Lost And Found | By : Hoellenspass Category: German > Comics Views: 3760 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Emily the Strange", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
Das folgende Kapitel ist 1169 gewidmet, der von einer Geschichte hörte, in der ein dreizehnjähriges Mädchen mit ihren vier Katzen fickt - und nicht beeindruckt war.
~3~
Trading In My Bible For A Little Black Cat*
Neugefundene Paare: 1
Besänftigte Katzen: 4
Es war schon später Abend, als Patti nach Hause kam. Wieder einmal hatte sie ihre Tochter wegen ihrer Streiche in der Nachbarschaft verteidigen müssen. Es war nicht einfach gewesen, aber vorerst würden sie nicht mit brennenden Fackeln aus der Stadt gejagt werden.
Als sie das große Wohnzimmer betrat, sah sie Raven, fleißig damit beschäftigt, Staub zu saugen. Sie wußte nicht viel über den gutaussehenden weiblichen Golem, außer daß ihre hochbegabte Tochter ihn irgendwie zusammengebaut hatte. Sie hatte sich nicht getraut, Emily zu fragen, woher sie die benötigten Teile genommen hatte, und Raven selbst war nicht sehr gesprächig. Dennoch mochte sie den stillen, naiven Golem. Sie war immer freundlich, und Patti hatte das Gefühl, daß sie alles tun würde, um sie und ihre Tochter zu beschützen.
Erschöpft ließ sich Patti aufs Sofa sinken. Sie war ein paar Stunden fort gewesen, und nun quälte sie der Hunger. Zum Glück war der Golem in der Nähe. Emily hatte sie so programmiert, daß sie auch Patti behilflich sein sollte. Deshalb war sie, wenn sie nicht Emily bei irgendwelchen Experimenten zur Hand ging, dabei die Haushaltsarbeiten zu erledigen.
»Raven«, sagte Patti. »Ich brauche dringend was zwischen die Zähne.«
Ravens Augen glitzerten. »Ich verstehe genau, was du meinst.« Seit der Sache mit Emily hatte sie das Gefühl, zu wissen, was es mit diesen ›Andeutungen‹ auf sich hatte.
Sie hob ihren Rock und stieg aus dem Höschen, während Patti ungläubig mit großen Augen zusah. Ihr Schwanz war bereits fast völlig steif. Seit sie ihn hatte, war sie geradezu ständig erregt. Sie nahm ihn in die Hand und schob ihn Patti in den vor Staunen geöffneten Mund.
Patti war wie gelähmt. Sie konnte nichts anderes tun, als still zu sitzen, während der Golem mit eiligen Hüftbewegungen ihren Mund fickte. Es kam ihr unglaublich vor, daß Raven einen Schwanz besaß. Bisher hatte nichts darauf hingedeutet, nie hatte sie eine Beule sich in ihren Hosen abzeichnen sehen. Langsam fragte sie sich, bei welcher Art Experimente der Golem ihrer Tochter eigentlich assistierte.
Allmählich erholte sie sich von ihrem Schock. Zwar hatte sie aus Rücksicht auf Emily darauf verzichtet, nach deren Vater etwas mit anderen Männern anzufangen, aber sie konnte trotzdem auf ein wenig Erfahrung im Oralverkehr zurückgreifen. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie in all den Jahren einen harten Schwanz vermisst hatte. Sie begann nun, den in ihren Mund fahrenden Penis mit der Zunge zu umspielen.
Das hinderte Raven jedoch nicht daran, ihre Fickbewegungen fortzusetzen. Sie freute sich, der Mutter ihrer Schöpferin zu Diensten sein zu können, besonders da sie sehr attraktiv war, wie sie fand. Obwohl sie schon Ende 30 war, zierten nur wenige Falten ihr Gesicht, die ihre natürliche Schönheit auch eher unterstrichen. Als sie Pattis weiche Zunge an ihrer Eichel spürte, warf sie den Kopf in den Nacken und ließ ein Stöhnen vernehmen.
Patti blickte hoch, während der harte Schwanz sich immer wieder zwischen ihre Lippen drängte. Sie sah Ravens enorme Brüste unter der dünnen Bluse im Takt ihrer Stöße wackeln. Sie selbst spürte ihr schulterlanges blondes Haar wippen, sanft strich es über ihre Wangen.
Auf einmal wurden Ravens Stöße heftiger. Der Penis drang nun tiefer in Pattis Mund ein. Sie mußte mit dem Kopf nach hinten rücken, wenn der Schwanz in sie fuhr, damit er nicht an ihre Kehle stieß. Sie hörte Raven laut Stöhnen, dann ergoß sich das schleimige Sperma des Golems in ihren Mund. Allein aus Reflex schluckte sie die heiße Flüssigkeit hinunter, doch immer mehr strömte aus der Schwanzspitze hervor. Sie öffnete den Mund, und das überschüssige Sperma lief über ihre Lippen, an ihrem Kinn hinunter und troff schließlich dick auf ihre Bluse. Der Geschmack des Samens breitete sich auf ihrer Zunge aus. Er war eigentlich nicht anders, als der von anderen Männern, soweit sie das beurteilen konnte. Sie sammelte die Reste des in ihrem Mund verbliebenen Spermas und schluckte schwer.
Raven ließ sich neben ihr auf das Sofa plumpsen. Ihr Schwanz hing halbsteif zwischen ihren Beinen, und sie atmete schwer. Patti überlegte, ob sie ihr sagen sollte, daß sie sie falsch verstanden hatte, entschied sich jedoch dagegen. Es sah so aus, als würde sie in Zukunft nicht mehr an einem unterentwickelten Sexualleben leiden. Dennoch meldete sich nun ihr Hunger wieder.
»Das war wirklich... nett, Raven, danke. Aber jetzt hätte ich wirklich gerne was in den Bauch, verstehst du?«
»Aber ja.« Raven kniete sich auf dem Sofa hin, zog Pattis beine hoch und öffnete ihre Hose. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie die Mutter ihrer Herrin komplett entkleidet und schob ihr den schon wieder steifen Schwanz in die feuchte Möse. Patti stöhnte erregt auf. Das war nicht ganz, was sie sich vorgestellt hatte, aber trotzdem war sie zufrieden. Bald wälzte sich das Paar auf dem Sofa in Ekstase hin und her.
Keine von beiden bemerkte, wie Emily von der einen winzigen Spalt geöffneten Tür zurücktrat und lautlos dem Weg in ihr Zimmer folgte. Anscheinend litt Raven noch immer an vorzeitigem Samenerguß, aber das war jetzt wohl das Problem ihrer Mutter. Insgeheim freute sie sich, daß Raven und Patti offenbar zueinander gefunden hatten. Sie fand, sie gaben ein schönes Paar ab. Irgendwie hatte sie sowieso gefühlt, daß Raven sie nicht völlig erfüllte.
Das hieß allerdings nicht, daß sie nicht wieder mit Raven experimentieren würde, und vielleicht würde an zukünftigen Experimenten sogar ihre Mutter teilnehmen. Trotzdem fühlte sie sich plötzlich ziemlich einsam.
Als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, kamen ihre vier Katzen ihr gleich entgegen, um sie zu begrüßen. Mystery war als erste bei ihr und rieb sich an ihrem Bein. Emily lächelte und bückte sich, um die Katzen zu streicheln. Nach einiger Zeit voller Schnurrens, erhob sich das Mädchen und legte sich aufs Bett. Die schwarzen Katzen folgten ihr und legten sich auf sie, wie sie es immer taten.
Emily döste vor sich hin, bis sie plötzlich etwas merkwürdiges an ihrem linken Arm spürte. Es war zwar weich und warm, aber zu glatt, um ein Katzenbein zu sein. Außerdem fühlte es sich klebrig-feucht an. Neugierig sah sie auf. Es war Sabbath’ Penis, der seine schützende Hülle verlassen hatte und nun auf ihrem Arm ruhte. Es war das erste Mal, daß sie den errigierten Penis einer ihrer Kater sah.
Sie setzte sich auf, legte Sabbath und die anderen vorsichtig auf dem Laken ab und besah sich interessiert das ausgefahrene Geschlechtsteil. Es war nur ungefähr halb so groß wie Ravens, dafür hatte es am Eichelrand einen Kranz aus hervorstehenden Spitzen. Ehrfürchtig berührte sie die stachelige Korona. Der Schwanz zuckte unter ihren tastenden Fingern. Als sie damit begann, ihre Hand über das glatte feuchte fleisch gleiten zu lassen, schnurrte Sabbath selig.
Emily hielt inne. Sie fragte sich, wie der Penis des Katers schmeckte. Durfte sie so weit gehen? Es war offensichtlich, daß sie Sabbath schöne Gefühle verschaffte, und sie selbst fühlte sich auch wohl dabei. Aber sie wußte auch, dies wäre für die meisten Menschen wahrscheinlich das abartigste, was sie sich vorstellen konnten. Aber was kümmerte sie schon andere Menschen?
Auf dem Bett kniend beugte sie sich über den auf dem Rücken liegenden Kater. Als sie den Kopf senkte, hob sich ihr Hintern, so daß der hochrutschende Rock den Blick auf ihr Höschen freigab. Den Atem anhaltend nahm sie den rosa glänzenden Schwanz in den Mund. Er schmeckte süßlich, eigentlich ganz gut, jedenfalls nicht unangenehm.
Sie zuckte zusammen, als sie plötzlich ein sonderbares Gefühl an ihrer Scheide bemerkte. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und drehte sich um. Hinter ihr stand Mystery, das einzige Weibchen der Bande, und leckte durch den Stoff der Unterwäsche ihre Möse. Die rauhe Zunge der Katze kitzelte, als sie über die Schamlippen strich.
Emily kicherte. »He, schmecke ich etwa nach Thunfisch?«
Dann bemerkte sie NeeChee und Miles, die etwas abseits standen, Ihre Schwänze waren errigiert und hingen rosa leuchtend zwischen ihren Hinterbeinen.
»Na, wollt ihr auch mitspielen, Jungs?«
Lockend streckte sie ihre Hand in Richtung der beiden Kater aus, die daraufhin zu ihr eilten, sich an sie schmiegten und sie mit ihren Köpfen anstießen. Umringt von vier erregten Katzen beugte sie sich wieder vornüber. Ohne zu zögern nahm sie Miles’ Penis in den Mund, der sich vor ihr auf den Rücken geworfen hatte. Ihre Hände tasteten zwischen die Beine von NeeChee und Sabbath, wo sie ihre Schwänze ergriffen und sie langsam wichsten. Die Haut ihrer Penisse war nicht so beweglich, wie sie es von Ravens kannte. Sie mußte ihre Hand über die Haut gleiten lassen, statt sie zu verschieben. Das war bei Sabbath’ Schwanz einfacher, der immer noch von ihrem Speichel glänzte. Deshalb ging sie bald dazu über, NeeChees Steifen zu lutschen. So konnte sie bequem die feuchten Schwänze der beiden anderen wichsen.
Während sie regelmäßig zwischen den drei Ständern wechselte, nahm Mystery wieder ihren Platz hinter ihr ein, wo sie ihre Zunge über Emilys Slip gleiten ließ. Sie stöhnte um den Schwanz in ihrem Mund herum auf, als die rauhe Zunge der Katze ihre Scheide kitzelte. Nachdem Mystery eine Zeit lang geduldig den von einer süßlichen Flüssigkeit durchtränkten Stoff geleckt hatte, biß sie unerwartet hinein und zog ihn herunter.
Die schwarze Katze mit der sternförmigen Färbung um das Auge entfernte sich ein wenig von dem nun entblößten Hintern. Mit einem leisen Miauen starrte sie den Rest der Bande an. Diese reagierten sofort. Der harte Schwanz, den Emily eben noch im Mund gehabt hatte, entschlüpfte ihr, als Miles sich hinter ihr positionierte. Er legte seine Vorderbeine auf ihre Hinterbacken und drückte, bis sie ihr Becken senkte.
Emily mußte aufhören, die beiden anderen Kater zu wichsen, und sich mit den Händen abstützen, als Miles seinen Penis in ihre Scheide stieß. Mystery sah NeeChee an, der daraufhin auf den Rücken des jungen Mädchens sprang. Ein paar Mal drehte er sich im Kreis, bevor er sich vorsichtig an Emilys hochgerutschtem Kleid festkrallte und mit seinem rosafarbenem Schwanz in ihren Anus eindrang. Sabbath brauchte niemand zu instruieren. Von sich aus stellte er seine Vorderbeine auf den mit langem schwarzem Haar bedeckten Kopf und schob Emily seinen dicken tropfenden Ständer in den Mund.
Emily, die plötzlich Katzenpenisse in all ihren Löchern hatte, stöhnte überrascht auf. Es war alles so schnell gegangen, daß sie erst jetzt realisierte, daß sie sich mitten in einem Gangbang mit ihren Katzen befand. Obwohl sie gerade erst noch ihre Schwänze gelutscht hatte, hatte sie doch nie über die Möglichkeit nachgedacht, sich von ihren Haustieren ficken zu lassen. Es blieb ihr auch keine Zeit, jetzt darüber nachzudenken.
Sie spürte, wie die Katzenschwänze in ihr, begannen sich zu bewegen. Miles machte seinem Ruf alle Ehre, indem er seinen Penis mit einem für alle anderen Menschen sicher beeindruckendem Tempo in ihre Fotze stieß. Emily hätte ihre Lust herausgeschrien und ihn angefeuert, wenn nicht Sabbath’ Ständer in ihrem Mund sie daran gehindert hätte. So beschränkte sie sich auf unterdrücktes Stöhnen, während Miles seinen Penis immer schneller in sie trieb.
NeeChee ließ es langsamer angehen. Mit seinen geschickten sechskralligen Pfoten hatte er sich in den Stoff ihres schwarzen Kleides gehakt und hielt sich so an ihr fest, während er vorsichtig seinen Schwanz in ihr enges Arschloch zwängte. Emily spürte seine Pfoten und sein weiches Fell an ihren Hinterbacken. Immer wieder streifte es ihre nackte Haut, als der Kater seinen Steifen in ihr Rektum bohrte. Es fühlte sich seltsam an, wie der Tierpenis den Muskel ihres Hinterlochs dehnte und im Inneren ihres darms entlangfuhr. Aber seltsame Gefühle waren ihr die liebsten. Es jagte ihr Schauer der Lust über den Rücken und ließ sie erzittern.
Sabbath ließ sich davon nicht beirren. Er drängte weiterhin seinen Schwanz in Emilys Mund. In einem stetigen Rhythmus zuckten seine Hüften ihrem Gesicht entgegen. Seine behaarten Eier stießen ihr ans Kinn, als er seinen feuchtigkeitsbedeckten Penis komplett in ihrem Rachen versenkte. Der süßliche Geruch seiner Schamgegend stieg ihr in die Nase, während der bis zum Anschlag steckende Hammer des Katers Tropfen der Sehnsucht auf ihre Zunge regnen ließ.
Emily schloß ihre weichen Lippen nun fester um den pinkfarbenen Schwanz, als sie mit ihrer Zunge über die stachelige Eichel strich. Nachdem sie einige Male über die Unterseite des Penisses geleckt hatte, begann sie damit, ihre Lippen an dem harten Rohr auf und ab zu bewegen. Immer wieder streichelten die Noppen, die den Eichelkranz bildeten, ihre samtenen Lippen, als sie ruckartig mit ihrem Kopf an der Stange entlangfuhr. NeeChee wäre durch ihre plötzlichen Bewegungen beinahe von ihrem Hintern gerutscht, fing sich jedoch rechtzeitig und stieß weiter gedankenverloren in ihren After.
Emily zuckte zusammen, als sie unerwartet etwas feuchtes und rauhes an ihrer Brust fühlte. Sie sah nach unten, soweit es der in ihrem Mund steckende Schwanz zuließ. Zwischen ihren Armen, mit denen sie sich am Boden abstützte, stand Mystery, den Kopf erhoben, um ihre unentwickelten Titten zu lecken. Die schwarze Katze sah sie mit einem undurchschaubaren Blick an und miaute kurz, bevor sie mit ihrer Zunge über die Brustwarzen des Mädchens strich.
Wieder zuckte Emily zusammen, dann etspannte sich ihr Körper, und sie begann, das Gefühl zu genießen, wie die mit kleinen Häkchen besetzte Zunge ihre Nippel liebkoste. Während Mystery sorgfältig jeden Zoll der kleinen Hügelchen ihrer Brüste abschleckte, wandte Emily ihre Aufmerksamkeit wieder Sabbath zu, dessen harter Schwanz nach wie vor in ihrem Mund steckte. Mit seinen Vorderbeinen auf ihrem Kopf stand er vor ihr, seinen Penis stetig zwischen ihre weichen Lippen schiebend.
Ihr lustvolles Stöhnen wurde trotz des Knebels von Sabbath’ Schwanz immer lauter, als Miles seine Anstrengungen noch erhöhte. Die Geschwindigkeit seiner Stöße war von Anfang an beachtlich gewesen, doch nun drängte er seinen Penis geradezu atemberaubend schnell in ihren Schlitz. Die Widerhaken ähnlichen Stacheln um seine Eichel rieben so erregend im Inneren ihres pinken Kanals, daß sie es vor Lust kaum noch aushielt.
Leise wimmernd sank Emily ein wenig in sich zusammen, als ihr klar wurde, daß sie noch nie zuvor in ihrem Leben so glücklich gewesen war. Sie fühlte sich ihren geliebten Tieren, ihren besten Freunden und von nun an wohl auch Liebhabern, so nah, wie sie es nicht für möglich gehalten hätte. Es war einfach unglaublich, in all ihren Körperöffnungen Katzenschwänze zu spüren und von ihnen ausgefüllt zu werden. Das Gefühl von ihren drei Katern gefickt zu werden und gleichzeitig Mysterys umherspielende borstige Zunge auf der empfindlichen Haut ihrer kleinen Brüste zu spüren, wurde bald zu viel für sie. Trotz Sabbath’ steifen Penis in ihrem Mund schaffte sie es aufzuschreien, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper erschütterte. Ihre sich verkrampfenden Muskeln ließen sie sich wieder aufrichten, dann überkam sie absolute Entspannung.
Die wilden Zuckungen ihrer heißen Löcher brachten kurz darauf auch ihre animalischen Fickpartner zum Höhepunkt. Selbstverständlich kam Miles als erster. Mit ein paar letzten neue Geschwindigkeitsrekorde aufstellenden Stößen ergoß er sein Sperma in ihre Spalte. Noch während Miles’ Saft in sie strömte, spürte Emily NeeChees Schwanz in ihrem Rektum anschwellen, bevor auch er seinen Samen verpritzte. Die Flüssigkeit fühlte sich heiß an, als sie in ihren Darm gepumpt wurde.
Sabbath hatte mehr Ausdauer. Während Miles und NeeChee sich bereits aus ihren samennassen Löchern zurückzogen, fickte er weiterhin in Emilys geöffneten Mund. Doch lange hielt auch er nicht mehr durch. Schon spürte sie den schleimigen Katzensamen auf ihre Zunge schießen, als er seinen rosa glänzenden Penis so tief wie möglich in ihren Mund versenkte. Erregt schluckte sie das nicht-menschliche Sperma, das sämig ihre Kehle hinunterrann.
Die drei Kater rollten sich schnurrend zusammen und reinigten ihre schrumpfenden Genitalien, während Emily sich langsam erhob. Tiersperma glitzerte an all ihren Körperöffnungen, sickerte dickflüssig aus ihrer Scheide und dem Arschloch, als sie sich aufrecht auf das Bett setzte, den Rücken an die kühlende Wand gelehnt. Mystery sprang auf ihren Schoß, wo sie es sich gemütlich machte und sich am Kopf kraulen ließ.
Der Geschmack von Sabbath’ Samen haftete noch immer in ihrem Mund, als Emily ihre sich leckenden Haustiere ansprach. »Genug gespielt?«
Zufriedenes Schnurren antwortete ihr.
Emily ließ ihren Hinterkopf an die Wand sinken und starrte erschöpft an die Decke. Plötzlich bemerkte sie, wieviel Spaß es machen würde, eine alte Jungfer mit einer Horde von Katzen zu werden. Aber bis dahin blieb ihr noch jede Menge Zeit, in der es noch so viel zu entdecken galt. Sollte sie als nächstes ihre Mutter in ihre Spiele mit einbeziehen? Oder erst noch weiter das Sexualverhalten von Tieren studieren?
Sie seufzte in Anbetracht der zahllosen Wahlmöglichkeiten.
Mit einem Mal fielen ihr wieder die Halbstarken ein, die ihre im wahrsten Sinne des Wortes geliebten Katzen mit Steinen beworfen hatten. Die Rache an ihnen stand noch immer aus. Sie sollte sich zuerst darum kümmern, bevor sie mit den anderen Projekten fortfuhr, befand sie. Allerdings waren sie in gewisser Weise der Auslöser für die Ereignisse gewesen, in deren Ergebnis sie nun hier saß, in einer Lache aus Katzensperma.
Vielleicht sollte sie ihre Seelen nicht völlig zu Staub zermahlen.
ENDE,
also verzieht Euch!
______
*You never gonna get me - I’m the Crimson Ghost.**
**Ursprünglich hatte ich geplant, nur über diese Fußnoten zu verraten, daß ich die Kapitelüberschriften bei diversen Songtexten geklaut habe. Bei genauerer Betrachtung möchte ich es jedoch vermeiden, verklagt zu werden. Mein aufrichtiger Dank gilt also den folgenden Bands (auch wenn ich hoffe, daß sie niemals herausfinden, daß ich ihre Texte für meine schmutzige kleine Geschichte mißbraucht habe): Type O Negative, Danzig, The Misfits.
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