fiel ihr schwer nicht daran zu denken, was gerade mit ihr geschah, während ihr Körper beständig von der auf ihren Hintern treffenden Hüfte erschüttert wurde.
Mit einem Mal spürte sie kühle Luft an ihrem Rektum, als Lucy ihre Hinterbacken auseinanderzerrte. Ohne die Geschwindigkeit ihrer Stöße zu verringern, legte die Schulleiterin die Spitze ihres Daumen auf die kleine Öffnung am Po des Mädchens und drückte zu. Lilly riß entsetzt die Augen auf, als der Finger in sie eindrang. Es war fast schmerzhaft, wie er sich im Innern ihres Hinterns bewegte, und sich ihr Schließmuskel eng um ihn zog.
»Ich habe mich nie mit diesem deiner Löcher befaßt, nicht wahr?«, fragte Lucy keuchend, während sie nach wie vor ihr Becken gegen das Hinterteil ihrer Tochter schnellen ließ.
Das stimmte, bisher war Lilly das erspart geblieben, doch nun spürte sie, wie Lucy sich aus ihrer Scheide zurückzog und ihre Schwanzspitze stattdessen gegen ihren Anus stach. Sie biß die Zähne zusammen, als der stachelige Penis sich langsam in sie bohrte. Während er Stück für Stück tiefer in sie glitt, fühlte sie jedes der kleinen dornenartigen Gebilde ihren Hintereingang passieren. Es war schwer das letzte bißchen ebenfalls noch in den engen Arsch zu zwängen, doch die Direktorin drückte solange, bis sie ihren Schwanz endlich vollkommen versenkt hatte. Lilly fühlte sich, als habe jemand einen Luftballon in ihr aufgepumpt. Sie hätte heulen können, wenn sie sich nicht schon vor langer Zeit geschworen hätte, daß Lucy nie wieder ihre Tränen sehen würde. Trotzdem war ihr bewußt, daß sie Glück hatte, daß der Penis noch immer von ihren Säften bedeckt war, die ihn wenigstens etwas leichter in sie eindringen ließen.
Die Schulleiterin beugte sich vor, bis ihr Mund dicht an Lillys Ohr war, dann flüsterte sie: »Und jetzt mach dich bereit für den Ritt deines Lebens.« Als sie sich wieder aufrichtete, drückte sie den Rücken durch, so daß ihr Becken vorwärts geschleudert wurde. Mit einem leisen Klatschen traf es auf Lillys Hintern, die durch den Aufprall weggedrückt wurde. Sie spannte die Arme an, mit denen sie sich am Boden abstützte, um Lucys wilden Stößen entgegenzuhalten, die sie nun wieder hart ereilten. Ihr gesamter Körper wurde stetig durchgeschüttelt, während die Direktorin ihren steifen Penis immer wieder bis zum Ansatz in ihr Arschloch trieb. Ihre Arme und Beine fühlten sich durch die ständige Anspannung allmählich schlaff an, und ihre am Boden aufliegenden Knie pochten schmerzhaft.
Als Lucy ihren Penis besonders tief in sie schob und sich dabei auf ihr Gesäß stützte, gaben ihre Muskeln schließlich nach. Ächzend wurde sie zu Boden gedrückt, als das volle Gewicht der Schulleiterin auf sie fiel. Sie versuchte ihren unter ihrem Bauch eingequetschten Schwanz zu befreien, doch Lucy stieß flach auf Lillys Rücken liegend weiterhin in sie hinein. Unbekümmert hob und senkte sie in rascher Folge ihren Hintern, so daß Lillys Becken niedergepreßt wurde. Die Sogwirkung war dabei so stark, daß wenn Lucy ihren Ständer aus ihr zog, Lillys Hintern ebenfalls ein wenig angehoben wurde. Auf diese Weise wurde ihr eingezwängter schlaffer Penis hin und her geschoben und scheuerte unangenehm über das blanke Parkett des Büros.
Lucy legte ihre Unterarme links und rechts neben Lilly und hob ihren Oberkörper ein wenig an. Ihre zuvor an den Rücken des Mädchens gedrückten Brüste lösten sich von der Haut und schwangen nun vor und zurück. Obwohl sie gerade erst abgespritzt hatte, wußte sie, daß es bald wieder soweit sein würde. Zu geil war das Gefühl an ihren Nippeln, die immer wieder über Lillys Schultern strichen, und jetzt, da das Mädchen ausgestreckt am Boden lag, preßten sich ihre runden Hinterbacken noch enger an ihren Schwanz. Sie erhöhte ihr Tempo noch, als sich ihr Orgasmus näherte. Ihre letzten Stöße waren besonders fest, bevor sie plötzlich tief in den Hintern versunken innehielt, als die erste Welle Sperma aus ihr strömte. Sie konnte nicht anders und bewegte sanft ihr Becken, während weitere Spritzer ihren zuckenden Schwanz verließen.
Lilly fühlte, wie sich ihr Rektum mit dem Samen der Schulleiterin füllte. Natürlich war sie schon daran gewohnt, daß Lucy sich in ihrer Scheide entlud, doch jetzt zu fühlen, wie die heiße glibberige Flüssigkeit in ihr Hinterloch gepumpt wurde, war das Seltsamste, was sie je erlebt hatte. Als Lucy sich endlich aus ihr zurückzog, quoll es aus ihrem geweiteten After hervor und befleckte ihren gesamten Po, an dem es gemächlich hinablief. Sie hatte noch immer das Gefühl, daß ihr Anus gespreizt wurde. Sie blieb still liegen, während er sich langsam wieder zu seiner gewohnten Größe verengte. Schließlich drehte sie sich auf den Rücken, und fuhr sogleich schmerzerfüllt zusammen, als ihr geröteter Hintern den kalten Boden berührte.
Lucy stand über ihr, Samen tropfte von ihrem erschlafften Penis auf Lillys Schuhe. »Du kannst jetzt gehen«, sagte sie spöttisch lächelnd. »Für heute bin ich durch mit dir. Aber ich erwarte dich morgen nach Schulschluß wieder hier. Hast du mich verstanden?«
»Ja, Mutter«, sagte Lilly leise, dann erhob sie sich vorsichtig. Sie spürte, wie langsam Sperma aus ihr hervorsickerte, trotzdem zog sie so schnell sie konnte ihre Hose wieder hoch.
»Du solltest aber wirklich mal wieder deine Schuhe putzen«, sagte Lucy mit einem Blick auf die schwarzen Turnschuhe der Schülerin, auf denen kleine Spermaflecken glitzerten. Lilly antwortete nicht, stattdessen verließ sie einfach nur mit gesenktem Kopf das Büro. Im Vorraum saß Katrin noch immer hinter ihrem Schreibtisch.
»Ich habe schon mal für morgen einen Termin für dich eingetragen«, grinste sie höhnisch. Lilly nickte stumm und versuchte einen möglichst gefaßten Eindruck zu machen, während sie durch die Tür trat. Als diese hinter ihr ins Schloß fiel, atmete sie erst einmal tief ein und aus. Nachdem sie mühsam ihre aufsteigenden Tränen heruntergekämpft hatte, setzte sie sich bedächtig in Bewegung. Dank ihrem gereizten geweiteten Rektum waren ihre Schritte unsicher und hölzern, zudem lief noch immer Sperma aus ihr heraus und sammelte sich zwischen ihren Hinterbacken. Sie war noch nicht weit gekommen, als plötzlich Frau Flimm um die Ecke bog und auf sie zukam. Wahrscheinlich war sie auf dem Weg ins Lehrerzimmer, das kurz vor dem Direktoriat lag. Lilly bemühte sich so gut es ging sich nichts anmerken zu lassen, während sie mit steifen Beinen weiterstakste.
»Oh, hallo, Lilly«, lächelte die Lehrerin freundlich. »Du mußtest ins Büro der Rektorin, wie ich hörte. Ist alles in Ordnung?«
»Ja, natürlich«, sagte Lilly und versuchte das Lächeln zu erwiedern. »Es war nur... ein organisatorisches Problem.«
»Oh ja?«, fragte Frau Flimm zweifelnd, die wußte, daß sich sonst die beiden Schulsekräterinnen um solche Angelegenheiten kümmerten. Aufmerksam betrachtete sie das junge Mädchen, das unruhig vor ihr stand. »Du siehst etwas mitgenommen aus. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?«
»Ja, sicher. Ich fühl mich nur gerade nicht besonders, aber es geht schon, danke.«
»Nun gut. Aber... du weißt, falls doch etwas sein sollte, kannst du immer mit mir oder einer anderen Lehrerin reden. Wir plaudern auch nichts aus, versprochen.«
»Okay.«
Frau Flimm nickte. »Gut, dann sehen wir uns morgen, Lilly.«
»Ja, bis morgen.« Mühevoll setzte Lilly ihren Weg fort, und je weiter sie sich vom Büro der Direktorin entfernte, desto besser ging es ihr. Als sie schließlich Lisas Zimmer erreichte und anklopfte, hatte sie sich soweit unter Kontrolle, wieder normal gehen zu können.
»Is’ offen!«, rief Lisa von drinnen.
Lilly öffnete und trat ein. »Hallo.«
»Hi, Lilly!« Lisa saß saß zurückgelehnt am Schreibtisch von aufgeschlagenen Heftern umgeben und hielt eine portable Spielkonsole in Händen.
»Wie ich sehe, störe ich dich bei den Hausaufgaben.«
»Ich mache nur eine kleine Pause!«
Lilly lächelte matt. »Schon gut, ich wollte dir ja nichts vorwerfen. Hast du Zeit?«
Lisa zuckte mit den Schultern. »Klar. Was willst du denn machen?«
»Ich weiß nicht«, sagte Lilly und ließ sich erschöpt auf die Kante von Lisas Bett sinken. Lisa ging zu ihr hinüber und setzte sich neben sie.
»Willst du meinen Highscore schlagen?«
Lilly lehnte ihren Kopf an Lisas Schulter. »Nein. Ich glaube, ich will einfach nur hier bei dir sein.«
Lisa legte ihren Arm um sie und drückte sie fest an sich. »War etwa doch was mit der Direktorin? Hat Maria gepetzt?«
»Nein, du hattest Recht. Es war nur das Übliche.«
Lisa wußte nicht, was los war, aber sie spürte, daß ihre Freundin Trost brauchte. Sie verzichtete darauf, sie nochmals darauf hinzuweisen, daß sie ihr alles erzählen konnte. Das wußte Lilly bereits, und wenn sie irgendwann das Bedürfnis verspürte, sich ihr mitzuteilen, so würde sie das schon von sich aus tun. So beschränkte Lisa sich darauf, sie festzuhalten und ihr sanft über das Haar zu streichen. Lilly genoß das Gefühl in ihren Armen zu liegen und nichts sagen zu müssen. In diesem Moment fühlte sie sich endlich wieder geborgen, und sie wußte, daß Lisa sie auch ohne Worte verstand. Eine erste Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und kullerte ihre Wange hinab, bevor sie in dem mit Herzchen besetzten Shirt, das Lisa noch immer trug, versickerte.
~+~
Maria saß in ihrem Zimmer vor dem Schreibtisch und starrte ins Leere. Nach einiger Zeit klappte sie frustriert den vor ihr liegenden Hefter zu. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Sie war sich sicher, daß Lilly bei ihrer kleinen Freundin war und sich amüsierte, während sie hier saß und Hausaufgaben machte. Sie stand auf und lief im Zimmer auf und ab. Schließlich öffnete sie die Tür und ging hinaus. Auf dem Weg in die Halle hinunter fragte sie sich, ob sie das Richtige tat, aber was machte das schon für einen Unterschied?
Als sie vor der Tür zum Direktoriat stand, zögerte sie doch noch einmal. Was, wenn Frau Ferria sie gar nicht sehen wollte? Vielleicht schickte sie sie einfach wieder weg, immerhin war sie nur eine Schülerin, und die Direktorin hatte bestimmt noch das eine oder andere Wichtige zu erledigen. Aber sich einfach umdrehen und in ihr leeres Zimmer zurückkehren wollte sie auch nicht, also klopfte sie an und trat kurz darauf ein.
Frau Daver sah von ihrer Arbeit auf. »Oh, du bist es. Laß mich raten, du möchtest Frau Ferria in einer dringenden persönlichen Angelegenheit sprechen, richtig?«
»Genau«, sagte Maria selbstsicherer, als sie sich in diesem Augenblick fühlte.
»Gut, ich melde dich an.« Frau Daver erhob sich und schritt zur Bürotür, die sie öffnete. »Frau Ferria? Sie haben Besuch.«
»Maria!«, rief die Schulleiterin freundlich lächelnd. »Komm doch rein.«
Maria ging durch die Tür und schloß sie hinter sich. »Ich störe doch nicht etwa, oder?«
»Aber nein! Du kannst immer zu mir kommen, wann du willst.«
»Danke«, sagte Maria und stand unschlüssig herum.
»Was führt dich denn zu mir?«
»Eigentlich nichts besonderes, ich dachte nur, äh...«
»Ah, du wolltest noch eine Nachhilfestunde in Sexualkunde, habe ich Recht?«
»Nun, äh... nicht unbedingt, aber wenn Sie wollen, können wir schon...«
Als sich ihr Schwanz langsam wieder mit Blut füllte, spürte Lucy ein Ziehen in ihrem Unterleib, das sie darauf hinwies, daß sie heute bereits zweimal abgespritzt hatte, und daß sie mit ihren fast zweihundert Jahren nicht mehr die Jüngste war. Trotzdem grinste sie Maria anzüglich an.
»Gut, dann leg dich schon mal auf den Schreibtisch, ich sage Frau Daver Bescheid, daß wir nicht gestört werden wollen.«
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