my dirty Hobby | By : LadyMarmalade Category: German > Originals Views: 6170 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited. |
Kapitel 3
Der Australier geht rüber zur Wanne und lässt das Wasser ein, als mir auffällt, dass „der Australier“ sicher auch einen Namen hat.
„Wie heißt du eigentlich?“
„Thomas, und du?“
„Jacob, freut mich dich kennen zu lernen, Thomas“ kann ich mir mit einem Schmunzeln nicht verkneifen, was für eine schräge Umgebung, in der man den anderen erst beim Ficken zusieht und Seite an Seite Hündchen für die Master spielt und dann erst nach dem Namen fragt.
„Freut mich auch mich, Jacob“ lächelt er zurück und zeigt dabei seine strahlend weißen Zähne.
„Das Wasser ist fertig. Los rein mit dir.“ Scheucht er mich jetzt in den Whirlpool und ich klettere vorsichtig über den Rand in das angenehm warme Wasser, lasse mich auf den Boden der Wanne sinken.
Thomas steigt zu mir und setzt sich dicht neben mich.
„Und was machst du so beruflich, um es dir leisten zu können, dich in deiner Freizeit mal so richtig durchnehmen zu lassen?“ kommt es frech von Thomas.
„ Ich bin Arzt, Chefarzt der Chirurgie, um genau zu sein in eine großen Klinik in Virginia, USA. Viel Verantwortung, du weißt schon…“
„Ja kann ich mir gut vorstellen, ich leite eine erfolgreiche Kanzlei in Sidney.“
„Jaja, einige fahren in den Ferien ins Boot Camp und lassen sich anschreien, andere zahlen dafür, einmal im Jahr so richtig zu Mus gefickt zu werden, die Welt ist schon krank!“
Ich muss grinsen, das ist wohl weltweit das gleiche in der Szene, alle nehmen ihre Neigung für SM nicht nur 100% ernst, sondern können auch über alles unverkrampft und selbstironisch sprechen und auch lachen.
„Ja deshalb bin ich hier, ich habe sehr lange Überlegt, ob ich gehen soll oder nicht, aber so wie hier, so intensiv und konsequent, ist es nirgendwo in den USA. Ich suche einfach die Erfahrung mich mal so richtig fallen zu lassen. Keine Chance zu haben, die Kontrolle an mich zu reißen und mich einfach einem anderen auszuliefern.“
Thomas legt seinen Arm um meine Schulter und drückt mich an sich. Eigentlich bin ich nicht so der Kuschel-Typ, aber heute ist mir alles egal, gerade jetzt tut mir seine Schulter soo gut!
„Eigentlich muss ich dir ja dankbar sein, ich war schon seit Tagen nicht mehr so hart wie gerade eben im Speisesaal, erst der Anblick von dir auf dieser Kiste mit diesem riesen Ding in dir und dann unter diesem Tisch zu knien, mit dem Haken im Arsch. Mann war ich hart, bin es immer noch!“ Lacht Thomas und greift sich in den Schritt, beginnt unter der Schaumkrone seinen Schaft rauf und runter zu fahren.
Ich beobachte ihn einfach nur, wie sein Gesicht sich entspannt und er zu stöhnen beginnt. Wäre ich nicht total fertig und müsste ich mich nicht zu jeder Bewegung zwingen wäre ich schon lange abgetaucht und hätte seinen schönen Schwanz verwöhnt, aber gerade bin ich einfach zu nichts anderem mehr in der Lage, als ihm zuzusehen, wie er sich selbst befriedigt.
Seine Bewegungen beschleunigen sich, seine Augen verlieren den Fokus und durch den leicht geöffneten Mund kommt ein letztes lautes Stöhnen gefolgt von seinem Seufzer.
„Na hat dir das gefallen?“ fragt er provokativ nach einigen Momenten.
„Ja das hat es, und wenn ich gerade nicht völlig am Ende wäre, hätte mich nichts mehr auf meinem geschundenen Arsch gehalten, mein lieber, aber auch so war das Zusehen mehr als geil!“, gestehe ich
Er setzt sich weiter auf und dreht sich weiter zu mir rüber mustert mich einen Moment recht ernst.
„So, jetzt bist du sauber genug, sonst weichst du noch ganz auf!“ lacht Thomas und zieht meinen Körper wie einen nassen Sack aus der Wanne, und stellt mich mit zitternden Beinen auf den Boden. Ich habe echt zu wenig gegessen heute und bin total am Ende meiner Kräfte. Daher bin ich Thomas jetzt total dankbar, dass er sich ein Handtuch schnappt und mich ganz vorsichtig und behutsam trocken legt.
„Und jetzt besorgen wir uns erst mal was zum Essen!“ schlägt er weiter vor und mein Magen stimmt ihm sofort lauthals zu.
„Das ist eine ganz hervorragende Idee, aber wo bekommen wir den im Schlaftrakt essen her? Du willst ja wohl nicht noch mal da raus oder?“
„Da kommen wir nicht drum herum, aber die Master sind um diese Zeit eigentlich alle in ihrem Bereich, also passiert uns schon nichts, wir müssen nur vorsichtig sein.“ Will er mir Mut machen, aber ich bin nicht so ganz von diesem Plan überzeugt, wenn uns ein Master erwischt, dann tut uns das sicher nicht wahnsinnig gut.
„Ich weiß nicht, ich bin müde und noch einen Blowjob heute und ich bekomme eine Schwanz-Phobie!“ muss ich jetzt auch grinsen uns lasse mich von ihm einfach am Arm aus unserem Zimmer und aus dem Schlafbereich führen.
Wir laufen einige Treppen rauf und kommen irgendwann tatsächlich an einem Raum mit der Aufschrift Küche an. Vorsichtig schiebe Thomas die schwere Eisentür auf und betritt zögernd den stock dunklen Raum.
Ich weiche nicht von seiner Seite, denn Thomas scheint das nicht das erste Mal zu machen, zielsicher steuert er auf die nächste Tür zu, die Vorratskammer. Wir huschen durch die Tür und Thomas drückt sich in diesem zugegeben sehr kleinen Raum näher als nötig an mir vorbei um die Tür hinter uns zu schließen und das Licht an zu machen.
„ Willkommen im Schlaraffenland!“ Lädt er mich mit einer alles umfassenden Geste ein, mich zu bedienen.
Die Regale an den Wänden sind voll mit frischem Obst und Gemüse, Konserven, aller Art und Süßigkeiten und Chips. Eine ganze Wand steht voll mit Kühlschränken und als ich einen davon aufmache finde ich die übriggebliebenen Hähnchen von heute Abend.
Wir schnappen uns ein ganzes Hähnchen, ein paar Erdbeeren, eine Packung Eis aus dem Gefrierschrank und finden sogar eine Flasche Champagner. Gerade als wir wieder gehen wollen höre ich auf der anderen Seite der Tür Stimmen. Mein Herz bleibt für einen Moment stehen, dann bedeute ich Thomas leise zu sein und zu mir zu kommen. Er macht genau das passende, entsetzte Gesicht, zu meiner aktuellen Gefühlslage und dann hören wir schon Schritte auf uns zukommen.
Geistesgegenwärtig schiebt er mich hinter dir Tür, macht das Licht aus und versteckt sich selber samt unserer Beute unter dem untersten Regalbrett hinter einigen Säcken Kartoffeln.
Schon geht die Tür auf:
„Der neue hat mich heute echt fertig gemacht, ich konnte mich gar nicht Konzentrieren und hab nichts vom Essen runter bekommen. Der bläst echt wie ein Gott, das kann ich dir sagen. Den solltest du dir auch mal schnappen!“ Kommt es von dem Master, den ich eben beim Essen zuerst geblasen habe.
„Das habe ich jetzt schon öfter gehört, dann muss er ja wohl gut sein, wenn alle so auf ihn abgehen.“ Kommt es von seinem Begleiter.
Die beiden laufen unschlüssig durch die Speisekammer und gucken hier und da in die Regalfächer und in den Kühlschrank. Zum Glück haben sie beim Hereinkommen die Tür so weit aufgestoßen, dass ich in einer Ecke zwischen Wand, Tür und Regal recht gut geschützt bin.
Schließlich greifen sich die Master ein Paar Nudeln und dazugehörige Soße und verlassen den Raum.
Ich lasse mich an der Wand heruntersinken als ich höre, wie auch die zweite Tür hinter den Master zu fällt und kurz darauf taucht auch der rote Schopf von Thomas wieder zwischen den Kartoffeln auf.
„Oh Mann, das war verdammt knapp!“ grinst er mich an und auch ich kann die Endorphine, die immer den ersten Adrenalin-Stoß ablösen, in meinen Adern hüpfen hören und muss unwillkürlich zurück Lächeln.
Thomas zieht sich ganz unter dem Regal hervor, klopft den Staub ab und reicht mir dir Hand, zieht auch mich daran wieder auf die Beine.
„Komm mit, ich muss dir noch was zeigen, dass wird dir sicher die Sprache verschlagen.“
Ich lasse mich von seinem Enthusiasmus mitreißen und vielleicht auch ein bisschen vom verlockenden Duft des Hähnchens und folge ihm vorsichtig aus der Küche. Wir gehen noch mehrere Stockwerke hoch, schließlich eine enge Wendeltreppe und dann kann ich plötzlich den Wind auf meiner Haut spüren.
Thomas hat mich auf einen der Türme des Schlosses geführt und von hier oben hat man einen wundervollen Blick über das ganz Tal und das Dorf auf der anderen Seite, in dem noch einigen Lichter in den Häusern zu sehen sind.
„Wenn die wüssten, was genau in deren Nachbarschaft hier im Schloss ab geht, dann würden die Nachts nicht mehr so ruhig schlafen.“, meint Thomas und lehnt sich an die niedrige Mauer hinter uns. Die Fläche auf dem Turm ist kreisrund und recht klein vielleicht 2-3 Quadratmeter, und wird von einer etwa hüfthohen alten Mauer begrenzt. Die Steine sind seht grob behauen und erzählen von ihrer langen Geschichte.
„Dann wäre es im Schloss sicher bald sehr voll, wenn die alle mitmachen wollten.“ Entgegne ich und lehne mich zu ihm an die Mauer und auch leicht an ihn an.
Er hält mir den Teller mit dem kalten Hähnchen hin und ich greife gierig nach der Keule und beiße hinein. Unter anderen Umständen hätte mir das doch recht fette, mit mehr ganz frische und eiskalten Hähnchen sicher nicht wirklich geschmeckt, aber gerade kommt es mir vor, wie das Beste, dass ich je gegessen habe.
Ich gebe einen wohligen Seufzer von mir und eine riesige Anspannung scheint von mir abzufallen.
„Kennst du das Gefühl, wenn du total unterzuckert bist, und nicht mehr klar Denken kannst und schon leicht am Zittern bist? Das habe ich sonst manchmal zu Hause, wenn ich lange OPs habe und nicht zum Essen komme und dann irgendwann einfach nicht mehr kann, dann fühle ich mich immer total beschissen, weil ich das Leben des Patienten riskiert habe, nur weil ich mich nicht genügend unter Kontrolle habe. Dann springt immer einer der Kollegen für mich ein und übernimmt, aber ich könnte in dem Moment immer heulen, man fühlt sich so schwach und überfordert. Hier hatte ich dieses Gefühl gerade gar nicht. Klar fühlt man sich zitterig, aber ich habe hier dieses Gefühl der Freiheit, wenn ich nicht mehr denken muss und einfach nur noch den Grundbedürfnissen meines Körpers nachgeben muss.“ Ich schaue Thomas fragen an, kann gar nicht genau sagen, woher diese Worte gerade so schnell gekommen sind, aber wenn ich ehrlich bin, dann kamen sie ganz tief aus meinem Herzen. Diese Versagensängste machen mir schon eine ganze Zeit zu schaffen, aber bis jetzt konnte ich noch mit niemandem darüber sprechen.
„Willst du mir gerade erzählen, dass das dich gerade so beschäftigt, dass du nicht zum Essen kommt in einer OP? Wenn die Schwestern dir die Stirn abtupfen können, wenn können sie dir sicher zwischen durch mal ein Corny in den Mund stecken oder eine Apfelspalte!“
„Es geht nicht nur ums Essen, sondern um den Druck, der auf mir lastet, fühlst du dich hier auch so frei? Ich weiß nicht, wenn ich das letzte Mal so unbeschwert und fröhlich war wie ich es gerade bin. Ich kann mich richtig fallen lassen hier!“
„Das kann ich total gut nachvollziehen. Ich komme auch immer wieder hier her um mal wieder den Kopf frei zu bekommen und mal 2 Wochen Abstand von allem zu bekommen. Sonst dreht sich immer alles nur um Argumente und Beweise und Paragraphen-Schieberei. Ich verliere dann manchmal den Blick für das wesentliche und den kann ich dann hier wieder finden. Du wirst schon sehen, wenn du wieder zu Hause bist, dann kannst du vielleicht besser akzeptieren, dass nicht alles in deiner Hand liegt und nicht die ganze Verantwortung auf dir lastet. Einige Dinge passieren einfach und dann musst du es so akzeptieren wie es ist, mache Patienten kannst du nicht retten und manche Fälle kann ich nicht gewinnen. Diese Lektion habe ich hier definitiv gelernt.“
„Wahrscheinlich hast du Recht.“ Stimme ich zu und kuschele mich noch mehr an seine Schulter, kaue auf den Resten des Hähnchens rum und werfe den Konchen dann mit einem kleinen Kichern einfach über meine Schulter. Dann greife ich die Erdbeeren und das Eis, nehme eine Beere am Strunk und ziehe sie einmal durch das schon ein bisschen geschmolzene Eis und halte sie Thomas vor die so ebenmäßig geschwungenen Lippen und es beißt sehr langsam hinein, schließt genießerisch die Augen und eine kleine Saft-Spur läuft ihm am Kinn herunter.
Ich kann nicht mehr wiederstehen und lecke den Safttropfen weg, küsse sein leicht stoppeliges Kinn.
„Hmm, das ist lecker.“ Kommt es von ihm und jetzt füttert er mich.
„Erzähl mir mehr von dir!“ fordere ich ihn auf, bin ehrlich interessiert an der Lebensgeschichte dieses umwerfenden Mannes.
„Ohh, was willst du wissen?! Ich bin Thomas Frey, 31 Jahre aus Sidney. Ich bin erfolgreicher Rechtsanwalt und leite meine eigene Kanzlei, die ich von meinem Vater übernommen habe.“
„Ok, so viel zum Lebenslauf, mich interessieren ehr die Dinge, die du sicherlich nicht da rein schreiben würdest!“
„Ach so ist das? Ja dann sag das doch gleich! Also ich bin jetzt zum 3. Mal im Castel, und werde mit Sicherheit noch oft hierher zurückkehren! In Sidney bin ich schon lange in der Szene unterwegs, muss aber sehr vorsichtig sein, wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewege. So sehr ich auch auf öffentliche Sessions stehe, kann ich es mir zu Hause nicht erlauben.
Ich fühle mich nicht nur in der Position des Sklaven sehr wohl, sondern von Zeit zu Zeit gefällt es mir auch einem kleinen Sklaven so richtig Manieren bei zu bringen!“ berichtet Thomas freizügig mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Dann würdest du mich auch den Arsch versohlen, wenn ich frech zu dir bin?“
„Und mehr mein lieber!“ entgegnet er jetzt mit verheißungsvoller Stimme.
„Das könnt mir gefallen. Aber gerade muss ich erst mal den heutigen Tag überwinden!“ feixe ich zurück.
„Na wir sollen ja noch mal die Regeln durch gehen. So ganz fertig bist du für heute noch nicht.“
„Ok, aber sein nett zu mir, ja, ich habe ja noch 2 Wochen vor mir!“
„Hast du schon mal was von positiver Verstärkung gehört? Das soll jetzt die neue Methode in der Hundeerziehung sein!“
„Bin ich jetzt dein Pfiffy oder was?“ entgegne ich gespielt schockiert.
„Nur wenn du das willst“ gibt er mir klar zurück
„ Na dann fang mal an mit deiner positiven Verstärkung!“
Aus weit geöffneten Augen guckt mich Thomas an, damit hat er jetzt wahrscheinlich nicht gerechnet. Ich hebe wieder meinen Kopf auf Augenhöhe und blicke zurück, in diese hellen, großen Augen mit den unendlich langen Wimpern und den dunklen Bernsteinen in der Mitte. Ein lächeln schleicht sich auf sein Gesicht und er legt mir seine Hand in den Nacken, zieht mich näher heran und küsst mich stürmisch. Unsere Lippen geleiten übereinander und die Zungen kämpfen einen Kampf um Leben und Tod.
Irgendwann lässt er von mir ab und während ich wieder zu Atem komme steht er auf und zieht mich mit sich auf den Boden. Mir wird ein Glas Champagner in die Hand gedrückt und ein Glas kickt gegen meins. „Auf unser Zimmer, dass so gut Harmoniert!“ prostet mir Thomas zu und trinkt, bevor ich meinen Mund auf bekommen kann.
Ich trinke auch und als Thomas sich zurücklehnt kuschele ich mich ungeniert an ihn. Wir liegen auf den noch von Tag warmen Steinen und er hat seinen Arm um mich gelegt. Ich habe meinen Kopf auf seine Brust gebettet und zusammen starren wir in den unendlichen Sternenhimmel.
„Man fühlt sich so kein, wenn man die unvorstellbaren weiten des Himmels bedenkt. Dann sind wir nur noch ein Staubkorn in der Sahara, oder weniger. Das macht mir manch mal richtig Angst, aber es tröstet mich auch, denn egal was ich verbocke, im Großen und Ganzen hat es keinen Einfluss auf den Gang der Dinge. Also kann ich die Dinge die schief gelaufen sind einfach hinter mir lassen und mein Leben genießen und damit machen, was mir gefällt. Wen kümmert es, was der Rest der Sandkörner auf diesem Planeten von mir denkt. Es ist eigentlich egal, solange mein Leben für mich nicht um sonst war und solange ich der bin, der ich wirklich sein will!“ kommt es von Thomas, als würde er mit sich selbst sprechen.
„So viel Tiefgang hat dieses Schloss sicher noch nie gehört“ Entgegne ich bewundernd.
„Da sei dir mal nicht so sicher, die gehen hier sehr tief rein.“ Lacht er mich wieder an.
Wie kann er nur in der einen Sekunde so Tiefgreifend und Ernst sein und in der nächsten total ironisch und witzig? Ich bin wirklich hingerissen von diesem kernigen Mann unter mir.
„So, dann wollen wir jetzt noch mal über die Regeln sprechen, die erst weißt du sicher noch oder?“ wird er viel zu schnell wieder ernst.
„Sklaven sind gehorsam, oder sie werden bestraft“ kommt es wie aus der Pistole geschossen, dieser Satz hat sich in mein Gehirn gebrannt und das schon nach so kurzer Zeit.
„Sehr gut, dass war korrekt!“ Lobt mich Thomas und zieht mich in einen feurigen Kuss
„Ok, was ist die nächste Regel, irgendeine, die Reihenfolge ist erst mal egal.“
„Ähm“ versuche ich mir Zeit zu verschaffen. „Ich muss dem Master für jeden Befehl danken und jedes Angebot annehmen.“
„Das ist fast richtig, sag mir den genauen Wortlaut!“ harkt er nach und kitzelt mich frech im Nacken, lenkt mich ab.
„Den bekomme ich nie im Leben hin, ich bin die totale Niete wenn es darum geht Dinge auswendig zu lernen!“
„Hmm, das ist aber schade, dann muss ich dir die Regeln noch einmal aufsagen, vielleicht kannst du dann mehr. Dass war‘s dann aber mit der positiven Verstärkung!“
Ich verziehe mein Gesicht, die Küsse habe ich wirklich genossen, genau das richtige um mich heute Abend wieder auf zu bauen, aber es nützt nichts.
„Ja, tut mir leid!“
„Ja und mir erst. Die erst Regel war richtig, die zweite ist: Sklaven dürfen nicht lügen, und Antworten immer in ganzen Sätzen, jede Antwort endet mit “mein Master!“. Sie sprechen nur, wenn sie gefragt werden.“
Ich nicke und versuche die Worte in meinem Kopf zu wiederholen, sie mir gut einzuprägen.
„Die nächste Regel hattest du schon fast richtig, aber nicht ganz. Korrekt ist: Dem Master wird für jeden Befehl und jede Strafe gedankt, jedes Angebot eines Masters muss angenommen werden.“
Ich kann jetzt sehen, was ich noch falsch hatte und nicke nur wieder, sehr konzentriert.
Dann geht es immer so weiter. Thomas sagt mir die Regel, ich versuche sie mir zu merken. Immer wieder fragt er nach 1-2 Regeln die vorrausgegangenen ab und so lerne ich Stück für Stück, bis ich schließlich alle Regeln, in der richtigen Reihenfolge und im korrekten Wortlaut widergeben kann.
Ein letztes Mal soll ich alle hintereinander aufsagen und zu meiner eigenen Überraschung klappt es fehlerfrei.
Thomas schnappt mich und küsst mir die Lippen wund. Er rollt sich auf mich und ich spüre, wie sein Bein zwischen meine Drückt. Sein Gewicht lastet angenehm schwer auf mir und ich schnurre in den Kuss.
Gerade als er den Kuss löst und an mir herab gleichen will, entweicht mir ein riesiges Gähnen, dass natürlich nicht unbemerkt bleibt.
„Oh, da ist aber mal einer Müde. Wenn du so müde bist, dann sag das doch!“ Lacht mich Thomas fast aus.
Er erhebt sich und die kühle Nachtluft nimmt seine Körperwärme von mir. Ich bedauere dieses Signal meines Körpers, denn mein Verstand ich noch lange nicht müde, hier oben mit Thomas zu liegen und Küsse und Streicheleinheiten aus zu tauschen.
Aber als er mich hoch zieht kann ich wieder deutlich die physische Erschöpfung in mir spüren.
Ich muss jetzt immer wieder mit meinen Liedern kämpfen, damit sie nicht einfach zufallen.
Auch das beobachtet Thomas genau, packt mich kurzerhand, wirft mich über seine Schulter und trägt mich den Weg zurück in unser Zimmer. Auf halben Weg fallen mir vom stetigen wippen die Augen endgültig zu und ich schlafe in den Armen des starken Mannes ein.
Am nächsten Morgen werde ich von der Sonne in meinem Gesicht geweckt, die mir in den Nase kitzelt.
Im Bad geht schon die Dusche und ich bleibe noch einen Moment liegen, genieße die wärmenden Strahlen auf meinem Gesicht. Nach 3 Minuten schiele ich zum Wecker und kann sehen, dass es schon halb 10 ist.
Schnell bewege ich meinen Hintern aus dem Bett und trotte Richtung Bad, wo mir bedauerlicher Weise gerade Thomas entgegen kommt und mich mit seinem hinreißendsten Lächeln kurz auf die Lippen küsst. Eine Dusche zu zweit hätte auch was für sich gehabt!
Ich stelle mich unter das fließende Wasser und schaue an mir herab, fühle in mich hinein. Meinem Körper geht es erstaunlicher Weise blendend und auch meine Rosette ist beinahe wieder in ihrem gewohnten Zustand. Diese Salbe muss wirklich Wunder gewirkt haben.
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