Im Bann der Lust | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 42952 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: I do not own "Bibi Blocksberg", "Bibi und Tina" and "Benjamin Bl�mchen" nor any of their characters. I make no profit from writing this story |
A/N
Der erste Schnee ist bereits gefallen und ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Für mich war es das erste hier, auf dieser wundervollen Seite. Ich hoffe, es hat euch genau so viel Spaß gemacht wie mir. Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Falls ihr einem demütigen Schreiberling ein kleines Weihnachtsgeschenk machen wollt, ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr meine Geschichten bewertet. Dafür müßt ihr nicht einmal auf dieser Seite angemeldet sein, es genügt ein völlig anonymer Klick auf den Rate-Button ganz unten (und falls es weniger als die Höchstnote sein soll, müßt ihr vorher noch die Anzahl auswählen - aber das wollt ihr doch nicht, oder?). In dieser Hinsicht gebührt besonderer Dank demjenigen, der noch meine Emily the Strange-Story bewertet hat, als ich schon dachte, daß sich niemand mehr dafür interessiert. Emily rockt! Also, herzlichen Dank! Kommt gut in den Abend!
~3~
Eine Nacht der Ausschweifungen beginnt
Bibi schlug die Augen auf. Mit einem leisen Gähnen drehte sie sich auf die andere Seite und kuschelte sich in ihre Decke. Nach den aufregenden gestrigen Erlebnissen war sie nur noch nach Hause geflogen und fast sofort todmüde ins Bett gefallen. Als sie sich an die beiden Schwänze ihrer Freundinnen erinnerte, die ihre Löcher so schön ausgefüllt hatten, spürte sie ein Prickeln zwischen den Beinen. Plötzlich war sie hellwach.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Viertel vor acht. Sie mußte erst um acht Uhr aufstehen, um noch rechtzeitig zum Martinshof zu fliegen, wo sie das Wochenende verbringen wollte. Eigentlich Zeit genug.
»Eene meene Kranz, ich hab einen Schwanz. Hex-hex!«
Augenblicklich erschien ihr Penis und sah genau so aus wie beim letzten Mal. Mit den Fingern streichelte sie sanft die Eichel und beobachtete, wie er langsam steif wurde. Als er seine volle Größe erreicht hatte, schloß sie ihre Faust um den Schaft und begann sich zu befriedigen.
Schwungvoll öffnete sich die Tür, und ihre Mutter stürmte herein. »Guten Morgen, Bibi!«, rief sie fröhlich.
Erschrocken zog Bibi sich die Decke bis ans Kinn hoch, um ihre Latte zu verdecken.
»Morgen«, keuchte Bibi und verfluchte sich dafür, daß ihre Stimme so außer Atem klang.
Barbara starrte in das hochrote verschwitzte Gesicht ihrer Tochter, eingehüllt in ihr Bettzeug. »Geht es dir nicht gut?«, fagte sie besorgt.
»Doch, doch. Du hast mich nur erschrocken, das ist alles.«
Eine Zeit lang sahen sich die beiden schweigend an. Schließlich hüstelte Bibi.
»Äh... könntest du dann bitte gehen, damit ich mich duschen kann?«, fragte sie.
»Aber Bibi, schämst du dich etwa vor mir? Du hast nichts, was ich nicht schon einmal gesehen hätte.«
Bibi wußte, daß das stimmte, allerdings hatte sie es bisher noch nie an ihrer Tochter gesehen.
»Trotzdem...«
»Na gut.« Barbara schmunzelte. »Ach ja, die Pubertät...«, murmelte sie, während sie das Zimmer verließ.
Bibi seufzte erleichtert. Sie schlug die Bettdecke zurück und betrachtete ihren inzwischen steif gewordenen Penis.
»Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!« Nichts geschah. »War ja klar!«
Sie stand auf und ging duschen, bevor ihre Mutter noch einmal vorbeikam, um nachzusehen, warum sie so lange brauchte. Als sie unter dem heißen Wasserstrahl stehend ihre kleinen Brüste einseifte, wurde ihr klar, daß dies die perfekte Gelegenheit war. Stetig wanderten ihre Hände am nassen kindlichen Körper hinab, bis sie den unter der Vorhaut verborgenen Penis fanden. Als sie langsam begann, die Seife an ihm zu verteilen, klopfte es an der Tür.
»Bist du bald soweit?«, fragte ihre Mutter durch die geschlossene Tür. »Du bist spät dran!«
»Ich komme gleich!« Oder wäre ich, wenn du mich nicht ständig stören würdest, dachte Bibi.
Sie beeilte sich, ihre Dusche zu beenden und eine viertel Stunde später stand sie zusammen mit ihren Eltern im Garten, Kartoffelbrei startbereit in der Hand.
»Dann mach’s gut, Bibi«, sagte Barbara und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
»Viel Spaß«, wünschte Bernhard. »Aber hex nicht so viel!«
»Nein, Papa.« Bibi griff ihren Besen fester und drückte ihn sich zwischen die Beine. Schmerzerfüllt verdrehte sie die Augen und stöhnte leise.
»Was hast du denn?«, fragte Barbara.
»Nichts, nichts«, wiegelte Bibi mit hoher Stimme ab.
»Vielleicht solltest du lieber zu Hause bleiben. Du scheinst etwas auszubrüten.«
»Ach nein, Mami, mir geht’s gut, ehrlich!«
»Na schön, du gibst ja sonst doch keine Ruhe. Also, Tschüß!«
»Tschüß«, rief Bibi und beeilte sich in die Luft zu kommen. Während sie über Wälder und Wiesen hinwegflog, versuchte sie, ihr Gehänge in eine Position zu bringen, in der es nicht eingequetscht wurde. Als sie es endlich geschafft hatte, war sie schon fast an ihrem Ziel angekommen. Sie konnte bereits Tina und ihre Mutter erkennen, die auf dem Hof stehend zu ihr aufsahen. In Erwartung weiterer Schmerzen spannte Bibi die Muskeln an, als sie zur Landung ansetzte. Möglichst sanft ließ sie Kartoffelbrei in den Sinkflug übergehen, bis sie endlich den Boden unter ihren Füßen spürte.
Während sie noch befreit aufatmete, kam Tina auf sie zugelaufen. »Hallo, Bibi!«
»Hallo, Tina!«
Das rothaarige Mädchen schloß sie in die Arme. »Schön, daß du endlich mal wieder bei uns bist! Wollen wir gleich losreiten?«
»Warte noch. Ich muß mich erst umziehen und den Rucksack abstellen.«
»Okay, geh du nach oben, ich sattle schon mal die Pferde.«
»Super, bis gleich!«
Bibi ging in Tinas Zimmer, wo sie immer schlief, wenn sie zu Besuch war. Dort legte sie ihren Rucksack auf das Bett, das offenbar schon für sie vorbereitet war, und öffnete ihn. Als sie ihre Reitklamotten entnahm, kam unter ihnen das Grimoire zum Vorschein. Sie hatte es hauptsächlich mitgenommen, damit ihre Mutter es nicht zufällig in ihrem Zimmer fand, aber vielleicht konnte sie ja auch hier einen neuen Spruch ausprobieren.
Schnell verdeckte sie das Buch wieder. Anschließend entledigte sie sich ihrer üblichen Kleidung, und legte sie ordentlich auf dem Bett zusammen. Erst als sie ihre Reithose hochzog, die sich eng an ihren Schritt schmiegte, bemerkte sie, daß sich ein Problem ergab. Sie sah an sich herunter. Obwohl ihr Schwanz immer noch schlaff war, erkannte man doch eine Ausbuchtung zwischen ihren Beinen. Wenn sie sich beeilte, schaffte sie es vielleicht, sich schnell einen runterzuholen, bevor Tina ungeduldig wurde.
Sie wollte gerade ihre Hose wieder hinunterstreifen, als ihre Freundin ins Zimmer kam. »Bist du fertig?«
»Fast«, sagte Bibi, den Oberkörper nur von einem mädchenhaften Büstenhalter verdeckt. Sie drehte sich ab, während Tina wartete, bis sie sich fertig angezogen hatte. Als sie soweit war, zog sie die Reitjacke so tief wie möglich herunter und drehte sich um.
»Okay, kann losgehen.«
»Endlich«, sagte Tina scherzhaft und ging voraus. Offensichtlich hatte sie nichts gemerkt.
Bibi folgte ihr zu den Ställen, wo sie ihre Pferde bestiegen. Im Trab durchquerten sie den Hof.
»Wer als Erster am Mühlensee ist!«, rief Tina, kaum daß sie das Gatter hinter sich gelassen hatten, und trieb ihr Pferd zum Galopp an. »Schneller, Amadeus!«
Bibi schwante nichts Gutes, dennoch sagte sie: »Hüa, Sabrina!« und drückte ihm die Bügel in die Flanken. Sie stöhnte innerlich, als das Auf und Ab des Pferderückens durch ihre Hoden abgefedert wurde. Erwartungsgemäß erreichte Tina zuerst das Ziel. Bibi nutzte die Gelegenheit und legte den Rest des Wegs im Trab zurück.
»Gewonnen!«, rief Tina ihrer nur langsam näherkommenden Freundin zu.
»War ja auch nicht schwer! Du hattest einen großen Vorteil!«
»Wieso?«, wunderte sich Tina.
Bibi biß sich auf die Zunge. Mist! »Oh, sieh nur, da ist Alex«, versuchte sie abzulenken.
»Wo?« Tina drehte sich um. Dort saß tatsächlich Alex auf Maharadscha, der den Kopfgesenkt hatte und aus dem See trank. Sie ritten auf ihn zu.
»Hallo, Alex!«
Der dunkelhaarige Junge sah auf. »Oh, hallo, Tina, hallo Bibi!«
»Lust auf ein Wettreiten?«, fragte Tina.
»Geht leider nicht. Ich muß zurück nach Falkenstein. Mein Vater will mir einiges über die Familiengeschichte erzählen.«
»Schade.«
Bibi machte ein erleichtertes Gesicht, als sie ein wenig zurückblieb, da sie vorsichtiger ritt. Dennoch hörte sie die beiden etwas flüstern.
»Tschüß«, verabschiedete sich Alex plötzlich und galoppierte davon.
Bibi schloß zu Tina auf. »Was hatten beiden Turteltauben denn zu tuscheln?«, neckte sie.
Tina sah errötend zu Boden. »Ach, nichts.«
~+~
Bibi stellte das Wasser ab und trat aus der Dusche. Mit einem Handtuch rieb sie sich die warme Nässe ab, die kitzelnd an ihrem nackten Körper herablief. Anschließend griff sie nach dem bereitgelegten Nachthemd und striff es über. Sie war froh, daß sie es statt eines Schlafanzugs mitgenommen hatte. Der wallende Stoff verhüllte ihr Geheimnis sicher besser als eine dünne Hose. Sofern sie keine Morgenlatte bekam, sollte eigentlich nichts schiefgehen, fand sie.
Sie kehrte zurück in Tinas Zimmer, die lesend auf ihrem Bett lag. Sie trug einen rosafarbenen Schlafanzug, der sich eng an ihren erblühenden Körper legte. Bibi betrachtete ihre hübsche Freundin, bis sie merkte, daß ihr Penis den Stoff ihres Nachthemds anzuheben begann. Schnell stieg sie ins Bett und zog die Decke über ihre Taille.
Tina sah auf. »Ich bin noch ger nicht richtig müde.«
»Ja, ich auch nicht«, antwortete Bibi steif.
»Äh, Bibi?«
»Ja?«
»Versteckst du etwas vor mir?«
»Nein, wieso?«
Tina deutete auf das Zelt, das die Bettdecke zwischen Bibis Beinen formte. »Es sieht so aus, als hättest du etwas unter der Decke.«
»Das ist nur eine Falte.«
»Das ist doch nie und nimmer eine Falte!«
»Doch!«
»Ach ja? Dann drück sie doch mal ein!«
Bibi zögerte, dann schlug sie mit der flachen Hand auf die Beule. »Siehst du?«, fragte sie mit erstickter Stimme.
»Aber deine ›Falte‹ steht ja schon wieder!«
»Sie ist eben hartnäckig.«
Tina stand auf. »Komm schon, zeig mir, was du da hast!«
»Da ist nichts!«
Tina versuchte die Decke von Bibis Beinen zu ziehen. »Doch!«
»Nein!« Bibi hielt den schützenden Stoff verbissen fest.
»Doch!« Tina zog.
»Nein!« Bibi stemmte sich mit aller Kraft dagegen.
»Na gut.« Lächelnd ließ Tina los.
Bibi fiel zurück auf das Bett, die Decke entblöste ihren Unterkörper und stülpte sich stattdessen über ihren Kopf. Mühsam kämpfte sie sich unter dem Stoff hervor. Als sie endlich wieder sehen konnte, bemerkte sie Tinas starr auf ihren Schritt gerichteten Blick. Ängstlich sah sie an sich herunter. Das Nachthemd war so weit verrutscht, daß ihr steifer Schwanz darunter hervorlugte.
Einige Augenblicke waren beide sprachlos. Schließlich überwand Tina ihren Schock.
»Hast du... hast du den gehext?«
»Ja«, gab Bibi verlegen zu.
»Und... bleibt er jetzt?«
»Nein, aber man kann ihn erst weghexen, nachdem er abgespritzt hat, und ich fand heute einfach keine Möglichkeit.«
»Ach so.« Tina überlegte. »Soll ich...? Ich meine... ich könnte dir helfen.«
»Das würdest du tun?«
»Aber sicher. Freundinnen müssen doch zusammenhalten!«
Bevor Bibi etwas erwiedern konnte, ergriff Tina den harten Schwanz. Sie zuckte zusammen, als die zärtlichen Finger sich um ihren Schaft schlossen. Verunsichert starrte sie ihre Freundin an, die sie beherzt masturbierte, als wäre es das normalste der Welt.
Nachdem Tina eine Zeit lang ihre Faust an dem Mast auf und ab geführt hatte, beugte sie sich ohne mit der Wimper zu zucken vor und schob sich das warme Geschlecht in den Mund. Bibi krümmte sich reflexartig, als sie plötzlich die warme feuchte Zunge an ihrem Penis spürte. Erst gestern hatte sie zum ersten Mal einen Schwanz geblasen, jetzt erfuhr sie, wie es ist, selbst einen geblasen zu bekommen. Stöhnend lehnte sie sich auf dem Bett zurück, während volle Lippen über das glatte Fleisch wanderten.
Beiläufig strich sich Tina eine Strähne ihres roten Haars hinters Ohr, die ihr ins Gesicht gefallen war. Sie spürte, wie der Penis ihrer Freundin Wollusttropfen in ihren Mund absonderte. Sie waren zwar geschmacklos, aber überzogen ihre Zunge mit einem schleimigen Belag.
Das Pochen in ihrer erregten Fotze wurde immer schlimmer. Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu verlieren, strampelte sie sich die dünne Schlafanzughose von den Beinen. Sie wollte gerade die Hand auf ihren Schritt legen, um sich selbst zu befriedigen, als ihr eine bessere Idee kam. Schwerfällig vor Lust hob sie ihren Unterkörper an und drehte sich, bis sie über Bibi lag. Seufzend ließ sie sich nieder, während sie nach wie vor an dem Penis saugte.
Die kleine Hexe bemerkte den Vorgang erst, als sich das triefende Geschlecht ihrer Freundin auf ihr Gesicht preßte. Zuerst war sie verwirrt, aber bald streckte sie die Zunge aus und ließ sie über den pinkfarbenen Schlitz gleiten, der von ein paar kurzen Haaren gesäumt wurde. Er schien eine wahre Hitze auszustrahlen, während sie ihn unerfahren leckte und küßte. Die Schamlippen wichen auseinander, als sie ihre Zunge zwischen sie drängte. Feuchtigkeit sickerte aus ihnen hervor und benetzte ihre Zunge. Sie drang so tief wie möglich mit ihr in die Spalte ein und leckte ihr Inneres.
Tina stöhnte immer lauter, während Bibis Zunge sich in ihrer Scheide wand. Die Nase der Junghexe kitzelte den kleinen Bereich zwischen ihrem Arschloch und der Fotze, was sie leise kichern ließ. Die Lust in ihr schwoll zwar immer weiter an, doch ihre Klitoris sehnte sich nach einer Berührung. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie schwang sich von Bibi herunter und warf sich mit weit gespreizten Beinen auf das quitschende Bett.
»Fick mich!«, rief sie.
»Ich soll wirklich...?«
»Oh, ja«, wimmerte Tina, dann fiel ihr etwas ein. »Aber warte mal! Du spritzt ab, sagtest du?«
»Äh, ja.«
»Und kannst du damit jemanden schwängern?«
Bibi zögerte. »Ich weiß nicht«, gab sie zu, während sie überlegte, daß sie schon früher daran hätte denken sollen. Wenigstens waren Schubia und Flauipaui nicht in ihr gekommen.
»Zum Glück bin ich vorbereitet«, sagte Tina und zog eine Schublade ihres Nachtschränkchens auf. Sie kramte ein wenig darin herum, dann hob sie ein Kondom hoch. Bibi starrte es an.
»Warum hast du denn ein Kondom in deinem Zimmer?«
»Äh...«
»Schläfst du etwa schon mit Alex? Du bist doch erst so alt wie ich!«
»Und du wolltest doch gerade mit mir schlafen.«
»Ach ja...«
»Also komm.« Tina öffnete die Verpackung des Kondoms und zog es heraus. Sie hielt es vor Bibis immer noch steifen Schwanz und rollte es an ihm hinab. Neugierig betastete Bibi ihr von dem Gummi eingehülltes Gemächt.
Tina legte sich wieder bereitwillig auf den Rücken. »Jetzt fick mich endlich!«
Bibi sah von ihrem Penis auf, den sie fasziniert befingert hatte. »Bin schon da!«, sagte sie und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Es segelte zu Boden, während sie sich zwischen die Beine des rothaarigen Mädchens kniete. Mit den Händen hielt sie Tinas Schenkel auseinander und versuchte, in sie einzudringen. Ihr Schwanz rutschte an der glitschigen Scheide ab und rieb über den Venushügel. Nach ein ein paar weiteren erfolglosen Versuchen des nervösen Mädchens griff Tina selbst nach dem Ständer und führte ihn sich zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Bibi drückte noch einmal zu, so daß er endlich in die wartende Fotze glitt.
Die beiden Mädchen stöhnten gemeinsam auf. Für Bibi waren die Gefühle so überwältigend, daß sie beinahe sofort gekommen wäre. Mit einiger Mühe unterdrückte sie den Drang abzuspritzen und begann, ihren Schwanz in Tinas engem Kanal hin und her zu schieben. Auch durch den Gummiüberzug, der wie eine zweite Haut auf ihrem Penis lag, spürte sie die Wärme und Nässe der Scheide, die sie umschloß. Sie empfand eine seltsame Leichtigkeit, als würde sie schweben, während sie immer wieder in Tinas jungen Körper stieß und dabei in Gedanken die Hexenregeln aufsagte, um nicht zu früh zu kommen.
Bald ließ sie sich nach vorne fallen, so daß ihr Oberkörper auf dem des rothaarigen Mädchenszum Liegen kam. Ihre Haut fühlte sich fast heiß an, und der Schweiß, der sie beide verband, ließ sie auf Tinas Brust vor und zurück rutschen, als sie fieberhaft ihr Becken hob und senkte. Ihre flachen Brüste drückten sich so eng aneinander, als wollten sie sich nie wieder trennen.
Ohne sich dessen bewußt zu sein hob Tina ihre schlanken Beine und wickelte sie um den Unterkörper der jungen Hexe. Instinktiv klammerte sie sich an Bibis Becken, so daß diese sich kaum noch aus dem nassen Loch zurückziehen konnte. Wenn sie ihre Hüften hob, folgte ihr Tinas Hintern, wenn sie sich wieder fallen ließ drückte sie ihn zuerst auf das feuchte Laken, bevor sie tief in den Schlitz eindrang. Schließlich legte Tina auch noch ihre Arme um den Rücken des Mädchens auf ihr.
»Oh, Bibi, das ist so gut!«, ächzte sie.
Bibi fand keine Kraft antzuworten. Stattdessen preßte sie ihre Lippen auf Tinas. Sie spürte deren Zunge, die versuchte, sich in ihren Mund zu zwängen. Als sie ihn öffnete, drang sie ein und drückte sich an ihre eigene speichelnasse Zunge. In atemloser Umarmung küßten sich die beiden Mädchen und erforschten gegenseitig ihre Münder.
Nach einer Weile löste Tina ihre Lippen von Bibis und stöhnte laut. Ihr unentwickelter Körper zuckte wild und ihre Atmung wurde unregelmäßiger, dann kam es ihr. Sie klammerte sich noch heftiger an die kleine Hexe, als ihre Muskeln sich krampfhaft zusammenzogen.
»Ich komme!«, schrie sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust hinaus.
Als die Scheide um Bibis Schwanz sich immer weiter verengte, und die Innenwände sich noch fester um sie schlossen, schwoll der Druck in ihr unkontrollierbar an, bis er beinahe unerträglich wurde. Sie hielt es einfach nicht länger aus.
»Du sollst kein Geld hexen!«, rief sie gedankenlos, als ihr Orgasmus sie übermannte. Das Sperma schoß aus ihr heraus in das Kondom, wo es sich sammelte. Immer mehr Spritzer ihres Samens füllten das Gummi, dehnten es aus, bis es eine Kugel von fast dem doppelten Durchmesser ihres Schwanzes bildete.
Tina erschrak, als ihre Scheidenwände auseinandergedrängt wurden. Erstaunt fragte sie sich, ob es wirklich nur Bibis Sperma war, das den Gummi so aufgepumpt hatte. Neugierig sah sie zu, wie die kleine Hexe ihren erschlaffenden Penis aus ihr zog. Ermattet hielt sie das Kondom am Schwanzansatz fest, doch es entglitt ihr. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte es von Bibis weichem Geschlecht und blieb in Tina stecken.
Fasziniert beobachtete Tina, wie das weiße Sperma in einem Strahl aus dem hängenden Kondom floß. Es spritzte einige Zentimeter weiter auf das Laken, wo es einen großen Fleck formte. Als es nur noch träge hervorsickerte, tauchte sie einen Finger in die klebrige Flüssigkeit. Verblüfft verrieb sie den Samen zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Du spritzt ja wie ein Pferd!«, sagte sie.
Bibi wußte nicht, wieviel ein Mann üblicherweise abspritzte. Sie hatte jedenfalls nicht mehr vergossen als Schubia oder Flauipaui.
»Ja?«, fragte sie.
»Naja, fast. Auf jeden Fall mehr als ein normaler Mensch.« Sie deutete auf den riesigen Fleck, der beinahe die ganze Breite des Bettes umfaßte. »Vielleicht sollten wir heute lieber beide in deinem Bett schlafen«, fügte sie hinzu.
Sie zog das tropfende Kondom aus ihrem Schlitz und warf es in den Papierkorb. Der Box auf ihrem Schreibtisch entnahm sie ein Taschentuch, wischte sich damit das Sperma von den Fingern und ließ es so auf das Kondom fallen, daß es vollständig verdeckt wurde. Sie ging zum zweiten Bett, wo Bibi sie bereits erwartete. Sie hob die Decke und kuschelte sich an ihre Freundin.
»Und jetzt kannst du den Schwanz wieder weghexen?«, fragte Tina.
»Oh, ja, das habe ich fast vergessen! Eene meene Glück, Hexerei zurück. Hex-hex!«
Tina sah zu, wie der Penis sich in einer rosa Wolke auflöste. Tastend befingerte sie die Scheide ihrer Freundin, wo er sich eben noch befunden hatte.
»Nicht«, kicherte Bibi. »Sonst werde ich wieder geil.« Sie gähnte kurz.
Tina ließ ihre Hand auf Bibis Geschlecht ruhen und betrachtete es, den Kopf auf der flachen Brust ihrer Freundin liegend. Auf diese Weise verbunden schliefen die beiden Mädchen letztlich ein.
~+~
Nackt und aufgeregt lag Bernhard auf dem großen Ehebett und wartete. Die Wochenenden, die Bibi auf dem Reiterhof verbrachte, nutzte das Paar für ausgedehnte Sex-Spiele. Es gab kaum mehr eine geheime Fantasie der beiden, die sie noch nicht ausprobiert hatten. Inzwischen hatten sie dafür sogar schon des öfteren Barbaras Hexen-Talent genutzt. Bernhard mochte die Hexerei zwar eigentlich nicht, besonders wenn er selbst verhext wurde, aber in diesem Fall machte er gerne eine Ausnahme.
Er erinnerte sich noch gut daran, als Barbara mit ihrer Zauberkraft seinen Schwanz vergrößert hatte. Er war mindestens einen halben Meter lang, und als er abgespritzt hatte, war seine Frau von ihren roten Haaren bis zu den Füßen von seinem Sperma besudelt gewesen. Überall von ihrem nackten Körper tropfte es herunter, die vollen Brüste...
Er stoppte seine Gedankenflut. Sein Schwanz war jetzt schon bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Er hatte sich gerade noch soweit unter Kontrolle, sich nicht sofort einen runterzuholen.
Endlich öffnete sich die Tür und Barbara kam herein, ihr kurvenreicher Leib nur von einem durchsichtigen Nachthemd verdeckt, unter dessen dünnem Stoff sich ihre großen Brustwarzen deutlich abzeichneten. Mit wackelnden Hüften stolzierte sie auf ihn zu.
»Gefalle ich dir?«, fragte sie lasziv.
Bernhard schlickte. »Oh, ja.«
»Gut.« Sie lächelte. »Dann wollen wir mal sehen, ob du schon bereit bist.«
Sie kniete sich vor das Bett und beugte sich über Bernhards Ständer. Prall ragte er von seiner Hüfte auf, die Haut spannte sich über den hervortretenden Adern.
»Anscheinend bist du schon soweit, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher.«
Sie nahm sein zuckendes Glied in den Mund und begann sofort mit nickenden Kopfbewegungen. Es machte ihr Spaß, ihren Mann auf diese Weise zu befriedigen, denn sie merkte, wie sehr es ihn erregte. Mit dem Wollusttropfen absondernden Schwanz im Mund sah sie zu Bernhard auf, der unruhig auf der Bettkante sitzend hin und her rutschte. Hätte er zuvor doch bloß nicht so intensiv in Erinnerungen geschwelgt. Er spürte seinen Saft aufsteigen und konnte ihn nicht mehr aufhalten.
Als Barbara klar wurde, daß er gleich kommen würde, war es auch schon soweit. Ihr Mund füllte sich mit seinem heißen Samen, den sie automatisch schluckte. Obwohl der Geschmack ziemlich eigenartig war, machte es ihr nichts aus, wenn er sich in ihren Mund ergoß. Auf eine gewisse Weise machte sie es sogar an. Sie lutschte weiter, bis der Schwanz weich wurde. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und wischte sich mit der Hand einen Spermatropfen ab, der von ihrer Unterlippe hing.
»Das ging ja schnell«, sagte sie gespielt vorwurfsvoll.
»Entschuldigung«, antwortete Bernhard schwer atmend. Es war ihm peinlich, so schnell abgespritzt zu haben.
»Kannst du nochmal?«
Bernhard sah zu seinem Penis herab, der schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er war nicht mehr der Jüngste, wollte seine Frau aber nicht enttäuschen. Außerdem hatte er sich selbst schon auf eine Nacht der Ausschweifungen gefreut.
»Natürlich!«, sagte er. »Nach einer kurzen Pause.«
Barbara setzte sich neben ihn aufs Bett, um sich von dem verlangenden Gefühl in ihrer Scheide abzulenken. »Ich erinnere mich an einen Hexspruch, der es dir ermöglichen würde, die ganze Nacht lang einen Orgasmus nach dem anderen zu haben, ohne zu ermüden.«
Bernhard schnaubte. »So etwas brauche ich nicht. Und hexen sollst du auch nicht ständig!«
»Ich dachte ja nur...«
»Aber wenn du darauf bestehst, können wir es meinetwegen mal versuchen. Nur aus Interesse.«
»Ich weiß. Gut, dann hole ich schnell das Buch aus dem Hexenlabor.«
»Welches Buch?«
»Du weißt schon. Das Buch, das ich von Amanda zu unserem Hochzeitstag bekommen habe.«
»Ach so.« Er hatte zwar das Lachen nicht ausstehen können, mit dem sie es ihnen übergeben hatte, aber insgeheim fand er, daß Amanda ihnen ausnahmsweise doch etwas Nützliches geschenkt hatte. Dieses Buch war es, aus dem sie die Sprüche hatten, mit denen sie in letzter Zeit ihr Sexleben auffrischten, wenn Bibi nicht da war.
Barfuß trippelte Barbara davon, während Bernhard sitzen blieb und verschnaufte. Es versprach, eine aufregende Nacht zu werden.
»Bernhard, komm schnell!«, hörte er plötzlich seine Frau rufen. Er sprang auf und lief ihr nach.
»Was ist denn?«, fragte er, als er angekommen war.
Barbara stand über die Truhe gebeugt, in der sie das Grimoire vor Bibi versteckt hatte. »Das Buch... es ist weg!«, rief sie.
»Jetzt beruhig dich erstmal. Hast du es ganz bestimmt zuletzt hier gelassen?«
»Ja! Nachdem wir vorletzte Woche diesen Spruch ausprobiert haben, der meine Brüste vergrößerte, habe ich es genau hier hingelegt! Erinnerst du dich?«
»Ja...«, murmelte Bernhard. Bei dem Gedanken schwoll sein Penis bereits wieder an.
Barbara bekam es aus den Augenwinkeln mit, aber im Moment gab es Wichtigeres. »Meinst du, Bibi hat es?«
»Meine kleine Bibi? Sie ist doch erst dreizehn!«
»Also mitten in der Pubertät.«
»Aber sie kann doch nicht...!«
»Ich habe eine Idee! Komm, wir sehen in der Hexenkugel nach, was Bibi gerade macht!«
»Es ist fast Mitternacht. Was soll sie schon machen? Sie wird schlafen!«
»Sei dir da mal nicht so sicher.« Barbara schritt zum Schreibtisch, auf dem die Hexenkugel bereit stand. Sie webte ihre Hände darum. »Eene meene Vollmondnacht, zeige uns, was Bibi macht. Hex-hex!«
Gespannt blickten beide in das Glas, in dem aufwallender Nebel langsam ein Bild formte.
»Siehst du?!«, triumphierte Bernhard. »Wie ich es dir gesagt habe - meine Bibi und Tina schlafen ganz friedlich!«
»Ja, aber in einem Bett.«
»Was?!« Bernhard sah genauer hin. »Und sie... umarmen sich... nackt?«
»Das ist nicht gut, Bernhard.«
»Natürlich ist das nicht gut! Sie ist noch viel zu jung für sowas!« Er wandte sich an die Hexenkugel. »Na warte, wenn du nach Hause kommst, erwartet dich ein Donnerwetter, das sich gewaschen hat, junges Fräulein!«
»Nein, Bernhard. Ich meine, es ist gefährlich! Die Zauberkraft von Junghexen ist noch zu schwach, um so mächtige Sprüche zu beherrschen. Wenn sie zu oft gebrauch von ihnen machen, verfallen sie in einen Sex-Rausch, aus dem sie sich nicht selbst befreien können. Darauf wird im Vorwort doch ausdrücklich hingewiesen!«
Bernhard schlug, einem Nervenzusammenbruch nahe, die Hände über dem Kopf zusammen. »Sex-Rausch?!«
»Ja. Sie kann jetzt nur noch an Sex denken. Ihr ganzes Handeln richtet sich danach, ihre Triebe auszuleben.«
Bernhard ächzte. »Aber du kannst es wieder rückgängig machen?«
»Selbstverständlich.«
»Gut! Dann laß uns gleich losfliegen. Hol schon mal den Besen!«
»Du willst fliegen?«
»Ja, das geht schneller!«
»Aber wie du selbst gesagt hast, im Moment schlafen sie friedlich, und wer schläft sündigt nicht.«
Bernhard sah seine Frau vorwurfsvoll an. »Kann man das denn nicht anders ausdrücken?«
»Aber es paßt doch. Willst du wirklich mitten in der Nacht Frau Martin wecken, um ihr zu erklären, warum wir sie stören?«
»Du hast ja recht«, seufzte Bernhard. »Aber gleich morgen früh fliegen wir los!«
»Einverstanden.« Barbara legte ihm einen Arm um die Schulter und führte ihren gebeutelten Ehemann aus dem Zimmer. »Und jetzt laß uns wieder ins Bett gehen.«
»Um zu schlafen, oder zu sündigen?«
Barbara lächelte wissend. »Weißt du, den Spruch um meine Brüste zu vergrößern habe ich noch im Kopf.«
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